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  1. Gestern
  2. Ich habe jetzt auch mal erfahren müssen, was so am Ende eines Großprojekts alles abgeht 🥶. Die Zahl der aufgebauten Überstunden möchte ich an dieser Stille lieber verschweigen 😅 das kenne ich, deswegen bin ich damals aus meinen IT Beruf gegangen (Digitalsierungsexperte) und habe was komplett anderes gemacht. Am Ende konnte ich es nicht mehr. Also ich konnte schon noch aber ich verlor den Sinn hinter der Arbeit (Bullshit Job 😂) und wollte es nicht meinen Leben lang machen müssen. Aber…. Ist nicht schlimm wenn man mal längere Zeit keine Zeit hat. Dafür kann man es sich ja einteilen wie man will. weiter machen 💪
  3. Guten Abend, Es würde mich sehr interessieren, wie ihr zur Wahl eures Studiengangs gekommen seid. Warum habt ihr euch genau für diesen Studiengang entschieden? War eure Entscheidung durch innere Motivation getrieben, um einfach euer Interesse zu vertiefen, oder strebtet ihr nach einem besseren Arbeitsverhältnis, um in einem neuen Bereich zu arbeiten? Bei mir war es so, Ich habe nach meiner Ausbildung entscheiden müssen zwischen dem Technischen Fachwirt oder Industriemeister IHK um einen Hochschulzugang zu bekommen. Am Ende habe Ich den Technischen Fachwirt gewählt, weil dieser mir noch bis dahin unbekannten Teil von Wirtschaft gezeigt hat. Ich arbeite schon länger in der Montage, in einer Automobilfirma und merkte das dies mich nicht mehr erfüllt. Unter anderem wegen der Schichtarbeit, monotonen Arbeit und leider teils nicht so gebildeten Kollegen. Ich habe mit dem Technischen Fachwirt zwar den ersten Schritt getan, aber bin noch nicht an meinem Ziel angekommen. Ich hänge ein Fernstudium dran. Ich habe mich schon immer für Psychologie begeistert und hatte auch Wirtschaftspsychologie im Kopf, doch muss ich eingestehen das es meines Erachtens nach in einem großen Konzern das Autos baut, mit dem Wirtschaftsingenieur und dem Vorwissen durch die Ausbildung und Fortbildung, schneller der Ausstieg aus der Montage passieren wird. Ich habe zwar auch Interesse an Technik/Wirtschaft und auch an der ganzen Industrie 4.0/Digitalisierung, doch in mir ist etwas das die Psychologie und die Arbeit mit Menschen auch begrüßt. Also wie ihr erkennt, ist der Studiengang gewählt worden um auf der Arbeit ein verschwinden und ein neu start zu ermöglichen, und das so schnell wie möglich. Mich würde es sehr interessieren was eure Entscheidung zum Studiengang am Ende geführt hat. Vielleicht ist da die ein oder andere Story die ihr teilen möchtet. Viele Grüße, Firo
  4. Japanisch - das nenn ich mal exotisch, oder existiert ein konkreter Grund, warum Du genau diese Fremdsprache lernst? Ich wünsche Dir jedenfalls einen schönen und vor allem erholsamen Urlaub 🙂
  5. Hallo zusammen, lange ist´s her (4 Monate 😨) seit dem letzten Beitrag, was mein neuer persönlicher Rekord ist. Indirekter Hauptgrund war einfach, dass seit dem letzten Update nicht wirklich etwas passiert ist. Heute konnte ich aber zumindest ein neues Modul abschließen. CSI21 - Computersicherheit Ich komme gerade wie immer frisch aus der Klausur, die wirklich mehr als fair war wie ich fand. Das kommt mir ehrlich gesagt auch etwas gelegen, da ich hierfür nicht allzu viel Zeit aufwenden konnte/wollte. Es ging hier hauptsächlich um die Grundlagen von IT-Sicherheit, Kryptographie, Sicherheitsmodellen, etc.. War ein ganz angenehmer Mix aus Theoriestoff und etwas Mathematik. Schwierigkeitsgrad: 2/5 Highlights: Kryptographie, AES, RSA Mehr kann ich nach den 4 Monaten Stille leider nicht vorweisen. Ursache war diesmal bei mir die Arbeit, wofür der Aufwand seit letzten November enorm gestiegen ist. Ich habe jetzt auch mal erfahren müssen, was so am Ende eines Großprojekts alles abgeht 🥶. Die Zahl der aufgebauten Überstunden möchte ich an dieser Stille lieber verschweigen 😅. Aufgrund dieses Leistungsdrucks konnte ich an den Wochentagen schon mal gar nichts mehr machen, da ich einfach zu kaputt war und schon den nächsten Arbeitstag im Kopf hatte... Um (noch) nicht komplett auf den Burnout zuzusteuern, habe ich mir dann einfach meinen 2-monatigen "Studiumspuffer" den ich mir durch die bisherige Schnelligkeit leisten konnte, nach vorne geschoben. D.h. im Grunde, dass ich 2 ganze Monate nicht auch nur in den Campus geguckt habe. Dieser ist seit April allerdings wieder vorbei, das Projekt zum Glück aber auch (das nächste steht jedoch schon an, rip...). Dann habe ich "leider" wieder mit dem Japanischlernen angefangen, wofür ich mir ebenfalls noch Zeit nehmen muss. Da ist zum Glück die traditionelle Lernphase mit Textbüchern etc. schon vorbei, lese im Grund nun viele Novellen, etc., um das das Vokabular noch mehr zu erweitern. Das muss ich jetzt allerdings mit den kommenden Modulen ausbalancieren, die glücklicherweise nur kleinere Hausarbeiten darstellen (zumindest die nächsten beiden SWE24 und PWS40). Ich habe derzeit (endlich) 3 Wochen Urlaub und wollte die beiden evtl. noch in der letzten Woche davon abschließen. Aber ich dachte mir - echte Erholung täte mir dann doch auch mal ganz gut. 😅 Sonst bin ich ja sowieso noch auf Kurs. Danke fürs Lesen und bis zum nächsten Mal 🫡
  6. Ich sitze gerade über der Buchhaltung für den April – und freue mich über die vier Spenden von @rothfuchs, @PVoss, @Jott-En und einer weiteren Person, die im vergangenen Monat eingegangen sind. 🙂 Vielen Dank!
  7. Das Modul Kompetenzorientiertes Unterrichten und Prüfen beschäftigt mich nun schon eine ganze Weile. Die Vorarbeit der Präsentation habe ich bereits hier beschrieben. Die Kompetenzmatrix für die Prüfungsleistung hat mich einiges an Arbeit und Gehirnschmalz gekostet, sie musste bereits vor zwei Wochen beim Modulverantwortlichen abgegeben werden. Heute sollten wir kurz die Prüfung, die wir erarbeitet haben, und die Ergebnisse und Schlüsse, die wir daraus gezogen haben, präsentieren. Was für mich mal wieder sehr interessant war: Bei der Bearbeitung allein hatte ich an mehreren Stellen das Gefühl, dass ich die Aufgabe nicht verstehe und / oder das Thema inhaltlich nicht richtig verstanden habe. In der Arbeitsgruppe stellte sich dann heraus, dass sich im Prinzip alle ähnliche Fragen gestellt haben. Durch die anschließenden Diskussionsrunden hatte ich so einige Aha-Erlebnisse und ziehe daraus ganz viel für den Schulalltag und für künftige Prüfungen. Bewertung und Beurteilung ist ja auch hier im Forum häufig diskutiertes Thema, und bei den Azubis ist das selbstverständlich nicht anders. Da habe ich kürzlich ein spannende Erfahrung gemacht: Im Rahmen der Zwischenprüfung hatte ich eine mündliche Zwischenprüfung durchgeführt, die ich nach Kriterien, die ich vorher transparent gemacht hatte, bewertet habe. Bevor ich jedem Prüfling die Ergebnisse mitgeteilt habe, musste jeder eine Selbsteinschätzung schriftlich durchführen. Dabei hat sich gezeigt, dass sich die Prüflinge grundsätzlich realistisch einschätzen können in Bezug auf einzelne Kriterien. Nur in der Gesamtbewertung haben sich dann viele schlechter (ca. 1 Note) eingeschätzt. Trotzdem waren alle Einschätzungen sehr nachvollziehbar, und mein Eindruck war, dass es vielen Selbstbewusstsein gegeben hat, dass ihre Einschätzung korrekt war. Für alle, die das Modul noch vor sich haben: Meiner Meinung nach ist dies eins der Module mit dem größten Workload - natürlich je nach Vorwissen. Dafür auch ein Modul mit hohem und nachhaltigem Lerneffekt. Deshalb sollte man sich die Zeit nehmen für die ausführliche Bearbeitung, weil es sich wirklich lohnt. Für mich geht es jetzt weiter mit dem Modul Advanced Nursing Practice. Darauf bin ich echt gespannt! Aber bis dahin gönne ich mir Fahrtwind im Gesicht. 🙂🏍️ Euch ein schönes Wochenende! Silberpfeil
  8. Heute möchte ich euch das zweite Modul vorstellen, das ich in diesem Semester belegt habe: Sachenrecht u. Kreditsicherungsrecht (55108). Womit beschäftigt sich dieses Modul? Beim Sachenrecht (ca. 2/3 des Moduls) dreht sich alles um die Fragen nach Besitz und Eigentum. In den zu bearbeitenden Fällen geht es zumeist um einen Gegenstand, z. B. die goldene Krawattennadel des Onkel Egon, die nacheinander - mit oder ohne vertragliche Grundlage - durch mehrere Hände wandert und am Ende gefragt wird: Wer war zu welchem Zeitpunkt Besitzer, wer war zu welchem Zeitpunkt Eigentümer, und gibt es zwischen den Beteiligten nun noch irgendwelche Ansprüche, z. B. auf Herausgabe oder auf Schadens-/Wertersatz. Übrigens: Wer bis jetzt dachte, durch den Abschluss eines Kaufvertrags erwirbt er Eigentum, liegt leider - zumindest nach deutschem Recht - völlig daneben. Denn der Kaufvertrag verpflichtet lediglich den Verkäufer dazu, dem Käufer das Eigentum zu verschaffen. Klingt kompliziert? Finde ich auch! Ich glaube aber, wenn der Knoten erst mal geplatzt ist, dann kann dieser Modulteil wirklich Spaß machen. Beim Kreditsicherungsrecht (ca. 1/3 des Moduls) geht es um Dinge wie Pfandrecht, Bürgschaft, Hypothek und Grundschuld. Ist auch alles ziemlich abstrakt, aber ich hoffe, dass mir dabei zugute kommen wird, dass ich in meinem Vorleben mal Bankkauffrau gelernt habe und mir diese Begriffe dadurch nicht ganz fremd sind. Die FUH bietet für das Modul die üblichen Materialien und Veranstaltungen an: 2 Skripte, ein paar Vorlesungen, ein (fast) wöchentliches Virtuelles Mentoriat (= Mischung aus Vorlesung und Fallübungen) mit Aufzeichnung, verschiedene Arbeitsgemeinschaften (= primär Fallübungen) ohne Aufzeichnung, mehrere alte Einsendeaufgaben mit Lösung. Das Modul schließt mit einer zweistündigen Präsenzklausur ab; verpflichtende Einsendeaufgaben oder andere Vorleistungen gibt es nicht. Erster Eindruck: Ich habe ziemlich mit den Ohren geschlackert, als ich die ersten Übungsfälle zur Vorbereitung auf die AG gesehen habe. Aber ich habe ja schon dazugelernt und mir vorab eine ältere Vorlesungsreihe der LMU reingezogen. Dadurch habe ich nun genug rudimentäres Grundwissen, um sowohl beim Mentoriat als auch in der Arbeitsgemeinschaft gedanklich gut mitzukommen. Die Dozentin des Mentoriats empfinde ich als sehr angenehm und strukturiert, und auch der Leiter meiner AG ist sehr ruhig und sympathisch, sodass man sich auch traut, mal eine "dumme" Frage zu stellen. Enttäuscht bin ich dagegen von den "Lernvideos" = Kurzvorlesungen. Dort wird alles so kurz und knapp abgehandelt, dass ich daraus wenig mitnehmen kann und ich mir lieber die ca. 35 Stunden LMU-Vorlesung noch ein weiteres Mal ansehen werde.
  9. Am Rande der aktuellen Rabattaktion habe ich eine Übersicht über den geplanten Start weiterer Studiengänge im Fernstudium an der IU Internationale Hochschule entdeckt. Studiengänge, die mir besonders aufgefallen sind, weil sie sonst kaum angeboten werden, habe ich blau hinterlegt. Auch interessant, wie weit in die Zukunft die IU plant und dass sie diese Planungen auch transparent und öffentlich macht. 03.06.2024: M.A. Marketingmanagement 90 ECTS-Punkte 15.07.2024: B.A. Betriebswirtschaftslehre 01.08.2024: B.Sc. Gartenbau B.Sc. Medizinische Informatik 02.09.2024: B.A. Digitale Transformation B.A. Finanzmanagement M.Sc. Industrial and Organizational Psychology 60 ECTS-Punkte M.Sc. Wirtschaftspsychologie (für Wirtschafts- und Kommunikationspsychologen; für Wirtschaftswissenschaftler) 120 ECTS-Punkte M.Sc. Wirtschaftspsychologie 60 ECTS-Punkte 15.09.2024: B.Sc. Cloud Computing 02.12.2024: LL.B. Wirtschaftsrecht 16.12.2024: B.A. Online- Marketing und E-Commerce 180 ECTS-Punkte 15.01.2025: B.Sc. Personal- und Organisationspsychologie 180 ECTS-Punkte 03.02.2025 B.A. Angewandte Germanistik 03.03.2025: M.A. International Relations 120 ECTS-Punkte (Englisch) 15.03.2025: M.Sc. Machine Learning Modeling, 60 ECTS-Punkte M.Sc. Software Engineering Management 60 ECTS-Punkte 01.04.2025: M.A. International Development 120 ECTS-Punkte (Englisch) 01.09.2025: M.A. Applied International Relations 60 ECTS-Punkte 01.10.2025: M.A. Applied International Development 60 ECTS-Punkte
  10. Einen guten Morgen aus dem sonnigen Gummersbach und ein schönes Wochenende euch allen. Bei mir heute eine Mischung aus Arbeit (unter anderem die Buchhaltung für den Steuerberater vorbereiten), Haushalt (unter anderem Fenster putzen) und wenn es passt rausgehen. Hier entweder Wald oder den Gummersbacher Frühling in der City besuchen. Je nachdem, ob mir nach Menschen ist, oder eher nicht. 😉 @Indigo: Ein entspanntes Wochenende. @Alanna: Glückwunsch zur guten Note und eine interessante Veranstaltung heute Vormittag. Vielleicht reicht es dann ja danach noch für einen Spaziergang.
  11. Nachdem ich gestern eine unerwartet und unverhofft gute Note für meine Hausarbeit erhalten habe 😁, werde ich heute frisch motiviert den kompletten Vormittag im ersten Termin meiner Arbeitsgemeinschaft Sachenrecht verbringen. Das Wetter würde eher für einen ausgiebigen Spaziergang sprechen. Was man sich nicht alles selbst antut...
  12. Letzte Woche
  13. Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende 🙂 Habt Ihr besondere Pläne für diese Tage? Bei mir / uns liegt dieses Wochenende nichts an, außer vielleicht ein wenig Gartenarbeit 🌼und das Schreiben einiger Karteikarten.
  14. Bei den Einsendeaufgaben muss man sich nicht anmelden, sondern lädt sie an vorgesehenen Ort im Online-Campus hoch, sobald man die Bearbeitung beendet hat. Zu jedem "Studienheft" (also zu jedem abgeschlossenen Thema) ist der Name einer bestimmten Fernlehrkraft angegeben. Teilweise lässt sich der Name anklicken und man erhält in einem Fenster ein paar Hintergrundinfos zur Person und ihrem Bildungs- und Erfahrungshintergrund. Aber da dies nicht bei allen Fernlehrern der Fall ist, nehme ich an, dass dies freiwillige Angaben sind. Man kann diese Fernlehrkräfte über ein internes Mail-System erreichen, um Fragen zu stellen. Also besteht tatsächlich ein Kontakt. Über die "Fachfragen-Funktion" kann man natürlich auch Fragen zur Korrektur stellen, was ich auch gemacht habe. Aber die Antwort, die ich darauf erhalten habe, war nur, dass der Umfang umso größer sein müsse, je mehr Punkte für eine Aufgabe vergeben werde. Sachdienliche Hinweise, was denn nun an Inhalt gefehlt habe, erhielt ich leider nicht.
  15. Gerade noch gesehen: Der Studienstart ist bis zum 31.12.2024 möglich. Und es gibt eine Rückzahlung von weiteren 1.444 EUR, wenn das Studium in Regelstudienzeit (gemäß des gewählten Modells) absolviert wird.
  16. Die Aktion läuft jetzt wieder, zunächst bis zum 30. Mai: 1.444 EUR Rabatt und iPad hier!
  17. Ja auf die Aufgabe freu ich mich schon drauf :) Aufgaben und Stocken sind halt so ne Sache, Das Studium ist nun mal ein Hobby und die Übernahme einer Leitungsposition verschlingt doch etwas mehr Zeit, gerade am Anfang. Aber auch wenn es stockt, es geht voran. Es reicht mir Vollkommen innerhalb des vorgegebenen Zeitplans zu sein, wir müssen nicht alles schneller machen als vorgegeben gelle 😉 Hab ich mir ganz dick jetzt hinter die Ohren geschrieben 😁
  18. Pardon sorry, meinte natürlich Fernschule. Okay, wusste nicht, dass doch ein starker Unterschied da besteht. Das macht die gesamte Komplexität natürlich klar. Da wäre eine zentrale Anlaufstelle über Fragen der Benotung oder ein „Bewertungspaper“ natürlich Sinnhaft.
  19. Nein, das ist nicht immer so. Und @Lineal ist auch nicht bei Hochschulen, sondern bei Fernschulen. Häufig werden Einsendeaufgaben im Online-Campus hochgeladen oder an eine Funktions-E-Mail-Adresse gesendet und dann einem Fernlehrer zugeordnet. Einsendeaufgaben haben oft auch nicht die Komplexität von Hausarbeiten, die erst mit dem Thema angemeldet werden und für die es dann einen persönlichen Betreuer gibt, ähnlich wie bei der Abschlussarbeit.
  20. Ist es nicht so, dass man bei jeder Hochschule weiß, wer die Note vergibt. Bei mir ist es so, dass ich mit aktiv bei einer Person + Thema anmelde um die Hausarbeit abzulegen. Dann hat man natürlich auch immer direkt einen Kontakt den man ggf. Dann fragen kann.
  21. Ja, stimmt. Das ist eine Überlegung wert. Das wäre natürlich auch ok. Aber so wie Markus vermute ich, dass die Fernschulen (im Gegensatz zu Fernhochschulen) solche Kontaktmöglichkeiten noch nicht bieten. Mir ist jedenfalls noch nichts dergleichen begegnet. ;-)
  22. Der Bundesverband der Fernstudienanbieter vergibt jährlich diverse Preise, unter anderem an Fernstudierende. Aber eben auch an die Anbieter, für besondere Projekte oder Studienangebote. Und in diesen Kategorien hat der Verband jetzt vorab mitgeteilt, welche Institute das Rennen gemacht haben. Offiziell vergeben werden die Preise dann am 6. Juni 2024 auf der LEARNTEC. Hier schonmal eine Übersicht. Ich werde auch noch ausführlicher auf die einzelnen ausgezeichneten Angebote und Projekte eingehen. Teilweise gibt es auch schon Beiträge dazu. Diese habe ich dann eingefügt. Studienangebot des Jahres 2024: Fernkurs „FEMNETIC Female Health Coach (FEMNETIC Akademie) Akademisches Studienangebot des Jahres 2024: Zertifikatsstudium Master Public Health (DAS/CAS) (APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft) Fernstudienprojekt des Jahres 2024 – Besonderer Studienservice: Taxecutive® – Performance Tracker (Steuerrechts-Institut Knoll) Fernstudienprojekt des Jahres 2024 – Lernerlebnisse: Fachbereichsübergreifende Pitchprojekte im Fachbereich Gestaltung und Medien (DIPLOMA Hochschule) Fernstudienprojekt des Jahres 2024 – Gesellschaftliches Engagement: Projekt BioMex – Zertifikatsprogramm für biomedizinische Expertise (Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund (zfh)) Fernstudienprojekt des Jahres 2024 – KI-Anwendungen: AiJAX for Distance Learning (Hochschule Fresenius Fachbereich onlineplus) Fernstudienprojekt des Jahres 2024 – KI in der Bildung: WBH A[I]ssist – KI-basierter Tutor als persönlicher Lernbegleiter (Wilhelm Büchner Hochschule) Sonderpreis – Chancengeber 2024 Chancengleichheit für behinderte Menschen – Der Studiengang „Inklusion und Teilhabe (B.A.) (SRH Fernhochschule – The Mobile University)
  23. Ja, das könnte ein Grund sein. Das hatte ich mir auch schon überlegt. Bei Fernlehrgängen geht es bei den Leistungen ja überwiegend um Einsendeaufgaben und im Lehrgang, den ich aktuell belegt habe, sind die Fragen ziemlich "frei" formuliert. Man kann bei manchen Fragen in verschiedenen Richtungen antworten - da fragt sich, nach welchen Kriterien die Beurteilungen ausfallen. Umso mehr wäre meiner Meinung nach Transparenz wichtig! Die Einsendeaufgaben in den Fernlehrgängen haben tatsächlich zwei unterschiedliche Funktionen: Einerseits beurteilen sie die Leistung mit einer Note (und bilden die Grundlage für das Bestehen und die Gesamtnote im Lehrgang) und andererseits sollen sie der Förderung der TN dienen. Die TN sollen also eine Rückmeldung erhalten, wie gut sie den Lernstoff verstanden, verinnerlicht und verarbeitet haben, so dass sie Transferaufgaben bewältigen können. Meiner Meinung nach setzen sowohl Funktion 1 als auch Funktion 2 klare und verständliche Kommentare bei den Korrekturen der ESA voraus. Im Fall der Funktion 1 sollte die Beurteilung auf festgelegten und somit benennbaren Kriterien beruhen (--> Transparenz) und im Fall der Funktion 2 sollten die Kommentare zusätzlich verdeutlichen, wie man die festgestellten Mängel konkret ausgleichen könnte. Daher würde ich davon ausgehen, dass Fernlehrkräfte sich nicht nur im jeweiligen Fachbereich auskennen sollten, sondern methodische und didaktische Kenntnisse und Fähigkeiten haben. Ein allgemeines "Sie müssen die Frage ausführlicher beantworten", was sich ausschließlich auf Quantität bezieht (und Qualitätskriterien vernachlässigt), ist dagegen nicht hilfreich - auch nicht im Hinblick auf eine eventuelle spätere IHK-Prüfung. Mich würde mal interessieren, nach welchen Kriterien Fernlehrkräfte bei den Fernschulen beauftragt werden und ob sie hinsichtlich der Beantwortung von Fragen und der Korrekturen von Einsendeaufgaben von der Fernschule gebrieft oder geschult werden. Hat da jemand Hintergrundkenntnisse?
  24. Ja, so würde ich auch vorgehen. Wobei das mit der Langfristigkeit so eine Sache ist - es kann schwierig sein, heute schon zu wissen, ob einem ein bestimmer Abschluss in 20 Jahren noch etwas "bringt" bzw die Studienwahl darauf auszurichten. Auch wenn ein Master und die Anerkennung von beruflichen Erfahrungen durchaus verlockend ist, würde ich persönlich mit einem Bachelor starten. Einen Master könntest du, wenn dir danach ist, später immer noch machen. Auch mit 40+ ;-) Ich habe in grauer Vorzeit genau diesen Master gemacht und würde das als Erststudium nicht empfehlen. Es ist ein tolles Programm und seitdem ich dort war hoffentlich nicht schlechter geworden, aber es ist schon "knackig".
  25. Ich würde die Frage der Anerkennung von Leistungen nicht so in den Mittelpunkt stellen, sondern mich lieber fragen, welcher Abschluss dir langfristig am meisten bringt bzw. dich am meisten interessiert (am besten natürlich beides). Und welche Hochschule deinen Bedürfnissen am besten entgegenkommt. Private Hochschulen sind da eigentlich schon sehr kulant, indem auch Leistungen aus Ausbildungen, Zertifikate usw. teilweise anerkennen können. Unis erkennen z.T. nicht mal ihre Leistungen untereinander an... 5 ECTS für 3 Jahre Berufserfahrung, wie Lenny schreibt, sind ja wirklich nicht viel, aber mehr wird es woanders auch nicht geben, wenn du einen echten, anerkannten akademischen Abschluss haben möchtest. Der dauert nun mal seine Zeit. Dafür wärst du, wenn du nach der Anerkennung gehst, sehr eingeschränkt bei der Wahl der Hochschule und des Fachs. Das lohnt sich meiner Meinung nach nicht. Dann lieber überlegen, wie du deinen Beruf mit einem Studium nachhaltig vereinbaren kannst und den Abschluss wählen, der dir auch tatsächlich am meisten bringt.
  26. Dass die praktische Durchführung in der Hand von Studierenden liegt, finde ich grundsätzlich positiv. Allerdings bedeutet dies auch, dass hier für Kontinuität etwas getan werden muss, da Studierende ja nur eine begrenzte Zeit an der Hochschule sind. Das lässt sich aber sicherlich organisatorisch regeln und zum Beispiel in den Studienablauf integrieren. Gestern war der Kanal auch live, ich war da aber unterwegs und konnte nicht reinschauen. Diese Formate sind laut Kanalbeschreibung geplant: Play 'n' Analyse: Hier werden Spiele, egal ob AAA oder Indie, angespielt und beim Spielen analysiert. Brettspiel Gaming Adaptionen: Analoge Brettspieladaptionen von digitalen Spielen werden gespielt und unter die Lupe genommen. Pen and Paper Bei dem Format setzen sich WBH Studenten (oder eingeladene Gäste) zusammen und gehen auf ein Pen and Paper Abenteuer. Gaming Talk Podcast Streams über das Thema Gaming Turniere In Zukunft werden Turniere veranstaltet mit einem Preisgeld.
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