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Zippy

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Blogbeiträge von Zippy

  1. Zippy
    Immer mal wieder beschäftigt mich diese Frage mehr oder weniger intensiv. Es gibt viele Gründe, warum jemand bloggt – sozusagen öffentlich Tagebuch schreibt. Es gibt auch viele Themen, die der Mensch als „bloggenswert“ empfindet. Hier sind der Phantasie (fast) keine Grenzen gesetzt.

    Hin und wieder kam der Gedanke auf, was ist, wenn der eine oder andere Auftraggeber in meinem Blog (in welchem auch immer) stöbert. Wobei ja nichts „weltbewegendes“ in den Blogs steht und diese mit dem Job fast nicht in Berührung kommen. Stricken, Laufen, Socken, Kilometer, ein paar Geschichten, Französisch, etwas Familie usw.

    Des öfteren habe ich gelesen, dass Personaler erst mal bei Google schauen, wen sie als zukünftigen Arbeitnehmer in die Firma holen. Das Internet gibt einiges preis, auch wenn man es oft nicht glaubt.

    An den Statistiken sehe ich, dass in den Blogs gelesen wird. Mit welchen Gedanken jemand darin liest, weiss ich natürlich nicht. Ausser, jemand hinterlässt einen Kommentar. 99,9% sind wohlwollende Bemerkungen. Aber immer von Leuten, die dasselbe Hobby teilen oder das sonst irgendwie gut finden.

    Es wird bestimmt stille Mitleser geben, die immer im Verborgenen bleiben und „heimlich“ lesen, von denen ich also nie wissen werde, ob oder ob nicht.

    Gestern bekam ich einen Einblick darüber, dass in meinem Blog (in diesem Fall das Strickblog) gelesen / geschaut wird und es wohl an der Zeit war, mir das auch mitzuteilen. Wobei das Blog mit dem Job absolut nichts verbindet. Immerhin war es ein Telefonat wert, das sonst noch nicht einmal für den Job selbst als nötig erachtet wird. Immerhin!

    Wie ist es bei euch?
  2. Zippy
    Es ist lange her, dass ich ein Diktat geschrieben habe. Die Schule liegt schon gute XX Jahre hinter mir. Die genaue Zahl behalte ich lieber für mich, da mir diese erschreckend hoch erscheint. Allerdings schreibe ich beruflich und sollte mir aus dieser Sicht keine Fehler erlauben. Wobei ich für die Schweiz schreibe, die andere Regeln kennt als wir. Zumindest bezogen auf die Rechtschreibung.

    Worüber ich jeden Tag schreibe, kann ich hier nicht mitteilen. Man darf ja keine Kundengeheimnisse ausplaudern. Es geht um alltägliche Themen, keine Weltneuheiten, leider auch keine echten Romane. Was nicht ist, kann aber noch werden.

    Auch wenn man nicht „offiziell“ schreibt, man sollte sich dennoch mit der eigenen Sprache auskennen. Oder? Wenn nicht mit der eigenen Sprache, mit welcher dann?

    Wozu so ein Blog gut ist. Die Aktion ist HIERFÜR gedacht.
  3. Zippy
    Eigentlich habe ich es mir draussen im Schatten gemütlich gemacht. Aber genau in diesem Moment muss die Stadt die Strasse vor dem Haus aufreissen. Das brauche ich jetzt nicht direkt, weil - viel zu laut, also wieder hinein in die Hütte.

    Der passende Teilungs-Artikel sollte gefunden werden für:

    Au marché je prends

    ... tomates, ... raisin, ... lait, ... pommes, ... viande, ...huile d'olives, ... volaille, ... oeufs, ... fromage, ... pain (und diverse mehr).


    Ausserdem ging es um Adjektive, wie

    bon – bonne
    beau – belle
    nouveau – nouvelle
    vieux - vieille
    mûr – mûre
    petit – petite
    gros – grosse
    grand – grande (und weitere...)

    Ausserdem hat mein allerliebster Lieblingskunde beschlossen, seine Kriterien mal ein bisschen weiter zu schönen, so dass es bald keine negativen Punkte mehr gibt. Hier frage ich mich, warum eine Firma einen Haufen Geld ausgibt, wenn wir (also ich) am Ende schreiben, was die hören WOLLEN. Das Geld könnten sie in die eigenen Mitarbeiter investieren, die ohnehin zu wenig verdienen. Aber ich will nicht meckern, denn ich lebe ganz gut von denen. War ja nur mal so ein Gedanke, den ich an anderer Stelle nicht aussprechen werde. Eine andere Firma hat sich beschwert, dass alles ZU gut ist, das gäbe es doch gar nicht. Doch gibt es. Wenn die wollen, dass es nicht mehr gut ist, dann kann ich auch das arrangieren.

    Alle Kunden sind individuell, aber am Ende ist es so:

    Der Kunde ist König!
    und hat das Sagen.
  4. Zippy
    Für den Level 2 Kurs der OU (OpenLearn) war noch nicht so viel Zeit (und Lust). Aktuell werkele ich an der anderen Baustelle. Neuer Dialog, neues Glück. Ein Telefonat mit der Freundin. Diesmal darf ich aber nicht so ein Gewusel abliefern.

    Auch wenn für diesen Monat eine Ansage kam, dass es ruhig werden soll, heisst das ja nicht, dass es auch ruhig werden wird. Und wenn dann mal nichts zu tun war, hatte ich keine Energien mehr für etwas anderes... Ich sitze neben Danny und Chillie im Sommerloch.

    Dieses ewige Grau in Grau geht mir ziemlich auf den Senkel und macht mich ganz matt in der Birne. Ich will Sonne, bitte.

    Heute war ich mit der Tochter eine Wohnung angucken. Das hebt meine Stimmung auch nicht gerade, die der Tochter schon. Sie ist alt genug, fast 21. Ab einem gewissen Alter muss man einfach ziehen, aber doch nicht jetzt? Ich bin eigentlich keine, die nicht loslassen kann - aber das hier fällt mir echt schwer. Wahrscheinlich, weil es die erste Tochter, der erste Auszug ist... Dabei ist noch gar nichts fest. Das erste Mal eben.

    Genug gejammert.
  5. Zippy
    Zu diesem Text

    Le point de départ des activités de cette session est la première partie du documentaire vidéo ‘Une grande détente’. Vous y verrez deux aspects complètement différents de la vie d’une femme: sa vie professionnelle d’une part et, d’autre part, une des activités auxquelles elle se livre pendant ses loisirs et qui lui procure une grande détente. Vous aurez l’occasion de constater que ces deux aspects sont cependant liés: ce passe-temps l’aide, en effet, à affronter son travail quotidien.
    Le but des deux premières activités est de vous familiariser avec le documentaire et de vous aider à en comprendre le sens général.


    gibt es ein Video und verschiedene Fragen zur Person und den Aktionen, die zu beantworten sind. Das werde ich jetzt machen.

    Beim anderen Kurs hat es eine 2- gegeben, da ich, trotz gefühlten 70x Lesens, doch noch Berge von Schusselfehlern eingebaut habe. Im Nachhinein betrachtet und rot markiert, sehe ich das sofort. Wobei ich mit einer 2- auch noch ganz gut leben kann. Okay, gerade so an der Grenze - bis zur 3 war es wahrscheinlich nicht mehr weit. Die nächste Aufgabe dort (L 7) ist u. a. wieder ein Dialog... (wie ich mich freue).

    Bezeichnend war, dass die Studienleiterin unter den Text schrieb, dass ich diesen vor dem Versenden einmal komplett lesen soll. Wie oft denn noch? Ausserdem ist das mein Standardspruch an meine Leute, deren Texte ich lese und kommentiere... Vielleicht geht es denen genauso: 100x Lesen und doch nix sehen? Ich glaube, den Spruch streiche ich aus meinem Repertoire. Der Unterschied ist, dass meine Leute in ihrer Sprache schreiben und nicht in einer fremden Sprache (naja, die meisten Leute wenigstens).
  6. Zippy
    Es nutzen die ganzen Telefonate nichts, wenn sich der Gesprächspartner nicht an die Vereinbarungen hält. Hier hätte ich auch mit der Parkuhr sprechen können, dass hätte denselben Effekt gehabt. Heute geht nur der AchBabbel dran und will Name, Adresse und das ganze Palimpalim, worauf ich absolut keine Lust habe. Ich probiere es halt später oder schicke eine nette E-Mail.

    Da ich aktuell über zu viel Freizeit verfüge, was ganz gut und sinnvoll ist - nach den letzten stressigen Monaten, werde ich mich wieder der OU widmen. Der anderen Baustelle kann ich mich nicht annehmen, weil kein Material da ist (siehe Absatz oben).

    Ich habe mich für den Level 2 Kurs entschieden, weil mir ein erneuter Urlaub und Präsens zu langweilig erscheinen. Aber unten Beschriebenes klingt nach einer Herausforderung, besonders die letzten beiden Sätze:

    After studying this unit you should be able to:

    use depuis, il y a … que, ça fait … que;
    talk about jobs and leisure activities;
    produce the introduction and conclusion of a text;
    write the plan of a text (introduction + middle + conclusion)
  7. Zippy
    ich gebe = Präsens (Gegenwart) (je donne)
    ich gab = Imperfekt (Präteritum, 1. Vergangenheit) (je donnais)
    ich habe gegeben = Perfekt (2. Vergangenheit, vollendete Gegenwart) (j'ai donné)
    ich hatte gegeben = Plusquamperfekt (3. Vergangeheit, vollendete Vergangenheit) (j'avais donné)
    ich werde geben = Futur I (1. Zukunft) (je donnai)
    ich würde geben = Konditional I (1. Bedingungsform) (je donnerais)
    ich werde gegeben haben = Futur II (2. Zukunft) (j'eus donné)
    ich hätte gegeben = Konditional II (2. Bedingungsform) (j'aurais donné)

    (Alles ohne Gewähr.)

    Ich musste mir das einmal schön sortieren, damit ich den Überblick behalte (bekomme). Nun kann ich „Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran“ weiter lesen.

    Im Moment hadere ich mit mir, ob ich nicht einen Level 2 Kurs bei der OU OpenLearn versuchen soll. Nochmal eine Runde nur Präsens und Urlaub erscheint mir gerade nicht so erquickend.

    Auch wenn der Kopf aufgeweicht ist wie ein Brötchen, dabei ist der Sommer noch gar nicht richtig da - es geht weiter!

    Achtung: Im Anhang geht es nochmal verschärft mit Grammatik für Deutsch weiter. Man vergisst einfach zu viel im Laufe der Jahre. *tztztz*
  8. Zippy
    Ich habe meine persönliche Laufsaison eröffnet. Offiziell.

    Ich bin spät dran, ich weiss.

    Am 18.07. geht es los, am 26.07. und 06.09. weiter zum 20.09. über den 11.10. und endet am 27.12. mit dem Silvesterlauf. Alles in verschiedenen Städten in meiner Umgebung. Ich wollte schon immer mal testen, wie es sich ausserhalb der eigenen Stadt läuft.

    Ich laufe ja schon länger, aber fast nie offiziell. Oben genannte sind alles Halbmarathon (21,1 Kilometer), die hoffentlich nächstes Jahr im Marathon gipfeln, der eigentlich schon in diesem Jahr geplant war, aber mangels Zeit auf der Strecke blieb (schöne Wortspielerei). Nur der 18.07. ist ein 8-Kilometer-Lauf – zum Auftakt sozusagen. Die Termine habe ich schon mal der Kollegin geschickt, damit sie planen kann... Das ist jeweils ein Sonntag, bis auf den 18.07., das sollte realisierbar sein.

    Nächstes Jahr wird besser geplant und vor allen Dingen frühzeitig.

    Nun gibt es eine Runde Französisch oder auch zwei.
  9. Zippy
    Das einzige Futter, das garantiert keine Kalorien hat. Oder - die einzigen Kalorien, von denen man garantiert nie genug bekommen kann.

    Aus einer Triologie habe ich den 2. und 3. Teil erwischt, da ich nicht wusste, dass es sich um eine solche handelt.

    Ein kurzer Einblick in die Geschichte(n):

    Im dritten Teil wird die Geschichte eines unheilbar an Leukämie erkrankten zehnjährigen Jungen erzählt. In dreizehn an Gott gerichteten Briefen stellt er in der ihm noch verbleibenden Lebensfrist offen seine Sorgen, Nöte, aber auch die Freuden am Ende seines Lebens im Krankenhaus dar.

    Im zweiten Teil geht es um die Judenverfolgung im 2. Weltkrieg. Erzählt wird die Geschichte eines siebenjährigen Jungen der während der Besetzung Belgiens durch die Deutschen in einem katholischen Waisenhaus vor dem Zugriff der Nazis versteckt wird.

    Ich lasse mich überraschen und beginne später mit dem 2. Teil, auch wenn ich nun die andere Reihenfolge genommen habe, bei der Beschreibung.
  10. Zippy
    Ich habe endlich im Kurs „Ouverture“ vorbei geschaut.

    Ich muss das gleich mal richtig stellen. Der Kurs heisst Ouverture und nicht Overture, wie an anderer Stelle mehrfach erwähnt. Z. B. HIER und HIER --> war ich gedanklich woanders, beim Lesen und Schreiben.

    „Ouverture“ = Öffnung, Eröffnung; während es „Overture“ in F gar nicht gibt. Was ich mir dabei gedacht habe? Keine Ahnung. Nix... Nur nichts falsches lernen, das braucht kein Mensch...

    Der Inhalt: Urlaub in Frankreich. Und – sie gehen NICHT ins Museum. Mein Bedarf ist auch erstmal gedeckt. Gedanklich im Urlaub zu weilen, ist bestimmt nett. Wobei ich im anderen Kurs auch schon im Urlaub bin: Camping, Hotels usw. Gestern hatte ich auch so etwas ähnliches wie Urlaub. Sommerloch, ohne Sommer? So viel „nichts tun müssen“ an einem ganzen Tag gab es schon länger nicht mehr. Ich habe Lektüre eingekauft, oder besser bestellt. Alles für kleines Geld. Blöd ist allerdings, dass der Versand oft mehr kostet als das Objekt der Begierde. Wenigstens bei den Taschenbüchern war das so. Die Hörbücher und Taschenbücher sind in französisch. Lesen und Urlaub gehört doch zusammen. Mal sehen, ob ich mich beim Lesen und Hören wie Gott in Frankreich fühle.


    Unten genannte Punkte stehen in der Einführung des Kurses:
    Learning outcomes:

    What you’ll have learnt if you successfully complete the unit. We put these into four categories: (1) knowledge and understanding (for example, knowing the history of the French Revolution); (2) cognitive skills (for example, comparing and evaluating theories); (3) practical and professional skills (for example, software design) and (4) key or general skills (for example, the communication skills you’ll develop writing essays and reports that may be useful in the workplace).

    Es kann bald los gehen.
  11. Zippy
    Ich habe die Übung endlich gefunden. GsD hat die Hauptsprecherin eine nette Stimme, ich habe sie so ziemlich 100 x gehört, mindestens. Oder noch mehr? Ich weiss es nicht mehr.

    Somit ist die Baustelle in Lektion 6 endlich beendet. Auf der CD sagt die Dame, dass wir nicht in ganzen Sätzen antworten brauchen. Bei jeder Aufgabe wird aber immer ein vollständiger Satz verlangt. Ich entscheide mich lieber für den ganzen Satz. Das gibt sonst wieder unnötigen Punktabzug.

    Ich habe noch eine Ladung neuer Verben, die gerne konjugiert werden würden. Vielleicht verschiebe ich das auf morgen.

    Somit rückt "Overture" in absehbare Nähe. Ich habe immer noch nicht geguckt, ob ich wieder in ein Museum muss. Naja, eigentlich kommt das Museum zu mir.

    Et sur ce, bonsoir!
  12. Zippy
    Da ich noch an meinem Dialog (andere Baustelle) arbeite, fange ich „Overture“ (L120 1 / OpenLearn) etwas später an. Wenigstens die erste Hälfte des anderen Kurses wollte ich beendet haben. Das motiviert mich vielleicht, die Übung auf der CD zu finden, die immer noch im Verborgenen geblieben ist. Ich habe echt keine Ahnung, wo die sein soll. Am Wochenende werde ich mir die CDs noch einmal anhören und wenn ich es nicht finde, muss ich mal eine kleine Anfrage abschicken.

    Im Moment bin ich bei L6 und habe noch L7 zu Hause liegen. Der Kurs ist für 12 Monate ausgelegt, aber man kann diesen auch in der Hälfte der Zeit absolvieren. Sprich doppelte Zahlung – doppelte Lieferung. Wenn man stetig dran bleiben würde, ginge es auch noch zügiger. Ich versuche es.

    Ausserdem habe ich mir „Le Petit Prince“ (Der kleine Prinz) von Antoine de Saint-Exupéry zugelegt. Ich bin gespannt. Hier kommen endlich andere Zeiten, als nur der Präsens vor.

    Gestern Abend erhielt ich einen Anruf aus Australien. Ich bin fast von Hocker gefallen. Das ist ja immer so, bei den Sachen, mit denen man überhaupt nicht rechnet. Ein potenzieller Auftraggeber hat sich gemeldet. Ich liebe es. Hier hatte ich schon die eine oder andere kleinere Arbeit erledigt, wusste aber nicht, dass sich deren Hauptsitz in Australien befindet. Ich hatte immer nur mit Leuten in D zu tun. Das wäre obercool, wenn sich hier etwas mehr entwickeln könnte. Ich bleibe dran. Die nächsten Wochen werden es zeigen. Zippy goes international! Das wäre der Hammer! Ich bin vollkommen aus dem Häuschen..., besonders nach dem Stress wegen der Kohle für Mai beim anderen Kunden. Die Wahl zu haben, macht mich unabhängiger und verschafft mir dennoch Sicherheiten, die ich auch als Freelancer brauche.

    Das war auf jeden Fall ein schöner Start ins Wochenende, das ich euch allen auch wünsche!
  13. Zippy
    1 ©, 2 (d), 3 (e), 4 (a), 5 (g), 6 (, 7 (f), 8 (k), 9 (m), 10 (i), 11 (h), 12 (j), 13 (l)

    Merke: Un car (franz.) = eine Reise, und a coach (engl.) = ein Omnibus, eine Kutsche

    Somit hatte ich einen Begriff falsch einsortiert, weil ich Englisch mit Französisch gewürfelt habe. Einen Begriff habe ich ganz ausgelassen. Daher blieb auch nichts übrig...

    Den Kurs Modern Language L 192 1 (En ville) habe ich zu 100% erledigt. Laut Plan waren 15 Stunden vorgesehen, ich habe mich ca. 25 Stunden damit aufgehalten, verteilt auf 28 Tage.

    Das sollte ich jetzt können und kann ich auch – da nicht zu kompliziert:

    Ask about and book hotel accommodation
    Say how to get about
    Seek clarification and repetition
    Use être
    Use il y a
    Use the possessive adjectives mon, son, votre
    Use quel/quelle+noun
    Use the numbers 20 to 69



    Tell the time
    Ask and pay for goods and services
    Understand and give directions in a building
    Understand what is and is not allowed
    Identify and use dates
    Use expressions of time
    Use the numbers 70 to 100


    Der nächste Kurs wäre L 120 1 (Overture), aber nur, wenn ich nicht wieder dauernd ins Museum muss!
  14. Zippy
    Heute habe ich mit diszipliniertem Arbeiten nichts am Hut, obwohl ich nicht von 8-12 Uhr nüchtern werden muss. Manchmal gibt es so Tage, da würde man besser im Bett bleiben. Ich gehe gleich laufen, danach wird alles gut. Sicher.

    Einsatzgebiet eines Geschenks.
  15. Zippy
    Session 10

    Kleine Einstiegsübung (Welche Zahl gehört zu welchem Buchstaben?):

    1 un parking / (a) trainers

    2 un pull / ( shampoo

    3 un camping / © a car park

    4 les baskets / (d) a jumper

    5 un self / (e) a camp site

    6 le shampooing / (f) a coach

    7 un car / (g) a self-service restaurant

    8 une phrase / (h) exchange

    9 un voyage / (i) change

    10 la monnaie / (j) fantastic

    11 le change / (k) a sentence

    12 formidable / (l) likeable

    13 sympathique / (m) a journey



    Es geht nicht auf. Ich denke noch eine Weile darüber nach. In meiner Vorlage sehen die geordneter aus.
  16. Zippy
    Jetzt weiss ich auch, warum ich mich so gegen den Dialog gesträubt habe. Ich soll erst etwas auf der CD 2 hören und dann das Ding vervollständigen. Dann würden die Vorgaben im Heft auch einen Sinn ergeben. Ich habe aber nur CD 1 und CD 3 bekommen und einen Haufen Kassetten, von denen ich nicht weiss, womit ich die abhören könnte. CD 2 fehlt. Dachte ich. Irgendwo unten im Karton hatten die sich versteckt. 4 Stück sogar. Okay. Nun habe ich sie, finde aber den passenden Part nicht. Tolle Beschreibung. Ich habe alle angehört, aber es passt nichts richtig dazu. Auf einer CD sprechen in einem Dialog drei Leute gleichzeitig, natürlich im feinsten Französisch, nasal und genuschelt... Für das untrainierte Ohr fast nicht zu verstehen. Für heute lasse ich es gut sein.

    Ich kehre jetzt in die Schweiz zurück, mein heimliches Lieblingsland und bekoche die Gäste mit „Inner Schwyzer Rösti“. Das klappt bestimmt!

    Morgen gehe ich dann erneut nach Frankreich. Ausserdem steht noch ein Museumsbesuch in Session 10 aus.
  17. Zippy
    Nun habe ich mich durch das OU-Programm gelesen, bezogen auf Französisch und wann denn neue Zeiten kommen.

    Folgendes habe ich heraus gefunden:

    Eine neue Zeitform habe ich erst in einem Level 3 Kurs entdeckt. Dafür habe ich in einem Level 2 Kurs gesehen, dass das Kursbuch komplett in Französisch formuliert ist. Das Level 3 Buch auch, konsequenterweise. Hier müssen doch neue Zeiten ausserhalb des Präsens sein. Bei den Level 1 Kursen sind die Bücher, bezogen auf die Erklärungen und Ausführungen, noch in Englisch geschrieben. Im Internet ist allerdings nur eine Auswahl an Kursunterlagen gedruckt, so dass in den restlichen Büchern mit Sicherheit weitere Zeiten kommen werden.

    Gut gefallen mir die unterschiedlichen Le(h)r(n)methoden (Sehen, Hören, Lesen, Sprechen) und, dass es TMAs gibt, die zu einem bestimmten Termin fertig sein müssen. Auch gut ist, dass zwischendurch SMAs (- heissen die so? zur Selbstüberprüfung) gestreut sind. Die unterschiedlichen Methoden machen bei Sprachen auch Sinn, da nur lesen und schreiben einfach zu wenig ist.

    Session 9 habe ich gestern erledigt. Nur mein Dialog steht noch aus, aber der befindet sich auf einer anderen Baustelle.
  18. Zippy
    Vincent van Gogh

    Vincent van Gogh est né en 1853.
    Enfant, il habite dans un petit village hollandais.
    En suite, il habite à la Haye, à Londres, et à Paris.
    En 1877 il va à Amsterdam.
    Il fait des études de théologie.
    En 1879 il passe un an en Belgique.
    En 1880 il va à Bruxelles.
    A Bruxelles il étudie l’art.
    En 1886, il va à Paris
    De 1886 à 1888, il habite à Paris, avec son frère Théo.
    En 1888 il va à Arles.
    Il passe un an à Arles, de 1888 à 1889.
    Vincent est mort en juillet1890.

    Mein Museums- und Kulturbedarf ist vorerst gedeckt!

    Aber in Session 10 gebe ich es mir dann noch einmal richtig, soweit ich das gesehen habe.

    Zum Schluss der Session soll ich einen Abriss zu den Stationen in Charles de Gaulle's Leben schreiben. Der hat übrigens rund 30 Jahre länger gelebt als van Gogh. Das sieht dann aus wie oben, nur ein bisschen länger und andere Orte / Daten.
  19. Zippy
    Parallel zum OU-Programm arbeite ich mich durch den Kurs eines anderen Anbieters. Nach drei sehr guten Arbeiten habe ich mir nun einen Rüffel eingefahren. Der war dafür, dass die Studienleiterin meine Buchstaben nicht unterscheiden konnte. Hätte ich nur am PC geschrieben, aber ohne Dach auf den Buchstaben erschien mir das sinnlos. So war es mindestens genauso brotlos. Ich lasse das jetzt bei denen so stehen, da alle Erklärungen blöd erscheinen. Wegen einer halben Note wollte ich auch keine Krisen bekommen.

    Das Corpus Delicti: on, où und ou! In meiner geschriebenen Sprache sehen alle „n“ wie „u“ aus, haben einen Bogen über dem "u" zur Unterscheidung. Bei „où?“ (wo?), „on“ (man) und „ou“ (oder) gibt es meist keine Unterschiede, ausser dass der Akzent gerade gesetzt ist und die Welle eben ein Bogen ist. Für einen Aussenstehenden wahrscheinlich nicht zu erkennen bzw. unterscheiden...

    Die fünfte Arbeit ist jetzt unterwegs, wird wieder dasselbe Problem enthalten. Bei den ersten drei Arbeiten gab es dazu keine Anmerkungen, sonst hätte ich das schon früher verändert. Die sechste Arbeit tippere ich heute Abend brav in den PC, wenn ich den geforderten Dialog noch auf die Reihe bekomme. Der Dialog an und für sich ist nicht dramatisch, aber dass ich vorgegebene Satzteile einbauen soll, passt gerade nicht in mein Konzept. Ausserdem sollten Aussagesätze in „Quand est-ce que...-Fragen“ umgestellt werden. Hier habe ich gestern Abend die französische Grammatik neu erfunden und alles gemischt, was ich bisher gehört habe. Das war eine Qual. GsD fiel es mir noch auf, dass irgendetwas nicht stimmen kann. Die Lösung war wie immer - zu einfach.

    Ausserdem habe ich in meinem Bücherregal ein Französisch-Grammatik-von-A-Z-Buch entdeckt, in dem ein schneller Zugriff auf die Zeitformen möglich ist. Nun sind Partizip Perfekt, Präsens, Impertativ und Futur (und und und) keine weltfremden Gebilde mehr. Mit etwas (viel) Übung sollte das zu bewältigen sein.

    Nach der 6. Arbeit geht es heute Abend mit der OU Session 9 weiter.
  20. Zippy
    bei Session 8.

    Der Museumsbesuch verlief wie erwartet.

    Die Halle des Vasarely konnte ich zuordnen und van Gogh (Première étage). Besser wäre es im Sous-sol zu beginnen, dort ist nur die Bibliothek. Im Rez-de-chaussée gibt es die Hallen Mistral und Daudet, die Cafeteria und Souvenirs, nebst Garderobe. Wieder in der Première étage gibt es noch die Halle des Cezanne, ein Telefon und die Information. In der Deuxième étage befinden sich ein Besprechungsraum, ein Vorführraum und eine Ausstellung, deren Inhalte wechseln. Toiletten gibt es in allen Etagen, allerdings geteilt. Sprich die Behindertentoilette ist im Erdgeschoss, die Damen gehen in den ersten und die Herren in den zweiten Stock. In allen Etagen gibt es natürlich den Aufzug. Alles andere wäre ja auch blöd.

    Die Halle des Vasarely hätte ich mir gerne life angeschaut.

    Dann musste ich mit einem Roboter sprechen, bei uns heissen die Automaten, der mir die Wege wies. Einen Automaten zu korrigieren, weil er falsche Anweisungen gibt, ist ziemlich brotlos, aber was soll's. Wenn das beim Lernprozess hilft, dann mache ich das eben.

    Ohne Regeln geht nichts im Leben, deshalb gilt auch im Museum: Im Anhang.

    Nur noch 9 und 10, dann bin ich durch. Das klingt gut. In Session 9 gehe ich ins ... na? Da kommt ihr nie drauf.
  21. Zippy
    Da ich am Vormittag aus Versehen über zwei Stunden Freizeit verfügte, habe ich mir die Monate, Wochentage und anderes vorgeknöpft. Immerhin habe ich die Zeit nicht sinnlos vertrödelt. Das ist doch auch etwas!

    Les jours de semaine:

    lundi, mardi, mercredi, jeudi, vendredi, samedi, dimanche


    Les mois de l'année:

    janvier, février, mars, avril, mai, juin, juillet, aout, septembre, octobre, novembre, décembre


    Tours de mot:

    le soir? abends?
    tous les soirs? jeden Abend?
    le matin? morgens?
    l'après-midi? nachmittags?
    le lundi? montags?
    à minuit? um Mitternacht?
    à midi? mittags?
    à (deux) heures? um (zwei) Uhr?
  22. Zippy
    Nichts. Ich mische die OU und den Job-Alltag, dann kommt diese Überschrift dabei heraus.

    Session 8

    Ich soll mich in einem Gebäude mit mehreren Etagen zurecht finden. Beim ersten Überfliegen des Lageplans konnte ich nur die Toiletten, die Cafeteria und die Bibliothek identifizieren. Die anderen Hallen muss ich mal näher betrachten. Am Besten mit dem Wörterbuch. So viel ahne ich: Ein Museum, weil „Salle van Gogh“ klingt ganz danach.

    Ausserdem gibt es Wörter, die im Englischen und Französischen vorhanden sind, manche aber in unterschiedlichen Bedeutungen: faux amis, die man mit Vorsicht verwenden sollte. Ich gehe dann später auf die Suche, welche das sind.

    Es wartet ein Bericht zum Übersetzen (F --> D) auf mich. Einmal muss ich ja beginnen, warum nicht jetzt? 1800 Zeichen sollten zu bewältigen sein. Eine erste Ansicht hat mir immerhin schon einen groben Überblick verschafft. Ich weiss, worum es geht – das ist ein Vorteil, besser, als planlos zu sein. Kein Museum, kein Fotoshop, auch kein Hotel. Ich gehe Babybekleidung in einem grösseren Kaufhaus einkaufen. Ich werde den Bericht so zerpflücken, dass ich die verwendeten Zeiten bestimmen kann und am Ende soll dieser dann komplett in Deutsch sein. Ich bin guter Dinge.

    Il est vingt heures et vingt-huit.
  23. Zippy
    Stimmt! Hier im Präsens:

    avoir – haben

    j' ai (ich habe)
    tu as (du hast)
    il / elle a (er / sie hat)
    nous avons (wir haben)
    vous avez (ihr habt / Sie haben)
    ils / elles ont (sie haben (männl. / weibl.))

    etre – sein

    je suis
    tu es
    il / elle est
    nous sommes
    vous etes
    ils / elles sont

    faire – machen

    je fais
    tu fais
    il / elle fait
    nous faisons
    vous faites
    ils / elles font

    Randnotiz: "Acentegue auf etre im PC?" - "Keinen Plan." - Ich werde es noch heraus finden.

    Nachtrag:
    Hier: vous allez (ihr habt / Sie haben) hatte sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Es muss vous avez lauten. Sonst würde es "wir gehen" und nicht "wir haben" heissen.
  24. Zippy
    apporter – (mit)bringen, beitragen; comprendre – verstehen, begreifen; contenir – enthalten, fassen; pouvoir – können, dürfen; définir - bestimmen; entendre – hören, verstehen; remplir – füllen, ausfüllen; développer - entwickeln; repondre – antworten; penser - denken; regarder – schauen, sehen; écouter – (an)hören; lire - lesen; comprendre – verstehen, begreifen; faire - machen; remercier – bedanken; partir – abreisen, abfahren, weggehen; etre - sein; vouloir – wollen; prendre – nehmen; traverser – überqueren; avoir - haben; acheter – kaufen; vendre – verkaufen; chercher – suchen; parler – sprechen; finir – beenden; recommander – empfehlen; venir – kommen, herkommen.


    Das klingt nach viel, ist in Wirklichkeit fast einfach. Ich muss ich nur die Konjugationen der Endungen -er, -ir und -re wissen (und ein paar andere, die hier nicht genannt werden), die sich immer wiederholen. Und natürlich die Bedeutung der Wörter sollte ich kennen. Dann könnte ich mich doch bald anderen Zeitformen zuwenden. Die Lektion "Im Fotoshop" ist auch nicht soooo spannend. Ich hoffe, dass in L8-L10 eine neue Zeitform kommt.

    Ich bin immer noch bei Session 7.

    Mein allerliebstes Lieblingswort aktuell (das wechselt immer wieder): la pellicule (kein Verb).


    Il est vingt-trois heures vingt-quatre. Bonne nuit.
  25. Zippy
    Gestern war der Tag der Rechnungsstellung und heute bekomme ich selbige zurück mit der Bitte, 50 meiner XXX Aufträge, die ich im Mai erledigt habe, nur mit einem Viertel dessen abzurechnen, was es sonst gab. Wie bitte?

    Es gab keine Ankündigung auf Änderungen, bevor das Projekt an den Start ging - nichts. Bei dem neuen Preis hätte ich mich gegen das Projekt entschieden, da so nicht wirklich rentabel.

    Ich bin mehr als sauer und nehme das nicht als gegeben hin. Meine Rückantwort blieb vorerst unkommentiert. Ich habe so meine Erfahrungen gemacht: Die unangenhmen Dinge werden gerne mal ausgesessen und das ist so gar nicht meins.

    Und ich bin kompromissbereit, auch wenn ich tierisch genervt bin: Auf die Hälfte würde ich mich für dieses Mal einlassen, darunter kann ich aber nicht gehen. Im Juni würde ich dann ganz verzichten, nicht auf das Geld, sondern auf die Aufträge dieser Art.

    Blöd ist, wenn ich keine anständige bzw. korrigierte Rechnung stelle, bekomme ich gar kein Geld. Und der Mai war ein ertragreicher (und sehr stressiger) Monat für mich, was aber nicht bedeutet, dass ich für lau arbeiten kann.

    Französisch fällt heute dem Ärger und der Wut zum Opfer. Bis morgen habe ich mich evtl. wieder eingekriegt und hoffe, dass es eine vernünftige Lösung dafür gibt. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

    I'm not amused!

    Das hat jetzt mit OpenLearn und sonstigem nichts zu tun, aber das ist wieder der ganz normale Wahnsinn, wie ich es kenne.
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