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Zippy

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Blogbeiträge von Zippy

  1. Zippy
    Guten Morgen in die frühe Runde.

    Gleich jetzt werde ich mit dem weiter machen, mit dem ich mich gestern zuletzt beschäftigt habe. Rhetorik, aber nur noch ein winziger Rest. Das Thema hat mehr Zeit beansprucht, als ich geplant hatte. Danach kommt Ästhetik, Edition und Erzählanalyse (alles Glossarwissen). Wenn möglich alles an diesem Tag. Das soll auf Karteikarten gebannt werden – mit anschliessendem Üben. Wer kann sich, bitte schön, diese ganzen Begriffe merken und hat auch noch die passenden Erklärungen parat? Vielleicht kann ich ein Kind zum Abfragen überreden. Das wäre eine gute Sache und ich könnte nebenbei den Bügelberg minimieren. So kann das Sinnvolle mit dem Notwendigen verknüpft werden. Die Frage ist, was ist was?

    Sinnvollerweise habe ich gestern für zwei Tage gekocht, so dass es heute schnell gehen wird in der Küche und mich fast nichts von einem FeU-Tag abhalten kann.
  2. Zippy
    Endlich mache ich mich an die Beantwortung der Fragen, die in Moodle eingestellt wurden. Die Themen: Funktion der Literaturtheorie, unter anderem Ästhetik und Rhetorik. Es dürfte heute genügend Zeit bleiben, mich darum zu kümmern. Auch wenn ich wenig bis keine Aufträge habe, bin ich trotzdem früh aufgestanden, damit etwas vom Tag bleibt. So muss es sein. Ausserdem gibt es ja mütterliche Pflichten zu erfüllen. Diese halten sich allerdings im Rahmen, da die Kinder ziemlich selbstständig ihren Morgen regeln.

    Gestern habe ich meine vier Bücher gelesen, d. h. die nennenswerten Teile daraus, und bearbeitet. Ein bisschen abgeschweift bin ich auch, zu den Gender Studies. Sehr interessant, aber gerade nicht prüfungsrelevant, deswegen habe ich das auf „später“ vertagt, wann immer das auch sein mag.
  3. Zippy
    Die neue Woche beginnt ohne Arbeit. Das trifft sich gut, zumal ich „meinen“ Monat schon erledigt habe und abhaken kann. Das ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass am 26. schon alles fertig ist. Die letzte Januarwoche wird somit arbeitsmässig ruhig werden und diese freie Zeit sollte (muss) ich nutzen. Im Februar soll es mehr Arbeit geben und die Freizeit wird dann wieder spärlicher.

    Ich kümmere mich nun in den nächsten Stunden um das Glossar-Wissen. Dazu liegen vier Bücher bereit, mit den Themen, die behandelt werden wollen: Dekonstruktion, Strukturalismus, Poststrukturalismus, usw. Die Begriffe zu erklären ist das eine, einen sinnvollen Zusammenhang zu finden, das andere.

    Die letzten Tage waren geprägt von Familienkram, der nicht aufschiebbar war, mich aber richtig vom Lernen abgehalten hat. Kleine Kinder – kleine Sorgen, grosse Kinder – grosse Sorgen. So viel dazu.

    Der Anruf in der Bibliothek hat ergeben, dass ich mich während der Publikumszeit dort gemeldet habe und kein Mitarbeiter frei war. Wann soll ich sonst dort anrufen? Der nette Automat schlug vor, dass ich zur Verlängerung meiner Bücher eine Postkarte schicken soll. Wer bitte verschickt im Internetzeitalter noch Postkarten? Wahrscheinlich ist das Band schon länger nicht mehr aktualisiert worden. Für die Sparfüchse: Es ist auf jeden Fall die kostengünstigere Variante, da die Verlängerung via Internet 5 ct mehr kostet. Am Ende hatte doch jemand Zeit für mich und das Telefon bedient.

    Kommt gut in die neue Woche!
  4. Zippy
    Ich höre jetzt mit der Arbeit auf, obwohl ein kleiner Rest übrig ist, und kümmere mich lieber um das Glossar. Hermeneutik, Rhetorik, Ästhetik, Strukturalismus u. v. m. stehen auf dem Plan. Ich muss endlich die Fragen beantworten, damit ich die Rückmeldungen dazu noch sinnvoll umsetzen kann.

    Wollen wir doch mal sehen, wie weit ich heute komme. Der Nachmittag ist noch jung.

    Aber vorher werde ich schnell in der Bibliothek anrufen und mich um die Verlängerung der Bücher kümmern, damit ich noch 4 Wochen weiter lesen kann und es keinen Stress dort gibt.
  5. Zippy
    Meine Arbeit für heute habe ich auf den Nachmittag / Abend vertagt, damit ich etwas freie Zeit und das angenehm ruhige Haus zum Lernen nutzen kann. Sonst wird das nie etwas. Wobei in Ruhe zu arbeiten natürlich auch seine Vorteile hat. Hier bin ich wieder dankbar, dass ich in keinem Büro sitzen muss und meine Zeit selbst einteilen kann. Wobei, wenn es richtig viele Aufträge gibt, dann hat sich das mit der freien Einteilung von selbst erledigt. Aber im Moment genieße ich das einfach.

    Eingestiegen bin ich bei Gerard Genette, die Kategorien der Erzähltextanalyse. Nun habe ich mir Kärtchen mit den wichtigsten Merkmalen geschrieben, die ich überall mit hin nehmen kann. Es finden sich immer Gelegenheiten auf die Kärtchen zu gucken und Wartezeiten auf wen oder was auch immer damit zu überbrücken.

    Als ergiebig haben sich die Zusammenfassungen erwiesen, denn dort etwas zu finden, war leichter, als in den Skripten zu suchen. Ganz sinnlos waren diese demnach nicht, auch wenn die Erstellung ein weiterer Aufwand bedeutete.

    Ein Überblick:

    A) Zeit: In welcher Reihenfolge wird erzählt? A1) Ordnung A2) Dauer A3) Frequenz
    Modus: Wie mittelbar ist die Erzählung des Erzählten? B1) Distanz B2) Fokalisierung
    C)Stimme: Wer spricht? C1) Zeit C2) Ort C3) Stellung

    Zu A1) bis C3) gibt es dann noch die entsprechenden Unterkategorien, die alle mit den passenden Erläuterungen aufzufüllen sind. Das alles am Besten anwendbar auf „Der Sandmann“. Damit wären 1/3 der Klausur bearbeitet.

    Die Stolperfalle:

    Innerer Monolog: 1. Person, Präsens.
    Erlebte Rede: 3. Person, Präteritum, Indikativ.

    Zumindest an der Zeitform sind diese beiden Formen unterscheidbar.

    Wenn ich diese aus dem ff zaubern kann, ist das die halbe Miete.
  6. Zippy
    Durch die "Epochen und Gattungen" habe ich mich durch gelesen und gearbeitet. Zum Schluss gab es sehr viele Gedichte. Jetzt weiss ich, dass es "Dinggedichte" gab / gibt... Gedicht ist nämlich nicht gleich Gedicht...

    Immer wieder kehre ich zu den Bänden "Deutsche Literaturgeschichte" (Nachkriegszeit, Das Dritte Reich, Weimarer Republik, Literatur im Exil) zurück. Ich muss diese Bücher in der Bib unbedingt noch 4 Wochen verlängern, damit ich annähernd den Teil schaffe, den ich gerne lesen würde. Alles kaufen geht nun mal nicht, weil die Bücherregale jetzt schon aus den Nähten platzen. Kann man zu viele Bücher haben? Das geht doch gar nicht... Selbst das Haus ist irgendwann zu klein...

    Morgen beginnt der Tag zuerst mit wunderbar viel Arbeit. Aber danach muss die Literatur- und Kulturtheorie an die Reihe kommen.

    Ein schönes Wochenende euch allen!
  7. Zippy
    Der Wasserschaden ist behoben und der Keller wieder begehbar, auch ohne Gummistiefel.

    Jetzt bzw. morgen früh kann es mit Lernen weiter gehen. Obwohl ich heute wirklich wenig gearbeitet habe, da der Januar allgemein ziemlich mager ist, bin ich trotzdem nicht in die Gänge gekommen. GsD sitze ich nicht in einem Büro fest und bin an die Uhr gebunden, die mir sagt, wann ich gehen darf.

    Es gibt so Tage, die einfach ungenutzt ins Land ziehen, die ich vertrödele. Spätestens bei der Klausur wird es sich rächen. Dafür habe ich einen Socken genadelt, das ist bei der kalten Jahreszeit auch nicht zu verachten. Nur mit einem Sock wird einem nicht recht warm. Also, muss ich den zweiten auch noch machen...

    Ich bin immer noch an der Erzähltextanalyse bei „Der Sandmann“ und zwischendurch auch bei „Der Schimmelreiter“. Ich werde dort noch bis Anfang März verbleiben, neben den anderen Themen (Glossar, Epochen und Gattungen). Ob ich mir allerdings diese ganzen Kategorien für die Analyse merken kann, ist eine andere Geschichte. Hier hilft wirklich nur auswendig lernen.

    Ich sollte nicht so faul sein dieser Tage, da für Februar und März wieder richtig viel Arbeit angekündigt und ich mir dann freie Zeit wünschen würde. Nun ja, hin und wieder darf es das geben.
  8. Zippy
    Was für ein schrecklicher Tag und warum geht immer alles Sonntags oder am Feiertag kaputt?

    Heute gab es am Nachmittag einen Rohrbruch im Keller, nun steht derselbe unter Wasser bzw. Eis und wartet auf den Notdienst. Ohne Wasser ist es blöd.

    Wenigstens habe ich einen Teil meiner Arbeit geschafft. Der Rest muss jetzt bis morgen warten. Ich habe absolut keinen Nerv mehr auf gar nichts.

    Ich schiebe eine Runde Frust und schaue mal, was der Installateur ausrichten kann, der in 2 Stunden kommen will. GsD kennen wir einen, der einen kennt... Anders läuft doch sonst nichts.
  9. Zippy
    Da mich der „Sandmann“ schon fast im Schlaf verfolgt, gönne ich mir heute etwas anderes.

    Epochen und Gattungen sind auch ein Thema der Klausur und stehen somit auf dem Lernplan. Diesmal fertige ich meine Zusammenfassung am PC. Der Kurs 03532 (Epochen und Gattungen) stand in digitaler Form zur Verfügung, aber nur am PC zu lesen ist nicht das Wahre. Ich brauche mein Papier um mich herum. Von den 80 Seiten habe ich mich erst durch 25 gearbeitet, aber ein paar könnten heute noch dazu kommen.

    So wie es aussieht kann ich mir einen freien Abend (Job) genehmigen. Das, was noch angeliefert wird, muss warten bis morgen. Ausnahmsweise habe ich den Vormittag / Mittag diszipliniert gearbeitet, ohne Ablenkungen durch Internet und ähnlichem. Somit ging die Bearbeitung allgemein schneller voran. Naja, diese Erkenntnis ist nicht neu.

    Irgendwie erschlägt mich gerade die Masse des Stoffs.
  10. Zippy
    Das gab es heute bei mir. Am Vormittag / Mittag habe ich brav gearbeitet und mich dann über die Skripte der FeU hergemacht.

    GsD sind noch Ferien und die mütterlichen Pflichten halten sich sehr in Grenzen.

    Damit nicht im Titel wieder „Erzähltextanalyse Theorie Teil 3“ steht, habe ich mit der Kurseinheit 03534 (Literatur- und Kulturtheorie) begonnen. Themen hier u.a.: Rhetorik und Ästhetik. Es stehen noch 3 Übungsaufgaben aus, an die ich mich nächste Woche wagen werde.

    Dem Eigenleben des Druckers habe ich ein Ende gesetzt. Nun druckt und scannt er wieder nach Plan. Somit habe ich nun ca. 25 Seiten, die ich zur Erzählanalyse lesen und bearbeiten muss und das soll heute noch gesehen. Wenn ich das durch habe, kann ich zur Praxis Teil 1 übergehen. Ich mache 10 Kreuze im Kalender, wenn ich eine brauchbare Analyse zusammen bekomme. Keine Angst vor dem weißen Blatt Papier.
  11. Zippy
    Auf geht es in die 2. Runde. Unmengen an Papier habe ich gestern ver(sch)wendet, um eine halbwegs brauchbare MindMap zu fabrizieren. Diese ist noch ausbaufähig, aber immerhin ein Anfang. Ein weiteres Buch wird zu diesem Thema bei mir einziehen, damit ich einen Grund bekomme, wie so eine Analyse aufgebaut sein soll. Nicht, dass ich eine Interpretation schreibe. Das soll es ja nicht sein.

    Meine Schreibe ist nicht "wissenschaftlich" genug (ist sie das überhaupt?), aber daran kann ich ja arbeiten. Ich muss mir immer vor Augen führen, dass ich keinen Krimi (Roman) schreiben soll... Zuerst muss ich wissen, WAS ich schreiben soll, um es dann umzusetzen, sprich "wissenschaftlich" zu Papier zu bringen...

    Es gibt noch viel zu tun.

    Der Arbeitsmonat ist wieder voll da, deswegen beginnen die Lernrunden jetzt später am Abend.
  12. Zippy
    Erst die Theorie, dann die Praxis:

    Ich pinsele mir jetzt eine MindMap, in der Reihenfolge der abzuarbeitenden Kategorien, die ich dann auswendig lernen muss. Das ein oder andere Aha-Erlebnis wäre wünschenswert und würde die Arbeit ungemein erleichtern. Da ich den ganzen Tag am PC schreibe, werde ich die MindMap tatäschlich von Hand fertigen, wie auch schon meine Zusammenfassungen.

    Danach gehe ich den "Sandmann" Abschnitt für Abschnitt durch, gelesen habe ich diesen schon zig-mal, und versuche mich an der praktischen Anwendung. Das wird bestimmt zwei (oder mehr?) Tage in Anspruch nehmen, auch wenn das Büchlein gerade mal 47 Seiten hat.

    Ausserdem gibt es noch jede Menge Aufgaben in moodle, die abzuarbeiten sind.

    Also, ran an die Sache! Es ist der letzte freie Tag bis Anfang März und auch diesen wollte ich nutzen. Da ich alkoholfrei in das Jahr gestartet bin, bleibt mir die Suche nach Aspirin und die Einnahme eines Katerfrühstücks erspart.
  13. Zippy
    Auch wenn der letzte Tag des Jahres ist, wird trotzdem noch gelernt. Ich muss meine freie Zeit einfach nutzen, da es im Januar genauso weiter gehen wird, wie es von Oktober bis Dezember gewesen ist. Ich freue mich natürlich, dass wir ein erfolgreiches Jahr hatten und auf ein weiteres Jahr blicken dürfen, in dem es genügend Aufträge geben wird. Alles andere wäre ja Humbug.

    Auf dem Programm steht die Erzähltextanalyse von "Der Sandmann" von E. T. A. Hoffmann. Hier gibt es noch einige böhmische Dörfer, die beseitigt werden müssen. Wenigstens für die nächsten drei Stündchen. Und dann ist auch hier Schluss.

    Kommt gut in das Neue Jahr!
  14. Zippy
    Meine 64 Seiten (und noch einige mehr) habe ich geschafft. Ich habe noch einen kleinen Umweg zur "Weimarer Republik 1918 bis 1933" und zum "Drittes Reich und Exil" genommen. Das war kein so großes Problem, da ich derzeit „eine ruhige Kugel schiebe“ und der Nachmittag / Abend mir gehört.

    Ich habe mir nun den Januar in drei Teile eingeteilt, in denen ich an je 10 Tagen die drei Punkte der Klausur durchgehen bzw. wiederholen werde.

    Teil 1: Erzähltextananlyse
    Teil 2: Epochen und Gattungen
    Teil 3: Terminologie

    Jetzt muss ich im Januar und Februar nur zusehen, dass ich auch dazu komme meine Einteilung abzuarbeiten, und hoffe, dass ich nicht von Aufträgen überrollt werde. In den letzten drei Monaten war wirklich extrem viel zu tun, vielleicht pendelt sich das wieder auf ein „normales“ Maß ein. Wo immer das auch liegt. Es wäre wünschenswert, wenn natürlich "gut beschäftigt zu sein" auch nicht das Schlechteste ist. Das gesunde Mittelmaß bitte.
  15. Zippy
    Wenn ich mich heute durch 64 Seiten „Deutsche Literaturgeschichte“, Band 11 – Die Nachkriegszeit 1945 bis 1968 arbeite, dann blieben nur noch 13 Bücher übrig, die ich wenigstens quer gelesen haben möchte. Das Gute ist, dass bei der Deutschen Literaturgeschichte nur Bücher besprochen werden, die ich alle schon gelesen habe, so dass ich immerhin weiß, worum es geht. Das erleichtert die Arbeit ungemein.

    An die Terminologie (Kurs 03531: Grundlagen, Arbeitsweisen, Hilfsmittel der Literaturwissenschaft) mache ich mich danach. MindMap oder lieber Karten schreiben?
  16. Zippy
    Der Französisch-Kurs liegt auf Eis, da der Tag nur begrenzt Stunden hat und ich mich zudem für das Wintersemester 2008/2009 bei der FernUni Hagen eingeschrieben hatte: Kulturwissenschaften mit Schwerpunkt Literatur / Philosophie. Das war mehr für mich persönlich, aus Interesse und aus Liebe zur Literatur eben.

    Nun hat mich aber das Fieber gepackt und ich möchte unbedingt die Klausur im März schreiben. Folgende Themen erwarten mich (uns) für das Modul L1 (Literatur): 1. Teil: Terminologie – literaturwissenschaftliche Fachbegriffe. Teil 2: Erzähltextanalyse („Der Sandmann“ von E. T. A. Hoffmann). 3. Teil: Epochen und Gattungen, wobei aus 10 Fragen (Epochen) zwei gewählt werden müssen, die dann ausführlich zu beantworten sind. Ich habe mich für „Sturm und Drang“ und „Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur“ entschieden und mir Berge von Bücher aus der Bibliothek geholt, die am 23.12. freundlicherweise bis 18 Uhr geöffnet hatte. Ich nutze nun die fast freien Tage und lerne. Bis 06. März ist nicht mehr so lange hin. Und am 02.01. geht es gleich wieder weiter mit Arbeiten. Selbstständig heißt auch, ständig alles selbst machen zu müssen.

    Für das Sommersemester habe ich ein Modul aus Philosophie gebucht. Ich bin schon sehr gespannt. Kant – klingt auf jeden Fall gut.

    Da ich ohnehin schon mehr als genügend Aufträge in deutscher Sprache lektoriere, sehe ich es im Moment nicht als so dringend an, auch noch Französisch können zu müssen, denn dann würde ich noch mehr Aufträge bekommen und überhaupt keine Zeit mehr haben. Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.

    Ich wünsche allen ein angenehmen Ausklang für 2008 und einen guten Start in das Neue Jahr!
  17. Zippy
    Ich bin ein bisschen überfordert mit meiner Zeitplanung, wobei von Planung keine Rede sein kann. Von täglicher Lernroutine schon gerade gar nicht. Ich habe derzeit keine längeren Phasen, an denen ich mich ausgiebig mit Französisch beschäftigen könnte.

    Jetzt bearbeite ich zuerst den Grammatikteil des ersten Kapitels und gehe dann zu dem Text über, der auf der ersten Seite wartet.

    Mal sehen, ob das so hinhaut, wie ich mir das vorstelle.

    Für Oktober sieht es ganz mau aus mit Lernzeiten.

    Zippy
  18. Zippy
    steht heute auf dem Plan.

    Leider habe ich einige Dinge aus meinem Gedächtnis verbannt, so dass ich mir nun zuerst diese Zeitform wieder erarbeiten muss. Gleich auf der ersten Seite des Studienbriefes geht es damit los. Der mitgelieferte *Pons* kann direkt gute Dienste leisten. Div. Grammatikbücher zum Thema stehen auch in meinem Bücherregal. Lieber nicht hier schon schludern, sonst überrollt es mich später. Also - ran ans Werk.

    Einen schönen Sonntag in die Leserrunde.

    Zippy
  19. Zippy
    habe ich immerhin noch, um das Begleitheft und "Sprachen lernen - Tipps und Tricks für Ihre Arbeit" zu lesen. Sehr interessante Aspkete, besonders zu den Themen Lernen en passant und Wiederholung.

    Wenn mich der Arbeitsberg heute nicht erschlägt, steige ich später mit der ersten Lektion ein. Ich bin gespannt.

    Zippy
  20. Zippy
    wurde heute angeliefert und ich hatte bis jetzt noch keine Zeit mich darum zu kümmern.

    Ich habe es zwar geöffnet, gesichtet, in den Studienbriefen geblättert und - in die Ecke gestellt.

    Es sind drei von zehn Studienbriefe, Kassetten, CDs und ein Grammatikbuch von Pons enthalten. Von Pons habe ich auch schon die Konjugationstabelle und diese ist sehr hilfreich. Beim ersten schnellen Durchblättern der Studienbriefe sehe ich, dass es sich nicht um Anfängerdingens à la:

    Ich heisse..., mein Name ist... usw. handelt.

    Aber, das habe ich auch nicht erwartet.

    Jobtechnisch habe ich mich heute um einige extreme "literarische" Schmerzfälle gekümmert. Wenn ich das später in französischer Sprache hinbekomme, dann bin ich gut! Das ist der Anspruch, den ich an den Kurs und mich stelle.

    Ein schönes Wochenende.

    Zippy
  21. Zippy
    auf die erste Sendung.

    Nachdem ich länger überlegt habe, welcher nun der passende Kurs sein könnte, fiel die Wahl auf die SGD.

    Flexibel, somit passend zum Job, musste der Kurs sein und - bezahlbar.

    Leider schaffe ich es nicht, 2 x in der Woche Abends in einem Präsenzkurs zu sitzen, weil die Arbeit einfach nicht kalkulierbar ist. Aber Französisch möchte ich trotzdem besser schreiben, lesen, sprechen... können.

    Zu hoch stapeln wollte ich auch nicht und steige nun bei B1 / B2 ein. Etwas Wiederholung kann nicht schaden. 12 Monate sind überschaubar, vielleicht geht es ja zügiger, vielleicht auch nicht.

    Gut, dann warte ich auf das Packerl, das zum Ende der Woche kommen wird.
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