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Bachelor of Arts modern language studies // Open degree


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Das versteh ich voll, ich würde auch auf keinen Fall ein BWL-Studium machen wollen nur weil einem das so toll qualifiziert *schüttel*

Ich glaub aber, dass du dich aber über Sprachen sehr gut qualifizieren kannst, nur eben nicht über ein Studium.

Leider kenne ich mich mit den Zertifikaten für Französisch und Spanisch nicht aus, weiss aber, dass es welche gibt.

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Ein Open degree benötigt folgendes :

1) min. 120 CATS points auf Level 1 =60 ECTS

2) min. 120 CATS points auf Level 2 =60 ECTS

3) min. 120 CATS points auf Level 3 =60 ECTS

Auch wenn hier wieder einmal alle meinen ein "open degree" ist nicht gleichwertig einem named degree, dann wird geirrt. An der OU werden 40% aller degrees als "open degree" ausgeführt. Die akademischen Anforderungen sind die gleichen wie bei einem "named degree". Man muss halt in seinem Lebenslauf erklären, dass man den Studienschwerpunkt z.B. in Sprachen gemacht hat. Im übrigen ist in D/Ö ein "Studium irregulare" oder ein vergleichbares deutsches selbszusammengestelltes Studium nicht unbekannt, es ist jedoch wesentlich schwieriger durchzusetzen.

Ich würde empfehlen, wenn man sich für ein Open degree entscheidet, die Kurse aus einem undergraduate certifcate oder einem undergraduate diploma zu belegen, dann kann man eindeutig belegen, dass man Studienschwerpunkte gesetzt hat und kann eine sich (wenn man will) eine Zwischenqualifikation abholen. Weiters würde ich empfehlen, damit eine 100% Gleichwertigkeit gegeben ist, auf Level 2 oder 3, 1-3 Kurse mit Abschlußarbeit (EMA) zu schreiben. Und wie es aussieht ist Deine Kursauswahl bereits an diese undergraduate diplomas angelehnt, bzw. identisch.

Erklärungsbedarf liegt jedoch bei "open degrees" vor, welche quer durch das Kursangebot gemacht werden, dafür benötigt man dann tatsächlich eine gute Begründung.

Ein Weiterstudium in Deutschland oder Österreich zum Master sollte ohne viel Probleme, speziell bei nicht konsekutiven Mastern möglich sein. An der OU ist es auf jeden Fall möglich, bei guten Noten (theoretisch) sogar direkt ein PhD. Theoretisch deshalb, da eine dauernde Anwesenheit in GB gefordert wird. Ausnahmen gibt es dann wenn man nachweisen kann, dass eine akademische Betreuung und eine Forschungsleistung auch außerhalb von GB möglich ist.

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