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Naledi

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Alle Inhalte von Naledi

  1. Gibt es denn bei den bisher absolvierten Studiengängen eine Art roten Faden, also haben die Fächer irgendwie miteinander zu tun? Zum Thema Bewerbungen hat Frau Kanzler ja schon einiges gesagt und ich kann das aus der Praxis der Personalauswahl nur unterstreichen. Das Angebot eines Beratungsgesprächs mit ihr würde ich übrigens annehmen. Du kannst davon sehr profitieren. Auch wenn man in seinem Leben bereits Geschäftsführer war, qualifiziert einen das nicht automatisch für eine Führungsposition, schon gar nicht in einem völlig anderen Berufsfeld. Verwaltungsjobs sind anspruchsvoller, als viele denken, und nicht umsonst gibt es dafür auch entsprechende Ausbildungen und Studiengänge. Eine ehrliche Bestandsaufnahme des bisherigen Werdegangs und daran anschließende Überlegungen, welche Jobs in welchen Branchen möglicherweise passen könnten, wäre meiner Meinung nach der Schritt, der vor dem Schreiben der ersten Bewerbungen erfolgen sollte. Und dann kannst du immer noch entscheiden, ob du tatsächlich alle Scheine und Zertifikate anführst (siehe Eingangsfrage).
  2. Eine spannende Geschichte bringst du da mit! Ich wünsche dir einen guten Start fürs Studium und freue mich auf die Berichte.
  3. Danke! Ich wusste, es war irgendein schlauer Name, und ich hatte auch irgendwo im Browser ein Lesezeichen dazu, aber das wollte sich heute nicht finden lassen.
  4. Nein, in dieser strengen Form bisher nicht. Ich strukturiere Mitschriften für mich etwas anders (eher mind-map-artig, mit Pfeilen und kleinen Zeichnungen, oder wie eine Art Landkarte), aber ich fand den Aufbau logisch und würde es vielleicht auch einmal ausprobieren. Allerdings studiere ich im Moment nicht und die Weiterbildungen nach dem Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz, die ich dieses Jahr wieder zu besuchen habe, geben nicht so viel her, dass sich Mitschriften wirklich lohnen würden. ;-)
  5. Ich bin ein großer Fan von handschriftlichen Notizen. Leider weiß ich nicht mehr, wo ich die beigefügte Idee einer Strukturierung des Blattes zum Mitschreiben in einer Vorlesung gefunden habe, aber ich werde die Quelle nachliefern, sobald ich mich erinnert habe. Das Bild ist von mir - ich hab mir das mal so notiert und dann abfotografiert.
  6. Naledi

    Studiumwahl

    Ganz platt gesagt kann man mit nahezu jedem Studienfach in viele unterschiedliche Bereiche gehen. Das allein ist kein Kriterium. Natürlich spielt es auch eine Rolle und so würde ich nicht dazu raten, einfach "irgendwas" zu studieren, aber ich sehe in meiner Arbeit so viele bunte Lebensläufe, und so viele Brüche und Neuorientierungen in Erwerbsbiographien, dass ich nicht von Automatismen ausgehe, die einen mit Studium X dann in Bereich X bringen. Schau dir wirklich mal, wie @KanzlerCoaching schon schrieb, verschiedene Berufsbilder an und mach dir Gedanken, was du eigentlich machen möchtest. Eine Seite, auf der man sich verlieren kann vor Geschichten und Infos, ist https://www.whatchado.com/de/ Einfach mal stöbern!
  7. Naledi

    Studiumwahl

    Ich weiß nicht, ob "Marketing" tatsächlich so ein kreatives Arbeitsfeld ist, wie man es sich wünscht oder ausmalt. Von den Kolleg*innen in diesem Bereich höre ich ganz häufig, dass sie an der Auswertung von Zahlen sitzen (welche Kampagne läuft wo wie gut, wie viele Klicks haben wir, was kosten die Broschüren dieses Jahr...) oder dass sie Präsentationen fürs Management "basteln" oder "hübsch machen", und das ist auch eher "Gebrauchskunst". Marketing ist ein Bereich, der meiner Erfahrung nach auch ziemlich überlaufen ist. Ich habe es bisher erst einmal erlebt, dass sich auf eine Marketingstelle nicht Dutzende von Personen beworben hatten. Es gibt in vielen Berufsfeldern Möglichkeiten, kreativ zu sein - kommt halt auch auf Deine Definition an. Vielleicht bist Du auch ein Mensch, der mehr als einen Job braucht, um möglichst viel von dem zu tun, was Dir liegt. Falls das so ist, könnte Dir z.B. "Das Job-Patchwork-Buch" von Beate Westphal erste Impulse geben. Und für die kreativen Momente im Leben mag ich die Ideensammlung von Bernhard Wolff im Buch "Titel bitte selbst ausdenken" sehr.
  8. Zum Einstieg ins Thema online schau mal hier: https://online-trainers.de/playbook Außerdem empfehlenswert, wenn auch schon älter, das Buch "150 kreative Webinar-Methoden" von Zamyat M. Klein (es gibt in ihrer Akademie auch Trainings, aber damit hab ich keine Erfahrung). Je nachdem, was Du für Seminare halten möchtest, sind die Impulse von Wiebke vielleicht auch hilfreich: https://www.wiebke-wimmer.de/
  9. Interessierst du dich dafür, Präsenz-Seminare anzubieten oder geht es dir eher um Online-Seminare? Oder beides?
  10. Aus meiner Sicht relevant für alle, die in diesen Bereich wollen: sammelt so viel praktische Erfahrung wie möglich. Modded, schreibt Konzepte, zeichnet, tut euch mit anderen zusammen und entwickelt im Team... ein Zertifikat ist schön, sagt aber nicht viel darüber aus, was man kann. Große Studios haben oft auch großen Zulauf, deshalb zum Einstieg auf jeden Fall auch bei den kleineren schauen.
  11. Ich hab früher (mein Fernstudium ist lange her) die Pendelzeit im Zug zum Lernen/Studienbrief-Lesen genutzt. Wäre das bei Dir eine Option? Oder arbeitest Du von zuhause? Ich würde auch, wie von einigen angeregt, versuchen, tagsüber kleine Bewegungseinheiten einzubauen. Und gönn Dir auch mal einen Abend ohne Lernzeit. Das Hirn braucht Leerlaufphasen, um gut zu arbeiten.
  12. Das Thema ist zwar schon etwas älter, aber vielleicht interessiert ein kurzer Bericht aus der Praxis: einer meiner Kunden (Mittelständler) sucht händeringend Menschen aus beiden Bereichen. Und bei den Servicetechnikern, die schon an Bord sind, gibt es eine bunte Mischung. Da sind Elektrotechniker ebenso dabei wie Mechatroniker und Mechaniker mit Zusatzausbildung oder Fortbildung im Elektrobereich. Wichtiger als die reine Ausbildung ist allerdings, neugierig zu bleiben und bereit zu sein, auch nach Jahren der Berufstätigkeit gerne Neues zu lernen und sich auf veränderte Rahmenbedingungen einzulassen. Denn, wie schon einige hier gesagt haben, eine Glaskugel hat ja niemand.
  13. Hallo, IT-Beratung ist ja ein sehr weites Feld. Dafür kann Informatik hilfreich sein, ist aber je nach Arbeitsfeld keine Grundvoraussetzung. Insofern wäre es vielleicht ganz hilfreich, wenn Du etwas konkreter beschreiben würdest, was Du Dir unter "IT Beratung" vorstellst, dann könnte man auch nochmal schauen, inwieweit Informatik oder Wirtschaftsinformatik dafür möglicherweise sinnvoll sein könnte. Wenn Du allerdings schlicht Lust auf Informatik hast, dann geh und studiere!
  14. Ich hatte während meines Fernstudiums sehr viel Unterstützung durch meinen Mann und hatte auch das Glück, dass ich nur 80% meiner Arbeitszeit vor Ort verbringen musste und dass der Rest frei erledigt werden konnte, so dass ich oft schon sowieso am Schreibtisch saß und mich dann auch dem Studium widmen konnte. Wem das Ganze schlussendlich aber wohl nicht gefallen hat, war mein Arbeitgeber, da ich am Ende des 4. Semesters den Entschluss gefasst hatte, mit den neuen Erkenntnissen aus dem Studium und dem am Horizont zu sehenden Master lieber woanders zu arbeiten. 😉 Vieles von dem, was hier an negativen Reaktionen aus dem Umfeld beschrieben wurde, kann ich gut nachvollziehen, auch wenn ich es selbst nicht erlebt habe. Da hilft häufig wohl tatsächlich nur das angesprochene dicke Fell.
  15. Guten Morgen! Grundsätzlich schließe ich mich all denen an, die dazu raten, die Situation mal zusammen mit einer nicht beteiligten oder anderweitig betroffenen Person aufzudröseln. Da ist Frau Kanzler auf jeden Fall eine gute Adresse. Was ich in einem Gespräch von einer Führungsperson nicht so gerne höre, sind Aussagen, die darauf hindeuten, dass die "Schuld" an einer Entwicklung primär bei der "anderen Seite" zu suchen sei. Von Menschen mit Führungsverantwortung erwarte ich, dass sie über ein gewisses Maß an Selbstreflexion verfügen und das auch zeigen. Das ist jetzt keine Beurteilung der beschriebenen Sachlage und ich maße mir auch nicht an zu entscheiden, ob eine Abmahnung nun Substanz hatte oder nicht, aber zur Vorbereitung auf kommende Vorstellungsgespräche würde ich mir überlegen, wie ich die Situation und meine Reaktion darauf beschreibe und wie diese Beschreibung auf mein Gegenüber wirken könnte. Es geht nicht darum, niemals Fehler zu machen. Ich habe auch schon in Gesprächen von Situationen erzählt, die ich nicht gut gelöst habe, aber wenn ich sagen kann, was ich konkret daraus gelernt habe und was ich seither anders mache, dann kann ich zeigen, dass ich mir Gedanken mache und nicht einfach davon ausgehe, dass ich eh nix ändern kann, weil ich äußeren Zwängen unterliege.
  16. Bildung und Weiterbildung ist wie so vieles im Kontext zu sehen. Es geht ja nicht nur ums bloße "Lernen", sondern auch um die Anwendung des Gelernten. Und je umfangreicher die Freizeitaktivität "Lernen" ist, desto eher kann die Frage aufkommen, ob überhaupt Zeit war und ist, das durch die Kursteilnahme gezeigte Interesse am Thema auch mit Leben zu füllen bzw. wie das gemacht wurde. Und wo der Bezug zum Berufsleben war und ist. Bei einer gewissen Häufung von Weiterbildung stellt sich einem Außenstehenden vielleicht auch die Frage, was das eigentliche Ziel ist. Wenn das Hobby "Lernen" ist, ist das alles prima. Nur kann man auch darüber diskutieren, wie viele Hobbys man im Lebenslauf angeben möchte und welche man nennt 😉 Es gibt da meiner Meinung nach kein "Schwarz-Weiß" oder ein "Weiterbildung ist immer gut und positiv".
  17. Klar wird man den Lebenslauf in einigen Details anpassen je nach Position, auf die man sich bewirbt. Aber wer jede noch so kurze Veranstaltung auflistet, kann schnell den Eindruck erwecken, Wichtiges und weniger Wichtiges nicht so gut unterscheiden zu können (nicht, dass so etwas tatsächlich nachweisbar so wäre, aber viele, die Bewerbungen lesen, sind halt nicht auf dem aktuellsten wissenschaftlichen Stand). Zum Thema Weiterbildungen und Zertifikate, ich habe dazu ganz pragmatisch eine einzige Zeile im Lebenslauf stehen und nur ein spezielles Zertifikat gesondert erwähnt. Bei drei Hochschulabschlüssen muss man mit dem Platz eh ein bisserl haushalten. 😉 Aus der eigenen Erfahrung mit Personalsuche und Auswahl sind mir Zertifikate auch gar nicht so wichtig. Denn ob jemand tatsächlich DATEV kann (nur so als Beispiel), kann ich aus einem Zertifikat alleine nicht herauslesen.
  18. Definiere "wichtig". 😉 Für eine etwas andere Sicht auf überbordendes Prozessmanagement und Zahlenjonglage könntest Du "Heute schon einen Prozess optimiert?" von Gunter Dueck lesen. Falls Dich Teamführung interessiert: "Managing Humans" von Michael Lopp gibt ganz interessante Impulse, ich weiß aber nicht, ob es das Buch auf deutsch gibt. Ein Oldie, aber lesenswert, wenn man sich für Kommunikation interessiert, ist die "Managerkonferenz" von Thomas Gordon. Für verschiedene Bereiche möglicherweise interessant ist auch "Moderationskompetenz für Führungskräfte" von Tanja Föhr und "Agil moderieren" von Michaela Stach. Apropos agil, wird ja gerne mal falsch verstanden oder als Modebegriff genannt - wer einen dicken Schinken auf dem Fachbuchstapel haben will, kann sich "Auf dem Weg zur agilen Organisation" von Torsten Scheller besorgen. Da steht fast mehr drin als mancher jemals wissen wollte. 😀
  19. Wie beim letzten Mal auch ist es nicht so einfach, als Unbeteiligter aufzudröseln, wer da jetzt welche Rolle in der ganzen Sache hat und was in wessen Verantwortung liegt. Beim ersten und auch beim zweiten und dritten Lesen habe ich den Eindruck, dass Du Dich grundsätzlich missverstanden und schlecht behandelt fühlst und dass Dritte an dieser Misere "schuld" sind (die Situation, die Vorgesetzten, die neuen Kollegen...). Wenn Du tatsächlich weder ausreichend Interesse an der aktuellen Arbeit hast noch für Dich genügend Perspektiven im jetzigen Unternehmen siehst, dann bleibt Dir nur, Dir etwas anderes zu suchen. So pessimistisch, dass das unbedingt in einer anderen Stadt sein muss, weil man Dir etwas "kaputt gemacht" habe, würde ich das nicht sehen, aber wie schon gesagt ist es aus dem, was Du schreibst, schwierig bis unmöglich zu wissen, was eigentlich abgelaufen ist. Es ist auch okay, wenn Du nicht zu viel preisgeben möchtest, weil das Internet öffentlicher Raum ist, aber vielleicht würde es helfen, wenn Du Dir individuelle Beratung gönnst, wo man dann konkret schauen kann, wie man die Emotionen von den Fakten erst einmal trennt, um aus diesem Wust herauszukommen und dann eine klare Entscheidungsgrundlage herauszuarbeiten.
  20. Es gibt die Möglichkeit, ganz invididuellen Sprachunterricht zu nehmen, wenn man sich in Standardkursen über- oder unterfordert fühlt. Falls das für Dich ein möglicher "anderer Lernweg" sein könnte, kann ich Dir https://englishwithkirsty.com/ empfehlen. Konkret zu den Modulen in Deinem Studium kann ich nichts sagen.
  21. Wenn ich einen Vortrag oder einen Workshop vorbereite, arbeite ich zunächst ausschließlich mit Papier und Stift. Ich brauche das zum Denken. Auch Bücher lese ich am liebsten in Papierform, weil mir das die Möglichkeit gibt, bunte Seitenmarkierer (Haftzettel) zu setzen oder mal mit Bleistift eine Notiz zu machen (das mit dem Bleistift mache ich selbstverständlich nur bei eigenen Büchern, nicht bei ausgeliehenen). Von befreundeten Schriftstellern, die wissen, dass ich keinen e-book-Reader habe, bekomme ich Manuskripte schon mal als pdf und drucke die dann auch nicht aus, sondern lese am Bildschirm, aber meine bevorzugte Methode ist das tatsächlich nicht. Ich bin sicher, dass ich zumindest bei Belletristik auch mit e-books klar käme, ich will halt einfach nicht. Es gibt zu den "Lerntypen" durchaus auch kritische Stimmen, die sagen, dass es z.B. auch auf das Thema ankommt, ob es sich am günstigsten visuell, auditiv, haptisch oder wie auch immer erschließen lässt. Für eine Musikerin bin ich erstaunlich visuell unterwegs, was aber nicht heißt, dass ich mir meine Konzertprogramme ausschließlich durch Notenlesen erarbeite (wäre natürlich mit wesentlich weniger Geräusch verbunden). Und wenn ich selbst Menschen unterrichte, versuche ich stets, möglichst viele Sinneskanäle anzusprechen. Was ich mal ausprobiert habe, ist das "ReMarkable" Tablet - damit kann man im Grunde "nur" schreiben und Dateien speichern, nicht im Netz surfen oder Mails schreiben. Von der Haptik ein absolut geniales Teil. Leider ziemlich teuer (500 Euro aufwärts), aber das wäre tatsächlich für mich eine digitale Option für meine handschriftlichen Notizen.
  22. Hm, es weiß doch keiner von uns, wie sich sein Arbeitsleben in zehn oder zwanzig Jahren gestaltet. Ich würde spätere Weiterbildungen nicht kategorisch ausschließen. Ich selbst habe in den fast 22 Jahren seit Abschluss meines ersten Studiums mehrmals die Branche und die berufliche Ausrichtung gewechselt und sehe eine gewisse Wahrscheinlichkeit, in den nächsten 20 Jahren (oder wann auch immer dann das offizielle Rentenalter beginnt), noch mindestens einmal zu wechseln oder auf jeden Fall etwas Neues zu lernen. Mach den Bachelor, dann hast Du später alle Möglichkeiten, noch etwas draufzusetzen. Entgegen mancher Unkenrufe ist ein Bachelor kein minderwertiger Abschluss! Und sooo wichtig ist ein Master auch nicht überall.
  23. Was wäre denn das Ziel, das mit dem Studium erreicht werden soll? Es gibt so viele Bildungswege, dass man nicht eindeutig sagen kann, es muss stets zuerst ein Bachelor und dann ein Master da sein oder etwas anderes. Und es kommt auch auf die Branche an und auf den Job, den man macht, und auf das, was der jeweilige Arbeitgeber sich als Voraussetzungen für den Job ausgedacht hat...
  24. Wenn man sieht, dass einer der eigenen Mitarbeiter "auf Jobsuche" oder "suche Herausforderung im Raum Wiesbaden" im Xing-Profil stehen hat, könnte es sein, dass man etwas verpasst hat und dass man dringend mal wieder miteinander reden sollte. 🤪 Ich ermuntere Kolleginnen und Kollegen durchaus, sich ein Profil in einem der Businessnetzwerke anzulegen, wenn sie noch keines haben. Wenn man wechselwillig ist, ist man das so oder so, ob mit oder ohne Profil.
  25. Und, was auch noch zu bedenken wäre: möglicherweise bezahlt der Arbeitgeber nach Tarif (TVÖD, Haustarif, was auch immer) und kann das Gehalt vielleicht nicht so einfach individualisieren (selbst wenn der Wille da ist). Auch wenn das hier in einem Fernstudienforum evtl. nicht so gern gehört wird: Essen ist meiner Meinung nach wichtiger als ein Studium. Wenn Du, Silvana, Dir das Studium mehr oder weniger vom Munde absparen musst, kann das zwar ein Zeichen für besonderes Engagement sein, aber ob es zum jetzigen Zeitpunkt wirklich eine gute Lösung ist, dazu würde ich nochmal in mich gehen. Vielleicht erstmal den neuen Arbeitsvertrag in trockene Tücher bringen, die Probezeit bestehen, in Ruhe eine Wohnung suchen und dann mit frischer Energie und ein paar Cent im Sparschwein durchstarten. Aber da spricht die sicherheitsorientierte Beamtentochter aus mir. 😇
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