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Zeitmanagement im Fernstudium (Sponsored Post)


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Fotografin: Sabrina Wagner | Firmenportraitberlin.de

 

Überstunden im Job, das eigene Kind krank zuhause und die Hausarbeit, die darauf wartet, abgegeben zu werden. Gerade als Fernstudent:in wünscht man sich manchmal, der Tag hätte mehr als 24 Stunden. Statt auf ein Wunder zu hoffen, könnte Zeitmanagement der Schlüssel sein. Unser Gastbeitrag soll den ein oder anderen hilfreichen Tipp an die Hand geben. Wir sind gespannt, wie es euch mit eurem Zeitmanagement im Fernstudium geht!


„Zeitmanagement ist Unsinn. Sie können die Zeit nicht managen – nur Ihr Verhalten.“

– Michael Kastner  
 

Jeder von uns hat dieselbe Zeit zur Verfügung. Worauf es ankommt, ist sie optimal zur Erreichung der gesetzten Ziele einzusetzen. Genau das steht beim Zeitmanagement im Vordergrund.
 

Ziele setzen

Lieber die Einladung von Freunden annehmen oder die Hausarbeit abgeben? Ohne Ziele fällt es schwer, sich zu entscheiden. Mit einem Ziel vor Augen fällt es uns leichter, die eigenen Kräfte zu bündeln und unsere Aufgabe angehen. Ziele ermöglichen es uns auch, zu kontrollieren, ob wir etwas bestimmtes erreicht haben. Deshalb ist es wichtig, Ziele zu bestimmen und so konkret wie möglich zu formulieren. Wichtig: Realistisch sein! Wer ständig seine selbst gesteckten Ziele nicht erreicht, ist schnell frustriert.

 

Umgang mit der Zeit analysieren

Wie viel Zeit brauche ich wirklich für etwas? Um das herauszufinden, lohnt es sich, in einer typischen Woche ein Zeitprotokoll zu erstellen. Mindestens einen Tag lang, aber besser eine Woche, wird jede Tätigkeit in Zeiteinheiten von ca. 5 Minuten protokolliert. Anschließend stellt man sich folgende Fragen: Stimmt meine Zeiteinteilung mit meinen Zielen überein? Was muss sich ändern? Wie kann ich es ändern? Wann will ich es ändern?

 

Zeitdiebe eliminieren

Störungen, die einen davon abhalten, die eigenen Aufgaben zu erledigen, gibt es viele:  vom Computerabsturz bis zu unerwartetem Besuch. Sie zu erkennen ist oft der erste Schritt zur Lösung der eigenen Zeitprobleme. Zusätzlich können Leerzeiten wie Wartezeiten und Fahrtzeiten sinnvoll z.B. Studienbrief im Wartezimmer bearbeiten oder zur Erholung z.B. im Zug ein gutes Buch lesen genutzt werden. Mit welchen Störungen hast du häufig zu tun und was machst du dagegen?

 

Prioritäten setzen

Wenn wir vor einem riesigen Berg an Aufgaben stehen, fallen wir manchmal in ungünstige Verhaltensmuster wie nicht zielgerichtete Überaktivität oder das Verharren in Passivität. Das führt zu Zeitdruck und Stress, muss jedoch nicht sein. Verschaffe dir einen Überblick über deine Aufgaben des Tages oder der Woche. Was ist wichtig, was ist dringend? Alle dringenden und wichtigen Aufgaben erledigst du möglichst sofort. Wichtige Aufgaben können terminiert und nach der richtigen Zeit gesucht werden, um sie zu erledigen. Für dringende Aufgaben kannst du dir pro Tag eine bestimmte Zeit reservieren, in der du diese gesammelt erledigst z.B. Brief zur Post bringen, Rechnungen bezahlen, etc.

 

Richtig planen

Richtig planen spart Zeit. 5 Minuten bei der Tasse Kaffee am Morgen können bereits den Unterschied machen. Die Planung beginnt mit dem Festhalten der Aufgaben, Aktivitäten und Termine. Du schätzt ab, wie lange diese dauern werden und planst ausreichend Pufferzeiten ein. Wann erledigst du was? Das entscheidest du und reservierst dir die dazu notwendige Zeit. So verlierst du im Idealfall nicht den Überblick, bist motivierter und lässt dich nicht ablenken. Planst du deinen Tag und falls ja, wie?

 

Für Ausgleich sorgen

Neben den vielen To-Dos sollten wir nicht vergessen, uns etwas Gutes zu tun! Um leistungsfähig zu sein und auch zu bleiben, sollte Entspannung fester Bestanteil des Alltags sein. Für den einen ist das ein Abendessen mit einem guten Freund, für den anderen das Auspowern beim Sport. Was ist dein Ausgleich zu Beruf, Fernstudium und co.?

 

Bearbeitet von SRH Fernhochschule
Fotocredit
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