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Zippy

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Blogbeiträge von Zippy

  1. Zippy
    Ich habe es gemacht. Nach x-mal Lesen, Überlegen oder doch lieber nicht, habe ich die TMA1 verschickt. Nun bin ich gespannt.

    So schwierig war diese nicht, da ich mich hier mit den Grundlagen aufhalte. Es gab zwar die eine oder andere Tücke, die aber ausschliesslich sprachlichen Charakter hatte. Wer falsch übersetzt, der antwortet auch falsch. Ich werde mich noch an das Englischdeutschfranzösisch gewöhnen (müssen).

    Ich habe den 1. Teil des Buchs und auch der CD komplett durch. Faites les bilan fiel positiv aus. Ohne "spicken" konnte ich die Wiederholung durch alle 9 Lektionen erledigen.

    Dass die Verkäuferin im letzten Teil der CD so einen barschen und lauten Ton an den Tag legte (à la Marktschreier), gefiel mir nicht, änderte aber nichts daran, dass ich auch dieses Gespräch gefühlte 236.432 mal gehört habe, bis das letzte Wort entschlüsselt war.

    Ich bin 19 Tage vor dem Abgabetermin. Das gibt ein gutes Gefühl! und hebt die Stimmung. Hoffentlich ist das Ergebnis entsprechend...
  2. Zippy
    Damit wir (Tochter und ich) am Montag beginnen können, musste ich zuerst einige Vorarbeiten leisten. Ich lese mich am Wochenende meist durch das entsprechende Kapitel, das ansteht, erledige die Vorarbeiten und Montags schreiten wir zu den Taten.

    Die theoretischen Aufgaben, sprich Übungen zur Überprüfung des Gelernten, lassen wir aus. Darauf habe ich absolut keine Lust. Wir befassen uns mit der Praxis. Die Arbeiten selbst, die eingeschickt werden können, werde ich einsenden. Feedback ist immer gut, egal ob positiv oder negativ. Hier gibt es kein gut oder schlecht, da das eine sehr subjektive Angelegenheit ist. Aber Anregungen, um die eigene Sichtweise, Denkweise und Arbeitsweise zu überprüfen, sind immer willkommen!

    Das gilt für das Kreativitätstraining, für den Job - für das Leben allgemein.

    Diesmal: Decollage. Darunter konnte ich mir bislang nichts vorstellen. Jetzt aber schon.

    Collage = kleben, aufeinander kleben;

    Decollage = entkleben.

    Collage kommt aus der französischen Sprache (coller = kleben). Wie sollte es auch anders sein?

    Decollage ist das vorletzte Kapitel aus dem 1. Studienheft. Es folgt noch Mimikry I. Das Thema wird bestimmt spannend und ist genau mein Fall. Alleine schon die Bilder, die im Heft abgebildet sind, machen Lust auf Selbst-machen!

    Ich habe auch schon im 2. Studienheft vorgeguckt. Das wird noch besser. Wenigstens für mein Empfinden.

    Ausserdem wird im 1. Studienheft eine Langzeit-Hausaufgabe angekündigt, die mit Sicherheit dafür sorgen wird, dran zu bleiben.

    Ausblick: Decollage - die Ausführung.
  3. Zippy
    Fragt mal eure linke Hand, was ihr dieser bisher alles zugemutet habt. Linkshänder fragen bitte ihre rechte Hand. Ihr werdet mit grosser Wahrscheinlichkeit feststellen, dass sie immer die "Drecksarbeit" tun musste und die rechte sich um die "feineren Sachen" kümmern durfte. Die rechte Hand durfte rasieren, die Wimpern tuschen, die Zahnbürste führen und mehr - die Chefsachen eben. Die linke Hand war gerade gut genug, das Werkstück beim Sägen, das Papier beim Schneiden etc. zu halten.

    Dabei könnte die Linke viel mehr, wenn man sie nur liesse. Ihr Steuerelement (die rechte Gehirnhälfte) gilt als intuitiver und besonders der Harmonie und Schönheit zugewandter als die linke Gehirnhälfte. Der sagt man eher Gradlinigkeit und grössere Logik nach.

    Das neue Spiel, das daraus resultiert, ist

    Synchronkritzeln.

    Unter uns: Meine linke Hand ist eher schwach und unsicher. Ich sehe keine Schönheit und Harmonie, weder mit noch ohne Takt. Wobei das Gekritzel der rechten Hand ähnlich öd ist. Vielleicht fehlt mir um diese Uhrzeit einfach der Blick für das Wesentliche.

    Beim zweiten (rot/blau) Bild, bleibt nur noch zu raten, nach welchem Musikstück es gekritzelt bzw. Takt es dirigiert wurde. Schöne Zeitverplemperei. Aber um Mitternacht habe ich sonst nichts weiter zu tun..., ausser mir vielleicht ein paar Gedanken zu dies und jenem zu machen.

    Die meisten Werke erspare ich euch, führe sie gleich dem Altpapier zu.

    Das nächste Spiel wäre Kampfkritzeln, das geht aber nur zu zweit. Um 0:00 Uhr ist gerade keiner greifbar für solche Spielchen.

    Ausblick: Faltbilder und Rorschach-Test, vielleicht auch Pustebilder.
  4. Zippy
    Vor dem Laufen habe ich noch schnell in den Briefkasten geguckt. Und siehe da - Post von PONS.

    Ich habe erst meine 60 Minuten abgelaufen (Neugierde hin oder her - Disziplin ist auch wichtig) und nun ist Zeit für zwei Fotos.

    Mich kann man ja noch mit solchen Dingen begeistern, gerade nach der verschusselten Französisch-Lektion (7), die von der Note aber auch noch im Rahmen war. Wobei der aktuelle Text natürlich keinen Schwierigkeitsgrad hatte. Egal. Das Ergebnis zählt.

    Vielen Dank an Anne Pelzer und das PONS-Team für die Mühen. Mir gefällt es.

    Gerade nach der Diskussion HIER, werde ich das gedruckte Werk mit Sicherheit genauer unter die Lupe nehmen, auch im Vergleich mit anderen Werken. Natürlich nur rein beruflich. Ich brauche meine Bücher um mich herum, ohne geht es nicht.
  5. Zippy
    Neben dem Riss hat es mir auch das Raster angetan. Wir befinden uns im Studienheft 2 - Die Beobachtung.

    Das ist eine schöne Beschäftigung, wenn mal ein Stündchen frei ist und ich keine Lust zum Lesen oder anderes habe. Eigentlich wäre dies das Thema für Montag, uneigentlich wird es das auch sein, neben Mimikry II.

    Dafür (Mimikry II) habe ich schon alle Vorbereitungen getroffen, sprich, Zeitungen und Verpackungen gesammelt und Kleister gekauft. Das wird bestimmt eine schöne Sauerei lustig.

    Zurück zum Raster. Zuerst habe ich selbst Hand angelegt. Mit Lineal sah es ganz manierlich aus. Nur, als ich ans Ausmalen ging, fehlte die ruhige Hand. Ausserdem hält so ein Faserstift nicht viel aus. Vorsorglich hatte ich verschiedene Grössen (Breiten, Dicken - egal) besorgt und auch eine stattliche Anzahl, damit mir unterwegs nicht die Lust vergeht, weil es am Material mangelt. Die Stifte werden auch alle dabei hops gehen, schätze ich mal. Am Ende mangelte es an der Zeit.

    Am PC habe ich es dann ebenfalls mit dem Raster probiert, aber selbst dort sind die Linien nicht wirklich gerade. Naja, dann gucke ich eben nicht so genau hin. Das Raster, das im Bild 5 (der Buchstabe A) enthalten ist, ist kaum sichtbar. Ich habe wohl den falschen Buchstaben ausgewählt. Im Nachhinein hätte ich "O" oder vielleicht "I" nehmen sollen. Nächstes Mal...

    Zu Ausrastern ist es jedenfalls bisher nicht gekommen.

    Ausblick: Raster und Mimikry II
  6. Zippy
    Es läuft anders herum:

    Hauptbestandteil sind die CDs, mit den verschiedenen Dialogen, die gehört werden müssen. Im Buch stehen die Aufgaben, die zur CD gestellt werden. Ich hatte es mir anders herum vorgestellt. Buch durch arbeiten und daneben CD hören... Wo allerdings die Grammatik erklärt wird, habe ich noch nicht heraus gefunden. Ich werde es aber noch finden.

    Dabei geht es schon gut los, dass ich zwar die Dialoge verstehe, aber nicht so schnell von Französisch auf Englisch umschalten kann. Den ersten Dialog habe ich gefühlte 236.542x gehört, kann aber immer noch nicht entscheiden, welche denn nun die passende Antwort im Buch sein könnte. Irgendwie könnte alles passen ... oder auch nicht. Die weibliche Stimme auf der CD kenne ich schon von OpenLearn, ist mir auch sympathisch, aber der Mann ist grottig. Vielleicht kommt mir das auch nur so vor, weil ich gerade dessen Gesprochenes nicht zuordnen kann. Wäre gut, wenn wir uns noch anfreunden würden, der Mann und ich, denn er wird mich eine Weile begleiten.

    Dabei habe ich in den letzten Wochen so viele Übersetzungen gemacht, gerade aus dem Englischen, aber auch Französisch. Aber das ist wieder etwas anders: In Englisch oder Französisch zu lesen und Deutsch zu übersetzen - als mit zwei Fremdsprachen zu hantieren, von denen man keine richtig beherrscht.

    Das wird sich ja noch ändern, hoffe ich mal. Je mehr Übersetzungen, desto weniger musste ich im Wörterbuch spicken. Wäre auch bescheiden, wenn es anders gewesen wäre. Je mehr Dialoge bzw. je öfter ich die höre, desto besser kann ich die dann zuordnen.

    Ich habe mir den Film "Das Versprechen" (DVD in drei Sprachen) und das Buch von Friedrich Dürrenmatt dazu gekauft. Das Buch ist natürlich in Deutsch. Gleich bei den ersten Sätzen im Buch fiel mir der Schweizer Jargon auf. Mal sehen, ob das Buch oder der Film besser ist und, ob ich beim Film in FR auch etwas verstehe.

    Speziell für Markus und Mella gibt es auch 2 Bildchen.
  7. Zippy
    Für den Level 2 Kurs der OU (OpenLearn) war noch nicht so viel Zeit (und Lust). Aktuell werkele ich an der anderen Baustelle. Neuer Dialog, neues Glück. Ein Telefonat mit der Freundin. Diesmal darf ich aber nicht so ein Gewusel abliefern.

    Auch wenn für diesen Monat eine Ansage kam, dass es ruhig werden soll, heisst das ja nicht, dass es auch ruhig werden wird. Und wenn dann mal nichts zu tun war, hatte ich keine Energien mehr für etwas anderes... Ich sitze neben Danny und Chillie im Sommerloch.

    Dieses ewige Grau in Grau geht mir ziemlich auf den Senkel und macht mich ganz matt in der Birne. Ich will Sonne, bitte.

    Heute war ich mit der Tochter eine Wohnung angucken. Das hebt meine Stimmung auch nicht gerade, die der Tochter schon. Sie ist alt genug, fast 21. Ab einem gewissen Alter muss man einfach ziehen, aber doch nicht jetzt? Ich bin eigentlich keine, die nicht loslassen kann - aber das hier fällt mir echt schwer. Wahrscheinlich, weil es die erste Tochter, der erste Auszug ist... Dabei ist noch gar nichts fest. Das erste Mal eben.

    Genug gejammert.
  8. Zippy
    Es nutzen die ganzen Telefonate nichts, wenn sich der Gesprächspartner nicht an die Vereinbarungen hält. Hier hätte ich auch mit der Parkuhr sprechen können, dass hätte denselben Effekt gehabt. Heute geht nur der AchBabbel dran und will Name, Adresse und das ganze Palimpalim, worauf ich absolut keine Lust habe. Ich probiere es halt später oder schicke eine nette E-Mail.

    Da ich aktuell über zu viel Freizeit verfüge, was ganz gut und sinnvoll ist - nach den letzten stressigen Monaten, werde ich mich wieder der OU widmen. Der anderen Baustelle kann ich mich nicht annehmen, weil kein Material da ist (siehe Absatz oben).

    Ich habe mich für den Level 2 Kurs entschieden, weil mir ein erneuter Urlaub und Präsens zu langweilig erscheinen. Aber unten Beschriebenes klingt nach einer Herausforderung, besonders die letzten beiden Sätze:

    After studying this unit you should be able to:

    use depuis, il y a … que, ça fait … que;
    talk about jobs and leisure activities;
    produce the introduction and conclusion of a text;
    write the plan of a text (introduction + middle + conclusion)
  9. Zippy
    ich gebe = Präsens (Gegenwart) (je donne)
    ich gab = Imperfekt (Präteritum, 1. Vergangenheit) (je donnais)
    ich habe gegeben = Perfekt (2. Vergangenheit, vollendete Gegenwart) (j'ai donné)
    ich hatte gegeben = Plusquamperfekt (3. Vergangeheit, vollendete Vergangenheit) (j'avais donné)
    ich werde geben = Futur I (1. Zukunft) (je donnai)
    ich würde geben = Konditional I (1. Bedingungsform) (je donnerais)
    ich werde gegeben haben = Futur II (2. Zukunft) (j'eus donné)
    ich hätte gegeben = Konditional II (2. Bedingungsform) (j'aurais donné)

    (Alles ohne Gewähr.)

    Ich musste mir das einmal schön sortieren, damit ich den Überblick behalte (bekomme). Nun kann ich „Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran“ weiter lesen.

    Im Moment hadere ich mit mir, ob ich nicht einen Level 2 Kurs bei der OU OpenLearn versuchen soll. Nochmal eine Runde nur Präsens und Urlaub erscheint mir gerade nicht so erquickend.

    Auch wenn der Kopf aufgeweicht ist wie ein Brötchen, dabei ist der Sommer noch gar nicht richtig da - es geht weiter!

    Achtung: Im Anhang geht es nochmal verschärft mit Grammatik für Deutsch weiter. Man vergisst einfach zu viel im Laufe der Jahre. *tztztz*
  10. Zippy
    Da ich noch an meinem Dialog (andere Baustelle) arbeite, fange ich „Overture“ (L120 1 / OpenLearn) etwas später an. Wenigstens die erste Hälfte des anderen Kurses wollte ich beendet haben. Das motiviert mich vielleicht, die Übung auf der CD zu finden, die immer noch im Verborgenen geblieben ist. Ich habe echt keine Ahnung, wo die sein soll. Am Wochenende werde ich mir die CDs noch einmal anhören und wenn ich es nicht finde, muss ich mal eine kleine Anfrage abschicken.

    Im Moment bin ich bei L6 und habe noch L7 zu Hause liegen. Der Kurs ist für 12 Monate ausgelegt, aber man kann diesen auch in der Hälfte der Zeit absolvieren. Sprich doppelte Zahlung – doppelte Lieferung. Wenn man stetig dran bleiben würde, ginge es auch noch zügiger. Ich versuche es.

    Ausserdem habe ich mir „Le Petit Prince“ (Der kleine Prinz) von Antoine de Saint-Exupéry zugelegt. Ich bin gespannt. Hier kommen endlich andere Zeiten, als nur der Präsens vor.

    Gestern Abend erhielt ich einen Anruf aus Australien. Ich bin fast von Hocker gefallen. Das ist ja immer so, bei den Sachen, mit denen man überhaupt nicht rechnet. Ein potenzieller Auftraggeber hat sich gemeldet. Ich liebe es. Hier hatte ich schon die eine oder andere kleinere Arbeit erledigt, wusste aber nicht, dass sich deren Hauptsitz in Australien befindet. Ich hatte immer nur mit Leuten in D zu tun. Das wäre obercool, wenn sich hier etwas mehr entwickeln könnte. Ich bleibe dran. Die nächsten Wochen werden es zeigen. Zippy goes international! Das wäre der Hammer! Ich bin vollkommen aus dem Häuschen..., besonders nach dem Stress wegen der Kohle für Mai beim anderen Kunden. Die Wahl zu haben, macht mich unabhängiger und verschafft mir dennoch Sicherheiten, die ich auch als Freelancer brauche.

    Das war auf jeden Fall ein schöner Start ins Wochenende, das ich euch allen auch wünsche!
  11. Zippy
    1 ©, 2 (d), 3 (e), 4 (a), 5 (g), 6 (, 7 (f), 8 (k), 9 (m), 10 (i), 11 (h), 12 (j), 13 (l)

    Merke: Un car (franz.) = eine Reise, und a coach (engl.) = ein Omnibus, eine Kutsche

    Somit hatte ich einen Begriff falsch einsortiert, weil ich Englisch mit Französisch gewürfelt habe. Einen Begriff habe ich ganz ausgelassen. Daher blieb auch nichts übrig...

    Den Kurs Modern Language L 192 1 (En ville) habe ich zu 100% erledigt. Laut Plan waren 15 Stunden vorgesehen, ich habe mich ca. 25 Stunden damit aufgehalten, verteilt auf 28 Tage.

    Das sollte ich jetzt können und kann ich auch – da nicht zu kompliziert:

    Ask about and book hotel accommodation
    Say how to get about
    Seek clarification and repetition
    Use être
    Use il y a
    Use the possessive adjectives mon, son, votre
    Use quel/quelle+noun
    Use the numbers 20 to 69



    Tell the time
    Ask and pay for goods and services
    Understand and give directions in a building
    Understand what is and is not allowed
    Identify and use dates
    Use expressions of time
    Use the numbers 70 to 100


    Der nächste Kurs wäre L 120 1 (Overture), aber nur, wenn ich nicht wieder dauernd ins Museum muss!
  12. Zippy
    Jetzt weiss ich auch, warum ich mich so gegen den Dialog gesträubt habe. Ich soll erst etwas auf der CD 2 hören und dann das Ding vervollständigen. Dann würden die Vorgaben im Heft auch einen Sinn ergeben. Ich habe aber nur CD 1 und CD 3 bekommen und einen Haufen Kassetten, von denen ich nicht weiss, womit ich die abhören könnte. CD 2 fehlt. Dachte ich. Irgendwo unten im Karton hatten die sich versteckt. 4 Stück sogar. Okay. Nun habe ich sie, finde aber den passenden Part nicht. Tolle Beschreibung. Ich habe alle angehört, aber es passt nichts richtig dazu. Auf einer CD sprechen in einem Dialog drei Leute gleichzeitig, natürlich im feinsten Französisch, nasal und genuschelt... Für das untrainierte Ohr fast nicht zu verstehen. Für heute lasse ich es gut sein.

    Ich kehre jetzt in die Schweiz zurück, mein heimliches Lieblingsland und bekoche die Gäste mit „Inner Schwyzer Rösti“. Das klappt bestimmt!

    Morgen gehe ich dann erneut nach Frankreich. Ausserdem steht noch ein Museumsbesuch in Session 10 aus.
  13. Zippy
    TMA1: 99% 99% 99% 99% 99% 99% 99% 99%...

    Auf dem Kopf stehend: %66 %66 %66 %66...


    Ich bin vollkommen aus dem Häuschen. Das hebt die Stimmung ungemein. Jetzt muss die Tochter morgen nur noch die praktische Fahrprüfung bestehen, dann hätten wir eine echt gute Woche gehabt. Der Sohn hat nämlich seine mündliche Prüfung in Kunst heute auch bestanden!

    Auch der T-Shop kann mich jetzt nicht irritieren mit seiner Forderung an den neuen Router, den wir zurück geben wollten. Der Mitarbeiter hat ihn nicht genommen, obwohl in Originalverpackung und mit Quittung. Um den kümmere ich mich morgen! Nervfaktor: 7. Ob ich dann morgen noch so gut gelaunt bin wie heute, wird sich dann zeigen...

    An der TMA2 bastele ich auch schon herum und an ganz vielen anderen Ecken und Enden auch.
  14. Zippy
    Alle L1-Kurse, die für mich in Frage kommen, beginnen im Februar. Könnte nicht einer dabei sein, der im Oktober oder November anfängt? Nein. Das ist blöde.

    Um nicht wieder die Termine zu verpassen, habe ich jetzt bis Juni 2011 gebucht.

    Das bedeutet, dass im Februar 2010 ein weiterer L1-Kurs dazu kommt, Französisch Ouverture, der Ende September 2010 endet, genau wie beginners French. Vier weitere TMAs, die sich nur minimal in den Abgabezeiten überschneiden.

    Ab Oktober 2010 gibt es dann einen L2-Kurs Exploring the English Language, der im Juni 2011 endet. Wenn alles so läuft, wie ich mir das vorstelle. Ich hätte lieber mit Französisch weiter gemacht, aber das kommt dann danach wieder an die Reihe.

    Allgemein ist angedacht, dass es für mich an anderer Stelle ab Februar ruhiger werden soll. Ich habe meine Vorstellungen bald realisiert, wie ich es mir vorgenommen habe. Das erste Feedbackgespräch, das mit mir geführt wurde, hat bewirkt, dass ich mir viele, viele Gedanken (noch mehr als ohnehin schon) gemacht habe, wie es werden könnte. Manchmal ist es gut sich schriftlich gedanklich zu sortieren und das habe ich auch gemacht. Nun habe ich einen guten Fahrplan erstellt, wo es hingehen soll und mit welchen Mitteln das erreicht werden kann. Insgesamt bin ich mit mir zufrieden, rückblickend. Das ist doch schon mal etwas. Etwas Bestehendes zu übernehmen hat gute Vorteile, aber auch Nachteile, wie ich feststellen konnte. Es gibt so viele festgefahrene Strukturen, in die man nicht einbrechen darf. Oder doch? Oft habe ich mir die Frage gestellt, ob nicht mein Anspruchsdenken zu hoch ist und wie viel % ich eigentlich erwarten bzw. verlangen kann? Auf halber Flamme arbeite ich jedenfalls nicht! Daran wird sich auch in 2010 nichts ändern. Wie ist es bei euch?

    Und nun geht es mit Französisch weiter. Es fehlt immer noch der gesprochene Teil der TMA2. Another friend möchte den Weg zum Museum erklärt bekommen, inkl. Zeitangabe, wie lange er zu Fuss braucht und mit welchem Bus er wo lang fahren muss... Es wäre gut, wenn ich das jetzt mal endlich beenden könnte.
  15. Zippy
    Nein. Es verläuft alles nach Plan. Das kann ich gut leiden. Die TMA2 ist endgültig fertig! Es fehlt nur noch abschicken, warten und hoffen... An der TMA3 habe ich auch schon herum gebastelt, weil mein Französisch dafür ausreicht. Zumindest für den einen der drei geforderten Teile.

    Es stellten sich verschiedene Menschen vor und ich sollte entscheiden, ob die gemachten Angaben der CD mit denen der TMA-Aufgabe übereinstimmen oder nicht. Jetzt kenne ich Marie, Nathalie, Xavier und Nico und deren Vorlieben für den Urlaub. Ich habe aber einige der gehörten Sätze erst aufschreiben müssen, um deren Bedeutung zuordnen zu können. Gut ist, dass die Sätze unendlich oft gehört werden können. Nach 100x hat man den Satz dann kapiert, ob man es will oder nicht...

    Dabei belasse ich es jetzt auch. Zuerst bearbeite ich die Lektionen im Buch (2. Buch, 3. Kapitel). Starttag ist heute.

    Um mich auf das neue Buch einzustimmen, habe ich die erste CD noch einmal komplett gehört. 74 Ectraits auf einer CD. Tolles Programm. Ihr seht, ich starte in einen ruhigen Januar. Das kann ich auch gut leiden, da der Dezember einige Überraschungen bereit hielt, von denen ich mich jetzt erhole.


    Quelle heure est-il?

    Il est une heure et quart.

    Il est onze heures et demie.

    Il est midi vingt.

    Il est deux heures de l' aprés-midi.

    Il est neuf heures moins vingt.

    Il est trois heures moins le quart.


    Quelle est la date?

    Mille huit cent soixante-dix;

    mille neuf cent trente-six;

    mille sept cent quatre-vingt-neuf;

    mille huit cent trente;

    mille neuf cent soixante-huit.


    Meine Entscheidungen habe ich getroffen. Ihr dürft gerne mitmachen und eure Meinungen zu den Uhrzeiten und Jahreszahlen abgeben.

    Aufpassen muss ich bei quatre-vingt → hier wird multipliziert, nicht addiert. Ich habe mich schon gewundert, dass es die Zahl 60 (und aufwärts) zweimal gibt...

    Es wird aber nicht durchgängig „so einfach“ bleiben. Die ECA (Abschluss) ist anspruchsvoller. Hier wird etwas mehr verlangt, als nur drei Sätze oder „ja/nein“-Antworten. Dazu später dann mehr. Es fehlen noch 4 TMAs und 5 Bücher nebst CDs, die es abzuarbeiten gilt.
  16. Zippy
    ... geht in die nächste Runde.

    HIER gab es den Auftakt zum Sprachlabor.

    Ich kann mich immer noch leiden bzw. hören. Das vereinfacht die Sache etwas. Aber nur minimal.

    Bis ich die letzte TMA erledigt habe, werde ich es hoffentlich drauf haben, auf MP3 oder wo auch immer zu sprechen, ohne 100 Anläufe zu benötigen. Immer ist irgend etwas. Das kostet mich endlos Nerven Zeit, dabei sollte doch auch hier eine gewisse Routine eintreten, oder nicht? Entweder bekomme ich schon vor der Aufnahme einen Koller, oder das Gesprochene entspricht nicht meiner Erwartung, oder ich verhaspele mich mittendrin, oder die Dauer ist zu kurz oder oder oder. Es gibt derer 1000 (mindestens!) Gründe, warum das nie direkt funktioniert. Es ist einfach nur schrecklich. Jawoll. Das gehört wohl auch dazu. Ich komme auch nicht darum herum, denn bei jeder TMA und auch bei der ECA muss gesprochen werden. Das ist bei einem Sprachkurs ja nicht das Schlechteste. Trotzdem.

    Die Texte, die ich zwischendurch aufnehme (z. B. gelesene Texte aus Büchern), sind nie so schrecklich. Vielleicht sind sie es doch, nur bei der TMA setze ich einen anderen Massstab an. Ich weiss es nicht. Ich bin gespannt, was bei der TMA2 herum kommt. Es dauert aber noch bis Mitte Februar, bis ich mehr weiss. Alpträume / Albträume hatte ich auf jeden Fall noch keine. [Lt. pons.eu gehen beide Schreibweisen.]

    Aktuell probe ich für den „speaking“-Teil der TMA3. Ich soll a French friend etwas vom Pferd von meinem Urlaub erzählen, den ich nie habe. Natürlich kann ich nicht einfach etwas erzählen, es gibt bestimmte Vorgaben, die eingebaut werden müssen. Das wäre ja sonst zu banal. Ich feile noch eine Weile daran herum, habe aber schon früh genug damit begonnen, damit ich nicht erst auf den letzten Drücker damit zum Ende komme. Den „listening“-Teil der TMA3 habe ich auch schon fertig. Fehlt nur noch der „writing“-Teil. Ich befinde mich nach wie vor gut im Zeitplan, auch wenn noch ein paar Kapitel im Buch und einige Dialoge auf der CD übrig sind. Cut-off für TMA3 ist der 02.03.2010.

    Fortsetzung folgt...
  17. Zippy
    Eigentlich habe ich es mir draussen im Schatten gemütlich gemacht. Aber genau in diesem Moment muss die Stadt die Strasse vor dem Haus aufreissen. Das brauche ich jetzt nicht direkt, weil - viel zu laut, also wieder hinein in die Hütte.

    Der passende Teilungs-Artikel sollte gefunden werden für:

    Au marché je prends

    ... tomates, ... raisin, ... lait, ... pommes, ... viande, ...huile d'olives, ... volaille, ... oeufs, ... fromage, ... pain (und diverse mehr).


    Ausserdem ging es um Adjektive, wie

    bon – bonne
    beau – belle
    nouveau – nouvelle
    vieux - vieille
    mûr – mûre
    petit – petite
    gros – grosse
    grand – grande (und weitere...)

    Ausserdem hat mein allerliebster Lieblingskunde beschlossen, seine Kriterien mal ein bisschen weiter zu schönen, so dass es bald keine negativen Punkte mehr gibt. Hier frage ich mich, warum eine Firma einen Haufen Geld ausgibt, wenn wir (also ich) am Ende schreiben, was die hören WOLLEN. Das Geld könnten sie in die eigenen Mitarbeiter investieren, die ohnehin zu wenig verdienen. Aber ich will nicht meckern, denn ich lebe ganz gut von denen. War ja nur mal so ein Gedanke, den ich an anderer Stelle nicht aussprechen werde. Eine andere Firma hat sich beschwert, dass alles ZU gut ist, das gäbe es doch gar nicht. Doch gibt es. Wenn die wollen, dass es nicht mehr gut ist, dann kann ich auch das arrangieren.

    Alle Kunden sind individuell, aber am Ende ist es so:

    Der Kunde ist König!
    und hat das Sagen.
  18. Zippy
    Oder auch konstruktivistisches KunstWerk.

    Ich musste doch noch einmal darauf zurück kommen. Denn Rot / Schwarz hatte es mir angetan. Schöne Kombi, obwohl ich sonst nicht der Rot-Fan bin.

    Die Trennung!

    Jeder kennt es, jeder hat es schon einmal (mindestens) erlebt. Ist zwar aktuell nicht mein Thema, fiel mir aber trotzdem spontan ein.

    Mit etwas Phantasie sieht man sie gut - die Trennung, die durchaus auf das Leben übertragbar wäre. Oben links ist die Welt noch in Ordnung, dann gibt es einen dünnen Riss, der stärker wird, in der zweiten Reihe zu Krisen anwächst, in der dritten Reihe schon unüberwindbar scheint, links unten der Rückzug, dann mittig eine klare Sache, bis hin zum sich einigeln!

    Ausblick: Raster.
  19. Zippy
    Es ist lange her, dass ich ein Diktat geschrieben habe. Die Schule liegt schon gute XX Jahre hinter mir. Die genaue Zahl behalte ich lieber für mich, da mir diese erschreckend hoch erscheint. Allerdings schreibe ich beruflich und sollte mir aus dieser Sicht keine Fehler erlauben. Wobei ich für die Schweiz schreibe, die andere Regeln kennt als wir. Zumindest bezogen auf die Rechtschreibung.

    Worüber ich jeden Tag schreibe, kann ich hier nicht mitteilen. Man darf ja keine Kundengeheimnisse ausplaudern. Es geht um alltägliche Themen, keine Weltneuheiten, leider auch keine echten Romane. Was nicht ist, kann aber noch werden.

    Auch wenn man nicht „offiziell“ schreibt, man sollte sich dennoch mit der eigenen Sprache auskennen. Oder? Wenn nicht mit der eigenen Sprache, mit welcher dann?

    Wozu so ein Blog gut ist. Die Aktion ist HIERFÜR gedacht.
  20. Zippy
    Erst die Theorie, dann die Praxis:

    Ich pinsele mir jetzt eine MindMap, in der Reihenfolge der abzuarbeitenden Kategorien, die ich dann auswendig lernen muss. Das ein oder andere Aha-Erlebnis wäre wünschenswert und würde die Arbeit ungemein erleichtern. Da ich den ganzen Tag am PC schreibe, werde ich die MindMap tatäschlich von Hand fertigen, wie auch schon meine Zusammenfassungen.

    Danach gehe ich den "Sandmann" Abschnitt für Abschnitt durch, gelesen habe ich diesen schon zig-mal, und versuche mich an der praktischen Anwendung. Das wird bestimmt zwei (oder mehr?) Tage in Anspruch nehmen, auch wenn das Büchlein gerade mal 47 Seiten hat.

    Ausserdem gibt es noch jede Menge Aufgaben in moodle, die abzuarbeiten sind.

    Also, ran an die Sache! Es ist der letzte freie Tag bis Anfang März und auch diesen wollte ich nutzen. Da ich alkoholfrei in das Jahr gestartet bin, bleibt mir die Suche nach Aspirin und die Einnahme eines Katerfrühstücks erspart.
  21. Zippy
    Ich habe endlich im Kurs „Ouverture“ vorbei geschaut.

    Ich muss das gleich mal richtig stellen. Der Kurs heisst Ouverture und nicht Overture, wie an anderer Stelle mehrfach erwähnt. Z. B. HIER und HIER --> war ich gedanklich woanders, beim Lesen und Schreiben.

    „Ouverture“ = Öffnung, Eröffnung; während es „Overture“ in F gar nicht gibt. Was ich mir dabei gedacht habe? Keine Ahnung. Nix... Nur nichts falsches lernen, das braucht kein Mensch...

    Der Inhalt: Urlaub in Frankreich. Und – sie gehen NICHT ins Museum. Mein Bedarf ist auch erstmal gedeckt. Gedanklich im Urlaub zu weilen, ist bestimmt nett. Wobei ich im anderen Kurs auch schon im Urlaub bin: Camping, Hotels usw. Gestern hatte ich auch so etwas ähnliches wie Urlaub. Sommerloch, ohne Sommer? So viel „nichts tun müssen“ an einem ganzen Tag gab es schon länger nicht mehr. Ich habe Lektüre eingekauft, oder besser bestellt. Alles für kleines Geld. Blöd ist allerdings, dass der Versand oft mehr kostet als das Objekt der Begierde. Wenigstens bei den Taschenbüchern war das so. Die Hörbücher und Taschenbücher sind in französisch. Lesen und Urlaub gehört doch zusammen. Mal sehen, ob ich mich beim Lesen und Hören wie Gott in Frankreich fühle.


    Unten genannte Punkte stehen in der Einführung des Kurses:
    Learning outcomes:

    What you’ll have learnt if you successfully complete the unit. We put these into four categories: (1) knowledge and understanding (for example, knowing the history of the French Revolution); (2) cognitive skills (for example, comparing and evaluating theories); (3) practical and professional skills (for example, software design) and (4) key or general skills (for example, the communication skills you’ll develop writing essays and reports that may be useful in the workplace).

    Es kann bald los gehen.
  22. Zippy
    Die Session 4 habe ich tatsächlich gestern noch durch bekommen und bin bei 53%, allerdings nur deshalb, weil ich schon in L5 (und anderen) vorgeguckt habe. Nach L5 sollten theoretisch 50% erreicht sein.

    Allerdings scheiterte ich dann an einer Frage, die ich nicht stellen konnte. Bis heute ist mir auch noch nichts brauchbares eingefallen, aber ich gehe jetzt gleich mal auf die Suche oder in mich. Die Frage ist so simpel, dass ich sie hier nicht aufschreibe, um mich nicht als vollkommener Depp zu outen. Und ich hatte noch nicht die rechte Zeit darüber nachzudenken. Auch über einfache Dinge muss man manchmal länger sinnieren. Die nächste Session beginnt erst, wenn mir die Frage eingefallen ist. Also – ranhalten. Dabei geht es in L5 mit einem Silbenrästel los. Das kann ich gut ab. Also – noch mal mehr einen Grund sich ranzuhalten.

    Wenigstens hat mich die Kanalservicegesellschaft nicht im Stich gelassen und alles ist wieder im Lot. Es gibt nämlich Sachen, die braucht kein Mensch.

    Wenn ich einem Auftraggeber mitteile, dass mein Tag nur begrenzt Stunden hat und ich nicht die Arbeit für 3 Leute machen kann, dann möchte ich bitte schön nicht noch weitere Aufträge geschickt bekommen. Normalerweise drücke ich mich klar und unmissverständlich aus und habe auch in Deutsch formuliert, nicht in Französisch. *Blöd*. Kommunikationsprobleme? Die alten Klamotten habe ich aber erledigt, während ich auf Röhrisch & CO. gewartet habe!
  23. Zippy
    „Une chambre d'hotel“ ist beendet.

    Jetzt müsste ich nur noch wissen, wie ich etwas aufnehmen kann, um an der Aussprache zu feilen. Zwei Ausdrücke habe ich nicht verstanden, auch nach xx-mal hinhören nicht, so dass ich erst wusste, was es bedeuten soll, als ich den Dialog gelesen habe. Hier hilft auch das beste Wörterbuch nichts, wenn ich nicht weiss, wie die Wörter geschrieben werden. Selbst aus dem Kontext heraus konnte ich mir keinen Reim darauf machen. Nach dem Lesen aber schon...

    In diesem Sinne: Bon week-end!
  24. Zippy
    Ich werde doch die letzten paar Wochen bis zur Klausur noch überstehen. Damit ich es auch packe, habe ich mir einen "Motivator" an die Wand gepinnt. Farben braucht der Mensch, gerade in dieser Jahreszeit. Die Idee kam aus dem Studienservice und gefällt mir gut. Nächsten Monat wird es nochmal hart - viel Arbeit und lernen. Augen auf und durch. Augen zu und durch ist eher das falsche Motto.

    Die nächsten Stunden gehören der FeU. Aber zuvor werde ich mir bei Sonnenschein ein paar Kilometer gönnen!
  25. Zippy
    Endlich mache ich mich an die Beantwortung der Fragen, die in Moodle eingestellt wurden. Die Themen: Funktion der Literaturtheorie, unter anderem Ästhetik und Rhetorik. Es dürfte heute genügend Zeit bleiben, mich darum zu kümmern. Auch wenn ich wenig bis keine Aufträge habe, bin ich trotzdem früh aufgestanden, damit etwas vom Tag bleibt. So muss es sein. Ausserdem gibt es ja mütterliche Pflichten zu erfüllen. Diese halten sich allerdings im Rahmen, da die Kinder ziemlich selbstständig ihren Morgen regeln.

    Gestern habe ich meine vier Bücher gelesen, d. h. die nennenswerten Teile daraus, und bearbeitet. Ein bisschen abgeschweift bin ich auch, zu den Gender Studies. Sehr interessant, aber gerade nicht prüfungsrelevant, deswegen habe ich das auf „später“ vertagt, wann immer das auch sein mag.
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