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Als Polizist in den Ingenieursberuf?


Chuzpe

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Mit Sicherheit wurde ein Großteil dieser Fragen hier schon in ähnlicher Form gestellt und beantwortet. Da meine Situation jedoch eine etwas speziellere ist, bitte ich um Nachsicht, wenn ich sie in Bezug auf meinen Beruf noch einmal stelle.

Zu meiner Situation:

- Ich bin Polizeikommissar

- Im gehobenen Dienst

- 24 Jahre alt

- zur Zeit Leiter einer Dienstgruppe und voraussichtlich bald Ermittler bei der Kriminalpolizei

- und sofern ich nicht aus Versehen den Ministerpräsidenten erschieße, spätestens in drei Jahren Lebenszeitbeamter

Es würde zu lange Dauern im Detail zu erklären, warum ich meinen Beruf aufgeben und einen Neuanfang wagen möchte. Grob zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Dienstherr außer den bekannten Sicherheiten sehr wenig zu bieten hat und sonst tendenziell mitarbeiterfeindlich ausgerichtet ist. Es hat seinen Grund warum geschätzte 90% der älteren Kollegen bereuen, je Polizist geworden zu sein.

Zur Sache:

Ich schlage mich seit einiger Zeit mit dem Gedanken, noch einmal den Beruf zu wechseln und neben dem Dienst in meiner Freizeit zu studieren. Besonders interessant finde ich dabei das Fernstudium 'Technische Informatik' von der Wilhelm-Büchner-Hochschule. Leider verlangen die aber als Privatschule knackige 300 EUR im Monat, bezeichnen sich dafür aber mit einem Wochenarbeitsaufwand von 15-20 Stunden als ideal, um neben dem Beruf zu studieren – soweit so gut.

Es wäre für mich ein sehr großer Schritt, meinen Posten als Beamter aufzugeben und so viel Geld in die Hand zu nehmen. Ein Zurück gibt es nach dem ersten Schritt nicht. Außerdem besitze ich außer einem privaten Interesse an Informatik und Technik und langjährigem Umgang mit PCs leider kaum berufliche Qualifikation. Was das angeht könnte ich auch Bäcker oder Müllfahrer sein.

Daher hier meine Fragen:

1. Kennt sich jemand mit diesem Studiengang aus? Was, außer einem aufbereiteten Abiturwissen Mathe/Physik sollte man noch mitbringen? Wird es durch das Fehlen eines ensprechenden Berufes nur schwerer oder unmöglich?

2. kann eine Wochenarbeitszeit von 15-20 Stunden über 7 Semester überhaupt ein vollwertiges Studium sein? Die FernUni Hagen hat etwas von ca 40 Stunden gemeint. Bedeutet mehr Zeit = mehr Stoff = mehr Wissen = wertvollerer Abschluss?

3. ist ein Abschluss der WBH draußen tatsächlich etwas wert? Oder kann man sich deren Bachelor auch in die Haare schmieren?

4. Ist ein Master zwingend erforderlich? Gibt es Arbeitgeber, die einen beim parallelen Masterstudium unterstützen?

5. Wie ist das Einstiegsgehalt in dieser Berufssparte? Weiß da einer was genaueres?

Und, ganz besonders:

6. Hat der Arbeitsmarkt überhaupt Interesse an einem ehemaligen Bullen? Ist meine Zeit als Teamleiter und Kripo-Beamter draußen etwas wert?

Danke schon mal an alle, die sich die Mühe machen, meine Fragen zu beantworten.

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Hi,

ich studiere Informatik NF Mathe an der Fernuniversität in Hagen, kann dir also zur WBH direkt keine Auskünfte geben, wohl aber allgemein zum Studiengang und zur Fernuniversität, falls diese für dich eine Alternative sein könnte.

Dass du noch keine Berufserfahrung im IT-Bereich hast, ist natürlich suboptimal, aber der glückliche Umstand: du bist noch jung. Du solltest dich also schnell entscheiden und dann versuchen, den Abschluss möglichst zeitnah durchzuziehen. Dann hast du auch Berufschancen. Die Wilhelm Büchner ist staatlich anerkannt und lehrt auf FH-Niveau, ich denke schon, das wird von den Arbeitgebern akzeptiert. Ich habe mich allerdings auch immer gefragt, wie es sein kann, dass sich an der Fernuniversität in Hagen die Studienzeit in Teilzeit verdoppelt und bei der WBH diese nahezu konstant bleibt. Ich möchte hier aber nicht negativ urteilen, vielleicht hat das Ganze ja einen guten Grund.

Zum Fachlichen:

Als technischer Informatiker erwartet dich einiges in Mathe. Mitbringen aus dem Abitur solltest du insbesondere die analytischen Aspekte: Diffenrtialrechnung, Integration, vielleicht noch primitive nichtlineare Optimierungsprobleme. Aus der Linearen Algebra sollten dir Matrizen und das Lösen von Gleichungssystemen bekannt sein. Damit bist du schon gut bedient, das Mathe-Niveau an der WBH ist relativ seicht.

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Hallo,

Interessante Gedankengänge, die ich durchaus nachvollziehen kann, da ich mich schon mal mit dem umgekehrten Weg beschäftigt habe. Das angebotene Bruttogehalt des öffentlichen Arbeitgebers hat mir dann aber doch die Tränen in die Augen getrieben :-)

1. Kennt sich jemand mit diesem Studiengang aus? Was, außer einem aufbereiteten Abiturwissen Mathe/Physik sollte man noch mitbringen? Wird es durch das Fehlen eines ensprechenden Berufes nur schwerer oder unmöglich?

Ich habe an der WBH Informatik auf Diplom studiert. Die Anforderungen in Mathe sind nicht allzu hoch, zumal die Aufbereitung des Mathestoffs zu den Highlights an der WBH gehört. Meiner Meinung nach mit Abiturvorkenntnissen problemlos zu lösen.

Da es sich um ein grundständiges Informatikstudium handelt, sind keine sonstigen Vorkenntnisse nötig. Persönliches Interesse schadet natürlich nicht :-).

2. kann eine Wochenarbeitszeit von 15-20 Stunden über 7 Semester überhaupt ein vollwertiges Studium sein? Die FernUni Hagen hat etwas von ca 40 Stunden gemeint. Bedeutet mehr Zeit = mehr Stoff = mehr Wissen = wertvollerer Abschluss?

Dazu gibt es hier im Forum schon einige Threads. Diese Zweifel am Wert nebenberuflicher Abschlüsse kommen immer wieder auf.

Ich habe sowohl an einer Präsenzuni und an der WBH studiert und absolviere zur Zeit ein Master-Fernstudium an einer Uni. Meine Erfahrung ist, dass sich das am Ende nicht viel nimmt. Es wird überall nur mit Wasser gekocht :-). Details wirst du hier in der Suche finden.

Berücksichtigen muss man Fakten wie FH vs. Uni, Anerkennung von Berufserfahrung (ersetzt an Fern-FHs, die an Präsenz-FHs üblichen Praktika), fehlende Semesterferien, didaktische Aufbereitung des Studienmaterials usw. Das führt an den Fern-FHs zu einem kompakteren Studium. Weniger Inhalt hat es deswegen nicht. Der Bachelor an der WBH ist sicherlich ein vollwertiges Studium.

3. ist ein Abschluss der WBH draußen tatsächlich etwas wert? Oder kann man sich deren Bachelor auch in die Haare schmieren?

In größeren Unternehmen ist das kein Problem. Die WBH ist staatlich anerkannt, die Abschlüsse sind akkreditiert. Bei uns im Unternehmen wird der Bachelor grundsätzlich als normaler Hochschulabschluss behandelt.

4. Ist ein Master zwingend erforderlich? Gibt es Arbeitgeber, die einen beim parallelen Masterstudium unterstützen?

Bei uns ist der Master nicht erforderlich. Bachelor werden wie (FH-) Diplomer behandelt. Bei uns gibt es auch für Fachinformatiker einen Karrierepfad, der weit nach oben führen kann.

Es gibt auch Arbeitgeber, die akademische Weiterbildung unterstützen. Das hat aber nicht nur positive Aspekte. In der Regel muss man sich längere Zeit an das Unternehmen binden. Da bevorzuge ich lieber die berufliche Ungebundenheit.

5. Wie ist das Einstiegsgehalt in dieser Berufssparte? Weiß da einer was genaueres?

In unserem Unternehmen, Rhein-Main-Gebiet und mit deinen Branchenkenntnissen ca. 40.000 € Brutto.

In der Regel gibt es in größeren Unternehmen planbare Karrierepfade. Bei uns gibt es Gehaltsbänder und Eingruppierungen, die die Berufserfahrung berücksichtigen. Man kann dann in etwa abschätzen, was man in ein paar Jahren verdienen kann. Als ITler mit Spezialisierung und ordentlich Berufserfahrung sind das im Rhein-Main-Gebiet schnell mal 80.000 - 100.000 € Brutto.

Und, ganz besonders:

6. Hat der Arbeitsmarkt überhaupt Interesse an einem ehemaligen Bullen? Ist meine Zeit als Teamleiter und Kripo-Beamter draußen etwas wert?

Uneingeschränkt ja!

Ich arbeite bei einem der größten IT-Dienstleistungsunternehmen (weltweit gesehen Top-5). Wir sind sehr stark im Bereich Public Sector engagiert und betreuen etliche große Fachverfahren des Bundes und einiger Länder. Wir gehören zu den wenigen IT-Unternehmen, die auch bei großen Ausschreibungen im Umfeld "Innere Sicherheit", wie Inzoll 2 oder Inpol Bund anbieten können. Grade bei diesen Ausschreibungen ist die Kombination aus Branchen- und IT-Knowhow immens wichtig. Als Business Analyst oder Softwarearchitekt würde ich da sehr gute Chancen für dich sehen.

Ich würde dir allerdings eher zu einem Studium der Angewandten Informatik mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik raten, da sich hier deine verschiedenen Qualifikationen besser ergänzen würden.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben.

Gruß

Harald

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Da ich gerade den von die anvesierten Studiengang beendet habe, kann ich dir einige deiner Fragen beantworten.

1. Kennt sich jemand mit diesem Studiengang aus? Was, außer einem aufbereiteten Abiturwissen Mathe/Physik sollte man noch mitbringen? Wird es durch das Fehlen eines ensprechenden Berufes nur schwerer oder unmöglich?

Motivation und Ausdauer, berufliches Wissen wäre von Vorteil, ist aber nicht zwinged notwenig, meine beruflichen Schnittmengen waren trotz Job in der IT unter 10%

2. kann eine Wochenarbeitszeit von 15-20 Stunden über 7 Semester überhaupt ein vollwertiges Studium sein? Die FernUni Hagen hat etwas von ca 40 Stunden gemeint. Bedeutet mehr Zeit = mehr Stoff = mehr Wissen = wertvollerer Abschluss?

Ja geht, ich habe es genau in 7 Semstern geschafft, wenn du die 15-20 Stundenüber 3,5 Jahre durch hälst, dann sollte das auch bei dir klappen.

3. ist ein Abschluss der WBH draußen tatsächlich etwas wert? Oder kann man sich deren Bachelor auch in die Haare schmieren?

Der Bachelor reicht völlig aus, wenn du nach einigen Jahren mehr willst ist der Master natürlich eine Option.

4. Ist ein Master zwingend erforderlich? Gibt es Arbeitgeber, die einen beim parallelen Masterstudium unterstützen?

Nein siehe 3 und ja es gibt Arbeitgeber die einen Unterstützen, mein Kollege hat so einen.

5. Wie ist das Einstiegsgehalt in dieser Berufssparte? Weiß da einer was genaueres?

Das kommt immer auf die Region und Firmengröße an, ich würde mal hier in Bayern mit ca. 40000€ rechnen.

Wenn du noch mher Fragen zur WBH und zu diesem Studiengang hast melde dich einfach.

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Danke an alle, meine Fragen wurden mehr als ausreichend beantwortet. Vor allem der letzte Punkt von Lagaluvin macht einem Hoffnung. Ich werde jetzt noch ein bischen über der Angelegenheit brüten, ist ja wie gesagt kein kleiner Schritt. Vielen Dank für die Hilfe :)

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1. Kennt sich jemand mit diesem Studiengang aus? Was, außer einem aufbereiteten Abiturwissen Mathe/Physik sollte man noch mitbringen? Wird es durch das Fehlen eines ensprechenden Berufes nur schwerer oder unmöglich?

Ich studiere das im Moment. Habe im August angefangen. Vorwissen würde ich nicht sagen das man braucht, die Unterlagen sind recht gut. Du kannst theoretisch einen Vorkurs Mathe machen, da du aber bei WBH jederzeit anfangen kannst - überlicherweise sind die Unterlagen 1 Woche nach Anmeldung da - ist das mit dem Vorkurs so eine Sache. Aber wie gesagt, wirklich brauchen tut man das nicht. Gerade da du "erst" 24 bist, ist das Abi ja noch nicht so lange her.

2. kann eine Wochenarbeitszeit von 15-20 Stunden über 7 Semester überhaupt ein vollwertiges Studium sein? Die FernUni Hagen hat etwas von ca 40 Stunden gemeint. Bedeutet mehr Zeit = mehr Stoff = mehr Wissen = wertvollerer Abschluss?

Die Fernuni-Hagen (da war ich auch mal) sagt 40 Stunden bei einem Vollzeitstudium, bei einem Teilzeitstudium werden dort auch 20 h pro Woche veranschlagt. Dafür braucht man der Fernuni-Hagen bei einem Teilzeitstudium doppelt so lange. Wie dass dann aufgeht? An der WBH hast du keine Semesterferien.

3. ist ein Abschluss der WBH draußen tatsächlich etwas wert? Oder kann man sich deren Bachelor auch in die Haare schmieren?

Überlicherweise wird ein Fernstudiumabschluss, sofern er anerkannt und akkrediert ist (ist bei der WBH der Fall) einem normalen Abschluss gleich gestellt. Einige Arbeitgeber bewerten ein Fernstudiumsabschluss sogar besser als ein Präsenzstudium, da man sich ja die ganze Zeit selbst in den Hintern treten musste noch neben dem Beruf etwas zu machen.

4. Ist ein Master zwingend erforderlich? Gibt es Arbeitgeber, die einen beim parallelen Masterstudium unterstützen?

Nein, erforderlich ist er nicht, er schadet aber auch nicht. Ob dich dein Arbeitgeber dabei unterstützt kann man pauschal nicht sagen, manche machen das bestimmt.

6. Hat der Arbeitsmarkt überhaupt Interesse an einem ehemaligen Bullen? Ist meine Zeit als Teamleiter und Kripo-Beamter draußen etwas wert?

Ich denke der Punkt "Polizist" dürfte eher positiv vermerkt werden. Ich würde damit Teamfähigkeit, Durchsetzungsvermögen und die Fähigkeit Situationen richtig einschätzen zu können, verbinden.

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Kennt sich jemand mit diesem Studiengang aus?

schau dir mal die Blogs von UdoW und Engel912 an - sie haben beide an der WBH Informatik studiert...ich denke, da kannst du einen ganz guten Eindruck verschaffen

die WBH ist eine private FH, die FernUni Hagen ist eine staatliche Uni

das bedeutet

- die WBH ist teurer, praxisorientierter und der Mathe-Anteil sollte geringer sein, außerdem ist die Studiendauer kürzer

- die FernUni ist unschlagbar günstig, das Studium dort dürfte aber therielastiger und abstrakter sein, der Matheanteil und auch der Anspruch im mathematischen Sinn sollte wesentlich höher sein als an einer FH, das Studium dauert länger, dafür dürfte die Anerkennung besser sein

würde sich für dich nicht ein späterer Master in Sicherheitstechnik/Datensicherheit anbieten?

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Ich hätte noch eine ganz andere Option für Dich:

Versuche doch innerhalb der Polizei oder des öffentlichen Dienstes Dich in Richtung IT weiterzuentwicklen. Auch in diesem Bereich werden zunehmend Informatiker benötigt und so könntest Du deinen Beamtenstatus erhalten und gleichzeitig in die Richtung deiner Interessen gehen. Informiere Dich doch mal über die Möglichkeiten die es da gibt. Sowohl die Polizeien der Länder, als auch das BKA unterhalten mittlerweile große IT-Abteilungen. Das einzig problematische wäre hier allerdings, dass für viele Führungspositionen ein Hochschuldiplom oder ein Master verlangt wird. Der (FH)-Bachelor den Du anstrebst könnte hier eventuell zuwenig sein.

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Hallo,

ich möchte auch noch ein paar Zeilen zu diesem Thema schreiben.

Ich finde es sehr mutig und wirklich gut von dir, dass du ernsthaft überlegst diesen Schritt zu wagen. Das zeigt, dass du Interesse an diesem Thema hast und wenn du dann auch noch das Fernstudium durchziehst, hast du auch eine Menge Ergeiz bewiesen! Außerdem nimmt man aus jedem Beruf Qualifikationen mit, die dir niemand mehr nehmen kann - beispielsweise deine Führungserfahrung, die bis zum Studienende sicherlich noch steigen wird!

Ich bewundere es immer wieder, wenn man sich etwas zum Ziel nimmt, was einen wirklich interessiert und dafür auch andere Einbußen in Kauf nimmt!

Pack die Sache an und ziehe es durch! :-)

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Zum Thema Bachelor / Master und dessen Notwendigkeit vielleicht noch folgender Einwurf:

Beachte, dass der Master normalerweise nicht einfach ein bisschen Weiterbildung im gewählten Studiengang darstellt, sondern die Phase, in der du dich signifikant spezialisierst. Klar gibt es im Bachelor auch schon Vertiefungsrichtungen, aber das sind lediglich die jeweiligen Grundlagen. Im Master widmest du dich dann vertieft deinem Interessengebiet.

Wenn du also als Experte in einem bestimmten Bereich auftreten willst, dann ist das Masterstudium als Untermauerung dahingehend sehr zu empfehlen, da du dich dann mit dem entsprechenden Thema verstärkt wissenschaftlich auseinandergesetzt hast.

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