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schwedi

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Alle Inhalte von schwedi

  1. Der Vorteil die Klausur nicht auf den St. Nimmerleins-Tag zu verlegen ist, dass noch alles frisch ist und Du diesen Brocken ein für alle Mal hinter Dir hättest. Viel Erfolg für die nächste Sprint-Woche!
  2. schwedi

    Fazit

    Nein, ich kann leider an dem Tag Anfang September nicht teilnehmen, weil wir dann in unserem vor über einem halben zuvor gebuchten Sommer-Urlaub sind. Ich hatte mich vorher bei der Kursadmin erkundigt, mir war schon vor der Kursbuchung klar, dass ich nicht teilnehmen kann.
  3. schwedi

    Fazit

    Es mag etwas früh erscheinen. Aber bereits jetzt kann ich ein Fazit zu dem Kurs und seiner Form für mich ziehen. Termine Wie im klassischen Präsenz-Studium gibt es für alle Prüfungen und für die einzige Präsenz-Veranstaltung am Ende des Semesters genau einen Termin. Für die Anfertigung der Hausarbeiten in 2 von 3 Modulen hat man exakt vom 12.08. 6 Wochen Zeit. Die Bearbeitung des Portfolios begann bereits im April. Betreuung Stellt man im Forum eine Frage, dauert es 2-4 Wochen, bis man eine Antwort von der Betreuerin erhält. Zu schweigen davon, ob auf die Frage denn überhaupt eingegangen wurde in der Antwort. Austausch Einen fachlichen Austausch gibt es nicht, zumindest nicht in den Fachforen der Kurse im Online Campus. Auch nicht in den vergangenen Semestern. Der Online-Campus lädt in keiner Sicht dazu ein sich zu vernetzen und auszutauschen. Im Gegenteil. Außer einer Suche nach Teilnehmern, in der man ausschließlich nach Vor- und Nachnamen suchen kann, habe ich nichts gefunden. Gerade in diesem Kurs im Rahmen dieses Studiengangs finde ich einen regen Austausch sehr wichtig. Lern-Formate Zu Beginn des Kurses habe ich zu jedem Kurs Bücher zugesandt bekommen. Bei manchen Kursen gibt es ein, zwei Zusatzlektüren im PDF-Format, die man sich im Online Campus herunter laden kann. Für zwei Module gab es einen Online-Test als Prüfungsleistung. Anschließend gab es eine Info zum Bestehen und Grad der richtig beantworteten Fragen. Aber keine Möglichkeit einzusehen was die richtigen Antworten gewesen wären, um daraus zu lernen. Weitere moderne Elemente zum Lernen wie z.B. Online-Seminare, Vod-/Podcasts etc. gibt es keine. Inhaltlich Die Literatur zu den beiden Modulen Organisationsgestaltung und Organisationskultur finde ich sehr gut ausgewählt. Obwohl ich bereits weiß, dass ich diesen Kurs nicht mit den Prüfungsleistungen abschließen werde, lese ich mir die Bücher zu den Modulen ganz in Ruhe durch. Das Buch vom Edgar Schein zur Organisationskultur habe ich längst durchgelesen und begeistert an meinen Mann weiter gereicht. Dann komme ich dann aber gleich auf den oben aufgeführten Punkt: Austausch. Ich möchte mich zu den Inhalten und Erfahrungen in der Praxis austauschen können. Die Inhalte haben mich gerade hinsichtlich der Umbrüche in meiner Firma gefesselt, es sind so viele Gedanken, Ideen und Fragen bei mir aufgekommen. Aber so schmore ich da nur "im eigenen Saft". Fazit Das Format dieses Kurses wirkt auf mich wie ein Fernstudium, wie man es sich so klassisch im Klischee denkt: man sitzt alleine zuhause und lernt aus Büchern und schickt irgendwann nach starrem Termin eine Arbeit ein. Für mich persönlich weiß ich jetzt sicher, dass die Inhalte alleine es nicht ausgleichen können und es für mich keine ausreichende Motivation besteht den Kurs mit Prüfungsleistungen durchzuziehen, wenn ich mit den Inhalten im Kurs nicht aktiv arbeiten kann und das Format so starr ist. Ich mag zusammen mit anderen diskutieren und gemeinsam arbeiten, nachdem ich mir die grundlegenden Inhalte selbst angeeignet habe. Von der Betreuung bin ich enttäuscht. Weder die Antwortzeit, noch die Qualität der Antworten waren annäherungsweise zufrieden stellend. Wenn ich mir die Gebühr des Kurses ansehe, kann man aber wohl auch nicht mehr erwarten. Das sind nur meine persönlichen Ansichten. Ich nehme die Inhalte sehr gerne mit und bin wieder etwas schlauer geworden in fachlicher Sicht, aber auch hinsichtlich meiner Lern-Motivation und für mich passende Lern-Formate (die dann einfach wirklich eine Stange Geld mehr kosten...).
  4. Beinhalten die Interactive Video Lectures eine Art von Interaktion, wie der Name es vermuten lassen könnte?
  5. Willkommen, einen guten Start und viel Spaß und Erfolg in Deinem Studium!
  6. Mir wäre da bizagi bekannt. Was ich nicht ganz verstehe: Warum sorgt die Firma nicht für ein Tool, wenn die Prozesse aufgezeichnet werden sollen? Warum muss es kostenlos sein? Das ist häufig mit Einschränkungen in der Funktionalität verbunden.
  7. Könntest Du die Hochschule kontaktieren für eine Beratung hinsichtlich Deiner Fragen und Sorgen? Die müsste doch auch ein Interesse daran haben, dass Du Dein Studium abschließt. Denn wenn ich mir Deine Modulübersicht ansehe und was Du schon alles geschafft hast, wäre es doch wirklich unglaublich schade jetzt einfach abzubrechen. Ich würde erst einmal das Ergebnis abwarten. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass Du bestanden hast!
  8. Das klingt ja nach einem spannenden Format! Ich bin gespannt, ob es zustande kommt, und drücke Dir die Daumen!
  9. Eines nach dem anderen, und den "Katastrophen-Modus" runterfahren. Schreibe erst einmal die Klausur und warte das Ergebnis ab. Und dann siehst Du weiter. Viel Erfolg!
  10. Du schreibst, dass Du berufsbegleitend Informatik studierst. Gibt es unter Deinen Kommilitonen vielleicht bereits Berufstätige im Bereich Software-Development und Testing, mit denen Du ins Gespräch kommen könntest? Darüber ließe sich ein Gefühl für den Dir noch unbekannten Arbeitsalltag bekommen und die Frage beantworten, ob diese Stellen überhaupt spannend für Dich wären. Manche Hochschule bieten auch eine Art Career Service für Studierende an, den Du in Anspruch nehmen könntest.
  11. Du bist ja ein richtig alter Fernstudienhase ! Das Studium wirst Du vermutlich dann mit links durchziehen, wenn Du schon eines an der FUH abgeschlossen hast, oder? Viel Spaß und Erfolg!
  12. Trotzdem und jetzt erst recht viel Erfolg beim Lernen! Ich verstehe bloß nicht, warum der Arzt ein Antibiotikum gegen Viren verschreibt...? Hoffentlich hilft es Dir wenigstens schnell und nachhaltend!
  13. Ich kann das Thema Kontaktlosigkeit gut nachvollziehen. Das geht mir genauso. Allerdings hatte ich das im Vorfeld ein wenig befürchtet und wollte es nichtsdestotrotz einfach ausprobieren. Wenigstens gibt es bei Euch ein Onlineseminar! Viel Spaß dabei!
  14. Viel Erfolg und einen guten Start für Deine Reise! Ich freue mich auf Deinen Blog!
  15. Wobei sich leise Gitarren-Musik im Hintergrund durchaus positiv auswirken könnte bei mit Schrecken belegten Modulen wie Statistik oder Mathematik...
  16. Hallo @Markus Jung, könntest Du meinen Thread zum Thema unter diesen schieben? Das wäre thematisch doch sinnvoll, oder? Viele Grüße, Silke
  17. Danke, Markus! Da habe ich ja hier im Forum richtig schlampig recherchiert
  18. Hallo, ich stehe auch etwas ratlos der Portfolio-Arbeit gegenüber. Bedeutet das, man darf in der Portfolio-Arbeit in der "ich"-Form schreiben? Oder muss man jedes Mal vom "Autor der vorliegenden Arbeit" sprechen, so wie ich es gelernt habe wie man es in wissenschaftlichen Arbeiten tut? Würde ich damit nicht bereits meine eigene (schlechte) Benotung der (Praxis-)Arbeit vorwegnehmen? Kennt jemand ein öffentlich zugängliches Beispiel einer Portfolio-Arbeit? Das Studienfach ist zweitrangig, ich müsste so etwas einfach einmal sehen, um wirklich ein Gefühl dafür zu bekommen. Meine Hochschule hat leider nichts.
  19. Hallo, in meinem Zertifikatskurs an der Uni Koblenz-Landau gilt es eine Portfolio-Arbeit als Modulabschluss-Prüfung zu erstellen. In meinem Diplom- und Master-Studium kam diese Prüfungsform leider nicht vor, und sie ist mir völlig unbekannt. Ich habe mir die Infos dazu durchgelesen und bei der Uni nachgefragt, u.a. nach einem Beispiel. Außer einer ziemlich nichtssagenden Antwort (15 Seiten, 12 pt-Schrift, ...) habe ich keine substanziellen Informationen bekommen. Im Gegensatz zu Hausarbeiten, Diplom- und Masterarbeiten, wo ich weiß, was erwartet wird und um was für einen Stil es sich handelt, bekomme ich kein Gefühl für den Stil einer solchen Arbeit, ich welcher Form ich so etwas schreiben muss, wie ein Lerntagebuch aussieht (was soll es enthalten? In welcher Form?...). Hat jemand aus seinem Studium (FH oder Uni) Erfahrung damit und mag mir Tipps geben? Danke und viele Grüße, Silke
  20. Praktisch versehentlich habe ich im Modul Organisationsentwicklung und Change Management die Studienleistung in Form eines Online-Tests erbracht. Ich war einfach neugierig, wie der Online-Test aussieht und habe ihn spaßeshalber nach Gefühl durchgeführt. Eher versehentlich hatte ich im Test nach Beantworten aller Multiple Choice-Fragen auf "Beenden" statt auf "Abbrechen" geklickt - und schwupps, war der Test abgegeben. Mit den 70% erreichten Punkten war ich dann sehr zufrieden 😎! Und habe gleich damit die Voraussetzung für das Ablegen der Modul-Abschlussprüfung erledigt. Sehr praktisch finde ich, dass es für das Buch zum Modul auch ein eBook gibt, so dass ich das Buch nicht überall mit herumschleppen muss. Als Modulabschluss-Prüfung muss eine Hausarbeit geschrieben werden. Entweder habe ich mich zu töffelig angestellt (für alle Nicht-Fischköppe: freundliches Wort für zu blöd), aber ich habe keine Information im Online Campus gefunden, was der Umfang der Hausarbeit sein soll. Also ab mit der Frage ins Fachforum, und nach ein paar Tagen hatte ich die Antwort. Und habe dabei gelernt, dass man sich extra einen RSS-Feed im Forum setzen muss, damit man per Mail über eine eingegangene Antwort informiert wird. Inzwischen habe ich auch das Modul Organisationskultur begonnen. Hier gibt es "lediglich" ein erstaunlich dünnes Buch zu lesen, was mich noch mehr fesselt als der Beltz: Organisationskultur von Edgar Schein. Spannender und informativer als jede Freizeitlektüre zu lesen, gespickt mit sogenannten "Survival Guide Tipp für die Praxis" und sehr anschaulichen Praxisbeispielen. Schein führt einen gedanklich ganz hervorragend durch die Themen, so dass noch keine Sekunde Langeweile aufkam. Im Gegenteil, ich muss das Buch anschließend noch einmal sorgfältig lesen, denn ich verschlinge es geradezu. Hier habe ich eben - nicht ganz so versehentlich - auch den Online-Test durchgeführt. Obwohl ich das Buch noch nicht zur Hälfte durch habe, war ich ja fast von den nur 70% richtiger Antworten enttäuscht . Selber schuld! Ich wollte so gerne mal was machen, nicht nur lesen. Machen gibt es sicherlich noch genug: Für dieses Modul gilt es eine Portfolio-Arbeit als Modul-Abschlussprüfung zu erstellen. Diese Prüfungsform ist mir gänzlich fremd. Und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich keine rechte Ahnung habe, was der Rahmen ist und wie so etwas aussieht, obwohl ich mir ein Info-Blatt von der Uni zu Gemüte geführt habe. Auf meine Frage im Fachforum des Moduls auf OLAT vor 9 Tagen habe ich bis heute keine Antwort erhalten. In den Fachforen scheint es zu sein wie bei allen Studienforen, die ich erlebt habe und wie es auch nicht wenige Fernstudierende hier berichten: leer. Meine - formalen - Fragen waren die ersten und bislang einzigsten. Sehr schade, denn ein Austausch macht gerade bei diesen fachlichen Themen Sinn. Vielleicht gibt es hierzu bereits zahlreiche Untersuchungen, aber das finde ich ein spannendes Thema: ohne konkrete Aufträge und verpflichtende Online-Treffen, wie es manche britischen Unis für ihre Distance Learning-Studien gestalten, scheint kein Austausch zwischen den Studierenden zustande zu kommen. Was sich perfekt deckt mit meiner Erfahrung aus Unternehmen: Nur weil man ein Tool zum Austausch zur Verfügung stellt, bedeutet das noch lange nicht, dass eine Kultur zur Nutzung entsteht. Hat jemand Erfahrung aus seinem Fernstudium für ein lebendiges Forum? Habt Ihr eine Idee, weshalb die Studierenden es nutzen, bzw. weshalb es nicht genutzt wird?
  21. Guten Start und viel Spaß in Deinem Master-Studium! Ich bin gespannt auf Deinen Blog.
  22. Der große Moment, den sicher jeder Fernstudent kennt, kam Ende März: die DHL-Benachrichtigungskarte. Da war auch klar, was es mit der Benachrichtigungs-Mail von einer mir gänzlich unbekannten Buchhandlung auf sich hatte, die - also die Mail - ich schon als virus-verdächtigen Spam in den Papierkorb entsorgt hatte. Auf dem Weg zur Arbeit also geschwind das Paket in der Packstation abgeholt und nach dem Parken schnell einen Blick hinein geworfen: Das Paket offenbarte 3 Study Guides und alle Bücher, die für die drei Module des Fernkurses benötigt werden. Außerdem ein Zweiseiter zum Ablauf des Studiums. Es ist mir richtig schwergefallen ins Büro zu gehen und "normal zu arbeiten". Nächstes Mal wird das Paket erst auf dem Weg von der Arbeit abgeholt . Obwohl schon der 12. April ist, hatte ich urlaubsbedingt noch nicht Recht Zeit so richtig tief einzusteigen. Trotzdem möchte ich meinen ersten Eindruck bereits hier schildern. Ich habe mit dem Buch "Organisation gestalten für Praktiker..." für das Modul Organisationsentwicklung und Change Management begonnen. Während mich das Buch ziemlich fesselt, habe ich so meine Probleme mit dem Study Guide. Erstens ist mir unklar, was genau seine Aussage sein soll. Oder fehlt es mir hier an dem notwendigen theoretischen Hintergrund, um die Aussagen und worauf sie abzielen richtig einordnen zu können? Es geht aus dem Ablaufplan nicht hervor, in welcher Reihenfolge man die Module bearbeiten sollte. Zweitens werden vereinzelte Textpassagen aus den verschiedenen Büchern des Moduls als Lektüre angegeben. Hier fehlt mir dann aber der Gesamtzusammenhang, an dem roten Faden. Ich habe viel mehr Lust mich eingehend mit dem ganzen Buch zu beschäftigen . Was ja an für sich nicht das Problem wäre, wenn es nicht den unflexiblen Zeitplan der Uni für die diversen Prüfungsleistungen gibt: eine Frist, und das war´s dann. Dann habe ich natürlich einen Blick auf die Online-Studienplattform OLAT geworfen. Optisch ganz ansprechend. Pro gebuchtem Modul gibt es die Study Guides und Kursablauf zum Herunterladen als PDF, plus Fachforen, wo es aber keine fachlichen Diskussionen zu geben scheint. Zumindest weisen die Historien die Foren darauf hin. Schade, denn ich hatte bereits nach den ersten 10 Seiten des Buches das Bedürfnis mich zu Themen und Fragen auszutauschen. Dazu noch eine Liste mit Namen der Teilnehmer, aber mehr auch nicht. Lädt also auch nicht direkt ein, einen von den Hunderten einfach mal anzumailen. Hinweise auf modernere und interaktive Lernmethoden wie z.B. Online- Seminare, Vod- und Podcasts, E-learnings scheint es nicht zu geben. Oder sie werden erst noch eingestellt....? Fazit meine ersten Eindrucks: es scheint sich um einen klassischen und statischen Fernkurs zu handeln.
  23. schwedi

    Countdown

    @Rosenthal ich hatte Dir ja noch gar nicht geantwortet. Beruflich bin ich das Bindeglied/Nahstelle zwischen Fachbereichen und der Software-Entwicklung. Neben der Abbildung von Prozessen in Software, wo immer organisatorische Aspekte und Veränderungen berücksichtigt werden müssen, liegt mir (gefragt oder ungefragt...) auch die Verbesserung der fachlichen Abläufe als auch der Organisation der Produktentwicklung am Herzen. Seit 19 Jahren arbeite ich in diesem Bereich und habe einige sehr unterschiedliche Firmen gesehen. Jedoch war mir überall aufgefallen, dass immer die gleichen Probleme und Hindernisse auftreten, sobald es um die Einführung von Software/Produkten geht. Und ich meine nicht die technischen. Mit dem Kurs möchte ich versuchen, ein wenig etwas zu lernen, was die möglichen Ursachen und Gestaltungsmöglichkeiten anbelangt.
  24. Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Bachelor-Abschluss! Die Urkunden sehen wirklich ziemlich ansprechend aus.
  25. Das ist immer sehr schade, wenn sich nicht bemüht wurde solche trockenen Stoff so aufzubereiten, dass es Interesse weckt. Dass so was geht, hatte ich in meinem Studium in meinem Angst&Schweiß-Fach Statistik erfahren, für das ich sogar das Wort "Spaß" verwendet hatte.
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