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DIE ZEIT: Universität versus Fachhochschule


Markus Jung

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Ich glaube die habe die Webpages in Deutsch erstellt, dann durch den Babelfish gejagt und die daraus entstandene "Englishe" Webseite, nur teilweilse, von günstigen St.Petersburgern Germanistik-Absolventen, zurück ins Deutsche übersetzen lassen. Damit kommt man zu einem international angehauchten Internet-Auftritt, bei dem sich wenig tut wenn man von Deutsch auf Englisch umschaltet ;-) Typische Buzz-Word-Dummlall-Page die der Zeit min. 3 Jahre hinterherhinkt.

So richtig zum übergeben und auf den ersten Blick ohne jedes wissenschaftliche Gewicht. Hatte eigentlich gehofft solche Parodien gehörten der Vergangenheit an und der Jargon wäre beim Platzen der Dot-Com-Blase im Tartarus verschwunden.

Mit einem Prof der Fachhochschule Furtwangen (so hießt die nähmlich bevor der Namensverschleierung), einem Kollege, ich glaube sogar aus dem gleichen Fachbereich, von Trost, hatte ich schon zu tun. Mich wundert nun nichts mehr, hehe

Die Frage ist natürlich, ob der Spiegel-Autor das so verhunzt hat oder ob die Studie so katastrophal durchgeführt wurde, wie der Artikel geschrieben wurde.

Ich habe mal die Homepage der Firma http://promerit.de/

besucht, um die Studie zu finden. Die Webseite macht auf mich einen schrecklichen Eindruck. Habe selten eine Seite gesehen, die so vor Anglizismen wimmelt. Ich glaube auf dieser Seite gibt es keinen einzigen kompletten deutschen Satz.

PS: die Studie habe ich nicht entdeckt.

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Ich glaube die habe die Webpages in Deutsch erstellt, dann durch den Babelfish gejagt und die daraus entstandene "Englishe" Webseite, nur teilweilse, von günstigen St.Petersburgern Germanistik-Absolventen, zurück ins Deutsche übersetzen lassen. Damit kommt man zu einem international angehauchten Internet-Auftritt, bei dem sich wenig tut wenn man von Deutsch auf Englisch umschaltet ;-)

LOL

Der Artikel scheint wirklich nicht gut recherchiert zu sein und die Schlussfolgerungen scheinen einwenig an den Haaren herbei gezogen, zumal es sich schon oft gezeigt hat, dass Arbeitgeber lieber jemanden einstellen, der überqualifiziert ist, als unterqualifiziert.

Viele Grüße

Inés

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dass Arbeitgeber lieber jemanden einstellen, der überqualifiziert ist, als unterqualifiziert.

Oh ja, da kenne ich eine nette Geschichte eines bekannten Energieversorgers (verlangen gern mal als Zusatzqualifikation Promotion)... diese Firma sucht seit ca. 6 Monaten einen Buchhalter, schreiben jedes mal BWL-Studenten u.ä. aus, denen ist schon der 3. wegen Unterforderung davongelaufen. Einfach jemanden mit kfm. Ausbildung zu nehmen kommt aber nicht in Betracht.

Das zeigt aber wieder, das egal wo die Ausbildung stattgefunden hat ... der Personaler oder die Personalpolitik entscheiden, das kann zur Not auch "Eliten" treffen.

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