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Zippy

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Blogbeiträge von Zippy

  1. Zippy
    Auch wenn der letzte Tag des Jahres ist, wird trotzdem noch gelernt. Ich muss meine freie Zeit einfach nutzen, da es im Januar genauso weiter gehen wird, wie es von Oktober bis Dezember gewesen ist. Ich freue mich natürlich, dass wir ein erfolgreiches Jahr hatten und auf ein weiteres Jahr blicken dürfen, in dem es genügend Aufträge geben wird. Alles andere wäre ja Humbug.

    Auf dem Programm steht die Erzähltextanalyse von "Der Sandmann" von E. T. A. Hoffmann. Hier gibt es noch einige böhmische Dörfer, die beseitigt werden müssen. Wenigstens für die nächsten drei Stündchen. Und dann ist auch hier Schluss.

    Kommt gut in das Neue Jahr!
  2. Zippy
    Heute ist es angekommen. Das neue PONS-Nachschlagewerk. Die deutsche Rechtschreibung. Diese Aktion ist Schuld. Nicht nur, dass ich ein begehrtes Fleissbienchen erhalten habe - nein, es gab ein Wörterbuch obendrein. Vielen Dank an Pons.eu.

    Das Buch hatte schon direkt seinen ersten Einsatz. Gab es Unklarheiten bezüglich "ich möchte ein Erdbeermarmeladebrot mit Honig" aus einer TV-Serie im Vorabendprogramm. Nein, ich gucke das nicht. Die Tochter des Chefs guckt wohl und immer wenn er die Figur rufen hört (ich möchte ein Erdbeermarmeladebrot mit Honig), dann denkt der Chef, es müsste aber Marmeladenbrot heissen. Gestern rief er dann bei mir an, um das endgültig zu klären.

    In meiner Printausgabe von Duden steht: Marmelade[n]brot.
    Bei Pons.eu und Duden-online aber nur Marmeladenbrot.
    Im neuen noch druckfrischen PONS steht auch Marmeladenbrot.

    So! Damit wäre dies geklärt.
  3. Zippy
    Eigentlich habe ich es mir draussen im Schatten gemütlich gemacht. Aber genau in diesem Moment muss die Stadt die Strasse vor dem Haus aufreissen. Das brauche ich jetzt nicht direkt, weil - viel zu laut, also wieder hinein in die Hütte.

    Der passende Teilungs-Artikel sollte gefunden werden für:

    Au marché je prends

    ... tomates, ... raisin, ... lait, ... pommes, ... viande, ...huile d'olives, ... volaille, ... oeufs, ... fromage, ... pain (und diverse mehr).


    Ausserdem ging es um Adjektive, wie

    bon – bonne
    beau – belle
    nouveau – nouvelle
    vieux - vieille
    mûr – mûre
    petit – petite
    gros – grosse
    grand – grande (und weitere...)

    Ausserdem hat mein allerliebster Lieblingskunde beschlossen, seine Kriterien mal ein bisschen weiter zu schönen, so dass es bald keine negativen Punkte mehr gibt. Hier frage ich mich, warum eine Firma einen Haufen Geld ausgibt, wenn wir (also ich) am Ende schreiben, was die hören WOLLEN. Das Geld könnten sie in die eigenen Mitarbeiter investieren, die ohnehin zu wenig verdienen. Aber ich will nicht meckern, denn ich lebe ganz gut von denen. War ja nur mal so ein Gedanke, den ich an anderer Stelle nicht aussprechen werde. Eine andere Firma hat sich beschwert, dass alles ZU gut ist, das gäbe es doch gar nicht. Doch gibt es. Wenn die wollen, dass es nicht mehr gut ist, dann kann ich auch das arrangieren.

    Alle Kunden sind individuell, aber am Ende ist es so:

    Der Kunde ist König!
    und hat das Sagen.
  4. Zippy
    Stimmt! Hier im Präsens:

    avoir – haben

    j' ai (ich habe)
    tu as (du hast)
    il / elle a (er / sie hat)
    nous avons (wir haben)
    vous avez (ihr habt / Sie haben)
    ils / elles ont (sie haben (männl. / weibl.))

    etre – sein

    je suis
    tu es
    il / elle est
    nous sommes
    vous etes
    ils / elles sont

    faire – machen

    je fais
    tu fais
    il / elle fait
    nous faisons
    vous faites
    ils / elles font

    Randnotiz: "Acentegue auf etre im PC?" - "Keinen Plan." - Ich werde es noch heraus finden.

    Nachtrag:
    Hier: vous allez (ihr habt / Sie haben) hatte sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Es muss vous avez lauten. Sonst würde es "wir gehen" und nicht "wir haben" heissen.
  5. Zippy
    Alle L1-Kurse, die für mich in Frage kommen, beginnen im Februar. Könnte nicht einer dabei sein, der im Oktober oder November anfängt? Nein. Das ist blöde.

    Um nicht wieder die Termine zu verpassen, habe ich jetzt bis Juni 2011 gebucht.

    Das bedeutet, dass im Februar 2010 ein weiterer L1-Kurs dazu kommt, Französisch Ouverture, der Ende September 2010 endet, genau wie beginners French. Vier weitere TMAs, die sich nur minimal in den Abgabezeiten überschneiden.

    Ab Oktober 2010 gibt es dann einen L2-Kurs Exploring the English Language, der im Juni 2011 endet. Wenn alles so läuft, wie ich mir das vorstelle. Ich hätte lieber mit Französisch weiter gemacht, aber das kommt dann danach wieder an die Reihe.

    Allgemein ist angedacht, dass es für mich an anderer Stelle ab Februar ruhiger werden soll. Ich habe meine Vorstellungen bald realisiert, wie ich es mir vorgenommen habe. Das erste Feedbackgespräch, das mit mir geführt wurde, hat bewirkt, dass ich mir viele, viele Gedanken (noch mehr als ohnehin schon) gemacht habe, wie es werden könnte. Manchmal ist es gut sich schriftlich gedanklich zu sortieren und das habe ich auch gemacht. Nun habe ich einen guten Fahrplan erstellt, wo es hingehen soll und mit welchen Mitteln das erreicht werden kann. Insgesamt bin ich mit mir zufrieden, rückblickend. Das ist doch schon mal etwas. Etwas Bestehendes zu übernehmen hat gute Vorteile, aber auch Nachteile, wie ich feststellen konnte. Es gibt so viele festgefahrene Strukturen, in die man nicht einbrechen darf. Oder doch? Oft habe ich mir die Frage gestellt, ob nicht mein Anspruchsdenken zu hoch ist und wie viel % ich eigentlich erwarten bzw. verlangen kann? Auf halber Flamme arbeite ich jedenfalls nicht! Daran wird sich auch in 2010 nichts ändern. Wie ist es bei euch?

    Und nun geht es mit Französisch weiter. Es fehlt immer noch der gesprochene Teil der TMA2. Another friend möchte den Weg zum Museum erklärt bekommen, inkl. Zeitangabe, wie lange er zu Fuss braucht und mit welchem Bus er wo lang fahren muss... Es wäre gut, wenn ich das jetzt mal endlich beenden könnte.
  6. Zippy
    ...

    habe ich gestern, wie viele Zeichen für einen Blogbeitrag möglich sind. Da es auf die Frage:

    Bei wie viel Zeichen ist das Limit überhaupt?

    nur eine unbestimmte Antwort gab.

    Bei 26.709 Zeichen war das Speichern als Entwurf noch möglich, ohne dass das System irgend einen Einwand hatte. Das wäre schon ordentlich Futter für einen Blogbeitrag. Allzu lang sollten die Beiträge ohnehin nicht sein, da evtl. die Gefahr besteht, dass nicht bis zum Ende gelesen wird. Das ist natürlich auch vom Thema abhängig. Somit weiss ich die genaue Zahl immer noch nicht, denn bei der Änderung (Löschen, Verwerfen, etwas Neues schreiben) habe ich mir das ganze System lahm gelegt. Das kann aber jetzt auch unabhängig passiert sein, da das System heute Morgen immer noch Mucken hatte. Veröffentlichen hätte ich die 26.709 Zeichen auch nicht können, da interne Gegebenheiten.

    Nur meinen Beitrag, den ich als Entwurf gespeichert hatte, um auf die 26.709 Zeichen zu kommen, durfte ich nicht selbst endgültig löschen, weil ich dafür keine Rechte habe?
  7. Zippy
    Das Chaos lichtet sich. Bei mir herrscht ja immer irgendwie Unordnung, sei es auf dem Schreibtisch, sei es im Kopf oder im restlichen Leben. Kaum ist eine Baustelle beseitigt, tut sich die nächste auf.

    Das einzige, das wirklich strukturiert abläuft, ist der Job. Motiviert, klare Ziele, klare Grundsätze - richtig gut. Nur etwas zu viel von allem. Das wird sich geben mit der kommenden Routine.

    Ich habe mein neues Arbeitszimmer immerhin so weit hergerichtet, dass am Wochenende die Möbel hinein können, die alle irgendwo im Haus verteilt sind. Dann kann ich endlich Job / Büro und Privat wieder trennen. Damit sollte das Chaos auf meinem Schreibtisch, den ich aktuell nutze, um einiges kleiner werden.

    Vielleicht schaffe ich es sogar, einen Jobrechner einzurichten, so dass hier auch eine Trennung (Job / Privat) erfolgen kann. Beruf kommt doch von Berufung, oder? Man kann es auch übertreiben. Der Sohn hat gesagt, dass ich bescheuert wäre. Danke, Sohn. Wenn man ohnehin schon am Rechner ist, dann kann man doch auch mal schnell... Das führt aber dazu, dass man immer irgendwie präsent ist und dann auch macht, weil man ja sowieso da ist. Das muss ein Ende haben.

    Dann könnte ich mich endlich weiter um Französisch kümmern. Aktuell bin ich bei Lektion 9 (von 15), die ich eigentlich schon fertig haben wollte. Ungünstig ist, dass ich das franz. Team abgeben werde, so dass bald gar kein Französisch mehr benötigt wird. Schade. Die Texte, Anmerkungen und Kommentare sorgen immer für besondere Abwechslung und das gefällt mir gut. Noch habe ich sie ja. Vielleicht bekomme ich das Team auch wieder zurück. War alles schon gewesen - weg und dann doch wieder da.

    Den Montag haben wir jetzt festgelegt zum wöchentlichen Kreativitätstraining. Das ist der einzige Tag, an dem die Tochter und ich gemeinsam abends "frei" haben bzw. frei nehmen.

    Und meine Jacken sind fertig. Jetzt brauche ich sie nur noch abholen, wenn möglich vor dem 6., denn dann geht es auf einen kurzen Lauf. Blöd ist, dass der Shop nur je 2 Stunden am Tag geöffnet hat. Das ist nicht kundenfreundlich, wenigstens aus meiner Sicht. Ich bin gespannt. Ich hätte ein Vorschaufoto in der Ankündigungsmail erwartet. Das ist wohl etwas zu viel verlangt. Was ich allerdings mache, wenn mir das Ganze nicht gefällt, entscheide ich kurzfristig. Ich bleibe lieber erstmal optimistisch. Demnächst mehr.
  8. Zippy
    Zum Thema Urheberrechtsverletzung im Internet bei einem Online-game herrscht Funkstille. Die Frist war am 29.04. abgelaufen. Entweder erledigt sich das von selbst oder es dauert wieder 2 Jahre, bis die Kanzlei der Spiele-Firma zurückschreibt oder... ? Ich lasse mich überraschen.

    Auch wenn ich im Moment keinen Nerv und keine Zeit für Philosophie habe, Französisch geht weiter. Schliesslich möchte ich demnächst französische Texte lektorieren. Bis es soweit ist, habe ich hoffentlich ein paar Übungstexte der Firma bekommen, zum Einarbeiten sozusagen. Ich möchte mich beim Kunden ja nicht blamieren. Wer will das schon? Und der Chef könnte meine Arbeit noch nicht einmal kontrollieren, da er diese Sprache nicht spricht. Ganz schlecht, sage ich mal so – für ihn!

    Ich habe passend im Internet einige Hör-Übungen gefunden, denen ich mich hingegeben habe. Es gab auch ein paar nette Spiele dazu, damit das Lernen Spass macht. Im Internet gibt es nichts, was es nicht gibt! Denn, Sprache zu hören ist etwas ganz anderes als diese (nur) zu lesen. Ich muss aber echt seehr genau hinhören, damit ich diesem Singsang (der aber wunderbar klingt) auch folgen kann. Wahrscheinlich fehlt mir einfach auch die Übung.

    Beim Lektorieren stellt sich das Problem ja nicht, da ich alles auf Papier (oder besser: PC) geliefert bekomme. Und Papier ist bekanntlich geduldig und wird es auch mit mir sein. Jawohl.

    Die FeU muss noch eine Weile ruhen, da ich mich erst um den realen Job kümmern will / muss - eben der, der die Brötchen bringt. Wie ich schon einmal an anderer Stelle erwähnte, hier muss ich mein Geld verdienen, früher habe ich es bekommen. C' est la vie!
  9. Zippy
    Parallel zum OU-Programm arbeite ich mich durch den Kurs eines anderen Anbieters. Nach drei sehr guten Arbeiten habe ich mir nun einen Rüffel eingefahren. Der war dafür, dass die Studienleiterin meine Buchstaben nicht unterscheiden konnte. Hätte ich nur am PC geschrieben, aber ohne Dach auf den Buchstaben erschien mir das sinnlos. So war es mindestens genauso brotlos. Ich lasse das jetzt bei denen so stehen, da alle Erklärungen blöd erscheinen. Wegen einer halben Note wollte ich auch keine Krisen bekommen.

    Das Corpus Delicti: on, où und ou! In meiner geschriebenen Sprache sehen alle „n“ wie „u“ aus, haben einen Bogen über dem "u" zur Unterscheidung. Bei „où?“ (wo?), „on“ (man) und „ou“ (oder) gibt es meist keine Unterschiede, ausser dass der Akzent gerade gesetzt ist und die Welle eben ein Bogen ist. Für einen Aussenstehenden wahrscheinlich nicht zu erkennen bzw. unterscheiden...

    Die fünfte Arbeit ist jetzt unterwegs, wird wieder dasselbe Problem enthalten. Bei den ersten drei Arbeiten gab es dazu keine Anmerkungen, sonst hätte ich das schon früher verändert. Die sechste Arbeit tippere ich heute Abend brav in den PC, wenn ich den geforderten Dialog noch auf die Reihe bekomme. Der Dialog an und für sich ist nicht dramatisch, aber dass ich vorgegebene Satzteile einbauen soll, passt gerade nicht in mein Konzept. Ausserdem sollten Aussagesätze in „Quand est-ce que...-Fragen“ umgestellt werden. Hier habe ich gestern Abend die französische Grammatik neu erfunden und alles gemischt, was ich bisher gehört habe. Das war eine Qual. GsD fiel es mir noch auf, dass irgendetwas nicht stimmen kann. Die Lösung war wie immer - zu einfach.

    Ausserdem habe ich in meinem Bücherregal ein Französisch-Grammatik-von-A-Z-Buch entdeckt, in dem ein schneller Zugriff auf die Zeitformen möglich ist. Nun sind Partizip Perfekt, Präsens, Impertativ und Futur (und und und) keine weltfremden Gebilde mehr. Mit etwas (viel) Übung sollte das zu bewältigen sein.

    Nach der 6. Arbeit geht es heute Abend mit der OU Session 9 weiter.
  10. Zippy
    bei Session 8.

    Der Museumsbesuch verlief wie erwartet.

    Die Halle des Vasarely konnte ich zuordnen und van Gogh (Première étage). Besser wäre es im Sous-sol zu beginnen, dort ist nur die Bibliothek. Im Rez-de-chaussée gibt es die Hallen Mistral und Daudet, die Cafeteria und Souvenirs, nebst Garderobe. Wieder in der Première étage gibt es noch die Halle des Cezanne, ein Telefon und die Information. In der Deuxième étage befinden sich ein Besprechungsraum, ein Vorführraum und eine Ausstellung, deren Inhalte wechseln. Toiletten gibt es in allen Etagen, allerdings geteilt. Sprich die Behindertentoilette ist im Erdgeschoss, die Damen gehen in den ersten und die Herren in den zweiten Stock. In allen Etagen gibt es natürlich den Aufzug. Alles andere wäre ja auch blöd.

    Die Halle des Vasarely hätte ich mir gerne life angeschaut.

    Dann musste ich mit einem Roboter sprechen, bei uns heissen die Automaten, der mir die Wege wies. Einen Automaten zu korrigieren, weil er falsche Anweisungen gibt, ist ziemlich brotlos, aber was soll's. Wenn das beim Lernprozess hilft, dann mache ich das eben.

    Ohne Regeln geht nichts im Leben, deshalb gilt auch im Museum: Im Anhang.

    Nur noch 9 und 10, dann bin ich durch. Das klingt gut. In Session 9 gehe ich ins ... na? Da kommt ihr nie drauf.
  11. Zippy
    Für den Level 2 Kurs der OU (OpenLearn) war noch nicht so viel Zeit (und Lust). Aktuell werkele ich an der anderen Baustelle. Neuer Dialog, neues Glück. Ein Telefonat mit der Freundin. Diesmal darf ich aber nicht so ein Gewusel abliefern.

    Auch wenn für diesen Monat eine Ansage kam, dass es ruhig werden soll, heisst das ja nicht, dass es auch ruhig werden wird. Und wenn dann mal nichts zu tun war, hatte ich keine Energien mehr für etwas anderes... Ich sitze neben Danny und Chillie im Sommerloch.

    Dieses ewige Grau in Grau geht mir ziemlich auf den Senkel und macht mich ganz matt in der Birne. Ich will Sonne, bitte.

    Heute war ich mit der Tochter eine Wohnung angucken. Das hebt meine Stimmung auch nicht gerade, die der Tochter schon. Sie ist alt genug, fast 21. Ab einem gewissen Alter muss man einfach ziehen, aber doch nicht jetzt? Ich bin eigentlich keine, die nicht loslassen kann - aber das hier fällt mir echt schwer. Wahrscheinlich, weil es die erste Tochter, der erste Auszug ist... Dabei ist noch gar nichts fest. Das erste Mal eben.

    Genug gejammert.
  12. Zippy
    wurde heute angeliefert und ich hatte bis jetzt noch keine Zeit mich darum zu kümmern.

    Ich habe es zwar geöffnet, gesichtet, in den Studienbriefen geblättert und - in die Ecke gestellt.

    Es sind drei von zehn Studienbriefe, Kassetten, CDs und ein Grammatikbuch von Pons enthalten. Von Pons habe ich auch schon die Konjugationstabelle und diese ist sehr hilfreich. Beim ersten schnellen Durchblättern der Studienbriefe sehe ich, dass es sich nicht um Anfängerdingens à la:

    Ich heisse..., mein Name ist... usw. handelt.

    Aber, das habe ich auch nicht erwartet.

    Jobtechnisch habe ich mich heute um einige extreme "literarische" Schmerzfälle gekümmert. Wenn ich das später in französischer Sprache hinbekomme, dann bin ich gut! Das ist der Anspruch, den ich an den Kurs und mich stelle.

    Ein schönes Wochenende.

    Zippy
  13. Zippy
    Die neue Woche beginnt ohne Arbeit. Das trifft sich gut, zumal ich „meinen“ Monat schon erledigt habe und abhaken kann. Das ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass am 26. schon alles fertig ist. Die letzte Januarwoche wird somit arbeitsmässig ruhig werden und diese freie Zeit sollte (muss) ich nutzen. Im Februar soll es mehr Arbeit geben und die Freizeit wird dann wieder spärlicher.

    Ich kümmere mich nun in den nächsten Stunden um das Glossar-Wissen. Dazu liegen vier Bücher bereit, mit den Themen, die behandelt werden wollen: Dekonstruktion, Strukturalismus, Poststrukturalismus, usw. Die Begriffe zu erklären ist das eine, einen sinnvollen Zusammenhang zu finden, das andere.

    Die letzten Tage waren geprägt von Familienkram, der nicht aufschiebbar war, mich aber richtig vom Lernen abgehalten hat. Kleine Kinder – kleine Sorgen, grosse Kinder – grosse Sorgen. So viel dazu.

    Der Anruf in der Bibliothek hat ergeben, dass ich mich während der Publikumszeit dort gemeldet habe und kein Mitarbeiter frei war. Wann soll ich sonst dort anrufen? Der nette Automat schlug vor, dass ich zur Verlängerung meiner Bücher eine Postkarte schicken soll. Wer bitte verschickt im Internetzeitalter noch Postkarten? Wahrscheinlich ist das Band schon länger nicht mehr aktualisiert worden. Für die Sparfüchse: Es ist auf jeden Fall die kostengünstigere Variante, da die Verlängerung via Internet 5 ct mehr kostet. Am Ende hatte doch jemand Zeit für mich und das Telefon bedient.

    Kommt gut in die neue Woche!
  14. Zippy
    Ich habe meine persönliche Laufsaison eröffnet. Offiziell.

    Ich bin spät dran, ich weiss.

    Am 18.07. geht es los, am 26.07. und 06.09. weiter zum 20.09. über den 11.10. und endet am 27.12. mit dem Silvesterlauf. Alles in verschiedenen Städten in meiner Umgebung. Ich wollte schon immer mal testen, wie es sich ausserhalb der eigenen Stadt läuft.

    Ich laufe ja schon länger, aber fast nie offiziell. Oben genannte sind alles Halbmarathon (21,1 Kilometer), die hoffentlich nächstes Jahr im Marathon gipfeln, der eigentlich schon in diesem Jahr geplant war, aber mangels Zeit auf der Strecke blieb (schöne Wortspielerei). Nur der 18.07. ist ein 8-Kilometer-Lauf – zum Auftakt sozusagen. Die Termine habe ich schon mal der Kollegin geschickt, damit sie planen kann... Das ist jeweils ein Sonntag, bis auf den 18.07., das sollte realisierbar sein.

    Nächstes Jahr wird besser geplant und vor allen Dingen frühzeitig.

    Nun gibt es eine Runde Französisch oder auch zwei.
  15. Zippy
    steht heute auf dem Plan.

    Leider habe ich einige Dinge aus meinem Gedächtnis verbannt, so dass ich mir nun zuerst diese Zeitform wieder erarbeiten muss. Gleich auf der ersten Seite des Studienbriefes geht es damit los. Der mitgelieferte *Pons* kann direkt gute Dienste leisten. Div. Grammatikbücher zum Thema stehen auch in meinem Bücherregal. Lieber nicht hier schon schludern, sonst überrollt es mich später. Also - ran ans Werk.

    Einen schönen Sonntag in die Leserrunde.

    Zippy
  16. Zippy
    Eigentlich wollte ich meine vier freien Stunden mit der FeU verbringen. Lesestoff gab es ja en masse. Eigentlich.

    Die geklaute Stunde von der Zeitumstellung habe ich mir gleich am Montag morgen zurück geholt, indem ich den Wecker um 5 ignoriert habe und erst um 6 aufgestanden bin. So viel dazu.

    Dass das System abgestellt wird, wegen „reorganization'“ war kein Aprilscherz. Es ist off.

    Uneigentlich habe ich die Zeit viel lieber anders genutzt, schön gefarbferkelt und mir neue Sockenwolle zusammen gefärbt. Ganz in meinem Lieblingswunschfarben und ganz anders als das, was die Industrie so hergibt. Der nächste Winter kommt bestimmt und Anwärter gibt es immer genügend. Wer weiss,

    ... wann ich mal wieder so viel freie Zeit habe,

    ... ob und wann die Küche wieder frei ist,

    ... wann und ob ich wieder Lust auf Pinseleien und

    ... ob ich dann auch alle passenden Zutaten zu Hause habe?

    Da heute der erste Tag des Monats ist, erwarte ich aber nicht allzu viele Aufträge und werde nun eben jetzt beginnen.

    Somit kehre ich zur Ethik (Ethik I - Grundfragen) zurück und versuche mich an der ersten Übungsaufgabe. Hier sollen Moral und Moralität er- bzw. geklärt werden und Argumente für oder gegen eine aufgestellte These gefunden werden.

    Die Sonne scheint ohne Ende, so dass ein bisschen Frisch-Luft auch noch drin ist. Welch ein schöner Tag!
  17. Zippy
    und wie sie alle heissen. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass in jedem der Genannten die Rechtschreibung gleich ist. Mitnichten. Heute in einem Artikel der NZ-online ("Seit langem ist seit Kurzem ganz egal") wurde ich eines Besseren belehrt. Verweise ich doch bei meinen Korrekturen / Änderungen immer auf die entsprechende Quelle, bislang Duden (mein liebster Kollege, da so schön gelb). Soll ich jetzt zukünftig, wenn ich Änderungen vornehme, auf Duden, Pons, Wahrig... und wie sie alle heissen verweisen, mit den verschiedenen Varianten?

    Mich hat das ein bisschen irritiert, da ich nie auf die Idee gekommen wäre, dass es hier Unterschiede gibt. Da sehe ich mal wieder, wie begrenzt manchmal der eigene Blickwinkel ist. Aber verschiedene Verlage – verschiedene Ansichten, Grundlagen usw.

    Mal ehrlich – hättet ihr es gedacht / gewusst?
  18. Zippy
    Es sind schon wieder zwei Krea-Wochen ins Land gezogen und ich komme nicht hinterher mit Blog schreiben. Wir haben schön gekleistert und geklebt, gepunktet und gestrichelt. Einen Teil der Übungen hat die Tochter auch im Hort mit ihren Schützlingen ausgeführt, denen das super gut gefallen hat. Welches Kind panscht nicht gerne mit Kleber und Kleister?

    Bei den Studienheften sind wir mittlerweile beim 3. Heft angekommen. Titel: Die Auswahl. Dort werden wir rasch durch sein, da viel fotografiert wird, das aber nicht ganz meine / unsere Schiene ist. Zum genauen Detail-Fotografieren fehlt mir schlicht die Geduld, auch die Zeit, da draussen auf die Pirsch zu gehen. Lediglich die Aufgabe, bei der alle 3 Monate ein und derselbe Ort fotografiert werden soll, mache ich.

    Von der OU wurde mir ein Royal Mail-Sack mit einem Karton voller Französisch geliefert. Der Sack war mindestens 4x so gross wie das Packerl, das sich darin befand, wenn nicht noch grösser. Das Angebot in OpenLearn ist eine eher kleine Auswahl dagegen.

    Alle Begleithefte habe ich gelesen, die extra Bücher hatte ich schon vorher besorgt und zum Teil gelesen. Eine kluge Entscheidung. So kann ich direkt mit dem 1. Buch einsteigen. Es gibt viele Akitivitäten, die auf den CDs sind und begleitend gehört / gelernt werden sollen / müssen.

    Dazwischen habe ich die ersten Weihnachtsgeschenke produziert. Für meine Verhältnisse ist das sehr früh. Es ist immerhin noch Oktober. Das kann ich leiden: Sich über die Spekulatius und Dominosteine im September / Oktober bei Aldi und Toom beschweren, aber zu Hause im Kämmerchen zur selben Zeit an den Weihnachtsgeschenkchen basteln.

    Ausserdem habe ich meinem Chef nach 3 Jahren endlich ein paar Tage Urlaub für mich abgenötigt, die er mir gerne endlich genehmigte. Keiner ist unersetzlich. So einfach ist das. Ich freue mir ein Loch in den Bauch, werde an diesen Tagen nicht ins Internet, an meinen elektronischen Postkasten oder ähnliches gehen. Ich sperre das Läppi in den Safe. Ich hoffe, dass ich überhaupt abschalten kann. Dafür werden ein paar Tage nicht reichen, nehme ich einmal an. Die ToDo-Liste ausserhalb des Jobs ist ellenlang. Die Zeit wird schneller umgehen, als mir lieb ist. Aber es ist ein Anfang.

    Yes. Oui. Si. Ja.

    Derweil ich hier tippere, bin ich mindestens 5x aus dem Netz geflogen. Ob das noch jemand in den Griff bekommt? Die Mitarbeiter der entsprechenden Anbieter-Firma kümmern sich darum. Haben sie gesagt. Immerhin sind vier Mitarbeiter damit beschäftigt. Das muss doch etwas werden. Vor wie vielen Tagen war das? Oder - ist es schon Wochen her?
  19. Zippy
    Beim Suchen nach neuen Übungen im Netz bin ich HIER gelandet. Diese 10 Lektionen werde ich die nächsten Tage (Wochen...) durcharbeiten. Schaden wird es nichts und ich kann gleich sehen, wie weit es mit meinem Englisch her ist. Session 1 war auf jeden Fall gut zu bewältigen.

    Übungstexte der Firma gab es auch schon, so dass keine Langweile aufkommen wird.
  20. Zippy
    Nicht mehr lange...

    ...bis zur Klausur. Noch 23 Tage, um es auf den Punkt zu bringen.

    Jetzt heisst es nochmal richtig Gas geben. Auf zum Endspurt! Einige Tage war ich untätig, da div. familiäre Krisen zu überwinden waren. Wenn der Kopf mit allem Möglichen gefüllt ist, dann kann ich mich nicht gut auf Uni & Co. konzentrieren. Damit ist es jetzt aber vorerst gut, so hoffe ich doch. Der Riesenberg Arbeit kommt ja erst im März, so dass ich den Rest des Februars nutzen kann.

    Immer noch: Erzähltextanalyse, Epochen und Gattungen, Glossar.

    Es stehen Probeklausuren zur Verfügung, die zu bearbeiten sind.

    Ausserdem habe ich mir das Modul P1 (Theoretische Philosophie) organisiert, da ich im nächsten Semester P2 (Praktische Philosophie) gebucht habe. Ich wollte schon ein bisschen „vorlesen“, um zu sehen, was mich erwartet. Jetzt lege ich es lieber beiseite, bis nach der Klausur. Das ist ganz schön schwere Kost, soweit ich das beim ersten Querlesen überblicken konnte. Dazu dann später mehr.
  21. Zippy
    Da mich der „Sandmann“ schon fast im Schlaf verfolgt, gönne ich mir heute etwas anderes.

    Epochen und Gattungen sind auch ein Thema der Klausur und stehen somit auf dem Lernplan. Diesmal fertige ich meine Zusammenfassung am PC. Der Kurs 03532 (Epochen und Gattungen) stand in digitaler Form zur Verfügung, aber nur am PC zu lesen ist nicht das Wahre. Ich brauche mein Papier um mich herum. Von den 80 Seiten habe ich mich erst durch 25 gearbeitet, aber ein paar könnten heute noch dazu kommen.

    So wie es aussieht kann ich mir einen freien Abend (Job) genehmigen. Das, was noch angeliefert wird, muss warten bis morgen. Ausnahmsweise habe ich den Vormittag / Mittag diszipliniert gearbeitet, ohne Ablenkungen durch Internet und ähnlichem. Somit ging die Bearbeitung allgemein schneller voran. Naja, diese Erkenntnis ist nicht neu.

    Irgendwie erschlägt mich gerade die Masse des Stoffs.
  22. Zippy
    Jetzt geht es zur Sache. Einmal muss ich ja beginnen, warum nicht gleich?

    Zu viel Theorie verwirrt nur. Ich habe endlose Zusammenfassungen geschrieben, die diesen Namen schon nicht mehr verdienen, da endlos. Das Buch "Die Erzählung" von Gerard Genette, das ich mir extra dafür besorgt hatte, war keine grosse Hilfe. Ich hatte das Gefühl, dass der Autor viele Gedanken begonnen, diese aber nicht zu Ende geführt hat.

    Ich habe zum Auftakt einen "Kollegen" angeschrieben, ob wir das nicht zusammen durchziehen sollten. Schaden kann es nicht. Vier Augen sehen mehr als zwei und neue Gedanken von anderer Stelle schaden nie.

    Auf jeden Fall habe ich begonnen und gehe so Seite für Seite (Zeile für Zeile) bzw. Kapitel für Kapitel durch. Allerdings sind meine Ansichten teilweise echt abweichend von denen, die in moodle veröffentlicht wurden. Viele Fragezeichen tun sich hier auf. Nach getaner Arbeit werde ich mir das am Nachmittag noch einmal vornehmen.

    Auf Antworten durch die Mentorin dürfen wir wohl eher nicht hoffen, da dies Klausurthema ist.
  23. Zippy
    Erst die Theorie, dann die Praxis:

    Ich pinsele mir jetzt eine MindMap, in der Reihenfolge der abzuarbeitenden Kategorien, die ich dann auswendig lernen muss. Das ein oder andere Aha-Erlebnis wäre wünschenswert und würde die Arbeit ungemein erleichtern. Da ich den ganzen Tag am PC schreibe, werde ich die MindMap tatäschlich von Hand fertigen, wie auch schon meine Zusammenfassungen.

    Danach gehe ich den "Sandmann" Abschnitt für Abschnitt durch, gelesen habe ich diesen schon zig-mal, und versuche mich an der praktischen Anwendung. Das wird bestimmt zwei (oder mehr?) Tage in Anspruch nehmen, auch wenn das Büchlein gerade mal 47 Seiten hat.

    Ausserdem gibt es noch jede Menge Aufgaben in moodle, die abzuarbeiten sind.

    Also, ran an die Sache! Es ist der letzte freie Tag bis Anfang März und auch diesen wollte ich nutzen. Da ich alkoholfrei in das Jahr gestartet bin, bleibt mir die Suche nach Aspirin und die Einnahme eines Katerfrühstücks erspart.
  24. Zippy
    Auf geht es in die 2. Runde. Unmengen an Papier habe ich gestern ver(sch)wendet, um eine halbwegs brauchbare MindMap zu fabrizieren. Diese ist noch ausbaufähig, aber immerhin ein Anfang. Ein weiteres Buch wird zu diesem Thema bei mir einziehen, damit ich einen Grund bekomme, wie so eine Analyse aufgebaut sein soll. Nicht, dass ich eine Interpretation schreibe. Das soll es ja nicht sein.

    Meine Schreibe ist nicht "wissenschaftlich" genug (ist sie das überhaupt?), aber daran kann ich ja arbeiten. Ich muss mir immer vor Augen führen, dass ich keinen Krimi (Roman) schreiben soll... Zuerst muss ich wissen, WAS ich schreiben soll, um es dann umzusetzen, sprich "wissenschaftlich" zu Papier zu bringen...

    Es gibt noch viel zu tun.

    Der Arbeitsmonat ist wieder voll da, deswegen beginnen die Lernrunden jetzt später am Abend.
  25. Zippy
    Den Kurs mache ich nur aus Spass an der Freude, aus Lust daran, neue Techniken zu probieren und mich zu bereichern, im Sinne von Farben, Gestaltung und neuen Materialien. Begleiten wird mich die Tochter (21), die eine Ausbildung zur Erzieherin macht. Dort ist Kreativität allemal gefragt.

    Ich versuche einen Tag / Abend in der Woche frei zu halten, um am Ball zu bleiben, an dem dann auch die Tochter dabei sein wird. Wenn mir danach ist und es der Zeitrahmen erlaubt, werde ich mich öfter damit beschäftigen.

    Heute habe ich das ganze Material des ersten Halbjahres bekommen und im ersten Studienheft gelesen, weil ich gerade eine kleine Pause (ein Sommerloch ohne Sommer sozusagen) habe. Das erste Heft beschäftigt sich (mich) mit "Das Spiel". Klingt gut. Es werden verschiedene Techniken vorgeschlagen, die ich einfach ausprobieren werde. Zu den vorhandenen Vorschlägen fielen mir direkt einige Ideen ein, die ich umsetzen werde (sofort notiert, damit nichts verloren geht). Sobald dies geschehen ist, kommen die entsprechenden Fotos.

    Ich erinnere: Wir sind Freizeitkünstler, also es gibt keine "professionellen" Arbeiten, sondern meine (unsere = mit Tochter) Werke, die im Rahmen der Möglichkeiten geschaffen werden, mit Freude und Phantasie.

    Die Inhalte des Studienheftes 1:

    Die Frottage und HIER zum Nachlesen.
    Kritzeln und Finessen
    Falt- und Pustebilder
    Die Decollage
    Mimikry 1

    Damit dürfte ich eine Weile beschäftigt sein. Wir arbeiten uns strukturiert durch die vorgegebenen Themen. Das Ende des ersten Heftes ist KEINE Einsendearbeit im Sinne von Theorie vorgesehen. GsD. Es sollen lediglich 3 praktische Arbeiten eingereicht werden. Das kommt mir gelegen. Es ist eine nette Spielerei.

    An Frottage habe ich mich gleich einmal geübt. Es gibt genügend Dinge im Haus, die schon immer mal unter mein Papier und Bleistift kommen wollten. Katzen - Obacht! Die Aufgabe aus Kapitel 1 der ersten beiden Wochen, die wir uns gestellt haben, lautet: Die ersten Übungen zu Frottage und eine passende Geschichte dazu erfinden. Das Ergebnis gibt es dann demnächst. Ausserdem war es schon zu dunkel, um mit Papier und Bleistift durch Hof, Garten und Wald zu streifen... Morgen oder übermorgen, wie es zeitlich passt. Damit ihr euch etwas vorstellen könnt, füge ich ein paar Vorschau-Bildchen mit bei. Allerdings sind die sehr dünn, da eben nur Bleistift. Okay - die Katzen habe ich verschont.

    Notiz für mich: Unbedingt das neue Arbeitszimmer einrichten. Mein bisheriges Büro (Grösse Schuhkarton) ist zu klein (und zu voll) für solche Aktivitäten, schon gar nicht für zwei Leutchen.

    Das war es für's erste. Jetzt geht es wieder zuürck zu Französisch. Heute nicht mehr - morgen.

    Edit: Ist es jetzt besser mit den Bildchen? Danke Markus. Gut, wenn man mit seinen techn. Gerätschaften umgehen kann.
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