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Zippy

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Blogbeiträge von Zippy

  1. Zippy
    kommt zum ersten Mal la dictionnaire / the dictionary / das Wörterbuch zum Einsatz. Es sind Verben vorgegeben, deren Bedeutung geklärt werden sollen. Das könnte alles schön einfach sein, wenn die Erklärungen in Deutsch dort stehen würden. Stehen sie aber nicht. Hätte ich mir aber auch denken können.

    Nach Abschluss der Lektion kann ich

    -nach der Zeit fragen bzw. mit dieser umgehen;

    -verschiedene Verben konjugieren (présent et passé composé) und

    -in einem Shop eine Konversation führen.

    Im Internet habe ich ein Spiel gefunden zum Üben der Zahlen. Der Sprecher nannte eine Zahl (in französisch) und ich musste die passenden Ufos mit der deutschen Zahl abballern. Ich stehe i. d. R. nicht auf solche Spielchen, aber hier heiligt der Zweck die Mittel. Ausserdem gab es auch ein Spiel zum Lernen der Uhrzeiten. Für zwischendurch fand ich das ganz nett.

    Il est quartorze heures et demie.
  2. Zippy
    ist beendet.

    Mir fehlen oft nähere Erklärungen zur Grammatik im Allgemeinen. Zeiten, Konjugation der Verben... Wenn ich mich recht erinnere, war die Voraussetzung für "Beginner" ein paar Jahre Schul-Französisch. Wenn man nicht ständig damit zu tun hat, geht einiges vergessen. Wie immer halt. Ein kleines Grammatikbuch „Harrap's Study Aid – French Grammar“ füllt meine Lücken auf, die der Kurs nicht schliesst.

    Ausserdem habe ich mir „Success with languages“ gegönnt mit vielen Tipps zum Sprachen lernen.

    Auf dem Programm stehen / standen heute:

    Wiederholungen der Sessions 1-6. Ich gehe die Sessions noch einmal durch und fülle mir meinen Moleskine mit den wichtigsten Ausdrücken, den Zeiten und den Zahlen, so dass ich zwischendurch immer nachschlagen bzw. -lesen kann.


    (Activity Record: 75%)



    Ein Schmankerl für alle Gedicht-Fans:

    Le Roi des Aulnes

    Quel est ce cavalier qui file si tard dans la nuit et le vent ?
    C'est le père avec son enfant ;
    Il serre le jeune garçon dans son bras,
    Il le serre bien, il lui tient chaud.

    Mon fils, pourquoi caches-tu avec tant d'effroi ton visage ?
    Père, ne vois-tu pas le Roi des Aulnes ?
    Le Roi des Aulnes avec sa traîne et sa couronne ?
    Mon fils, c'est un banc de brouillard.

    "Cher enfant, viens donc avec moi !
    Je jouerai à de très beaux jeux avec toi,
    Il y a de nombreuses fleurs de toutes les couleurs sur le rivage,
    Et ma mère possède de nombreux habits d'or."

    Mon père, mon père, et n'entends-tu pas,
    Ce que le Roi des Aulnes me promet à voix basse ?
    Sois calme, reste calme, mon enfant !
    C'est le vent qui murmure dans les feuilles mortes.

    "Veux-tu, gentil garçon, venir avec moi ?
    Mes filles s'occuperont bien de toi
    Mes filles mèneront la ronde toute la nuit,
    Elles te berceront de leurs chants et de leurs danses."

    Mon père, mon père, ne vois-tu pas là-bas
    Les filles du Roi des Aulnes dans ce lieu sombre ?
    Mon fils, mon fils, je vois bien :
    Ce sont les vieux saules qui paraissent si gris.

    "Je t'aime, ton joli visage me charme,
    Et si tu ne veux pas, j'utiliserai la force."
    Mon père, mon père, maintenant il m'empoigne !
    Le Roi des Aulnes m'a fait mal !

    Le père frissonne d'horreur, il galope à vive allure,
    Il tient dans ses bras l'enfant gémissant,
    Il arrive à grand peine à son port ;
    Dans ses bras l'enfant était mort.

    (Michel Tournier)
  3. Zippy
    Ich habe mir Audacity auf den Rechner gezogen und erste Übungen gestartet.

    Meine Stimme klingt ganz anders, als ich diese im Leben selbst wahrnehme. Daran gewöhne ich mich, gefällt mir nämlich ganz gut.

    Die ersten Texte klangen mehr nach „langweilig“ bis „gehetzt“. Es war alles dabei. Und es wird nichts verziehen. Jeder noch so kleine Faux-pas ist mit auf Band. So soll es ja auch sein. Aber es wird besser und klingt auch „französischer“ mit der Zeit. Es hat auf jeden Fall mächtig zur Unterhaltung und Erheiterung beigetragen. Ich könnte mir vorstellen mir eine mp3-Datei zu erstellen mit den ganzen Vokabeln und auch mit den Zahlen, die ich mir unterwegs beim Laufen auf's Ohr gebe.

    (Das Silbenrätsel ist zu Hälfte gelöst.)
  4. Zippy
    Ich gehe ins Museum in Session 6. Etwas Kultur schadet ja nie.

    Eine Wiederholungslektion für die ersten fünf Sessions gibt es nicht. Das kann dann jeder für sich wiederholen und auffrischen.

    Das Rätsel hatte ich mir bis zum Schluss aufgehoben (L5), aber welche Begriffe da erwartet werden, habe ich noch nicht herausbekommen. Die Wörter, die mir jeweils dazu einfallen, passen nicht in die Felder. Demnächst vielleicht. Vor-Gucken ist nicht. Nur selbst lösen!

    Also: Bevor ich ins Museum kann, sollte ich zuerst Vokabeln auffrischen, lernen, wiederholen, üben ... *hm*. Es hat ja keine Eile. Das Museum ist ganzjährig geöffnet – nur für mich.
  5. Zippy
    Das Rätsel hebe ich mir für den Schluss auf. Das wird etwas dauern. Die Lektionen werden länger.

    Erst die Arbeit, dann die Belohnung.

    Ich soll eine Beschreibung liefern mit folgenden Wendungen:

    dans ma ville…
    il y a…
    au centre-ville…
    il (elle) s'appelle… (and name a local place of interest)
    beaucoup de…
    à côté de…
    en face de…

    Das sollte machbar sein. Das Ganze soll ich dann aufnehmen, um meine Aussprache zu üben. Gute Idee. Nur worauf aufnehmen?

    Später bin ich in einem Hotel und soll dieses beschreiben:

    L'hôtel est situé…
    La chambre est…
    Dans la chambre il y a…
    La vue est…

    Nach einigen weiteren Übungen folgt die Bilanz der ersten fünf Lektionen:

    Ask about and book hotel accommodation
    Say how to get about
    Seek clarification and repetition
    Use être
    Use il y a
    Use the possessive adjectives mon, son, votre
    Use quel/quelle+noun
    Use the numbers „vingt à soixante-neuf“ (@Danny - welche Zahlen? )

    Ich fange am Besten gleich an. Die W-Lan-lose Zeit ist beendet. Das Problem wurde, wie von Michael oder Chillie (?) vorgeschlagen, auf die Schnelle behoben. Ob der Stick am Läppi blöd aussieht oder nicht, ist mir jetzt egal. Ich muss arbeiten. Es ist Ende des Monats und ziemlich viel los. Ich sollte einen Plan B entwerfen, um für weitere Überraschungen gerüstet zu sein.
  6. Zippy
    Kaum ist das mit den Rohren im Haus beseitigt, steht der nächste Defekt ins Haus. Das ist fast noch schlimmer als die Rohre. Mein W-Lan hat sich gestern schnell noch verabschiedet.

    Kein W-Lan – kein Internet – keine Arbeit.

    Gerade habe ich mich über das Zuviel an Aufträgen beschwert, schon erledigt sich das von selbst. Fast. Ich nutze jetzt den Rechner der Tochter, bis ich einen Plan B erstellt habe, da die Aufträge weg müssen. So oder so. Es ist zum *** - ganz schwierig.
  7. Zippy
    Die Session 4 habe ich tatsächlich gestern noch durch bekommen und bin bei 53%, allerdings nur deshalb, weil ich schon in L5 (und anderen) vorgeguckt habe. Nach L5 sollten theoretisch 50% erreicht sein.

    Allerdings scheiterte ich dann an einer Frage, die ich nicht stellen konnte. Bis heute ist mir auch noch nichts brauchbares eingefallen, aber ich gehe jetzt gleich mal auf die Suche oder in mich. Die Frage ist so simpel, dass ich sie hier nicht aufschreibe, um mich nicht als vollkommener Depp zu outen. Und ich hatte noch nicht die rechte Zeit darüber nachzudenken. Auch über einfache Dinge muss man manchmal länger sinnieren. Die nächste Session beginnt erst, wenn mir die Frage eingefallen ist. Also – ranhalten. Dabei geht es in L5 mit einem Silbenrästel los. Das kann ich gut ab. Also – noch mal mehr einen Grund sich ranzuhalten.

    Wenigstens hat mich die Kanalservicegesellschaft nicht im Stich gelassen und alles ist wieder im Lot. Es gibt nämlich Sachen, die braucht kein Mensch.

    Wenn ich einem Auftraggeber mitteile, dass mein Tag nur begrenzt Stunden hat und ich nicht die Arbeit für 3 Leute machen kann, dann möchte ich bitte schön nicht noch weitere Aufträge geschickt bekommen. Normalerweise drücke ich mich klar und unmissverständlich aus und habe auch in Deutsch formuliert, nicht in Französisch. *Blöd*. Kommunikationsprobleme? Die alten Klamotten habe ich aber erledigt, während ich auf Röhrisch & CO. gewartet habe!
  8. Zippy
    Die erste Hälfte der Session 4 habe ich geschafft. Diesmal ging es um Zahlen, Daten und Monate. Ist ja nicht schlecht, von 1 bis 1000 zählen zu können, die Monate und Daten zu kennen.

    Ich verstehe die Leute in den Dialogen schon viel besser als zu Beginn. Nur der eine Mann bekommt beim Parlieren die Zähne nicht auseinander... Aber die Mädels sind gut zu verstehen.

    Die zweite Hälfte der L4 verschiebe ich vorerst auf Morgen. Ich warte mal wieder auf den Klempner bzw. die Kanalservicegesellschaft. Wie soll es anders sein? Auf irgendetwas warte ich immer in diesem Haus. Das stimmt nicht ganz. Denn heute brachte mir der freundliche Pizzabote eine Pizza – die ich aber gar nicht bestellt und somit auch nicht genommen habe.

    In diesem Sinne: Bonne soirée!
  9. Zippy
    Session 3

    habe ich durchgenommen. Nun kann ich nach den verschiedensten Orten fragen bzw. darauf antworten. Jetzt schreibe ich mir die wichtigsten Verben inkl. Konjugationen und Vokabeln auf. Werden diese nicht ständig wiederholt, verschwinden sie im Nirwana der grauen Zellen auf nimmer Wiedersehen.

    Ein reiner Online-Kurs wäre nichts für mich. Ich brauche mein Papier zum Blättern, zum überall mit Hinnehmen, zum Notizen machen, zum Kritzeln...

    Nach Lektion 5 wird Bilanz gezogen, was fünf Lektionen lang gelehrt / gelernt wurde. Rein theoretisch soll ich dann das:

    „Ask about and book hotel accommodation

    Say how to get about

    Seek clarification and repetition

    Use être

    Use il y a

    Use the possessive adjectives mon, son, votre

    Use quel/quelle+noun

    Use the numbers 20 to 69“ können.

    Okay, praktisch kann ich das auch. Aber es wird nicht vorgegriffen: Erst L4 und L5 usw. bis L10. Trotzdem: Ich habe etwas gefunden, das spanndender und anspruchsvoller zu werden verspricht. Demnächst dann.

    Der aktuelle Stand: 28%
  10. Zippy
    „Une chambre d'hotel“ ist beendet.

    Jetzt müsste ich nur noch wissen, wie ich etwas aufnehmen kann, um an der Aussprache zu feilen. Zwei Ausdrücke habe ich nicht verstanden, auch nach xx-mal hinhören nicht, so dass ich erst wusste, was es bedeuten soll, als ich den Dialog gelesen habe. Hier hilft auch das beste Wörterbuch nichts, wenn ich nicht weiss, wie die Wörter geschrieben werden. Selbst aus dem Kontext heraus konnte ich mir keinen Reim darauf machen. Nach dem Lesen aber schon...

    In diesem Sinne: Bon week-end!
  11. Zippy
    Beim Suchen nach neuen Übungen im Netz bin ich HIER gelandet. Diese 10 Lektionen werde ich die nächsten Tage (Wochen...) durcharbeiten. Schaden wird es nichts und ich kann gleich sehen, wie weit es mit meinem Englisch her ist. Session 1 war auf jeden Fall gut zu bewältigen.

    Übungstexte der Firma gab es auch schon, so dass keine Langweile aufkommen wird.
  12. Zippy
    Zum Thema Urheberrechtsverletzung im Internet bei einem Online-game herrscht Funkstille. Die Frist war am 29.04. abgelaufen. Entweder erledigt sich das von selbst oder es dauert wieder 2 Jahre, bis die Kanzlei der Spiele-Firma zurückschreibt oder... ? Ich lasse mich überraschen.

    Auch wenn ich im Moment keinen Nerv und keine Zeit für Philosophie habe, Französisch geht weiter. Schliesslich möchte ich demnächst französische Texte lektorieren. Bis es soweit ist, habe ich hoffentlich ein paar Übungstexte der Firma bekommen, zum Einarbeiten sozusagen. Ich möchte mich beim Kunden ja nicht blamieren. Wer will das schon? Und der Chef könnte meine Arbeit noch nicht einmal kontrollieren, da er diese Sprache nicht spricht. Ganz schlecht, sage ich mal so – für ihn!

    Ich habe passend im Internet einige Hör-Übungen gefunden, denen ich mich hingegeben habe. Es gab auch ein paar nette Spiele dazu, damit das Lernen Spass macht. Im Internet gibt es nichts, was es nicht gibt! Denn, Sprache zu hören ist etwas ganz anderes als diese (nur) zu lesen. Ich muss aber echt seehr genau hinhören, damit ich diesem Singsang (der aber wunderbar klingt) auch folgen kann. Wahrscheinlich fehlt mir einfach auch die Übung.

    Beim Lektorieren stellt sich das Problem ja nicht, da ich alles auf Papier (oder besser: PC) geliefert bekomme. Und Papier ist bekanntlich geduldig und wird es auch mit mir sein. Jawohl.

    Die FeU muss noch eine Weile ruhen, da ich mich erst um den realen Job kümmern will / muss - eben der, der die Brötchen bringt. Wie ich schon einmal an anderer Stelle erwähnte, hier muss ich mein Geld verdienen, früher habe ich es bekommen. C' est la vie!
  13. Zippy
    Die Geschichte mit der Urheberrechtsverletzung artet zu einer mittelschweren krisenähnlichen Angelegenheit aus. Hoffentlich werden die Anwaltskosten nicht höher, als die Forderungen jener Kanzelei. Noch mehr arbeiten ist für mich schon fast nicht mehr möglich, aber was soll's. Das Ding ist jetzt da und muss gelöst werden. Wer am Ende das Geld bekommt, ist für mich schon fast zweitrangig. In jedem Fall gehe ich schon mal singen...

    Für Philosophie ist immer noch kein Raum. Die hilft mir im Moment ohnehin nicht weiter.
  14. Zippy
    Gestern fischte ich aus dem Briefkasten ein Schreiben einer Anwaltskanzlei, das mich echt vom Hocker gehauen hat.

    Ich habe mit meiner IP-Adresse bei einem Computerspiel XXX eine Urheberrechtsverletzung begangen und soll nun Schadensersatz, Anwaltskosten und mehr in einer schwindelerregenden Summe, für die ich erstmal einige Aufträge im Monat erledigen müsste, bezahlen. Das hat mir eine fast schlaflose Nacht beschert.

    Irrsinnig, weil das Ganze schon 2 Jahre her ist. Ich persönlich kenne die Firma bzw. das Computerspiel überhaupt nicht, habe aber Kinder, die im Netz unterwegs sind, die aber auch keinen Plan haben. Wir wissen ja: Unwissenheit schützt vor ... nicht!

    Nach langem Überlegen habe ich mich nun entschieden, dass Schreiben dem hauseigenen Anwalt zu übergeben, in der Hoffnung, dass dieser eine Lösung findet. Wenn ich das bezahlen muss, dann kann ich bald singen gehen.

    Am Rande: Die FeU ruht. Ich komme zu gar nichts, weil ich mich ständig mit so einem Murx herum ärgere und mir nicht der Sinn nach philosophischer Kost steht.
  15. Zippy
    Eigentlich wollte ich meine vier freien Stunden mit der FeU verbringen. Lesestoff gab es ja en masse. Eigentlich.

    Die geklaute Stunde von der Zeitumstellung habe ich mir gleich am Montag morgen zurück geholt, indem ich den Wecker um 5 ignoriert habe und erst um 6 aufgestanden bin. So viel dazu.

    Dass das System abgestellt wird, wegen „reorganization'“ war kein Aprilscherz. Es ist off.

    Uneigentlich habe ich die Zeit viel lieber anders genutzt, schön gefarbferkelt und mir neue Sockenwolle zusammen gefärbt. Ganz in meinem Lieblingswunschfarben und ganz anders als das, was die Industrie so hergibt. Der nächste Winter kommt bestimmt und Anwärter gibt es immer genügend. Wer weiss,

    ... wann ich mal wieder so viel freie Zeit habe,

    ... ob und wann die Küche wieder frei ist,

    ... wann und ob ich wieder Lust auf Pinseleien und

    ... ob ich dann auch alle passenden Zutaten zu Hause habe?

    Da heute der erste Tag des Monats ist, erwarte ich aber nicht allzu viele Aufträge und werde nun eben jetzt beginnen.

    Somit kehre ich zur Ethik (Ethik I - Grundfragen) zurück und versuche mich an der ersten Übungsaufgabe. Hier sollen Moral und Moralität er- bzw. geklärt werden und Argumente für oder gegen eine aufgestellte These gefunden werden.

    Die Sonne scheint ohne Ende, so dass ein bisschen Frisch-Luft auch noch drin ist. Welch ein schöner Tag!
  16. Zippy
    Gestern Abend habe ich dann doch noch den Einstieg geschafft. Der Kurs ist schon gleich auf den ersten Seiten mit Fehlern durchzogen. Das erhöht die Leselust nicht unbedingt. Rechtschreibung, Grammatik und auch die Namen der Autoren, auf die sich bezogen wird. Wenn ein Name mehr als zwei Schreibweisen hat, sollte es auch dem Autor oder wenigstens dem Korrekturleser auffallen, dass hier etwas nicht stimmt. Alle anderen Fehler wären zu verzeihen. Irgendwie gewöhne ich mich daran. Ist fast ähnlich wie im Job.

    Im ersten Teil geht es um die Aufgabe der Ethik:

    Ethik als Wissenschaft vom moralischen Handeln;
    Gebote, erlaubte Verbote und verbotene Ziele;
    Die Entwicklung des Moralbewusstseins nach PIAGET;
    Begrenztheit menschlicher Willens- und Handlungsfreiheit;
    Moralische Argumente;
    Die ethische Fragestellung.

    Herkunft und Bedeutung des Wortes „Ethik“ (Aristoteles, Platon, Sokrates).

    Um es auch in der Praxis zu verdeutlichen, gab es einen Artikel zum Thema „Leihmutterschaft“. Es ist erstaunlich, von wie vielen Seiten man ein und dasselbe Thema beleuchten kann.
  17. Zippy
    geht es voran!

    Kaum hatte ich DIESEN Beitrag geschrieben, besonders den Satz: "Für die restlichen Tage erwarte ich nur Nachzügler.", hagelte es Aufträge satt, an denen ich bis heute knabbere.

    Immerhin habe ich es geschafft mir die passende Lektüre zum Kursband "Ethik I - Grundfragen der Ethik" zu bestellen. Das Büchlein "Texte zur Ethik" wurde auch bald geliefert, da im Kurs immer wieder Bezug genommen wird. Zu mehr als zum Überfliegen hat es noch nicht gereicht.

    Am Mittwoch ist das System für 4 Stunden ausser Betrieb und diese werde ich nutzen. Es können keine Aufträge herein kommen und es geht auch nichts hinaus. Allerdings ist das der 01. April. Hoffentlich ist das kein Aprilscherz.

    Eine neue Stossstange muss her. Die Tochter hatte ihre erste Kollision, aber nur das Auto hat Schaden erlitten. GsD. So schnell wollte ich eigentlich nicht wieder in die Werkstatt fahren. Wenn es denn sein muss...
  18. Zippy
    dann ist die „freie“ Zeit an der FeU um. Heute kamen ca. 1000 Seiten Philosophie, genau 11 Kursbände. Dabei stand irgendwo, dass der Versandbeginn am 06.04. beginnt.

    Neu ist, dass es Einsendeaufgaben gibt. Ich muss mal sehen, ob diese an bestimmte Fristen gebunden sind. Nicht, dass ich etwas verpasse...

    Den März-Auftrags-Marathon habe ich gut überstanden. Die Übersetzungen auch. Es werden Weitere folgen. Das war ein nette Abwechslung, ganz nach meinem Geschmack. Für die restlichen Tage erwarte ich nur Nachzügler. Ich würde mir einen etwas ruhigeren April wünschen. Aber ich bin ja nicht bei „Wünsch-Dir-was“, also nehme ich, was kommen wird. Wie immer.

    So, ich verkrümele mich nun mit "Ethik I - Grundfragen der Ethik" auf die Couch.
  19. Zippy
    Die Zeit verfliegt und unter dem Strich komme ich zu nichts, bis auf viele offene Baustellen.

    Es gibt so viele Aufträge seit Mitte Februar und einen zusätzlichen Job habe ich mir auch an Land gezogen. Diesmal Übersetzungen (Englisch - Deutsch). Das ist mal eine etwas andere Arbeit. Abwechselung schadet ja nicht. Die Arbeit muss abwechslungsreich sein, dann wird es auch nicht langweilig.

    Nur mit der Verständigung klappt es nicht so gut.

    Das erste Paket, das zur Übersetzung kam, lief gut, so dass ein weiteres geschickt wurde. Diesmal sollte ich alle gelb markierten Teile übersetzen. Es gab aber keine gelben Felder. Dafür massenhaft rote. Also, machte ich das. Lag nahe, vielleicht haben die sich in der Farbe geirrt. Klare Ansagen waren noch nie deren Fall.

    Blöd ist, dass auf der 20. Seite (und letzten) ein gelbes Feld vorbei kam. Das war aber schon in Deutsch übersetzt. Also doch lieber fragen...? Am Ende stellte sich heraus, dass bei mir andere Farben angeliefert, als dort abgeschickt wurden. Was heisst das konkret? Alles für die Katz'. 20 Seiten für die Tonne. Morgen wiederhole ich das ganze Spielchen in Gelb. Ich habe mich mittlerweile wieder eingekriegt...

    Schon beim Lektorieren lese ich nie die Texte vorher, sondern steige gleich mit den Korrekturen ein. Vielleicht sollte ich dieses (Arbeits-)Verhalten überdenken?

    Alle anderen Klippen umschiffe ich gerade so gut es eben geht.
  20. Zippy
    ... oder so ähnlich.

    TÜV und ASU sind wieder passé für die nächsten 24 Monate. Nach 7 Jahren stand die erste Reparatur in Haus (Endtopf verrostet, zerfleddert), die die Haushaltskasse leicht gesprengt hat. Aber ich will nicht meckern, da am Fahrzeug bislang nichts gewesen ist.

    Der junge Mitarbeiter der Werkstatt bedauerte mich mit rollenden Augen, weil ich einen Opel fahre. Er verriet mir aber nicht, welchen Hersteller ich vorziehen müsse, damit ich nicht mehr bedauernswert bin. Okay, das ist seine Meinung.

    Derselbe junge Mann startete auch heftige Flirtversuche mit der Tochter, die beim Abholen des Autos mit war. Hier frage ich mich, ob ich mich das getraut hätte, den Sohn anzugraben, wenn dessen Mutter dabei ist? So ganz offensichtlich. Wobei Söhne zur Mutter eine ganz andere Beziehung haben als Töchter... Es ist wohl müßig länger darüber nachzudenken. War ganz niedlich und - ein netter Versuch. Ist wohl situationsabhängig, oder?
  21. Zippy
    Jetzt geht es zur Sache. Einmal muss ich ja beginnen, warum nicht gleich?

    Zu viel Theorie verwirrt nur. Ich habe endlose Zusammenfassungen geschrieben, die diesen Namen schon nicht mehr verdienen, da endlos. Das Buch "Die Erzählung" von Gerard Genette, das ich mir extra dafür besorgt hatte, war keine grosse Hilfe. Ich hatte das Gefühl, dass der Autor viele Gedanken begonnen, diese aber nicht zu Ende geführt hat.

    Ich habe zum Auftakt einen "Kollegen" angeschrieben, ob wir das nicht zusammen durchziehen sollten. Schaden kann es nicht. Vier Augen sehen mehr als zwei und neue Gedanken von anderer Stelle schaden nie.

    Auf jeden Fall habe ich begonnen und gehe so Seite für Seite (Zeile für Zeile) bzw. Kapitel für Kapitel durch. Allerdings sind meine Ansichten teilweise echt abweichend von denen, die in moodle veröffentlicht wurden. Viele Fragezeichen tun sich hier auf. Nach getaner Arbeit werde ich mir das am Nachmittag noch einmal vornehmen.

    Auf Antworten durch die Mentorin dürfen wir wohl eher nicht hoffen, da dies Klausurthema ist.
  22. Zippy
    Nicht mehr lange...

    ...bis zur Klausur. Noch 23 Tage, um es auf den Punkt zu bringen.

    Jetzt heisst es nochmal richtig Gas geben. Auf zum Endspurt! Einige Tage war ich untätig, da div. familiäre Krisen zu überwinden waren. Wenn der Kopf mit allem Möglichen gefüllt ist, dann kann ich mich nicht gut auf Uni & Co. konzentrieren. Damit ist es jetzt aber vorerst gut, so hoffe ich doch. Der Riesenberg Arbeit kommt ja erst im März, so dass ich den Rest des Februars nutzen kann.

    Immer noch: Erzähltextanalyse, Epochen und Gattungen, Glossar.

    Es stehen Probeklausuren zur Verfügung, die zu bearbeiten sind.

    Ausserdem habe ich mir das Modul P1 (Theoretische Philosophie) organisiert, da ich im nächsten Semester P2 (Praktische Philosophie) gebucht habe. Ich wollte schon ein bisschen „vorlesen“, um zu sehen, was mich erwartet. Jetzt lege ich es lieber beiseite, bis nach der Klausur. Das ist ganz schön schwere Kost, soweit ich das beim ersten Querlesen überblicken konnte. Dazu dann später mehr.
  23. Zippy
    Ich werde doch die letzten paar Wochen bis zur Klausur noch überstehen. Damit ich es auch packe, habe ich mir einen "Motivator" an die Wand gepinnt. Farben braucht der Mensch, gerade in dieser Jahreszeit. Die Idee kam aus dem Studienservice und gefällt mir gut. Nächsten Monat wird es nochmal hart - viel Arbeit und lernen. Augen auf und durch. Augen zu und durch ist eher das falsche Motto.

    Die nächsten Stunden gehören der FeU. Aber zuvor werde ich mir bei Sonnenschein ein paar Kilometer gönnen!
  24. Zippy
    Mit welcher Nervennahrung füttert ihr euch beim Lernen bzw. in den Pausen?

    Schokolade, Chips & Co. sind nicht wirklich meins. Irgendwann ist aber der Bedarf an Obst gestillt und was kommt dann?

    Jetzt kommen zuerst die Nachzügler-Aufträge zum Ende des Monats und danach wieder die FeU. Das hat garantiert keine Kalorien. Zumindest der erste Teil füttert immerhin das Konto. Auch eine Art der Abfütterung.
  25. Zippy
    Guten Morgen in die Runde. Es folgt der morgendliche Ich-muss-lernen-Eintrag.

    Kurz und knapp: Epochen und Gattungen – Sturm und Drang / Nachkriegs- bzw. Exilliteratur. Je eine Zusammenfassung aus dem Kopf heraus, um zu sehen, ob und was hängen geblieben ist bei all der Leser- und Schreiberei. Ausserdem ist etwas Abwechslung ganz gut. Danach kann ich dann wieder Begriffe aus dem Glossar lernen.

    Euch allen einen guten Tag.

    Nachtrag um 16:27 Uhr: Den Vormittag / Mittag habe ich mich mit Rhetorik aufgehalten: Das System der Rhetorik, Redegattungen, Bearbeitungsstadien der Rede, die vier Redeteile, rhetorische Stil-Ideale, Dreistillehre). Dabei wollte ich doch nur noch schnell... Nun gut. Keine Ahnung, wie detailliert hier Kenntnisse gefordert werden. Ein Semester beschäftigt sich ausschliesslich mit Rhetorik, aber nicht dieses.

    Steige ich eben jetzt bei den Epochen und Gattungen ein. Der Tag ist noch jung. Wer weiss, wann ich mal wieder sooo motiviert bin.
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