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m.e.l.l.a

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Blogbeiträge von m.e.l.l.a

  1. m.e.l.l.a
    In den letzten Blogeinträgen, die ja doch schon ein bisschen älter sind, habe ich ja überlegt, in Richtung Psychologie oder Wissensmanagement weiterzumachen.

    In der Zwischenzeit hab ich das erst mal verworfen. Ich konzentriere mich derzeit eher auf die Gedanken dieses Artikels, in dem ich überlegt habe, wie ich das bisher Gelernte und Neues wissen so sichern kann, dass ich es schnell und überall in einfacher Weise zur Verfügung habe.

    Mein Tool dazu ist jetzt Evernote. Ich bin gerade dabei, alle interessanten Themen so in Word oder als Map im Mindmanager aufzubereiten, dass ich das Wichtigste auf einer Seite übersichtlich zusammenfasse. Das pdf dazu wird in evernote abgelegt und mit Schlagworten versehen. So gehe ich z.B. auch mit Zusammenfassungen von Büchern oder interessanten Gedanken aus Blogs o.ä. vor.

    Nun möchte ich ein paar Module aus dem Studium nochmal durchgehen und ebenso aufbereiten.

    Als nächsten Schritt werde ich dann weiter eher Selbst- als Fernstudium betreiben. Anhand von Inhaltsübersichten von Fernkursen und Studiengängen kann man sich im Netz ja problemlos in Eigenregie weiterbilden. Ein weiterer Abschluss ist für mich weniger wichtig als die Inhalte.

    Um mangels Termindruck von Prüfungen trotzdem voranzukommen, hab ich vor, hier wieder regelmäßiger zu schreiben und mich damit selbst ein bisschen in die Pflicht zu nehmen ; )

    Mal sehen wie es so läuft. Ich freu mich auf jeden Fall auf den Austausch hier!
  2. m.e.l.l.a
    Nach Ende eines Projekts schadet es nicht, sich damit auseinanderzusetzen, was gut oder schlecht lief, was man ggf. beim nächsten Mal besser oder anders machen könnte etc.

    Heute habe ich die Hausarbeit in Betriebspsychologie eingetütet. Ich bin sehr auf das Ergebnis gespannt und hoffe, die Bewertung dauert nicht zu lange

    Unabhängig von der Note, die dafür rausspringt, habe ich auf jeden Fall einige Erkenntnisse gewonnen, die ich für die noch offenen Hausarbeiten in den Schwerpunkten nutzen möchte.

    Zum einen habe ich insgesamt viel zu lange mit zu vielen Unterbrechungen daran gearbeitet. Mit der Recherche ging es letztes Jahr um diese Zeit los, dann im Herbst und nochmal dieses Frühjahr weiter. Ich habe etliche Dinge doppelt und dreifach gelesen und bearbeitet, einfach weil ich mich jedes Mal erst wieder ins Thema einfinden musste.

    Nachdem ich erst alles über Excel verwaltet habe, bin ich irgendwann auf Citavi umgestiegen. Auch hier wurden also viele Stunden zu viel investiert.

    Am schnellsten ging im Grunde das eigentliche Schreiben der Hausarbeit. Gefühlt war der Textteil in fünf Minuten fertig.

    Umso länger habe ich allerdings dann für die formellen Vorgaben gebraucht, da ich beim Verwalten der Quellen nicht immer hundertprozentig sauber war.

    Insgesamt habe ich fast doppelt so viel Zeit für diese Hausarbeit investiert als in der Modulübersicht angegeben. Deshalb muss es für die Schwerpunkt-Hausarbeiten ein Ziel sein, das Ganze in einem Stück zu bearbeiten. Glücklicherweise ist hier dann durch den Endtermin ohnehin mehr Druck von außen gegeben als es bei BSP der Fall war.

    Es gilt nun also beim nächsten Mal:
    1. Dranbleiben
    2. Sauber verwalten
  3. m.e.l.l.a
    Nach den ersten Einarbeitungswochen im neuen Job fehlt mir langsam das Studium. Der Input, das Erarbeiten neuer Themen, die kurzfristigen Ziele und Erfolgserlebnisse, der Austausch hier und anderweitig über den Stoff und das Drumrum.

    Wenn das nicht so ein dermaßen teurer Spaß wäre, würde ich mich ziemlich flott für einen Master anmelden, normale Fernkurse sind mir einfach zu langweilig. Richtige Emotionen hat der Laudius-Kurs nicht hervorgerufen ; )

    Hm ...
  4. m.e.l.l.a
    Bisher hab ich nicht so viel Gas gegeben. Im Moment habe ich zwei von acht Kapiteln durchgearbeitet und heute den ersten Test gemacht: 5 Multiple-Choice-Fragen, wobei man 60% richtige Antworten zum Bestehen braucht. So ganz verstehe ich den Hintergrund des Tests nicht, da man ja zu Hause am Rechner sitzt und bei Bedarf in den Unterlagen nachschlagen kann. Aber sei`s drum, bestanden ist bestanden.

    Mir geht es in erster Linie ja darum, mich mit dem Thema Geschäftsprozessmanagement zu beschäftigen, und nicht um ein Zertifikat zum Einrahmen und Aufhängen

    Bisher war noch nichts grundlegendes Neues für mich dabei, aber ein paar Kapitel hab ich ja noch. Auf jeden Fall finde ich die Unterlagen richtig gut aufbereitet. Damit kann sich auch jemand, der mit dem Themengebiet noch nichts zu tun hatte, super einarbeiten.

    Bevor ich dann mit der Prozessanalyse und -optimierung starte, fasse ich die fertigen Kapitel jeweils noch auf einer Seite zusammen.
  5. m.e.l.l.a
    Mein Ergebnis der Diplomarbeit ist da, und es ist viel viel viel besser als ich erwartet habe: Ich hab ne überragende 1,1 (1,0 und 1,3) bekommen und schließe damit insgesamt mit einer traumhaften 1,8 ab. Das ist sooo geil, ich freu mich riesig und bin unendlich stolz. Mein Ziel war eigentlich ne 2 vorm Komma, und jetzt sowas

    Ich könnte die ganze Welt umarmen
  6. m.e.l.l.a
    Gestern hab ich mich ein bisschen zum Thema MOOCs umgeschaut und bin direkt bei einem hängengeblieben:


    Business Process Management bei opencourseworld




    Thema passt einfach super und ich bin einfach neugierig. Also hab ich mich direkt angemeldet. Der MOOC ist allerdings schon erledigt, die Unterlagen stehen nun zum Selbststudium zur Verfügung und am Ende erhält man wenn gewünscht ein Zertifikat.

    Die Bearbeitungsdauer ist auf 4 Monate angesetzt, ich möchte aber egtl bis Jahresende durch sein. Bin mal auf den genauen Umfang und den Schwierigkeitsgrad gespannt. Zu jedem Modul gibt es dann auch einen Test. Ich lass mich da einfach mal überraschen


    Nach dem Einführungsmodul, mit dem ich gestern abend noch angefangen habe, stehen folgende Module an:

    1 - Grundlagen des BPM
    2 - Prozessanalyse und -optimierung
    3 - Prozessorganisation
    4 - Prozessreifemodell
    5 - Business Model Transformation
    6 - Techno Change
    7 - Wertorientiertes BPM


    Neben den Inhalten möchte ich das direkt mit meinem Projekt "Persönliches Wissensmanagement" verbinden und die Themen gleich passend für die Sicherung in Evernote aufbereiten. Ich werde berichten wie ich vorwärts komme ; )
  7. m.e.l.l.a
    In den letzten Monaten war ich fleißig auf Jobsuche und kann nun Vollzug vermelden.

    Das Studium hat seinen Teil dazu beigetragen und wird sich nun bereits ab nächster Woche auszahlen. Also drei Monate nachdem ich mein Diplomzeugnis erhaten habe.

    Ich bin schon sehr gespannt und freue mich wahnsinnig auf die neue Aufgabe!

    Deshalb wird es erstmal kein weiteres Fernlernerlebnis geben, wobei ich schon noch den ein oder anderen Studiengang und Fernkurs im Auge behalten werde... Aber jetzt heißt es erstmal einarbeiten und im Job Gas geben ; ))


    Interessant fand ich übrigens, dass das Fernstudium an sich in den Vorstellungsgesprächen kaum eine bis gar keine Rolle gespielt hat. Außer ein, zwei Anmerkungen, dass das neben dem Job bestimmt anstrengend ist, wurde das gar nicht thematisiert. Was zählt, ist wohl wirklich "nur" der Abschluss selbst.

    Aber egal, ich hab was ich will ; )
  8. m.e.l.l.a
    Nach längerer Zeit melde ich mich hier auch mal wieder ; )

    Es steht nämlich eine Entscheidung an, bzw. ist sie zum großen Teil schon gefallen:

    Ich werde mich aller Voraussicht nach entweder bei der SGD oder ILS für den Wissensmanager (IHK) - Kurs anmelden.
    Dauer etwa 12 Monate mit Projektarbeit inkl. Präsentation, um das IHK-Zertifikat zu erhalten. Ein Master ist einfach zu teuer, ich möchte aber trotzdem etwas in Richtung Wissensmanagement machen, es ist einfach ein verdammt spannendes Thema. Seitdem es Teil des Moduls Unternehmensführung im WiIng-Studium war, kribbelt es mich, mich intensiver damit zu beschäftigen.

    Ich kann mir sehr gut vorstellen, Wissensmanagement-Konzepte zu erarbeiten und umzusetzen und freu mich schon auf den Tag, an dem ich die Lernhefte hier habe.

    Jetzt muss ich mich noch ein bisschen informieren, wie das mit dem Projekt genau aussieht und bei welchem Anbieter ich mich anmelde und dann kann es losgehen.


  9. m.e.l.l.a
    Bisher habe ich mich noch nicht weiter mit der Weiterbildung zum Wissensmanager beschäftigt.
    Immer wieder geistert in mir ja das Thema Psychologie umher und jetzt habe ich mir zum ersten Mal die Module des Psychologie-Bachelors an der Fernuni Hagen genauer angeschaut. Das trifft im Grunde genau das, was mich interessiert. Ohne wenn und aber.

    Ein Studienzentrum in Nürnberg gibt es auch. Jetzt muss ich mich nur noch genauer damit befassen, ob ich dann dort sämtliche Prüfungen schreiben könnte, ob es sonstige Pflichttermine zu den Modulen gibt, wann man starten kann, wie das mit der Anmeldung funktioniert etc. In der Beschreibung steht, dass in Teilzeit nur ein Modul pro Semester drankommt. Damit dauert das insgesamt aber ziemlich lange. Ich wäre schon sehr gerne in spätestens drei Jahren fertig...

    Naja mal sehen was ich noch an Infos auf der Homepage oder hier in den Blogs finde. Es kribbelt auf jeden Fall und finanziell ist das ja nicht zu vergleichen mit den Alternativen der privaten Anbieter...
  10. m.e.l.l.a
    So, wir werden uns für mich ein Zweitauto zulegen. In der letzten Woche waren wir schon in etlichen Autohäusern und ich hab Stunden im Internet deswegen verbracht. Im Moment hat der VW Polo die Nase vorn. In der engeren Auswahl stehen noch der KIA Picanto, Seat Ibiza und Mazda 2.

    Preislich liegt der Picanto vorn, für ein bißchen mehr hat man halt allerdings ein richtiges Auto...

    Ich werde wohl erstmal den Polo testfahren und danach entscheiden, ob ich die anderen auch ausprobieren.

    Falls ihr irgendwo Tipps für meine Entscheidung habt, immer her damit : )
  11. m.e.l.l.a
    Nach der Hausarbeit in BSP hatte ich in diesem Blog-Eintrag die Erkenntnisse der ersten Hausarbeit an der HFH gesammelt. Auch wenn das Ergebnis der HA mit 1,3 sehr gut war, habe ich insgesamt zu viel Zeit dafür gebraucht.






    Deshalb habe ich mir für die SSP-Hausarbeit vorgenommen, das Ganze in einem Stück zu bearbeiten und nicht über zu viele Wochen zu verteilen. Ich habe genau aus diesem Grund diese Woche frei und bin mit dem Fortschritt ganz zufrieden. Heute werde ich die Literatur-Recherche und -Verwaltung abschließen und morgen mit dem Schreiben loslegen. Bis Samstag soll die erste Version stehen, notfalls kann ich mir auch noch den Sonntag freischaufeln.



    Abgatermermin ist der 30.09., so dass noch Luft für Korrektulesen und Optimierung ist.

    Im Moment bin ich guter Dinge, dass meine Planung aufgeht.
  12. m.e.l.l.a
    Nachdem ich nach der Abgabe der Diplomarbeit auf einmal so viel Zeit hatte, habe ich mich Ende Januar aus Langeweile zum Fernkurs "Change Management" bei Laudius angemeldet und bin damit jetzt fast fertig.

    Insgesamt besteht der Fernkurs aus 6 Lernheften à ungefähr 15 Seiten und es gibt zu jedem Lernheft Kontrollaufgaben und eine Hausaufgabe, die man an den zuständigen Betreuer einreichen muss. Fünf von sechs Hausaufgaben hab ich inzwischen erledigt und fast immer sehr gut abgeschnitten. Anhand eines fiktiven (oder wenn vorhanden realen) Projektes muss man sämtliche Themengebiete eines solchen Veränderungsvorhabens bearbeiten. Nach der letzten Hausaufgabe soll es dann noch eine Abschlussarbeit geben. Ich hab aber noch keine Ahnung, wie die aussehen wird (Aufgabe, Umfang etc.).

    Nach so einem akademischen Fernstudium ist dieser Fernkurs eher Freizeitbeschäftigung als Herausforderung. Aber ich wollte unbedingt ein schönes Zertifikat dazu und nicht nur ein Buch lesen ; )

    Wenn ich mit dem Kurs ganz fertig bin, folgt hier mit Sicherheit nochmal ein Resümee.
  13. m.e.l.l.a
    Fazit nach dem Labor heute in Würzburg:
    Es gibt wahnsinnig große Unterschiede bzgl der Qualität der Dozenten. Unglaublich große sogar...



    Nachdem erst in einem Klassenzimmer überprüft wurde, ob alle gut vorbereitet sind, ging es nach fast drei Stunden zu den Prüfständen mit Pumpe und BMW-Motor. Dort wurden etliche Werte erfasst und nun haben wir zwei Wochen Zeit für das Protokoll: Versuchsbeschreibungen, Diagramme und Diskussion der Ergebnisse. Wird schon ein paar Stunden in Anspruch nehmen...
  14. m.e.l.l.a
    Die acht Wochen sind so gut wie vorbei, und ich habe noch keine Rückmeldung zu meiner Diplomarbeit
    Eine Woche geb ich der HFH noch...

    Ansonsten ist das Studium schneller Vergangenheit geworden als ich gedacht hätte und ich vermisse rein gar nichts. Die Studienbriefe sind längst im Papiermüll gelandet und nach und nach kommen etliche Dinge weg, die ich nun nicht mehr brauche (Ablagekästchen, Bücher etc.).

    Ich möchte nun nur noch mein Diplom-Zeugnis, dann bin ich ganz zufrieden ; )
  15. m.e.l.l.a
    Nach anfänglicher Brutal-Euphorie hat sich mittlerweile eher ein Gefühl der Genervtheit breit gemacht was die Hausarbeit in Betriebspsychologie betrifft. Das Thema interessiert mich nach wie vor, aber zum einen hab ich keinen Bock mehr auf die Bücher, die vor mir liegen, und zum anderen fehlt mir etwas die Struktur.









    In jedem Buch stehen in etwa die gleichen Dinge, ich fasse das jeweils schön zusammen, aber wie weiter? Im Moment hab ich sieben Bücher hier rumliegen und im Lauf der Woche kann ich aus der Fernleihe nochmal fünf Stück abholen.

    Meine Gliederung steht soweit und der Praxisfall auch, aber ich hab noch nicht den roten Faden gefunden, der mich vom Bücher wälzen zum Schreiben bringen wird. Welchen Punkt nehm ich aus welchem Buch, welche Zitate nehm ich mit rein usw...

    Jetzt geh ich halt die Bücher weiter durch und hoffe erstmal, dass das Schreiben dann automatich klappt, sobald alle durch sind. Um was es geht und wer wann was dazu gesagt und geforscht hat weiß ich eh auswendig inzwischen.

    Vielleicht sollte ich mir auch einfach nochmal die Vorgaben zu der Hausarbeit anschauen. Ich dachte wirklich, dass das insgesamt flüssiger läuft...
  16. m.e.l.l.a
    Sooooo, damit alle wach bleiben, wollen wir mal weitermachen mit unseren Helferlein




    --->Heute offenbare ich euch meinen Notizblock <---

    *Trommelwirbel*



    Er ist genau 11cm lang und 6,5cm breit.
    Seine weißen Blanko-Blätter bringen ihn auf eine Höhe von 6,5mm.
    Vorne ist er schwarz und hinten Textmarker-Gelb.


    Von der schwarzen Seite aus aufgeblättert findet man viel Platz für Notizen. Denn den Notizblock hab ich immer dabei. Von der gelben Seite aus gelangt man in den Kalender. Zuerst stößt man auf eine Jahresübersicht bis Mitte 2010. Hier sind einige Tage markiert: die freien und die, an denen Prüfungen geschrieben werden sollen. Weitergeblättert, und schon ist man in den Monatsübersichten. Der Notizblock wird nicht mehr im Hochformat, sondern im Querformat genutzt. *wow* Links sind nun die einzelnen Tage des Monats mit Terminen zu sehen, rechts ist Platz für Notizen den Monat betreffend. Nach dem Dezember 2010 gibt es einen aktuellen Semesterplan, auch im Querformat, sehr wichtig! Auf einen Blick sieht man alle Präsenz- und Prüfungstermine pro Fach.

    Dieser Notizblock ist ein Unikat und das tut mir sehr leid für euch!

    Mehr gibts dazu egtl gar nicht zu sagen. Ich gewähre euch noch einen kurzen Blick hinein und dann wars das schon wieder




  17. m.e.l.l.a
    Gestern hab ich die Diplomarbeit drucken und binden lassen und zur Post gebracht. Am Sonntag abend war ich erst fertig mit Schreiben und Verzeichnissen etc. Ich muss sagen, zum Schluss ist mir wirklich die Luft ausgegangen. Selbstverständlich hat mich in den letzten Tagen auch noch eine grausige Erkältung heimgesucht. Ich finde, dass merkt man meiner Diplomarbeit schon an. Bis zum vorletzten Kapitel bin ich durchaus zufrieden, aber das letzte und entscheidende ist ziemlich knapp ausgefallen. Leider war kurz vor Schluss nicht mehr drin. Drei, vier Tage mehr hätten mir auf jeden Fall gut getan.

    Aber was soll`s. Das kann ich jetzt auch nicht mehr ändern. Ich bin im Moment auf jeden Fall erleichtert, dass es rum ist, aber auch enttäuscht. Jetzt bin ich mal gespannt, welche Beurteilungen ich erhalte und hoffe, dass es nicht ganz schlecht ausgeht.

    Am Freitag gehts erstmal für ne Woche raus hier und dann werden die Studienbriefe entsorgt ; )

    PS: euch allen alles alles Gute für 2013 und ein erfolgreiches Fernstudentenjahr!
  18. m.e.l.l.a
    Bin gerade heimgekommen und habe die Bewertung der Hausarbeit im Briefkasten gefunden:



    Proudly presenting

    1,0


    Tataaaaaaaaaaa




    Jetzt muss das Ding nur noch auf den ersten Schwerpunkt angerechnet werden.




  19. m.e.l.l.a
    Die AUT-Hausarbeit ist auf den letzten Drücker fertiggeworden und auf dem Weg zum Studienzentrum. Abgabetermin: heute, ausgedruck: vor zwei Stunden... Nach wie vor hab ich keine Vorabmeldung zur AUT-Klausur von Ende Juni und im Laufe der nächsten Woche muss ich mal mit der Literatur für die Diplomarbeit loslegen. Ab Montag hab ich zwei Wochen frei, den Großteil davon werde ich recht ruhig in Austria verbringen und dann schaun wir mal wie es so weiter geht ; )
  20. m.e.l.l.a
    Nach chillie`s
    Beitrag über RTM in der neu begonnenen Tool-Serie möchte ich kurz über mein Lieblingstool berichten: Jello.Dashboard
    Gefunden über den wikipedia-Eintrag über GTD bin ich auf Jello.Dashboard als eines von etlichen GTD-Tools gestoßen und war auch ziemlich schnell begeistert. Der JD-Slogan „GDT your Outlook“ verspricht nichts falsches: In Outlook integriert (aber auch eigenständig zu nutzen) stellt JD alles zur Verfügung, was man als „GTD“ler braucht (Projekte, Kontexte, Nächste Aktionen etc).
    Ich selbst bin ja letztendlich eher bei ZTD hängengeblieben und nutze JD als die eine Inbox aller Inputs und verwalte hier meine Aufgaben in mehreren Projekten, z.B. je ein Projekt für ein aktuelles Studien-Fach. Außerdem stelle ich mir hier aus sämtlichen Aufgaben in der sonntäglichen Planung meine Wochenaufgaben zusammen.
    Jello Dashboard ist sehr einfach und übersichtlich aufgebaut. Einzelne Buchstaben als Befehle machen das Arbeiten sehr angenehm und durch die Integration hat man kein zusätzliches Programm, sondern ein verbessertes Outlook.
    Aber seht am besten selbst:
    im Anhang oder auf der Homepage
    jellodashboard.pdf
  21. m.e.l.l.a
    So, inzwischen habe ich alle Hausaufgaben erledigt und anschließend ein Abschlusszeugnis erhalten. Insgesamt hab ich das ja ohne großen Aufwand betrieben, trotzdem hat`s für ein sehr gut gereicht. Allerdings ist das eher zweitrangig ; )

    Die Abschlussarbeit hab ich mittlerweile auch geschrieben und abgeschickt. Im Grunde war das nochmal das gleiche wie in den Hausaufgaben, nur dieses Mal zusammengepackt in eine große Aufgabe und zu einem vorgegebenen statt selbst gewählten Thema. Mal sehen wie lange die Korrektur dauert und wie ich da abgeschnitten habe. Das ging auch eher nebenbei und ohne Anspruch auf Perfektion.

    Insgesamt muss ich sagen, dass ich recht froh bin, diesen Kurs belegt zu haben. Es ist doch etwas anderes, sich mit einer Thematik im Rahmen von Hausaufgaben auseinanderzusetzen als nur ein Buch zu lesen.
    Die Betreuung war durchaus ok, ich habe auf meine Fragen relativ flott Antworten bekommen. Da ich den Kurs im Rahmen einer Rabattaktion gebucht habe, ist das Preis-Leistungsverhältnis absolut im Rahmen. Für den vollen Preis hätte ich mich wahrscheinlich nicht angemeldet.
  22. m.e.l.l.a
    ... denn ich habe die AUT-Klausur bestanden und muss kein drittes Mal ran

    So erleichtert wie heute Morgen, als ich die Vorabmeldung entdeckt habe, war ich wirklich schon lange nicht mehr.

    Jetzt heißt es volle Konzentration auf die Diplomarbeit und die letzte Prüfung. Mit der Vorarbmeldung ist nun wirklich der Startschuss für den Schlussspurt gefallen, jetzt kanns losgehen ; )

    Danke, lieber Fernstudentengott!!!
  23. m.e.l.l.a
    Nach meinem Urlaub hab ich mich heute mal hingesetzt und den Rest des Jahres durchgeplant. Neben der Diplomarbeit mit Abgabedatum 31.12. habe ich ja auch noch die WQM-Klausur am 22.12. offen. Auf die Ergebnisse der AUT-Klausur und -Hausarbeit warte ich noch.

    Die ersten 6 Wochen der DA-Bearbeitungszeit sind brutal schnell verflogen, ohne dass recht viel passiert ist. Hier und da mal etwas recherchiert, aber wirklich viel hab ich noch nicht geschafft. Ich hab mir bisher allerdings auch keine Zwischenziele gesetzt und nur so vor mich hingelesen.

    Insgesamt habe ich mir nun 10 Meilensteine für die Diplomarbeit gesetzt und zwischendrin etwas Puffer eingebaut. Wenn alles nach Plan läuft, bin ich Ende November soweit, dass ich in der ersten Dezember-Woche einen Probedruck durchführen lassen kann und dann nur noch Korrekturen einarbeiten muss. Der Dezember soll dann wirklich zur Klausur-Vorbereitung da sein.

    Auch wenn es ganz schön knackig wird, habe ich jetzt ein ganz gutes Gefühl, weil ich weiß, wie weit ich wann sein muss. Die zwei Stunden haben sich heute auf jeden Fall gelohnt.

    Jetzt werde ich noch ein paar liegengebliebene Sachen erledigen und ein bisschen aufräumen, damit ich spätestens morgen ohne Nebenkriegsschauplätze mit der Recherche durchstarten kann.
  24. m.e.l.l.a
    Theoretisch ist heute Bearbeitungsstart meiner Diplomarbeit. Praktisch musste ich nach Automatisierungstechnik erstmal einen Tag durchschnaufen und hab heute deshalb gar nichts fürs Studium gemacht. Ab dieser Woche steht dann erst mal die AUT-Hausarbeit an, die in 3 Wochen fertig sein muss.

    Der erste Diplomarbeits-Monat wird also einfach so vergehen...
    Hätt ich mir eigentlich ganz anders gedacht...
  25. m.e.l.l.a
    Die Studienbriefe sind längst in der Tonne gelandet, doch nach und nach wächst in mir das Bedürfnis, mein Wissen in irgendeiner Art zu sichern. Dazu gehören neben dem ein oder anderen im Studium gelernten Thema auch interessante Infos, die man so recherchiert und Erlerntes aus dem Arbeitsleben.

    Am besten sollte das recht einfach vonstatten gehen und übersichtlich aufgebaut sein, dazu muss jedes Thema für sich leicht zu ändern oder zu erweitern sein. Und am besten möglichst wenig Text, um beim Aufrufen eines Themas nicht erst etliche Seiten lesen zu müssen.


    Die Frage ist nur, wie macht man das am besten?

    Ich nutze zwar mehr oder weniger intensiv evernote, aber eigentlich möchte ich die Daten nicht unbedingt irgendwo im Web hinterlegen. Andererseits sollte das trotzdem für mich überall verfügbar sein.

    Ein eigenes Wiki zu erstellen stelle ich mir ziemlich aufwendig vor. Eine Möglichkeit wäre vielleicht, etliche Mindmaps zu erstellen und miteinander zu verknüpfen und das dann ggf als ein pdf zu speichern.

    Hm, vielleicht habt ihr ja ein paar Gedanken dazu? Immer her damit : )
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