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schwedi

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  1. Müsste das Studium denn auf jeden Fall universitär sein? Und muss es in die Entwicklungspsychologie gehen, oder wären auch Studienfächer, die beide Fächer vereinen, eine Option, z.B. HCI,? Z.B. der MAS Human Computer Interaction Design in Rapperswil. Mir fallen da spontan Ideen ein wie in die fachliche Entwicklung und Gestaltung von interaktiven Medien für Kinder und Jugendliche für die Schule - einfach mal nur so dahin gebrainstormt ;-).
  2. Ja, die schwierige Entscheidung zwischen Kopf und Bauch kenne ich auch viel zu gut. Würdest Du das Psychologie-Studium rein interessenshalber machen wollen, oder hättest Du auch vor in dem Bereich der Entwicklungspsychologie zu arbeiten? Und umgekehrt, würde Dich das Informatik-Studium wirklich reizen, oder wäre wirklich ein reines "Vernunftsstudium", von dem Du Dir bessere berufliche Aussichten erhoffst?
  3. Wie @thb auch schon schrieb, ich glaube auch nicht, dass Du mit noch einem Master oder gar Promotion Deine Situation in Deinem Unternehmen ändern wirst. Ich habe den Eindruck, dass Du eine mögliche Lösung - ein Unternehmenswechsel - eigentlich schon kennst, aber es natürlich Energie kostet sich dafür zu entscheiden und sich mit einer Neuorientierung und Bewerbung mit all der nachfolgenden Unsicherheit zu beschäftigen. Käme alternativ ein interner Wechsel in Frage?
  4. Natürlich gefällt mir der Inhalt nicht wirklich, sondern ich möchte nur versuchen Dich ein wenig aufzumuntern. Die Warterei ist fürchterlich und lädt dazu ein sich auf die schlimmsten Szenarien zu fokussieren, ganz besonders dann, wenn man ohnehin schon gestresst ist. Das ist in meinem Familienkontext gerade leider ähnlich und ich merke, dass ich nur noch alles Negative und das Schlimmstmögliche sehe, zumal bei mir momentan alles nicht zu klappen scheint. Wäre es eine Option für Dich sich weiter durchzufragen, ob woanders ein früherer MRT-Termin möglich wäre, selbst wenn es Fahrerei für Dich bedeuten würde? Dann hättest Du wenigstens früher Gewissheit. Ich wünsche Dir viel Kraft und Glück!
  5. Danke, ich hatte nicht vermutet, dass sich das Thema Weiterbildung unter dem Bachelor verbirgt. Wenn das nur auf Bachelor-Niveau angeboten wird, kommt es leider auch nicht in Frage.
  6. @SirAdrianFish: Wo hast Du das entdeckt? Ich sehe auf der Homepage Folgendes:
  7. Wann soll das Flexlearning-Programm denn wieder starten? Auf der IUBH Fernstudium-Seite konnte ich nichts dazu finden. Über die Suche bin ich nur über alte Seiten (2016) gestoßen.
  8. Welches Fach verbirgt sich denn hinter der Abkürzung "PMT"? Meinst Du mit "GEM" Gesundheitsmanagement, und mit MuK "Medien- und Kommunikationsmanagement"? Warum musst Du mit GEM beginnen, damit Du in ein fachfremdes Studium einsteigen kannst (wenn ich die Abkürzungen richtig verstanden habe)? Aber auf jeden Fall viel Freude für den Start und viel Erfolg für Dein Studium!
  9. Eine völlige off-topic-Frage : Weshalb war die Elbphilharmonie für Dich so enttäuschend?
  10. Dann wünsche ich einen guten Start und viel Spaß! Ich bin gespannt, wie es für Dich nach der Fernstudien-Pause dann angeht!
  11. Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Master! Vor Allem hast Du es Dir selbst gezeigt, wozu Du imstande bist! 😎
  12. Auch ich drücke Dir die Daumen! Normalerweise rast so ein Jahr ja immer voran, aber ich schätze, dass Dir die nächsten 6 Wochen schier ewig vorkommem werden 😉 !
  13. Ist die Prüfung für Dich gut verlaufen? Wie lange musst Du auf das Ergebnis warten?
  14. schwedi

    ...und los

    Guten Start und viel Spaß im Studium! Welches Fach an welcher Hochschule studierst Du?
  15. Was meinst Du mit "privat studieren"? Dass Du für Dich Bücher durcharbeitest, ohne in einem Psychologie-Studium eingeschrieben zu sein? Für Anerkennungen werden von den Hochschulen normalerweise Nachweise in Form von Zertifikaten und Zeugnissen verlangt. Wenn Du die nötigen finanziellen Mittel aufbringen kannst, könnten private FHs eine Alternative sein. Bei manchen FHs kannst Du zeitlich flexibel und von Semestern ungebunden beginnen.
  16. @Anyanka @KanzlerCoaching, vielen Dank für Deine und Ihre Antworten. Vielleicht habe ich auch Zweifel, weil es mir ähnlich wie bei Wirtschaftspsychologie momentan vorkommt wie ein "Run" auf soziale Arbeit , auch erkennbar an der zuletzt sprunghaft gestiegenen Zahl von privaten Hochschulen, die "soziale Arbeit" anbieten. Sprich, in ein paar Jahren gibt es ein Überangebot, bei dem die häufig jüngeren Bewerber sicherlich bevorzugt würden. Auf der anderen Seite lasse ich mir in meiner Ziel-Region Stellenangebote in diesem Bereich zukommen, und es gibt (momentan) tatsächlich mehr Angebote, als ich befürchtet habe. Auch wenn es sich nicht selten um befristete Stellen handelt.
  17. Ich sehe schon, meine Frage wurde glasklar durchschaut . Das Thema treibt mich bereits seit Langem um - wie so manchen hier im Forum - , ohne aber bislang den entsprechenden Mut aufzubringen, sich mal ernsthaft mit den eigenen Absichten und Möglichkeiten eingehend zu beschäftigen, aus den üblichen bekannten (bequemen) Gründen: ich bin zu alt, zu spät für Berufswechsel, etc. pp. Ja, tatsächlich habe ich zwei Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit im Auge, in denen ich tätig werden möchte. Eine meiner Überlegungen wäre, meinen jetzigen Job auf 4 Tage zu reduzieren und mir ein Ehrenamt in einem der beiden Arbeitsfeldern zu suchen für 1 Tag pro Woche, am besten in einem auf das Studium anrechenbaren Ehrenamt. Das verbleibende Hauptpraktikum hatte ich überlegt im Rahmen eines Bundesfreiwilligendienstes zu absolvieren. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber ist es gängig ein mehrmonatiges Sabbatical nehmen zu können, das würde das Praktikum enorm erleichtern. Last but not least möchte ich noch eine Bekannte interviewen, die selber umgesattelt war vom " gehobenen Business" in das Jugendamt, nachdem sie soziale Arbeit im Präsenzstudium studiert hatte - allerdings in jüngeren Jahren. Es fehlt mir noch das Gefühl, ob es überhaupt eine realistische Chance gibt in dem fortgeschrittenen Alter derartig zu wechseln, und da bin ich für Erfahrungen sehr dankbar.
  18. Zwischen Anfang und Mitte 40 herum.
  19. Hallo, gibt hier im Forum Mitglieder mit Erfahrungen, wie es mit Chancen zum Quer-Einstieg in den Bereich Sozialarbeit aussieht? Hat jemand aus einem ursprünglich fachfremden Bereich bereits ein (Fern-)Studium in dem Bereich im fortgeschrittenen Alter absolviert und den Einstieg in eines der Arbeitsfelder der sozialen Arbeit geschafft? Danke und viele Grüße, Silke
  20. Ich kenne Firmen, die interessante Bewerber einladen, weil ihr Profil auf eine evtl. zukünftig auszuschreiende Stelle passt. Damit bauen sie sich schon mal einen Pool potenziell interessanter Bewerber auf. Ja, ich fand genau so eine Situation auch nervig, dass man erst seine Zeit investiert, nur um dann zu erfahren, dass die Stelle ja doch praktisch vergeben sei. Es kann daraus aber auch die Chance für Dich erwachsen, dass Du schon mal im Blick von interessanten Bewerbern bist für zukünftige Stellen. Ich bin gerade in genau so einem Prozess (...und ein wenig angefressen, weil sich die Firma, anders als versprochen, noch gar nicht gemeldet hat bis Ende der vergangener Woche...- immer wieder witzig, wie ausgerechnet Personalabteilungen mit Kommunikations-Kompetenzen glänzen, allem schillernden "employer branding"-Gedöns zum Trotz). Aber erst mal viel Erfolg für die Vorbereitung und vor allem für die Klausur
  21. Das ist eine gute Frage. Die Thesis brauchten wir (leider) nur als PDF per Mail abzugeben. Anders als bei meinem Diplom-Präsenzstudium damals, gab es also nicht mal das physische Gefühl des in die Post-Tragen der Abschlussarbeit und damit kein rechtes Ritual, das einem das Gefühl des Abschlusses vermittelt. Ich war ein wenig ins Loch gefallen, weil damit erst mal ein Projekt abgeschlossen war, ohne dass es ein - abgesehen vom Zeugnis und dem Gefühl des Abschlusses - greifbares Ergebnis gegeben hätte: Zum Zeitpunkt des Abschlusses hatte mein damaliger Chef bereits deutlich gemacht, dass keine der (obwohl zur Firma und Bereich passenden und selbst bezahlten Weiterbildungen & Studium) was für mich ändern würde. Sprich, es war klar dass ich mir einen neuen Job suchen musste, ob vom Studium wie erhofft zu profitieren. Und der war damals halt noch nicht in Sicht, weshalb ich gefühlt - abgesehen von den Zeugnissen und Urkunde - mit leeren Händen dastand....
  22. Ach so, wenn das Kolloquium nur Formsache ist: Ganz, ganz herzlichen Glückwunsch zu Deinem Abschluss!
  23. Für mich sind die Gedankengänge auch sehr verständlich. Viel Erfolg für das Zustandekommen des Diplom-Studiengangs!
  24. Zu Deinem MBA-Abschluss ganz herzlichen Glückwunsch! Ich kann gut nachvollziehen, dass es sich nach über 10 Jahren seltsam anfühlt! Aber wie ich lese, führst Du evtl. wieder was im Schilde!
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