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Markus Jung

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Blogbeiträge von Markus Jung

  1. Markus Jung
    Diese Woche ist FutureLearn offiziell eröffnet worden - die britische MOOC-Plattform, an der unter anderem die Open University maßgeblich beteiligt ist.

    Ich habe mir die zum Start angebotenen Kurse angeschaut und bin an dem Angebot hängen geblieben, das von der Warwick Business School durchgeführt wird. Es handelt sich um einen Kurs aus dem Bereich der Psychologie mit dem Titel "The Mind is Flat: The Shocking Shallowness of Human Psychology". In einer Pressemitteilung der Business School heißt es dazu unter anderem:



    Hört sich spannend an und ich hoffe nur, dass meine bisher mühsam erworbenen Kenntnisse und Vorstellungen aus dem Bereich der Psychologie nicht zu sehr über den Haufen geschmissen werden ;-)

    Neben den Inhalten interessiert mich aber natürlich auch, wie das Ganze technisch und organisatorisch abläuft.

    Als Erstes habe ich mich auf der Plattform von FutureLearn registriert:
    https://www.futurelearn.com/register
    Dazu werden nur Vorname, Nachname, eine Mail-Adresse und das gewünschte Passwort benötigt. Heftig fand ich die umfangreichen Terms and Conditions sowie die Privacy Policy. Würde ich mich damit im Detail beschäftigen, wäre ich wohl alleine schon einen Tag beschäftigt. Der Code of Conduct ist da schon kompakter gestaltet. Nachdem ich allem zugestimmt habe, konnte ich die Registrierung abschließen.

    Im nächsten Schritt konnte ich meinen Kurs auswählen und mich anmelden. Der Starttermin ist mit "early 2014" angegeben, der Kurs wird über sechs Wochen gehen und als Zeitaufwand werden fünf Stunden pro Woche angegeben. Die Anmeldung war mit einem Klick erledigt.

    Anschließend habe ich noch mein Profil ausgefüllt. Ihr findet mich hier. Mehr gibt es erstmal nicht zu tun.

    Die Anmeldung zum Kurs wurde mir bereits per Mail bestätigt und mitgeteilt, dass der genaue Starttermin noch festgelegt und ich dann darüber informiert werde.

    Nun also erstmal abwarten. Wer von euch macht denn auch mit? - Es gibt doch etliche Psychologie-Interessierte hier bei Fernstudium-Infos.de. Der Kurs kostet nichts und der Zeitaufwand scheint auch überschaubar zu sein. Wäre schön, sich hier auch auf Deutsch etwas über den Kurs austauschen zu können.
  2. Markus Jung
    Ich habe mir selbst und etwas vorzeitig ein Weihnachtsgeschenk gemacht. Schon mehrmals habe ich die Anregung erhalten, dass meine YouTube Videos mit einem Greenscreen und somit einem anderen Hintergrund noch professioneller aussehen würden. Ich habe da auch schon lange überlegt und sogar schon mal einen ausprobiert, allerdings war das recht umständlich im Aufbau und hat enorm viel Platz benötigt und das Ergebnis war dennoch nur mittelmäßig.
     
    Nun gibt es von elgato einen Greenscreen, der sich eigentlich besonders an Gamer richtet (Amazon - Affiliate-Link - Fernstudium-Infos.de erhält eine Vergütung), preislich noch im Rahmen ist und sich wirklich sehr komfortabel und schnell auf- und abbauen lässt und außerdem wenig Platz weg nimmt. Und den habe ich mir gegönnt.
     
    Von vorne:

     
    Von hinten:

     
    Verstaut:

     
    Erster Test:

     
    Da werde ich dann in nächster Zeit sicherlich noch etwas mit herum experimentieren. 
     
  3. Markus Jung
    Auch wenn ich die letzten Tage nicht zu Gymglish gebloggt habe, habe ich doch weiter fleißig meine Übungen gemacht. Da ich schon im Forum auf die Kooperation mit Gymglish hingewiesen habe, wollte ich es nicht übertreiben, so dass ihr euch wohlmöglich genervt fühlt .
     
    Und es ist auch nicht so viel passiert:
    Lektion 8: 100 Prozent (keine Fehler) Lektion 9: 93 Prozent (ein Fehler) Lektion 10: 94 Prozent (ein Fehler) Somit wurde es spannend und ich habe mein Portfolio, also die Einschätzung meines Sprachniveaus erhalten. Demnach liege ich zwischen C1 und C2. Das hat mich schon überrascht. Wobei ich weiß, dass mein Sprachverständnis recht gut ist und ich auch in Grammatik etc. einigermaßen fit bin. Wenn jetzt ausführlichere Texte zu schreiben gewesen wären oder ich hätte mündlich etwas beitragen müssen, hätte das vermutlich schlechter ausgesehen. 
     
    Mal schauen, wie es jetzt weiter geht und ob dann die Personalisierung spürbar wird, die ja mit der 11. Lektion beginnen sollte. Meine Interessen hatte ich ja kürzlich schon ausgewählt. Und ich bin auch gespannt, wie sich auf Dauer meine Motivation so entwickeln wird. Noch machen mir die Lektionen Spaß.
     

     
    Hinweis: Fernstudium-Infos.de ist eine Kooperation mit Gymglish eingegangen, so dass ihr euch direkt hier für eine kostenlose Probezeit anmelden könnt: https://www.fernstudium-infos.de/gymglish/
  4. Markus Jung
    In der vergangenen Woche ging es um Job Enrichtment (Herzbert / Pittsburgh-Studie) sowie den soziotechnischen Ansatz, der auch schon während meines Informatik-Fernstudiums vorgestellt wurde.

    Im letzten Video der Einheit wurde dann noch mal eine Zusammenfassung gegeben und die Entwicklung vom Taylorismus bis zum soziotechnischen Ansatz dargestellt.

    Jetzt hat schon die vierte Woche begonnen. Mal schauen, ob ich mich gleich noch aufraffen kann, zwischendurch mal das erste Video dazu anzuschauen. Es geht um "Arbeitstätgkeit und Arbeitshandlung".

    Frage an die anderen Teilnehmer: Bekommt ihr eigentlich noch eine Mail zum Wochenbeginn? - Zum Start habe ich diese bekommen und auch zu Beginn von Woche 2 und seitdem jetzt nicht mehr.

    Ich kenne das von anderen MOOCs, dass es jede Woche einen Reminder gibt, dass die neue Einheit freigeschaltet ist und gleichzeitig gibt es einen individuellen Rückblick des Dozenten auf die vorangegangene Woche, in dem auf die Kommentare eingegangen wird etc.

    Wenn auch das hier fehlt ist das ein weiterer Grund, warum sich dieser Kurs eher wie eine trockene Video-Sammlung denn wie ein Kurs anfühlt.

    Wahrscheinlich werde ich ihn jetzt erstmal nicht weiter verfolgen, sondern warten bis alle Einheiten freigeschaltet sind und mir dann nur gezielt einzelne Teile raus suchen, die für mich besonders interessant oder relevant sind.

    Wie ergeht es euch mit dem Kurs?
  5. Markus Jung
    Mittlerweile habe ich auch die zweite Woche im MOOC zur Arbeitspsychologie durch - ich habe mir die Videos angeschaut und die Fragen dazu beantwortet. Der Aufwand hielt sich in Grenzen.

    Mein Eindruck ist wie gehabt. Die Inhalte sich fachlich durchaus interessant, die Darbietung ist recht anstrengend und wenig abwechslungsreich und ganz anders, als ich dies in anderen MOOCs erlebt habe.

    Dieses Mal ging es um Paradigmen der Arbeitsgestaltung und des Betriebsmanagements. Dabei wurde auf den Taylorismus und die Human Relations Bewegung eingegangen und in diesem Zusammenhang unter anderem auf die Hawthorne-Studie und die Bedürfnispyramide von Maslow. Diese Woche kommen dann zwei weitere Paradigmen dran.
  6. Markus Jung
    Also eigentlich mache ich ja gerade Pause, was formelle Weiterbildungen in Form von Fernlehrgängen, Fernstudiengängen etc. angeht.

    Und uneigentlich hat mir die NHAD vor einiger Zeit angeboten, mir einen Fernkurs aus ihrem Programm auszusuchen, um diesen zu testen.

    Und bereits vor einigen Wochen habe ich die ersten Unterlagen zu dem von mir gewählten Kurs "Medizinische Kenntnisse in Anatomie, Physiologie und Pathologie" vorliegen, die ich auch schon in einem Video vorgestellt habe:



    Ich hatte gedacht, dass ich nur das erste Material erhalten würde und damit wäre es das dann, so dass ich dieses in Ruhe anschauen kann. Jetzt habe ich letzte Woche aber meinen (kostenlosen) Kursvertrag erhalten, den ich noch unterschreiben muss, und auch das Tablet ist bei mir anbekommen.

    Auf nochmalige Rückfrage bei NHAD wurde mir bestätigt, dass ich den Kurs wie jeder andere Teilnehmer belegen kann. Okay, dann mache ich das doch mal ;-) Sind ja auch bloß 30 Lektionen aus den Bereichen Anatomie und Physiologie, Pathologie sowie Diagnostik und Therapie.... Ursprünglich hatte ich das als Ergänzung zu meinem Psychologie Studium gedacht. Auch so finde ich es sehr spannend, mehr über den menschlichen Körper zu erfahren. Wie intensiv ich die einzelnen Inhalte dann bearbeite und wo ich Schwerpunkte setzen werde, muss sich dann im Laufe der Zeit zeigen. Stress werde ich mir mit dem Kurs sicher nicht machen und da es keine Klausuren gibt, muss ich auch nicht groß etwas auswendig lernen, so dass es mir reicht, wenn ich ein gutes Grundverständnis erhalte und die Hausaufgaben bearbeiten kann.

    Über das Tablet habe ich heute ein Video erstellt:


    Demnächst werde ich dann den Online-Campus vorstellen, den auf dem Tablet vorinstallierten Selbstlern-Kurs zum Selbstmanagement sowie natürlich auch die eigentlichen Inhalte des Lehrgangs und wie ich mit diesen zurecht komme.
  7. Markus Jung
    Soeben habe ich mich dazu entschieden, Ende November an einem Einführungsseminar zur Gewaltfreien Kommunikation teilzunehmen und mich auch gleich dazu angemeldet.

    Die Entscheidung dafür ist auch gleichzeitig eine Entscheidung dagegen, an diesem Wochenende eine Klausur für das Psychologie-Studium an der PFH zu schreiben.

    Dort bleibt allerdings die Anmeldung zur Statistik-Klausur am 7.12. und theoretisch die Möglichkeit, am 6.12. noch eine zweite Klausur zu schreiben.

    Ich merke für mich immer mehr, dass das starre Konzept der PFH mit festem, vorgegebenem Ablauf, nur wenigen Klausurterminen und fehlender Möglichkeit sein Studium kostenlos zu verlängern in Konflikt zu meinen Lernbedürfnissen und Rahmenbedingungen steht.

    Es gibt ja pro Semester für jede Klausur maximal zwei Termine - einen in der ersten Hälfte des Semesters und einen in der zweiten Hälfte. Schon jetzt steht fest, dass ich an allen Klausur-Terminen in der zweiten Semester-Hälfte aus privaten Gründen nicht kann (jedes zweite Wochenende habe ich meine Kinder bei mir) und somit schon feststeht, dass ich mit dem Studium weiter hinterher hinken werde, selbst wenn ich es schaffe, den Stoff zu bearbeiten.

    Da würde ich mir schon ein flexibles Konzept sehr wünschen, wie ich es an der Wilhelm Büchner Hochschule kennen gelernt hatte und wie es zum Beispiel mit monatlichen Terminen für alle Klausuren auch an der IUBH praktiziert wird.

    Mal sehen, notfalls kann und muss ich dann wohl sehen, ob ich privat etwas umorganisieren kann.

    Und es bleibt dann auch die Frage, ob das Psychologie-Studium mich wirklich in der Form weiter bringt, wie ich es mir wünsche, oder ob Zeit und Geld nicht anderswo für mich besser investiert wären.

    Eine Option ist für mich auch, das Studium inhaltlich in dem Rahmen zu bearbeiten, der mich interessiert und mich weiterbringt und auf Klausuren und einige andere Elemente und somit auch auf den Abschuss zu verzichten.

    Soweit mal mein kleines Brainstorming am Sonntag Morgen...
  8. Markus Jung
    Gestern am 7.10. habe ich endlich das Material für das 2. Semester erhalten. Eigentlich hätte es bis Ende September eintreffen sollen, aber die Druckerei hatte laut PFH wohl Probleme, Druck und Versand rechtzeitig durchzuführen.

    Insgesamt sind es elf Studienbriefe, die in dem Paket enthalten sind. Ihr könnt mir dabei zusehen, wie ich sie ausgepackt und einen ersten Blick darauf geworden habe:



    So wirklich rein geschaut habe ich noch nicht. Ich werde sie jetzt erstmal auf den Heftrücken beschriften und dann versuchen einen Eindruck vom Schwierigkeitsgrad zu gewinnen und zu überlegen, wie ich bei der Bearbeitung und insbesondere bei der Klausurplanung weiter vorgehen werde.
  9. Markus Jung
    Heute fand der von der APOLLON Hochschule für die Studierenden und Gäste angebotene Online-Vortrag mit Cordula Nussbaum zum Thema Zeitmanagement statt, auf den ich vor einiger Zeit hingewiesen und mich angemeldet hatte.
     
    Die Veranstaltung war mit mehr als 70 Teilnehmern sehr gut besucht und ging über circa 90 Minuten, in denen auch viele Chat-Fragen der Teilnehmer beantwortet wurden und diese mir Fragen und Umfragen mit einbezogen wurde. Mindestens eine Benutzerin hier aus dem Forum war auch mit dabei :-)
     
    Gastgeberin seitens APOLLON war Frau Prof. Viviane Scherenberg, Dekanin Prävention und Gesundheitsförderung an der Hochschule.
     
    Kernaussage des Vortrags war, dass es nicht das eine Konzepte zum Zeitmanagement und Selbstmanagement gibt, sondern jeder sein ganz persönliches Konzept finden muss, da auch jeder verschieden ausgeprägte Anteile verschiedener vier Typen in sich trägt, die mit den einprägsamen Namen Igor Ideenreich, Hanni Herzlich, Ottmar Ordentlich und Dr. Anneliese Logisch vorgestellt wurden.
    Alle haben ihre eigenen Besonderheiten und Bedürfnisse, die es zu berücksichtigen gilt, weil sie zum Beispiel unterschiedliche Dinge und Situationen unter Druck setzen und Stress auslösen - was den einen nahe an den Herzinfarkt bringt, kann der andere genießen.
    Wer einen ersten Eindruck davon bekommen möchte, welche Anteile bei ihm besonders ausgeprägt sind, kann dazu auf der Homepage von Cordula Nussbaum einen kostenlosen Selbst-Check machen:
    http://www.kreative-chaoten.com/selbstchecks/zeitmanagement-test/
     
    Ich habe den Test gerade gemacht. Es ist notwendig, am Ende den Namen und eine Mail-Adresse anzugeben. Das Ergebnis ist für mich nicht ganz eindeutig, wie schon meine Einschätzung während des Vortrags ergeben hat. Einerseits bin ich der ordentlich-logische Typ, der gerne alles strukturiert und organisiert hat und sich von Fakten leiten lässt (das kam auch primär bei dem Online-Test heraus), andererseits habe ich aber auch viele Ideen und möchte es am liebsten allen recht machen und es mir mit keinem verscherzen. Das führt dann regelmäßig zu innerer Zerrissenheit und mitunter auch zur Blockade vor gar nicht mehr Wissen, was denn jetzt das Richtige ist. Genau dafür war der Tipp im Seminar, dies zu erkennen und sich dann für eine gewisse Zeit oder für eine bestimmte Aufgabe bewusst für eine der Rollen zu entscheiden und das dann durchzuziehen, auch wenn es einem Teil in mir nicht so gut gefällt, weil es mir zum Beispiel zu wenig auf Fakten basiert erscheint oder vielleicht auch jemand anderes damit nicht so glücklich ist.
     
    An konkreten Tools wurde unter anderem empfohlen, einer von einem bestimmten Tag losgelösten To-Do Sammlung gegenüber Einträgen im Kalender (die dann ggf. immer wieder verschoben werden müssen) den Vorzug zu geben, sich bewusst Zeit (auch für sich selbst) zu nehmen und diese Zeitinseln dann auch bewusst und verbindlich in den Kalender einzutragen (aber nur wenige), auf Rituale und Routinen zu achten, Störungen zu stoppen und auch zu überlegen, was wirklich getan werden muss und wer es tun kann. Insgesamt wurde empfohlen, eher mit Leidenschaft denn mit Disziplin an das Leben heran zu gehen, da Disziplin zwar immer kurzfristig mal helfen kann (und dafür auch geeignet ist), langfristig aber nicht durchzuhalten ist. Und es wurde empfohlen, auf Pausen zu achten und zwar bevor man schon so ausgepowert ist, dass nichts mehr geht.
     
    Dieser Blogbeitrag kann natürlich nur einen kleinen und subjektiven Eindruck von dem Vortrag vermitteln - mir hat er auf jeden Fall etwas gebracht und einiges nochmal bewusster gemacht, was ich eh schon vermutet hatte und jetzt noch gezielter angehen möchte.
    Ach ja, ich habe als Frage angesprochen, dass es mir doch sehr schwer fällt, mich für das Thema Statistik im Studium zu motivieren und dafür eine Leidenschaft zu entwickeln und was ich dagegen tun kann. Möglichkeiten sind zu versuchen, einen Zugang zu finden, das Ziel dahinter und einem möglichen Nutzen zu sehen und ggf. hilft dann letztlich doch nur ein "Augen zu und durch" und Disziplin, sich nebenbei mit interessanteren Themen zu beschäftigen und zu sehen, dass es nur ein Thema ist. Also in etwas das, was ich hier auch immer euch allen empfehle und mir bei mir selbst etwas schwerer fällt ;-)
     
    Ich denke, ich werde mir das Buch Organisieren Sie noch oder leben Sie schon? Zeitmanagement für kreative Chaoten* gelegentlich in der Bücherei ausleihen, um die Inhalte noch etwas zu vertiefen.

    * = Affiliate-Link
  10. Markus Jung
    Nur mal als kleine Notiz am Rande: Soeben habe ich mich zu meiner ersten Klausur im Psychologie-Studium an der PFH angemeldet - am 7. Dezember werde ich ab 9 Uhr in Ratingen meine Statistik-Klausur schreiben.

    Eigentlich war die Klausur für November angekündigt worden, aber es haben sich jetzt einige Termine verschoben.

    9 Uhr ist für mich relativ früh am Morgen, aber noch okay. Zumindest bleibt dann keine Zeit, um morgens noch groß aufgeregt zu sein.

    Nun habe ich einen konkreten Termin, auf den ich mit der Klausurvorbereitung hin arbeiten kann. Zeit genug sollte sein, was ich bis dahin nicht raffe, geht dann vermutlich auch tatsächlich nicht in den Kopf rein ;-)

    Allerdings liegt dieser Termin schon mitten im zweiten Semester, in dem noch drei weitere Klausuren anstehen, von denen ich mindestens eine, besser zwei, auch noch dieses Jahr schreiben möchte, so dass es da zu Überlappungen bei der Vorbereitung kommen wird. Hier werde ich aber erst konkret planen, wenn ich das Material für das zweite Semester vorliegen habe und dann den Aufwand auch zumindest grob einschätzen kann.
  11. Markus Jung
    Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, war meine Entscheidung zum Psychologie-Fernstudium an der PFH ja eher spontan und so nicht geplant.

    So kommt es, dass ich nun noch ein anderes unvollendetes Weiterbildungsprogramm am Laufen habe (wobei im Moment läuft da nix - es steht...) - mein Fernlehrgang zum Psychologischen Berater bei Impulse.

    Geplant war, mich da bis Mitte des Jahres richtig rein zu hängen. Aktuell wollte ich mir Gedanken über die Abschlussarbeit machen und im Juli die Abschlussklausur und damit verbunden das letzte Seminar absolvieren. Und sechs von 18 Studienbriefen stehen auch noch komplett ungelesen im Schrank.

    Eine Option wäre jetzt, den Lehrgang sein zu lassen und abzubrechen mit der Begründung, dass das Studium an der PFH viele der Themen eh auch umfasst und eine Stufe höher ist.

    Andererseits habe ich schon viel Zeit in den Kurs investiert und die Ausrichtung ist schon eine andere, sehr praxisorientierte und einige Bereiche (klientenzentrierte Gesprächsführung, Beratungspraxis etc.) werden so an der PFH vermutlich auch nicht behandelt werden. Außerdem waren die ersten beiden Seminare sehr gut und ich möchte das dritte auf jeden Fall auch noch mitmachen - auch weil es dort nachdem die Klausur erleidigt ist nochmal um ganz viele praktische Übungen gehen wird und wir auch mehr Zeit haben, als bei den vergangenen Seminaren (dieses geht von Donnerstag bis Sonntag, die anderen waren nur Samstag/Sonntag).

    Momentan plane ich zu versuchen, "auf zwei Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen". Diese und nächste Woche läuft noch der MOOC "The mind is flat" bei Future Learn. Danach werde ich mich dann wieder den Heften von Impulse zu wenden und hoffe, diese so effizient wie möglich bis Mitte Juni durch zu bekommen, um dann noch ein wenig zu wiederholen und zumindest so fit für die Klausur zu sein, dass ich diese bestehen kann. Problem ist, dass bis dahin auch die Einsendeaufgaben zu den Studienbriefen erledigt sein sollten. Die Abschlussarbeit kann ich dann auch nach dem Seminar schreiben. Eigentlich müsste ich am Ende dieses Semesters an der PFH etwas Luft haben, da ich in diesem Semester ja keine Klausur schreibe, sondern erst im November.

    Ja, ich glaube so werde ich das versuchen...
  12. Markus Jung
    Vor ein paar Tagen hat mich der Exmatrikulationsbescheid der FernUni Hagen erreicht. Ein etwas komisches Gefühl ist es schon, das erste Mal eine Weiterbildung nicht zu Ende gebracht zu haben, auch wenn dies ja im Grunde von Anfang an absehbar war und ich aus meiner Zeit an der FernUni Hagen eine Menge mitnehme.


  13. Markus Jung
    Bei meinen Recherchen zum Thema Bildungsberatung und insbesondere zur Weiterbildung in diesem Bereich bin ich auf einen neues, sehr interesssantes Master-Angebot der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster WWU Weiterbildung gemeinnützige GmbH gestoßen, das jetzt im Sommersemester 2012 erstmalig angeboten wird. Es handelt sich um einen Master of Arts zum Thema "Beratung in Weiterbildung, Bildung und Beruf".

    Das vier-semestrige Masterstudium umfasst einen Präsenzanteil von fünf Wochenenden pro Semester. Hinzu kommen Online-Lernphasen und Nachbereitungsphasen. Für die Praxis sorgen Persönlichkeitscoachings im Einzeltraining, Lehrberatungen in der Gruppe sowie Intervisionsarbeit, die von den Studierenden selbst organisiert wird.

    Zu den Zugangsvoraussetzungen gehört leider auch ein abgeschlossenes, fachlich einschlägiges Erststudium - da bin ich dann mit meinem Diplom-Informatiker FH wohl raus - auch wenn dieser die Fachrichtung Informations- und Kommunikationsmanagement hatte.

    Ansonsten hätte ich mir durchaus vorstellen können, mich mit dieser Möglichkeit näher zu beschäftigen, auch wenn die Teilnahme an den fünf Präsenz-Wochenenden pro Semester für mich nur schwer zu organisieren wäre.

    Naja, und die Kosten sind auch nicht ganz ohne: 12.900 Euro Teilnahmeentgelt.

    Wer sich näher mit dem Studiengang beschäftigen möchte - hier gibt es alle Infos:
    http://weiterbildung.uni-muenster.de/weiterbildungsangebote/master-in-beratung-in-weiter-bildung-und-beruf/uebersicht.html
  14. Markus Jung
    Es ist soweit: Das Material für meinen Fernlehrgang ist angekommen. Um genau zu sein nicht erst jetzt, sondern schon vor circa einer Woche. Ich bin nur bisher nicht dazu gekommen, es Euch vorzustellen und das Video aufzunehmen, so wie ich mir das vorgenommen habe. Dafür bin ich schon ein wenig in das erste Heft (Einführung) eingestiegen - aber dazu im nächsten Blog-Eintrag mehr.
     
    Hier nun das Video, in dem ich einen Überblick gebe über den Inhalt der Postsendung. Die Rechnung habe ich im übrigen mittlerweile auch erhalten, mit separater Post.
     
     
  15. Markus Jung

    Abschluss
    Ganz pünktlich zur Bescherung habe ich heute von der Freien Journalistenschule (FJS - früher Deutsche Fachjournalistenschule) mein Zeugnis und mein Diplom erhalten.
    Das Diplom habe ich beigefügt (einige persönliche Angaben wurden geschwärzt). Im Zeugnis sind zusätzlich alle Einzelnoten und das Gesamtprädikat (2,1) aufgeführt.
    Damit geht in diesem Jahr auch dieser Abschnitt noch zu Ende und ich darf mich nun offiziell Journalist (FJS) nennen - na denn ;-)
     

  16. Markus Jung
    Am vergangenen Wochenende war ich in München, um mein erstes Seminar im Fernlehrgang zum Psychologischen Berater bei Impulse zu absolvieren.

    Nun fragt sich vielleicht mancher, warum ich denn zum Seminar von Köln bis nach München gefahren bin. Nun, Impulse bietet in der Tat auch Seminare hier in der Nähe an (zum Beispiel in Wuppertal), aber da ich an den Wochenenden oft verplant bin, war kein passender Termin für mich dabei. Außerdem habe ich Familie in München, so dass ich das Ganze mit einem kleinen Urlaub verbinden konnte.

    Das Seminar fand im Schulungsraum einer Apotheke statt. Wir waren fünf Teilnehmer (außer mir alle weiblich) und die Dozentin war eine erfahrene Heilpraktikerin, die im Bereich Psychotherapie tätig ist und auch Psychologie studiert hat. Aufgefallen ist mir, dass die Dozentin einen Blumenkübel mitgebracht hatte, um für eine gute Atmosphäre zu sorgen. Dazu haben außerdem auch ihre beiden Hunde beigetragen.

    Es standen die beiden Themen "Entwicklungspsychologie" und "Persönlichkeitspsychologie" auf dem Programm. Ich hatte über diese im Vorfeld des Seminars einen Überblick geschrieben.

    Nun war es aber zum Glück nicht so, dass die Hefte stur der Reihe nach durchgearbeitet und wiederholt wurden. Das hätte dann wenig gebracht, auch weil alle Teilnehmer gut vorbereitet waren und die Hefte durchgearbeitet hatten.

    Vielmehr hat die Dozentin Schwerpunkte gesetzt, Rücksicht auf die Wünsche der Teilnehmer genommen, und sehr viele Einblicke in die Beratungspraxis aus ihrer langjährigen Erfahrung geboten und damit verbunden auch immer wieder Hinweise, worauf bei der Beratung zu achten ist.

    Übrigens kam auch gleich zu Beginn der Hinweis, wo die Grenzen der Beratung liegen und dass diese doch oft recht schnell erreicht sein können, so dass der Verweis an einen Psychotherapeuten oder einen Heilpraktiker Psychotherapie nötig sein kann. Und dass es durchaus Sinn machen kann, sich nach dem Abschluss des Psychologischen Beraters in diese Richtung weiter zu entwickeln.

    Es gab auch einige Tipps dazu, wie mit den Heften am Besten gelernt werden kann und wie die Vorbereitung auf die Abschlussprüfung empfohlen wird.

    Mein Fazit: Für mich hat sich die Teilnahme an dem Seminar auf jeden Fall gelohnt, auch wenn die Themen jetzt für die Bildungsberatung noch nicht so relevant waren. Für mich war aber das Besondere, dass die Inhalte der Studienhefte zum Leben erweckt wurden, indem aufgezeigt wurde, wie diese in der Praxis angewendet werden können und dies an vielen Beispielen erläutert wurde - die zum Teil sehr eindrücklich waren und auch nicht ganz spurlos an mir vorbei gegangen sind.

    Unter anderem haben wir auch eine Übung gemacht (Teilnahme freiwillig!), bei der wir auf unsere ersten Erinnerungen aus der Kindheit geblickt haben. Die Atmosphäre in der Gruppe war so vertrauensvoll, dass alle dabei mitgemacht haben und es ist erstaunlich, was bei dem Einzelnen so passiert ist und wie es sich auf Entscheidungen und Entwicklungen im späteren Leben ausgewirkt hat.

    Besonders hervorheben möchte ich auch das Engagement der Dozentin, die sehr intensiv auf alle Fragen und Wünsche der Teilnehmer eingegangen ist und auch nicht auf die Uhr geschaut hat, was die Seminarzeiten anging.

    Nach 1,5 Seminartagen (Samstag komplett, Sonntag nur ein halber Tag) habe ich das Seminar recht nachdenklich und mit vielen Eindrücken verlassen.

    Ich freue mich schon auf die beiden noch folgenden Seminare, auch wenn sich für diese bei mir schon wieder Terminprobleme abzeichnen, so dass ich sie vielleicht nicht beide in München besuchen kann. Das wäre dann schon schade, weil ich es doch für sinnvoll halte, möglichst bei einem Dozenten bzw. einer Dozentin zu bleiben. Wobei es vielleicht auch interessant sein kann, jemand anderes kennen zu lernen, um vergleichen zu können.

    Update 7.8.2013:
    Heute habe ich von Impulse die Einladung zu einer Online-Umfrage erhalten, in der um eine Rückmeldung zum Seminar hinsichtlich Organisation und Inhalte gebeten wurde.
  17. Markus Jung
    Heute habe ich mir endlich mal eine Stunden geblockt, um mich um das Konzept für meine Abschlussarbeit zu kümmern.

    Angefangen habe ich auch pünktlich um 14.30 Uhr. Aber ich merke, dass ich mich ständig ablenken lasse.

    Hier endlich nochmal versuchen telefonisch jemanden zu erreichen, dort schnell eine Anfrage beantworten und nun diesen Blog-Eintrag schreiben...

    Irgendwie fehlt mir so ein bisschen die Motivation.

    Aber egal, jetzt geht's gleich los - nur gerade noch....

    Viele Grüße
    Markus
  18. Markus Jung
    Ich hatte ganz vergessen, dass Geduld und die Bereitschaft zu warten ja ganz wichtige Tugenden von Fernstudierenden sind ;-) Meistens ja das Warten auf Klausurergebnisse, bei mir im Moment allerdings das Warten auf die Studienhefte. So langsam möchte ich doch gerne einen ersten Blick darauf werfen.

    Verschickt wurden sie laut PFH bereits, also hoffe ich, dass sie mich vielleicht morgen erreichen. Wäre schon schön, denn morgen Abend findet das erste Treffen der neu gegründeten Skype-Lerngruppe statt und vorher hätte ich gerne zumindest einen groben Überblick über die Hefte, um mitreden zu können.

    Notfalls muss ich mich an der Online-Version der Hefte orientieren. Auf die habe ich ja schon Zugriff.
  19. Markus Jung
    Ich habe ja schon lange nichts mehr dazu geschrieben, wie es denn bei mir mit dem Studium in Hagen läuft.

    Nun, ich versuche eine gewisse Routine rein zu bringen und im Moment gelingt mir das auch ganz gut. Ich mache fast jeden Tag was. Meist allerdings nur so ne halbe Stunde, aber ich versuche auch mir da jetzt gar nicht so viele Gedanken zu machen, sondern mich kontinuierlich weiter vorzutasten. Und immerhin habe ich ein Heft bald bearbeitet, das wird dann schon mal ein kleiner Erfolg.

    Ansonsten überlege ich, ob ich ergänzend noch was Anderes mache, was mehr bzw. schnelleren Praxiswert hat, aber da bin ich noch unschlüssig. Aktuell finde ich die Angebote zum Psychologischen Berater, speziell von Impulse, ganz interessant. Schön wäre es auch, dass da mal ein paar Seminare dabei sind.

    Meine Überlegungen dazu habe ich in einem Video notiert, in dem ich auch einige Lehrgänge zum Psychologischen Berater nach den für mich wichtigen Kriterien vergleiche.


  20. Markus Jung
    Es hat sich ja in vielen Blogs hier so eingebürgert, auch eine Statusübersicht über das eigene Fernstudium zu liefern. Da möchte ich mich natürlich nicht ausschließen und habe in der rechten Blogspalte unten eine Kurzübersicht über den aktuellen Stand meines Psychologie-Fernstudiums an der FernUni Hagen ergänzt und das Ganze gibt es dann auch nochmal ausführlicher auf einer eigenen Seite:

    http://www.fernstudium-infos.de/blogs/markus-jung/custom241-fernstudium-psychologie-an-fernuni-hagen-studienuebersicht.html

    Dieser Seite soll auch mir selbst helfen, den Überblick zu behalten und mich motivieren, wenn sich langsam Bereiche grün (erledigt) oder zumindest schon mal orange (in Arbeit) einfärben.

    Wenn ihr euch für die Übersicht weitere Angaben wünscht, lasst es mich wissen. Lediglich eine Erfassung der Lernzeiten, Verbrauch von Kugelschreiberminen etc. findet bei mir nicht statt und kann ich euch daher auch nicht liefern.
  21. Markus Jung
    Vor drei Tagen kam die Begrüßungsmail zum ersten Modul, zusammen mit einer umfangreichen PDF-Datei, die ich mir heute mal näher angesehen habe.

    Zunächst gefällt es mir gut, dass es einen Zeitplan und Taktung gibt mit einer Empfehlung, wann welche Inhalte zu bearbeiten sind. Ein Block umfasst meist zwei Wochen und enthält Abschnitt aus verschiedenen Kurses des Moduls.

    In den Begleitinfos wurde aber auch deutlich, dass diese Empfehlung so unverbindlich gar nicht ist. So heißt es dort unter anderem sinngemäß, dass zu den jeweils aktuellen Blöcken bevorzugt eine Betreuung in den zugehörigen Moodle-Foren geben wird.

    Die Freischaltung der Foren folgt in einer Woche, am 17.10., und damit dann auch der offizielle Betreuungsbeginn.

    Es wird wohl auch Übungsaufgaben und Lösungen geben, Einsendeaufgaben mit individueller Korrektur durch einen Tutor sind aber gar nicht vorgesehen.

    Zunächst werde ich wohl versuchen, mal einen groben Überblick über die Inhalte zu gewinnen, um selbst einen Plan davon zu bekommen, was mich erwartet, was mir vermutlich eher leicht fallen wird und wo ich ggf. mehr Zeit einplanen sollte.

    Schon jetzt ist mir klar, dass es eher weniger sinnvoll war, auch gleich die Module zur Pädagogischen Psychologie zu bestellen, auch wenn ich dieses Thema ja sehr spannend finde und es einer der Gründe für mich ist, mich überhaupt mit dem Studium zu beschäftigen.
  22. Markus Jung
    Heute habe ich mich auf der Suche nach weiteren Informationen zum Psychologie-Fernstudium an der FernUni Hagen bei Studienservice registriert.

    Leider sind die Inhalte zum Bachelor Psychologie dort recht mager. Immerhin, die Infos, die ich gefunden habe, konnten mich nicht abschrecken. Es scheint alles machbar zu sein. Leider scheint aber auch in den Prüfungen an der FernUni oft auf sehr detailliert auswendig gelerntes Detailwissen geachtet zu werden. Etwas, das ich mir eigentlich nicht nochmal antun wollte, weil ich es für sinnlos halte (ist eh kurz nach der Klausur wieder vergessen). Die Prüfungen laufen wohl zumindest zu Beginn weitgehend im Multiple Choice ab.

    Außerdem habe ich heute mit einer Fernstudentin aus Hagen gesprochen (allerdings Wirtschaftswissenschaften), die mir das bestätigt hat, was ich eh schon vermute und was deutlich macht, dass es ganz anders als damals an der Wilhelm Büchner Hochschule zugehen wird:

    Die Professoren sind vor allem an ihrer eigenen wissenschaftlichen Karriere interessiert als an der Lehre und daran, Fragen der Studierenden zu beantworten, so dass man sehr stark auf sich gestellt ist bzw. auf Kontakte zu anderen Studierenden angewiesen ist.

    Die angebotenen Seminare sind von der Qualität her sehr unterschiedlich. Manchen Dozenten tragen zum Beispiel Inhalte vor, die an der FernUni gar nicht mehr gelehrt werden. Sehr gut ist die Teilnahme aber zum Networking geeignet.

    Gerüchteweise soll die Betreuung in Psychologie besser sein als in WiWi, auch weil die Anzahl der eingeschriebenen Studierenden im Vergleich wohl geringer ist.

    Statistik soll recht heftig bzw. die Unterlagen der FernUni dazu weitgehend unbrauchbar sein.

    Insgesamt sei es aber schon so, dass die Unterlagen zum Teil regelmäßig überarbeitet bzw. neu geschrieben werden.

    Die Module müssen nicht in der vorgegebenen Reihenfolge bearbeitet werden.
  23. Markus Jung
    Nachdem alle meine Fragen freundlich und zu meiner Zufriedenheit beantwortet wurden, steht der Anmeldung nun nichts mehr im Wege. Sie geht heute raus - natürlich ergänze ich vorher noch die Felder, die auf dem Foto leer sind.
  24. Markus Jung
    So, heute habe ich eine erste Textfassung fertig gestellt.

    Es fehlt mir nun noch die Rückmeldung eines "Interviewpartners" für ein Zitat, dann kann es an den Feinschliff gehen.

    Die minimale Textlänge ist fast erreicht und ich habe keine Bestrebungen, das maximale Limit auf biegen und brechen zu erreichen.

    Wenn die Arbeit bis zum Abgabetermin 08.12. eingereicht ist, bin ich zufrieden. Für ein "bestehen" wird es auf jeden Fall reichen und alles andere ist zweitrangig. Hauptsache, ich kann an dieses Kapitel einen Haken machen und mich neuen Aufgaben zuwenden, die sich schon sehr deutlich am Horizont abzeichnen ;-)
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