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m.e.l.l.a

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Blogbeiträge von m.e.l.l.a

  1. m.e.l.l.a
    Übermorgen muss das Ding zur Post.
    Diese Woche, sagt Excel, habe ich 23 Stunden dran gearbeitet.
    Morgen müssen noch die Übergänge und das Fazit ausformuliert und die Verzeichnisse erstellt werden und dann gehts zum Drucken.
    Ich bin ziemlich enttäuscht vom Praxisteil, für eine bessere Ausarbeitung hat mir jetzt einfach die Zeit gefehlt.
    Jetzt druck ich das Stück nochmal aus, damit ich morgen nach dem Duschen direkt weitermachen kann.
    Bin noch am Überlegen, ob ich lieber später in die Arbeit gehe und mich erst um die Hausarbeit kümmere oder den Spieß umdrehe und ab dem Nachmittag in den Abend reinarbeite.
    Werde ich wohl morgen nach dem Duschen entscheiden.
    Für heute ist auf jeden Fall die Luft raus...
  2. m.e.l.l.a
    Seit Juli waren die freien Tage fürs Vorbereiten auf Prüfungen reserviert und ab Montag hab ich endlich mal wieder "richtigen Urlaub". Auch wenn mir die Tage über Weihnachten schon sehr gut getan haben, freue ich mich riesig drauf, mal wieder rauszukommen und was anderes zu sehen. Montag früh gehts für elf Tage nach Spanien, wieder direkt an den Atlantik mit Hotelzimmer samt Meerblick. Dort werde ich auch ganz entspannt in das Semester einsteigen und mich mit Technischer Mechanik beschäftigen.

    Bis zum Abflug ist noch ein bißchen was zu erledigen und ein bißchen Bauchweh habe ich beim Gedanken daran, dass mein Stapel an Arbeit für SAP sehr hoch wird und gleich in der ersten Arbeitswoche der nächste Integrationstest ansteht.
    Trotzdem, die Freude auf Spanien überwiegt und danach kann ich mit vollem Akku in die nächsten Monate gehen

    Natürlich lasse ich meine Vorhaben nicht ganz zu Hause und werde in Spanien vor allem auf viel Bewegung an der frischen Luft und gute Ernährung achten. Und durch das Studium fällt auch der Planungs- und Handlungsaspekt nicht ganz unter den Tisch.
  3. m.e.l.l.a
    mit dem Rumgeeiere der letzten Tage.

    Aufwachen, Mathe-Klausur steht an!!!

    Noch gut gerechnete eineinhalb Wochen, wovon aber schon zwei Abende verplant sind. Übermorgen nochmal Präsenz, aber ich hab weder den SB dazu ansatzweise durchgelesen noch den vorherigen Stoff geübt.

    Herzlichen Glückwunsch!

    Beim vorsichtigen Anschauen der Übungsklausuren kann ich im Moment nur Lachen, aber leider nichts Lösen.
    Können also interessante Vorweihnachtstage werden.

    Weihnachtsgeschenke werden dann nachgereicht
    und jetzt ran an die Wurzeln
  4. m.e.l.l.a
    Die Gliederung für die Diplomarbeit ist in Abstimmung mit meinem Erstbetreuer erstellt und ich bin sehr zufrieden. Der Aufbau ist systematisch, ein roter Faden ist offefnsichtlich und der Abgleich zwischen Soll und Ist liegt mir sehr gut. Am Freitag steht dann ein letztes Gespräch in der Firma an. Mein neuer Chef steht hinter dem Thema, möchte aber allein keine Entscheidung treffen, in welchem Umfang ich zur Bearbeitung unterstützt werden kann. Das Thema könnte ich, das ist ein großer Vorteil, auch ohne Firmenunterstützung durchziehen, da es um die Optimierung meines Bereichs inkl. der Schnittstellen geht. Falls es hier kein Entgegenkommen geben wird, werde ich wahrscheinlich eine Arbeitszeitverkürzung ab September fordern. Ich muss der Firma bei einer negativen Antwort dann auch nicht weiter entgegenkommen. Ich seh dem Ganzen im Moment also recht entspannt und abgeklärt entgegen und habe keine Lust mehr, mich zu ärgern.
    Heute ging vorhin zusätzlich eine Mail an den Wunsch-Zweitbetreuer raus. Ich hoffe, er wird zusagen. Ansonsten müsste ich entweder jemanden nehmen, den ich kenne, aber nicht komplett überzeugt bin, oder mir Mr. Unbekannt zuweisen lassen..
    Es geht auf jeden Fall voran ; )
  5. m.e.l.l.a
    Nach 10 Stunden Arbeit und einer Stunde Telefonieren zauber ich mir gerade endlich was zum Essen. Hochzeitssuppe gibts heute...
    Danach will ich unbedingt noch was machen. Aber nachdem ich jetzt so im Eimer bin, werde ich heute nur die beiden Zusammenfassungen, die ich gestern und vorgestern geschafft habe, abtippen. Mal schaun, was dazu in der Glotze kommt. Normal müsste ja nochmal Fußball dran sein...Und dann werd ich ganz schnell ins Bett verschwinden. Morgen klingelt um fünf der Wecker...
    Ich wünsch euch was!
  6. m.e.l.l.a
    Seit 02.01. läuft die Bearbeitungszeit meiner Hausarbeit im zweiten Schwerpunkt. Sehr praktisch, dachte ich Anfang der Woche, dass Freitag frei ist und damit drei Tage in Folge daran gebastelt werden kann. Nur hatte da wer auch immer etwas dagegen, so dass ich seit Donnerstag mit einer saftigen Erkältung außer Gefecht bin und heute nicht mal mehr sprechen kann... Das Resultat: Die erste Woche ist schon mal vorbei und ich bin null vorwärts gekommen.

    Da ich KW 3 und 4 frei habe (und davon 10Tage in der Türkei verbringen werde) wollte ich eigentlich die Kopien durchgearbeitet und in citavi eingehackt haben. Das steht mir nun diese Woche bevor. Plan ist nämlich, zum Abflug die Recherche abgeschlossen zu haben und in der Türkei mit dem Schreiben anzufangen. Ansonsten bräuchte ich einen Koffer für Zeitschriften und Kopien ; )

    Eigentlich möchte ich mich trotz der Erkältung nicht krank schreiben lassen. Die Woche ist im Büro ziemlich viel zu tun und zum Urlaub will ich das ordentlich übergeben. Außerdem steht diese Woche das Zielvereinbarungs- und Aufgabenverteilungsgespräch mit meinem neuen Chef an, das ich unbedingt vor dem Urlaub haben wollte.

    Im Moment fühl ich mich abgesehen von den Halsschmerzen relativ fit - im Vergleich zu dem letzten Tagen. Aber auf die Hausarbeit hab ich überhaupt keinen Nerv...

    Alles blöd grad. Surf ich halt weiter blödsinnig durchs Netz...
  7. m.e.l.l.a
    Hm, heute Morgen kam die Bestätigung meines von Anfang an schlechten Gefühls: In Automatisierungstechnik hats nicht für 50 Punkte gereicht. Den Käse darf ich also nochmal schreiben.

    Inzwischen sehe ich das aber zumindest in der Hinsicht positiv, dass mir die 4,0, die es bei Bestehen geworden wäre, meinen schönen Schnitt versemmelt hätte und ich nun die Chance habe, das nun ordentlich abzuschließen.

    Realistisch betrachtet wäre sowies etwas falsch gewesen, wenn man mit so wenig Ahnung wie ich sie in der Prüfung hatte, bestehen könnte ; )

    Was soll`s, jetzt kann ich es eh nicht mehr ändern.

    Das blöde ist nur, dass die Prüfung am selben Tag wie QM stattfindet. Ich muss jetzt mal schauen, ob ich bei den TBlern mitschreiben kann. Das müsste vom Termin her besser passen.

    Blöd blöd
  8. m.e.l.l.a
    Letztes Jahr begann ja der "Hype" zum Thema Selbstmanagement, allen voran Zen to Done.

    So viel ich mich anfangs damit beschäftigt habe, so wenig ist inzwischen davon geblieben.
    Das einzige, was noch "funktioniert", sind die sonntäglichen Wochenrückblicke und eine vage Planung der kommenden Tage.

    Gerade in den letzten Wochen hab ich mich immer wieder dabei ertappt, Gedanken "später" aufschreiben zu wollen. Grund: es gibt keinen greifbaren Block. Wenn ich mir ab und zu doch etwas aufschreibe, bleibt das länger unbearbeitet liegen. Sämtliche Routinen, Änderungen von Gewohnheiten, die mir mal im Kopf rumgespukt sind, sind längst ins Land der Vergessenheit geraten.


    Aber warum?
    Ich denke, mir sind die Routinen nicht genug in Fleisch und Blut übergegangen, egal ob es sich um das Sammeln oder andere Gewohnheiten handelt. Vielleicht hab ich zu viel darüber geredet und zu wenig konzentriert, gehandelt. In der Zeit, in der ich mich auf eingeprägte Routinen hätte verlassen können müssen, sind sie stattdessen verschwunden.


    Und nun? Ja, wie gehts weiter?
    Ich habe tausend Gedanken im Kopf, die es erstmal zu ordnen gilt.
    Ich möchte auf jeden Fall nochmal neu starten mit ZTD, denn ich habe durchaus Vertrauen in das System und die Hoffnung, einige Dinge optimieren zu können.

    Deshalb trage ich seit gestern wieder einen Notizblock mit mir herum und übertrage das täglich in mein vertrautes System, das ich mit JelloDashboard ja habe.

    Ich bin gespannt, wie der zweite Anlauf verläuft, und ob ich diesmal "besser" zu Werke gehen werde!


    Wie schauts denn bei euch im Augenblick so aus?
  9. m.e.l.l.a
    Ein Ergebnis, mit dem ich mich sehr gut identifizieren kann:

    Studie: Lernen durch Aufschreiben

    Die Ausprägungen bei mir:
    Lernkarten öfter schreiben statt nur damit zu lernen
    Abschreiben von Zusammenfassungen
    Handschriftliche Mindmaps

    Ab und zu schreibe ich auch direkt vor Prüfungen nochmal ein paar Stichpunkte und Zusammenhänge auf bzw. ab
  10. m.e.l.l.a
    Vor einer halben Stunde hat mich die Lust verlassen, weiter in den WIP-Studienbriefen zu lesen und deshalb bin ich mal groß Shoppen gegangen.


    Ergebnis:
    ein Whiteboard, Stifte, Magnete und ein Schwamm


    Zweck: Flexible Visualisierung spannender Inhalte zu Preisniveaustabilität und ähnlichen Themen


    Mir kribbelts schon in den Fingern, aber wahrscheinlich wird das erst Mitte der Woche ankommen.

    Mal überlegen was man noch so brauchen könnte
  11. m.e.l.l.a
    Übermorgen ist Prüfung in Unternehmensführung. Nachdem ich Anfang der Woche durch Kopfschmerzen ausgebremst wurde, hab ich meine Hoffnung in den heutigen Feiertag gelegt.

    Und was mach ich jetzt? Putzen, staubsagen, Wäsche waschen - und nichts für UNF...


    Ich glaub jetzt einfach an die heilende Wirkung des Bloggens, damit ich den Tag doch noch ein bisschen nutzen kann.
  12. m.e.l.l.a
    Dieser Satz wurde vor einiger Zeit mal getwittert und hat sich in der letzten Zeit bei mir ins Hirn gebrannt - und viel Positives bewirkt.


    Jeder kann beantworten, was er im Moment tut. Aber wenn man genau weiß, was man als nächstes tun wird, hat man automatisch einen klaren Plan. In Sachen Produktivität, vor allem was Kleinigkeiten angeht, hat mir das echt geholfen. Langweilige Aufgaben erledige ich im Moment einfacher und schneller.

    Ich hoffe natürlich, dass das kein kurzes Strohfeuer ist, sondern quasi als neue Routine bleibt.



    Auf jeden Fall werde ich als nächstes den Rechner ausschalten und staubsaugen.

    Und ihr?

    : )
  13. m.e.l.l.a
    Die nächsten Wochen werden ziemlich haarig:
    Es stehen die beiden Klausuren in Unternehmensführung und Automatisierungstechnik an und in drei Wochen findet in unserer Firma das jährliche TÜV-Audit statt. Eigentlich sind die zwei, drei Wochen vorher von Überstunden geprägt, diesmal passt mir das aber gar nicht in den Plan. Aber da ich`s nicht ändern kann, muss ich schauen, dass ich das Beste daraus mache.

    Leider bin ich aber für beide Fächer zum jetzigen Zeitpunkt nicht so gut vorbereitet, wie ich es mir gewünscht hätte.

    In Unternehmensführung bin ich mit den Studienbriefen soweit durch und hab etliche Lernkarten vor mir liegen, aber so richtig sitzen tut bisher nix. Ich werde also unter der Woche eine Lerneinheit vor der Arbeit einlegen und wenn möglich am Freitag daheim bleiben.

    Noch spannender wird aber Automatisierungstechnik . Prüfung in zwei Wochen und ich bin beim ersten von fünf Studienbriefen. Morgen gilt die ganze Aufmerksamkeit der Automatisierungstechnik und dann muss ich da halt irgendwie durchkommen. Einen Rückzieher wird es nicht geben, da im nächsten Semester am gleichen Tag die Schwerpunkt-Klausur ansteht. AUT muss also dieses Semester erledigt werden...


    Augen zu und durch
    Drückt mir die Daumen ; )
  14. m.e.l.l.a
    Das Wichtigste vorab:

    Neu in meinem Blog auf der rechten Seite:
    Blogroll, Buchtipps und Blog-live : )








    Und nun zu den weniger wichtigen Dingen :

    Nach einem irgendwie unbefriedigenden Ergebnis in Wirtschaftsprivatrecht habe ich heute Morgen den Entschluss gefasst, auf das Diplom zu verzichten und lieber einen ordentlichen Bachelor zu machen.

    Erster Schritt:
    Abmeldung von Automatisierungstechnik in diesem Semester.

    Ich hätte das schon irgendwie hingekriegt, aber ohne Aussicht auf ordentliche Ergebnisse. Deshalb lieber schieben und auf die beiden anderen Prüfungen konzentrieren. Im Herbstsemester arbeite ich dann die fehlenden Fächer der Semester 5 -7 ab und nächstes Frühjahr greife ich mit dem Schwerpunkt an.

    Diese Planung gefällt mir deutlich besser im Moment.
  15. m.e.l.l.a
    Heute sind sie bei mir in der Firma ziemlich zurückgerudert und ich kann nun "natürlich" doch meine Diplomarbeit in der Firma schreiben, wenn auch ohne offiziellen Betreuer. Inzwischen geht mir dieses Thema so auf die nerven, dass ich gar nicht weiß, ob ich mich darüber jetzt freuen soll oder nicht...

    Der einfachere Weg ist es auf jeden Fall, ob es der beste ist, weiß ich nicht.

    Ich hab jetzt die Wahl zwischen einem vorgegebenem Themenbereich, der nicht ganz uninteressant ist, oder einer eigenen Idee und soll mir zwei Wochen lang Gedanken machen.


    Die ganze Geschichte hängt jetzt terminmäßig auch noch davon ab, wie WIP ausgeht. Die Prüfung letzten Samstag lief gar nicht gut. Vielleicht werden`s irgendwie 50, aber im Grunde geh ich von nicht bestanden und einem nächsten Mal aus. Damit hätte ich dann im FS 2 Klausuren und die HA in AUT. Gleichzeitig zur Diplomarbeit klingt das schon wieder reletiv unangenehm.

    Alles blöd im Moment...
  16. m.e.l.l.a
    Nachdem ich vorhin die 20Stunden Lernzeit seit Montag voll gemacht habe, brauch ich mal ne Pause von Motoren, Turbinen, Pumpen und Ultra-Kondensatoren.

    Mir qualmt grad der Kopf und ich hab im Moment so richtig keinen Bock, weiter zu lernen. Deswegen mach ich wohl mal nen Abend nix und erst morgen weiter.

    Bin noch nicht sehr zuversichtlich für die Prüfung am Samstag, da das wirklich ein Haufen Stoff ist. Ich würde diese ganzen Maschinen gern mal live sehen, das würde mit Sicherheit vieles erleichtern.

    Auf jeden Fall war ich jetzt ein bißchen am Surfen und hab im Toolblog ein interessantes Video zum Thema "Lernen mit Mindmaps" gefunden, das ich euch nicht vorenthalten möchte:

    Here you are!

    Und jetzt geh ich mich ein bißchen bewegen, bevor es endlich was zu Essen gibt...
  17. m.e.l.l.a
    Zwischen den wirren Gedanken rund um die Diplomarbeit brüte ich gerade das Thema für die Hausarbeit im Schwerpunkt Qualitätsmanagement aus. Da QM kein Diplom-Schwerpunkt ist, muss meine Hausarbeit zum Modul Unternehmensführung passen.

    Im Grunde stand die Gliederung schon ziemlich fest. Auf Grundlage dieser Hausarbeit sollte ja egtl. die Diplomarbeit entstehen. Unabhängig davon, ob ich das jetzt wie gedacht durchziehe oder doch das Firmenthema nehme oder mir eine DA-Stelle suche, möchte ich das Thema der Hausarbeit beibehalten.

    Ob ich die Gliederung so lassen kann, bezweifle ich jedoch seit einer knappen Stunde, da der UNF-Anteil doch recht gering ist. Deshalb habe ich jetzt noch ein bisschen themenübergreifende Literatur bei subito bestellt. Ende nächster Woche soll der Themenvorschlag an den Betreuer gehen, bis dahin muss die Richtung also stehen.Genauso macht mir der Umfang ein paar Kopfschmerzen. Ich befürchte, dass ich in die Hausarbeit zu viel reinpacken möchte. Aber ich hoffe, diese Zweifel verschwinden dann mit dem Festzurren des Themas und zwei, drei Mails an den Betreuer.
  18. m.e.l.l.a
    Noch ein Kapitel, dann habe ich den zweiten Studienbrief endlich durch. Wo der erste noch schön zu lesen war, keine wirklich schwere Kost, musste ich mich durch diesen zweiten ganz schön quälen. Am Anfang ist das alles noch sehr nett, aber irgendwann bin ich dann nicht mehr mitgekommen.
    Die einzigen Sätze, die ich verstanden habe, waren



    "... wie Sie bereits aus Technischer Mechanik wissen..."



    Schön, wenn man das aus Technischer Mechanik weiß. Aber wenn man Technische Mechanik noch gar nicht gemacht hat???

    Um nicht komplett stecken zu bleiben, hab ich einfach weitergelesen und erstmal ignoriert, dass vieles komplett unklar ist. Nach ein paar Seiten war der Spuk dann Gott sei Dank vorbei und die letzten 20 waren wieder besser. Da war dann eher der Bezug zu Fertigungstechnik gegeben und das hab ich ja letztes Semester ganz gut hinter mich gebracht.

    Heute abend werde ich also die letzten Seiten durcharbeiten und dann hoffe ich, dass der dritte Studienbrief nicht zu viel Bezug zu TEM hat und es nicht zu oft heißt




    "...wie Sie bereits aus Technischer Mechanik wissen..."


    ...

    Spätestens den vierten Studienbrief kann ich dann beim Strampeln auf meinem Ergometer durchlesen. Habe mir heute einen von Hammer bestellt. Es wird Zeit, dass ich endlich was für meine Fitness mache und ich glaube, so ein Heimtrainer ist genau das richtige für mich. Mit Joggen, Walken und Fahrradfahren hat das bei mir nie länger als zwei Wochen geklappt. Wetter schlecht, keinen Bock durch die Stadt zu laufen etc.



    Aber jetzt gehts erstmal weiter mit Konstruktion!
  19. m.e.l.l.a
    Heute geht nichts mehr. Seit fast fünf Stunden bin ich am Buchen und jetzt qualmt mir der Schädel. Die einfachen Ein- und Verkaufsbuchungen funktionieren ganz gut, aber bei Skonto scheitere ich jedes Mal. Zu Buchungen im Fertigungsbereich und im Finanzbereich bin ich noch nicht gekommen und der letzte SB mit Abschreibung und Abgrenzung fehlt mir völlig. Theorie beherrsch ich auch nur das Gröbste und deshalb kann ich im Moment nicht daran glauben, das bis Samstag irgendwie hinzukriegen. Bin jetzt richtig im Eimer und seit ner halben Stunde wirklich am Überlegen, ob ich überhaupt hingehen soll am Samstag. Ok ist ne SL, passieren kann mir nicht viel und mit ner Riesenportion Glück... ne, nicht mal daran glaub ich, wenn ich ehrlich bin. So ein Shit.

    Ich mach jetzt auf jeden Fall erstmal alle Bücher zu. Vielleicht les ich später nochmal was durch. Egal wie das jetzt laufen wird, ich such mir jemanden für nen halben Tag der das kann, alleine krieg ichs nicht hin...
  20. m.e.l.l.a
    Nachdem es mir seit Mittwoch wieder besser geht und ich zum Glück wieder lachen kann, habe ich heute Mittag beschlossen, die letzten Reserven zu mobilisieren und morgen die Prüfung in Buchführung mitzschreiben.
    Eigentlich hatte ich das Thema wirklich abgehakt und dementsprechend unvorbereitet bin ich. Mittlerweile habe ich die Hälfte der Studienbriefe durch und werde mich dann gleich den letzten beiden widmen.
    Vielleicht wird mich morgen das HGB retten, vielleicht gehts tierisch schief. Auf jeden Fall möcht ichs probieren. Mehr als durchfallen kann ich nicht und das nächste Semester ist eh schon verkorkst (komisches Wort dieses verkorkst, schreibt sich seltsam ).

    Naja, auf jeden Fall seh ich das ganze inzwischen relativ entspannt, da ich ja eh nichts dran ändern kann. Ich versuche das Beste daraus zu machen und vor allem mich deswegen nicht kaputt zu machen. Ab Juli kann ich dann wieder voll durchstarten und vorher nehme ich einfach mit was geht.
    Immerhin ist morgen das Semester geschafft und am Dienstag dann auch der letzte Arbeitstag für dieses Jahr. Das tut schon mal gut, dieses Gefühl der Ruhe nicht weit weg zu wissen.
  21. m.e.l.l.a
    Seit gestern hat mich irgendwas Grippales gepackt.. So ein Mist, fühl mich richtig beschissen und außer Schlafen geht gar nix. Hab gestern nach der Arbeit schon nix anderes gemacht und heute hab ich ne Stunde kürzer gearbeitet und danach bis jetzt auch nur das Bett gesehen.

    Dachte, ich les zumindest etwas weiter, aber das funktioniert gar nicht. Werd mich wohl wieder hinlegen und hoffen, dass es morgen wieder besser ist.

    Dazu hab ich nächste Woche Spätschicht und da geht sowieso nicht so viel wie in einer Frühschicht-Woche.

    Mist
  22. m.e.l.l.a
    Eigentlich war meine Entscheidung für den zweiten Schwerpunkt schon auf Wirtschaftsinformatik gefallen. Zum einen, da die Präsenzen in Nürnberg stattfinden und zum anderen aufgrund des doch sehr guten Notendurchschnitts in diesem Schwerpunkt von 1,x. Im Vergleich dazu fällt die Klausur in der Alternative Qualitätsmanagement mit 3,x deutlich schlechter aus.

    Trotzdem fühl ich mich im Moment mit dieser Entscheidung, die noch nicht offiziell ist, nicht mehr so ganz wohl, vor allem im Hinblick auf die anzufertigende Hausarbeit. Da ich seit der Ausbildung im Q arbeite und mit Informatik bisher nichts zu tun hatte, würde mir die Hausarbeit in Q mit Sicherheit leichter fallen. Und da ich letztendlich natürlich auch verantwortlich für meine Klausur-Note sein werden, wird der zweite Schwerpunkt nun doch Qualitätsmanagement heißen.

    Morgen werde ich die entsprechende Mail mit dem Antrag auf Wechsel ins Diplom-Konzept nach Hamburg schicken und hoffe, dass diese Entscheidung nochmal einen Push für dieses bislang doch recht schwierig anlaufende Semester mit sich bringt. Im Moment spielt das Studium ungewollt eine untergeordnete Rolle, weil der Job mich einfach zu arg fordert und ich auch am Feierarbend mehr mit der Arbeit beschäftigt bin als mit Messtechnik oder Betriebspsychologie. Ich hoffe, dass da doch irgendwann wieder Ruhe einkehrt, auch wenn ich außer meine Arbeitszeiten wenig beeinflussen kann.
  23. m.e.l.l.a
    Neugierig gemacht durch seinen Bericht über den Improved Reading Bericht von servus hab ich mir ziemlich schnell das Buch dazu gekauft:




    "Schneller Lesen - Besser verstehen" von Wolfgang Schmitz.




    Ich hab also mal wieder ein Buch zum Thema "Verbesserung meines Lernens" gelesen und möchte euch meine Eindrücke nicht vorenthalten





    Wer sagt da nein: Schneller lesen und mehr verstehen. Mach ich sofort mit!




    Das Buch besteht aus einem Theorie- und einem Praxisteil, wobei es einem selbst überlassen wird, wie man vorgeht. Ich habe mich dafür entschieden, die Übungen direkt im Anschluss an die Themen im Theorieteil zu machen, und nicht erst den Theorieteil komplett zu lesen.

    Gestartet bin ich mit 241 Wörtern pro Minute im "freien Lesen" und 250 WpM und 100% Verständnis beim ersten Verständnistest. Das ist gar nicht mal so schlecht. Beim Verständnistest kommt es nicht nur auf das Lesen an, sondern es wird anhand von zehn Fragen direkt geprüft, wieviel man mitbekommen hat. Daraus wird dann die Effective Reading Rate berechnet.

    Neben diesen Verständnistests gibt es Augenübungen und Sinngruppenübungen. Bei beiden habe ich ganz gut abgeschnitten und konnte mich im Lauf der Zeit tatsächlich verbessern.

    Beim zweiten von fünf Verständnistests habe ich mich dann auch noch ziemlich verbessert, bevor es bei den nächsten beiden komplett rückwürts ging und ich schlechter abgeschnitten habe als im ersten Test. Im letzten konnte ich dann aber nochmal zulegen und habe da dann wirklich das beste Ergebnis erreicht: mit 361 WpM und 80% Verständnis habe ich meine Effective Reading Rate von ursprünglich 250 auf 289 gebracht.

    Im abschließenden "freien Lesen" habe ich dann 343 WpM erreicht.



    Alles also ganz nett. Aber was bedeutet das nun und was bringt es mir wirklich?

    Ich fand die Übungen teilweise ziemlich schwierig, weil man so alleine auf der Couch gar nicht wissen kann, ob man die in der Theorie erläuterten Dinge korrekt umsetzt. Außerdem hatte ich sie beim Lesen dann ständig im Hinterkopf.

    Beim dritten Verständnistest hatte ich z.B. sogar 392 WpM, aber nur 60% Verständnis und habe mich damit überhaupt nicht wohlgefühlt.

    Wenn in Nürnberg der nächste IR-Kurs angeboten wird, werde ich wohl mal teilnehmen. Ich denke, das ist schon ein großer Unterschied, ob man das Thema mal so nebenbei für sich alleine angeht, oder den Kurs unter "Betreuung" mitmacht.

    Auf jeden Fall bin ich auf Markus` Einschätzung gespannt, der das Buch ja auch durcharbeiten möchte. Unter Umständen verschwinden ja dann einige Fragezeichen, die mich durchaus umgeben.


    Auf jeden Fall finde ich, dass es sich gerade für uns auf jeden Fall lohnt, sich mit dem Thema zu beschäftigen.
  24. m.e.l.l.a
    Samstag in einer Woche ist Prüfung, und was mach ich?
    Fussball schaun statt lernen...

    Kann mich grad so richtig gar nicht aufraffen, den Fernseher auszuschalten und das BGB in die Hand zu nehmen.

    Werde wohl dafür morgen früh ne Stunde früher aufstehen und vor der Arbeit was machen. Hoff ich.


    Sehr nervig...
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