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Festschrift zum 25. Jubiläum der HFH Hamburger Fern-Hochschule


Empfohlene Beiträge

Die HFH Hamburger Fern-Hochschule feiert ihr 25-jähriges Jubiläum und hat dazu eine Festschrift veröffentlicht. Und diese fällt auf und hebt sich von einigen Veröffentlichungen anderer privater Hochschulen deutlich ab durch:

  1. Ausführliche, sachliche Texte
  2. Verzicht auf Stockfotos, die vorhandenen Fotos sind eher klein und haben einen Informationswert, zum Beispiel weil sie die Autor:innen der Beiträge zeigen. Oder Meilensteine der Entwicklung dokumentieren.

Hier könnt ihr die Festschrift im PDF-Format herunterladen:

25-jahre-hfh-jubilaeums-festschrift.pdf

Zwischen den Beiträgen eingestreut sind 5x5 Fakten zur HFH. Eine Auswahl daraus:

  • Die HFH startete mit gerade einmal vier Mitarbeitenden. Heute sind es fast 300. 
  • Allein etwa 1.200 Lehrkräfte unterstützen unsere Studierenden in unseren rund 50 Studienzentren.
  • Mehr als die Hälfte (64 Prozent) der zum Januar 2023 gestarteten Studierenden ist weiblich. 
  • Der derzeit älteste Student an der HFH ist 80 Jahre alt (Jahrgang 1943)
  • Die HFH war in ihrer Gründungszeit die erste Fernhochschule, die Studieren ohne Abitur angeboten hat.
  • Am 01.01.2023 starteten 75 Studierende ohne Abitur bei uns ihr Studium.
  • Pro Semester werden insgesamt ca. 160.000 Studienbriefe für unsere Studierenden bereitgestellt. 
  • Insgesamt sind etwa 1.800 verschiedene Studienbriefe über alle Studiengänge hinweg im Umlauf.
  • Vor 25 Jahren ist die HFH mit zwei Studiengängen gestartet, bis heute konnte das Angebot auf insgesamt 25 Studiengänge erweitert werden. 
  • Die HFH bietet über 150 Weiterbildungen aus Bachelor- und Masterstudiengängen an.
  • Im Jahr 2022 wurden insgesamt 1.500 Prüfungen angeboten – verteilt auf die drei Prüfungsformen Klausuren, Hausarbeiten und Komplexe Übungen.

Jubiläum HFH Hamburger Fern-Hochschule

 

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Hallo Markus,

 

die Festschrift zum 25. JUBILÄUM habe ich mir angeschaut und bin auf einen sehr interessanten Artikel gestoßen. Die HFH hat für den Fachbereich Gesundheit und Pflege innovative Forschung initiiert, der sich den aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen annimmt. Unter anderem geht es um den Digitalisierungsprozess, die Pandemiefolgen sowie um die Einsamkeitsforschung bei den Studierenden. Unter der Einsamkeit haben pandemiebedingt sehr viele Personengruppen wie zum Beispiel die Senioren, kranke und pflegebedürftige Menschen gelitten.  Welche Spuren die Pandemie bei jungen Menschen und Jugendlichen hinterlassen hat, wurde häufig verschwiegen. Dies kommt erst jetzt allmählich ans Tageslicht. In der Berufspraxis erlebe ich es immer wieder, dass die  psychischen bzw. psychiatrischen Kliniken aktuell vollbelegt mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind. Von daher finde ich es sehr sinnvoll, dass auch die Hochschulen anfangen, dieser Thematik zu beforschen.

 

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