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stefhk3

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  1. Uebrigens ist ja an sich merkwuerdig, eine Diplomarbeit als Buch zu veroeffentlichen (nennt man das Narzismus?), aber bei dem Thema und in der Art ist es nochmal eine Stufe hoeher.
  2. Das Stockphoto von dem Winterreifen ist allerdings die Kroenung. Ich habe das ganze Buch zuerst fuer ein Fake gehalten, irgendwie eine Betrugsmasche bei der Umschlaege irgendwie automatisch generiert werden, in der Hoffnung, dass es einer bestellt oder so.
  3. Kein Plagiat, aber ein weiteres Schmankerl aus der Reihe "kannste Dir nicht ausdenken": https://www.amazon.de/Mitarbeitermotivation-anhand-Winterbereifung-Schaden-Management/dp/3639878795 Die Rezensionen sind wohl bewusste Paradie, beim Buch bin ich mir nicht sicher. Der Autor ist uebrigens ein Ko-Autor von Frau Aschbacher in einer ihrer "wissenschaftlichen Veroeffentlichungen".
  4. Uebrigens: Wer schneller studiert, als die Regelstudienzeit, ist natuerlich in der Regelstudienzeit, und hat das Studium innerhalb der Regelstdudienzeit abgeschlossen. Eventuell koennte man von "kuerzer als Regelstudienzeit" oder so sprechen. Aber ausserhalb der Regelstudienzeit liegt so jemand sicher nicht, das ist kein ueblicher Ausdruck und ist auch sprachlich nicht sinvoll.
  5. Kann ich genauso bestaetigen. Es haengt sicher vom Fach ab, aber insgesamt war das Abi sehr wenig Auswendiglernen, im Studium gibt es da durchaus Kandidaten (hat jemand Marketing gerufen?). Ich glaube auch nicht, dass es an (wie angedeutet) am Unterschied Uni/FH liegt. Es gibt zum einen Faecher, bei denen mit Verstehen nicht viel ist, wie eben Marketing, jedenfalls so, wie ich es kennengelernt habe. Ein anderes Problem ist auch, dass verglichen mit der Schule weniger Zeit und Aufmerksamkeit fuer den einzelnen da ist. Entsprehend hat man die Wahl, entweder auswendiglernbare Sachen in der Klausur zu bringen, oder hohe Durchfallquoten zu riskieren. Wenn ich so etwas wie Mathematik fuer BWLer nehme, da wuerde ein echtes Verstaendnispruefen zu riesigen Durchfallquoten fuehren (dass sie jetzt auch hoch sind, ist in vielen Faellen unverstaendlich). Oder man muesste einen viel intensiveren Unterricht haben, fuer den aber Zeit und Resourcen nicht da sind. In der Schule wird dagegen in einer Ausuehrlichkeit auf jeden einzelnen eingegangen, dass jeder die Chance zum Verstehen hat und man entsprechen das Verstaendnis auch pruefen kann. An der Uni (und auch an der FH) kann man in vielen Faellen bestenfalls pruefen, dass jemand das vorgekaute nachvollziehen kann. Ist leider so.
  6. Nach wissenschaftlichen Standards wuerde man jetzt hier einen Beleg erwarten. Hast Du einen? Hinweis: Dass es x Faelle bei Politkern gab, sagt nichts aus. Ein Beleg fuer "besonders betroffen" erfordert einen Vergleich. Uebrigens: Tatsaechlich besonders betroffen ist die Medizin. Auf Vroniplag sind Stand heute 208 Dissertationen und Habilschriften untersucht. Davon sind 111 (also mehr als die Haelfte) Dr. med., Dr. med. dent, Dr. med. habil., Dr. med. vet. oder Dr. med. dent. habil.-Arbeiten. Unter den uebrigen koennte sich auch noch eine geringe Zahl an Medizinern (PhD etc.) verbergen.
  7. Jein. Die Frage ist leider pauschal nicht zu beantworten. Details siehe z. B. https://www.steuertipps.de/beruf-job/aus-und-fortbildung/ausbildungskosten-in-der-steuererklaerung-wann-wird-ein-stipendium-angerechnet
  8. Uebrigens ist ihre Diplomarbeit (bei einer oesterreichischen FH) von aehnlichem Kaliber. Hier haben die Hochschulen tatsaechlich Fragen zu beantworten. Damit soll nicht gesagt sein, dass die Dame unschuldig waere, aber sehr viel mehr als bei "reinen" Plagiatsfaellen, bei denen man einfach sagen muss, dass kein Pruefer jedes Plagiat erkennen kann (bei der Masse heutiger Literatur), muessen die Hochschulen hier taetig werden. Dann dass so etwas durchgeht (und mit "sehr gut" bewertet wird, sowohl Dissertation als auch Diplomarbeit), ist ein starkes Stueck. Es ist nicht nur ein sprachliches Problem, auch die Inhalte sind nicht bloss duenn (was vielleicht ein Bestehen rechtfertigt), sondern schlicht in einer verstehbaren Form nicht vorhanden. Wer eine Kostprobe moechte: https://www.mtf.stuba.sk/buxus/docs/OAKC/autoreferaty_PhD/Autoreferat_Aschbacher.pdf hier Seite 16 (im pdf-Programm, Seitenzahlen in der Arbeit sind was fuer kleine Geister), die Abb. 6. Die ist im Text nirgendwo erlaeutert, soweit ich sehe. Die Erlaeuterung in der Abbildung bzw. Bildunterschrift erkleart es auch nicht - wer schaetzt hier ein? Und warum "hoechst-moegliche Innovationsstaerke"? Eigentlich muss man ja die Zahlen bei Diagrammen angeben, das ist nicht der Fall. Liest man den Abschnitt drueber und ueberlegt sich die Abbildung genau, dann scheinen es Einschaetzungen auf einer Skala zu sein (das ist zumindest meine Idee). Also die "eigene Innovationsstaerke" ist 3 von 5 oder so, und die "hoechstmoegliche Innovationsstaerke" ist 6 von 5 (oder so aehnlich). Und das hat sie dann als Tortendiagram dargestellt. Das fehlen die Worte, soetwas kann man hoechstens als Balkendiagramm darstellen. Das muss doch jedem denkenden Menschen klar sein. Uebrigens ist die Danksagung sprachlich noch mit einer der besseren Teile, hier versteht man zumindest, was gemeint ist. Das ist in weiten Teilen nicht der Fall (das ist keine Uebertreibung, das Ding ist auch mit gutem Willen nicht verstaendlich).
  9. Ein neuer Plagiatsfall aus Oesterreich. Waere an sich nicht so spektakulaer, aber die Dissertation hat wohl Unterhaltungswert, zumindest den Kostproben nach zu urteilen: https://plagiatsgutachten.com/blog/dissertation-aschbacher/ Frau Ministerin ist inzwischen zurueckgetreten. Uebrigens fand die Promotion in der Slowakei statt, wo ja, wie uns hier neulich voller Ueberzeugung versichert wurde, wissenschaftliches Fehlverhalten vollkommen ausgeschlossen ist (https://www.fernstudium-infos.de/topic/12960-dba-phd-dr-phdr-fernstudium-schnell/page/6/#comments -sorry, aber die Ueberzeugung, dass es in der Slowakei keine Probleme gaebe, wurde hier mit einer Penetranz vorgetragen, dass ich mir den Seitenhieb nicht verkneifen kann. Und die Dissertation ist kein Ruhmesblatt, auch nicht fuer die Uni.)
  10. Hm, auf die Veterinaere bin ich wiederum nicht gestossen. Wenn ich auf anabin.de auf Institutionen gehe, dann das Land auf GB und den Ort auf Milton Keynes einschraenke, erhalte die die OU als eine Zeile mit H+. Die Veterinaere (ich bin allerdings ueberrascht, dass die OU das ueberhaupt anbieten soll) sind eventuell ein Sonderfall, denn das ist ein Beruf mit staatlicher Zulassung, da ist es natuerlich immer kompliziert.
  11. Die OU findet sich auf Anabin mit dem Typ Hochschule und dem Status H+. Was wuerdest Du erwarten? Ansonsten gibt es "die Anerkennung" nicht. Das ist einfach ein Wunschtraum. Es gibt nur die generelle Situation, dass der Grad fuehrbar ist. Sonst gibt es keine generellle "Anerkennung" oder so was. Bei einzelnen Abschluessen in reglementierten Berufen (z. B. Gesundheitsbereich) gibt es dann spezielle Anerkennungen, dafuer muesste man sich aber die konrete Situation anschauen. Das gilt aber fuer jeden deutschen Abschluss genauso - der garantiert auch keine Karriere oder man Anspruch auf eine Anstellung aufgrund des Abschlusses. Ebensowenig berichtigt z. B. jeder deutsche Abschluss, bei dem "Psychologie" im Namen vorkommt, zur Ausuebung der Psychotherapie. Das mag unbefriedigend klingen, aber es kann gar nicht anders sein. Niemand kann Dir garantieren, dass Du mit Deinem Abschluss Erfolg haben wirst oder so. Das ist aber bei einem deutschen Abschluss auch nicht der Fall.
  12. Mir faellt immer wieder auf, wie viele Menschen Selbstbewusstsein offenbar nur dadurch gewinnen koennen, dass sie auf andere herabschauen. Unter Lehrern war frueher zumindest das Phaenomen weit verbreitet - klassisch dabei der Stolz auf "Staatsexamen" und das Herabsehen auf alle anderen, vor allem auf die Magisterabsolventen (als es den Magister alten Stils noch gab). Hier habe ich die tollsten Geschichten erlebt. Mir hat mal eine Lehramtsstudentin erklaert, dass ich (als Magisterstudent mit Hauptfach Informatik) ja nur die Arbeitslosigkeit haette, waehrend sie ja auch jederzeit in der Industrie anfangen koenne - die Dame hat Lehramt Deutsch und Erdkunde studiert. Aehnliches war laufend der Fall, weil man als Lehrer auch "Staatsexamen" macht, hat man sich als irgendwie das gleiche wie Arzt und Spitzenanwalt betrachtet. Nach meinem Studium war meine Achtung fuer Lehrer erstmal sehr gesunken. Ist aber bei anderen auch verbreitet, ich erinnere mich an einen Biologen, der bei Erwaehung des Faches Vermessungstechnik sagte "lernt man da mit dem Lineal umzugehen?" (und das war nicht als Witz gemeint). Was man nicht kennt oder anders ist als was man selber macht, kann nur schlecht sein.
  13. Der Spiegel hat sich mit dem Thema auch beschaeftigt: https://www.spiegel.de/start/lohnt-sich-eine-promotion-noch-gehalts-und-berufsaussichten-mit-dem-doktortitel-a-b7bcdc91-96e9-4166-83e0-55e62e186b10 - wie ich finde, ein etwas sinnvollerer Artikel als der hier diskutierte.
  14. Wenn man beim Antrag auf Arbeitslosengeld bewusst falsche Angaben macht, bewegt man sich allerdings nicht in einer Grauzone, sondern schlicht im Leistungsbetrug. Und wenn man verschweigt, dass man (Vollzeit-)student ist, ist das natuerlich eine Falschangabe.
  15. "Fernleihe" heisst nicht, dass Du die Bibliothek aus der Ferne benutzt, sondern dass die Bibliothek ein Buch, das sie selbst nicht hat, von einer anderen Bibliothek besorgt. Du musst also bei einer Bibliothek Benutzer sein, fuer die Anmeldung persoenlich hin (jedenfalls in nicht-Corona Zeiten), dann Buecher bestellen (das sollte online gehen), entweder aus dem eigenen Bestand oder per Fernleihe und dann die Buecher bei der Bibliothek abholen (oder es sind Lesesaalbestaende, dann Benutztung nur vor Ort). Die Bibliothek der Fernuni Hagen bietet fuer ihre Benutzer einen Versand der bestellten Medien. Das ist (war jedenfalls vor Corona) aber die Ausnahme, andere Bibliotheken haben das nicht. Und das heisst nicht Fernleihe, Fernleihe ist bibliothekarisch ein feststehender Begriff, siehe oben.
  16. Letztlich kannst es nur probieren. Was ein Arzt da soll sehe ich aber nicht, es ist ja nicht medizinisch. Was soll der Arzt bescheinigen? Also musst Du wohl sagen, dass Du wegen Corona nicht reisen konntest und deswegen unter schlechten Bedingungen schreiben musstest. Wenn Du Glueck hast, akzeptiert das Pruefungsbuero das. Was ich allerdings schon sagen muss: Du haettest mit Corona rechnen muessen, jedenfalls im Sommer 2020. Im Fruehjahr war das was anderes, aber wer im Sommer auf reisen ging, der musste damit rechnen, dass es wegen Corona Probleme geben koennte.
  17. Letztlich ist das alles irrational. Fernstudent1986 sagt (sicher nicht ganz zu unrecht) "Diplom-Kfr." enhält halt zwei wichtige Infos: Die Frau hat ein Diplom und das Fachgebiet ist BWL / WiWi" - warum wird dann aber beim Doktor das Fachgebiet praktisch immer weggelassen? Niemand wird als Dr. rer. pol. vorgestellt (um im Beispiel zu bleiben), da ist das Fachgebiet dann egal, Doktor gilt immer. Und in Oesterreich ist es ganz normal, dass jemand als Mag. Mayer vorgestellt wird bzw. sich so auf Schildern etc. praesentiert. Ist in Deutschland nie ueblich gewesen. Und natuerlich koennte es ueblich sein, dass sich Leute als Master Meier (oder Meier Master of Science o. ae.) vorstellen. Aussageloser als der ewige Dr. Meier ist es auch nicht. Wie gesagt, rational ist das alles nicht. Bei Lieschen Mueller gilt noch immer jeder simple Dr. med. als Universalgenie, ein Master in Physik oder ein Magister in Sinologie gilt bestenfalls als gar nichts, schlechtestenfalls als Spinnner. Was will man da noch sagen?
  18. Das Problem besteht sicher, wird sich aber loesen, einfach durch Zeitablauf. Z. B. sind die ersten Doktoranden mit Master auch noch aufgefallen, inzwischen ist es Standard. Beim "einfachen Volk" wird es laenger dauern, aber irgendwann kommt es auch. Ich fuerchte, die ersten Bachelor/Master-Absolventen sind da in einer bloeden Situation, an der keiner was aender kann. In Oesterreich wird Magister "immerhin" als Bezeichnung verwendet. In Deutschland konnte man sich mit dem Magister auch nicht "praesentieren", obwohl es genausogut ein Abschluss war wie Diplom. Wenn Du sagst "Irgendwie strahlt "Frau Diplompädagogin" auch deutlich mehr Kompetenz aus als "Frau abc hat einen Masterabschluss in Pädagogik", oder?", das ist eben der Gewoehnungsprozess. Wenn natuerlich selbst Du es so darstellst, wie soll Lieschen Mueller es besser wissen? Und es ist ja nur Gewoehnung, die Bezeichnungen an sich strahlen ja gar nichts aus. Problematisch sind hier natuerlich auch gewisse Praktiken, z. B. auf Wahlzetteln die Benutzung von akademischen Graden als Berufsbezeichnungen. Habe ich jedenfalls regelmaessig gesehen, dass "Diplom-Chemiker" o. ae. als Beruf angegeben wurde. Ist natuerlich Unsinn, aber zeigt eben auch die Ungleichbehandlung der Abschluesse. Denn Master of Science oder Magister Artium wuerde (zumindest in Deutschland) niemand angeben. Diplom-Chemiker ist noch als Taxifahrer was besseres. Aber es bringt wenig, sich ueber sowas aufzuregen, das kann man nur humoristisch nehmen. Genauso wie die Ueberhoehung von Doktor allenhalben.
  19. Ich denke, dass das eine hoechstpersoenliche Entscheidung ist. Was sollen wir Dir hier sagen? Fuer manchen ist ein Studium eben ein Hobby, das seinen Preis wert, fuer andere nicht. Gilt ja fuer Golfspielen oder Reisen genauso. Der eine tuts, der andere laessts bleiben.
  20. Also dass Du Dich an der Fernuni weiter spezialiseren muesstest, sehe ich eigentlich nicht. Du wuerdest doch einen Bachelor machen, und das kaeme doch der Bachelor Wirtschaftswissenschaft in Betracht. Das ist eigentlich nicht sehr spezialisiert. Das Studium ist eigentlich gerade generalistisch ausgelegt. Es ist natuerlich ein Universitaetsstudium, damit sicher theoretischer als eine Weiterbidlung. Praktisch(er) oder theoretisch(er) ist hier eher die Entscheidung, denke ich, als spezialiert oder generalistisch. Niemand kann Dir sagen, was Du machen sollst, fuerchte ich. Verstehe ich es richtig, dass Du den Beherbungsbetrieb aufgeben moechtest und in ein Unternehmen einsteigen? Generell ist ein BWL-Studium dafuer geeignet, in einem Unternehmen anzufangen. Zusammen mit Berufserfahrung stehen die Chance m. E. nicht schlecht, wobe natuerlich Marketing ein sehr begehrtes Feld ist.
  21. Ich kenne zwar die Honorarsätze der KMU nicht, aber diese Zahlen sind wohl aus der Luft gegriffen. Kein Bildungsanbieter, egal welche Art, bezahlt ansatzweise solche Stundensätze. Selbst für Unternehmensberater oder Anwälte, wenn es nicht magic circle firms sind, sind solche Stundensätze utopisch. Bei Bildungsanbietern kann man da eine 0 streichen und ist dann noch immer eher zu hoch. Also da ist die Phantasie mit jemandem durchgegangen.
  22. Ich fuerchte, letztlich hilft hier nur ein Anwalt. Wenn es tatsaechlich so war, dass ein Student seine Antworten/Essays ohne die Fragen weitergegeben hat und dafuer (derartig) belangt wurde, scheint mir das nicht ganz koscher. Das gilt selbst dann, wenn die von Endless MHB genannte Klausel in den AGBs stand. Denn erstens ist fuer mich nicht klar, dass "Prüfungen, insbesondere Prüfungsfragen" die _eigenen_ Antworten einschliesst, und zweitens waere die Frage, ob so eine Klausel ueberhaupt gueltig ist. Hier greift ja die AGB-Kontrolle. Wenn es wirklich so ist, wie geschildert, waere eine Klaerung in jedem Falle sinnvoll. Insbesondere, wenn es eine vielzahl an Studenten kurz vor dem Abschluss betrifft.
  23. Mit KFZ-Kennzeichen duerfte weniger das KFZ-Kennzeichen gemeint sein, sondern das Unterscheidungszeichen (ich glaube, so heisst es amtlich) fuer den Ort, oder? Es werden einfach Ortsangaben (fuer statistische Zwecke mutmasslich, die Einschreibung duerfte davon nicht abhaengen) erhoben, dabei wird die Kreisebene mit Hilfe der Kennzeichenbuchstaben erfasst. Scheint mir jetzt nicht so besonders merkwuerdig.
  24. Thematisch passend: Eine Expertenmeinung zu Guttenbergs zweitem Versuch https://www.spiegel.de/wirtschaft/karl-theodor-zu-guttenberg-wirtschaftshistoriker-aeussert-zweifel-an-neuer-doktorarbeit-a-6d78926e-a8fa-4199-84c5-235784b57d40 - wenn wir hier einen Spiegel+-Abonnenten haben, waere ich an einer Zusammenfassung interessiert.
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