Ich hatte heute Vorstellungsgespräch für eine Stelle als Projektassistentin in einem IT-Unternehmen - und habe direkt vor Ort eine Zusage bekommen! Ich war total geplättet und habe das glaub noch gar nicht richtig realisiert
Ab dem 15.05. startet also nun mein neuer Job - in meinem Studienschwerpunkt! Das Studium zeigt also Erfolge
Nun bin ich seit ungefähr 4 Wochen zurück in Deutschland - Zeit für ein kleines Resümee der letzten 6 Monate würde ich sagen! Ich habe ja meine Arbeitsstelle für die Reise aufgegeben, unsere Wohnung haben wir gekündigt, aber das Fernstudium habe ich "eingepackt".
Die Reise war unglaublich spannend, manchmal kurios, oft einfach nur wunderbar - und ich habe keinen einzigen Tag bereut! Ich war definitiv am Ende noch nicht wirklich bereit, nach Deutschland zurückzukehren, aber irgendwann muss man ja mal wieder Geld verdienen
Nun holt mich langsam die Realität ein - und sie ist ein wenig deprimierend...
Eine neue Arbeitsstelle will gefunden werden (und zwar als Quereinsteig im Projektmanagement, was wirklich nicht einfach ist...), eine neue Wohnung auch, mein Freund ist bereits auf Montage - und das ist wirklich ungewohnt, weil er ja die letzten 6 Monate meine einzige Bezugsperson war.
So richtig angekommen fühle ich mich noch nicht, und ich bin mir mmt. auch nicht sicher, wann (und ob) dieses Gefühl eintreten wird...
Mein Studium geht allerdings munter weiter - nach meinen Prüfungen in Bangkok habe ich meine 2 Hausarbeiten in der thailändischen Sonne geschrieben, eine davon auch über ein Thema, welches mir am Herzen liegt (Riffschutz), so dass ich das 5. Semester erfolgreich abgeschlossen ist Nun heißt es parallel zu allem anderen, mir Gedanken über die Bachelorarbeit zu machen.
Ach ja - das Wetter hier in Deutschland trägt ja auch nicht gerade zur Aufmunterung bei!
Kann wer die Sonne bestellen?
Puh, ich habe geschwitzt die letzten Tage vor lauter Nervosität und Aufregung und heute kam sie - die Note meiner Masterarbeit: 75% sind es insgesamt geworden, was einem "pass with merit" entspricht und damit das, was ich erhofft und gewollt hatte ! Damit wird auch mein kompletter MSc ein "merit" werden, womit ich mich sehr gut mal im Promotionsbereich umsehen kann .
Irgendwie fühlt es sich komisch an, gar nicht so emotional wie erwartet, aber vielleicht muss das erst einmal sacken.
Ich werde auf jeden Fall heute Abend mit meinem Freund darauf anstoßen, vielleicht kommt dann auch das "wow-Gefühl"
Ich werde in den nächsten Wochen noch einen Beitrag als Fazit schreiben, also so ganz los seid ihr mich noch nicht
so, da ich gestern ja so nett meinen "Bloggereinstand" gemacht habe, nutze ich heute die Chance, um direkt meinen ersten Frustblogeintrag zu schreiben...
Ich hatte heute die 3 Rechnungswesen-Klausuren - und es war einfach nur furchtbar!
Die Klausuren waren sehr schwer, aber noch viel schlimmer fand ich eigentlich, dass ich die vom Professer veröffentlichen Schwerpunkte hoch und runter beten konnte - diese nur leider so gut wie nicht drankamen.
Stattdessen wurden Sachen abgefragt, die entweder in der hintersten Ecke der Studienbriefe standen oder die ich schlichtweg nicht so intensiv gelernt habe,weil sie eben nicht in den Schwerpunkten standen...
Dann sollen die Professoren halt keine Schwerpunkte rausgeben, wenn das überhaupt keinen Nutzen hat!
Einziger Trost ist, dass es meiner Kommilitonin genauso ging...
Prüfungsergebnisse kommen frühestens in 3 Wochen und bis dahin muss ich mich ja nun wohl oder übel in Geduld üben - leider keine meiner Stärken...
Und hoffen, dass ich wenigstens irgendwie bestanden habe und nicht nochmal ran muss... wäre irgendwie extrem demotivierend im 1. Semester schon 'ne Klausuren-Ehrenrunde zu drehen...
Zumindest zeigt der therapeutische Nutzen der Frust-Motz-Eintrages seine Wirkung - mir geht's jetzt erstmal besser
Meine Hausarbeit ist seit Samstag in der Post, meinen Praxisbericht ereilt morgen dasselbe Schicksal und ich bin einfach nur FROH, dass das Semester rum ist!
Die letzten 2 Wochen hatte ich zwar Urlaub, aber habe gute 30 Stunden pro Woche für die beiden Sachen aufgebracht. Morgen muss ich wieder arbeiten; es erwartet mich eine Menge Arbeit und eigentlich fühle ich mich so gar nicht erholt...
Dazu kommt, dass mein Freund nächsten Samstag für 3 Monate auf eine Tauchbasis nach Indonesien geht und ich bin irgendwie angespannt deswegen - wir sind fast 10 Jahre zusammen und waren in den letzten Jahren immer nur zusammen reisen, daher wird das sicherlich verdammt ungewohnt so allein zu Hause...
ABER ich versuche, positiv zu denken und vor allem das beendete Semester genießen (ich hoffe ja mal, dass bei der Benotung der HA und des Praxisberichts keine bösen Überraschungen mehr kommen)
zu Beginn erstmal die tolle Nachricht, dass nun alle Noten da sind, alles bestanden (*juchu*) damit mein 1. Semester fast vorbei ist
ABER anstatt meine Hausarbeit fertig zu schreiben, was definitiv dieses Wochenende passieren muss, kann ich mich einfach nicht vom aktuellen Geschehen hier in Dresden ablenken (geplanter Neonazi-Aufmarsch mit 4.000 Nazis und 20.000 Gegendemonstranten) und schalte wild zwischen verschiedenen Live-Tickern und Twitter hin und her. Zwischendurch muss ich immer mal meinen Freund anrufen, der in der Menschenmenge der Gegendemonstranten ist und hören, ob er Wasserwerfern und Tränengas bisher entkommen ist...
Die Zeit rennt, aber im Zweifel muss ich eben morgen die Arschbacken zusammenkneifen und wirklich den ganzen Sonntag für die Hausarbeit investieren.
Für Interessierte: http://19feb.dresden-nazifrei.com/
Auf ntv kam gerade eine etwas reißerische Berichterstattung über "Straßenschlachten in Dresden" - der Großteil der Proteste ist friedlich, das möchte ich an dieser Stelle nur mal betonen
Jetzt ist mein Studium schon einige Wochen vorbei und irgendwie hat sich der "Wow-Effekt" immer noch nicht eingestellt. Es kam natürlich auch die Email mit den Infos zu den graduation ceremonies. Die Open University bietet insgesamt um die 15 Locations verteilt über ganz UK und Irland an, die Daten liegen zwischen Juli und November. Man konnte ab dem 17.07. buchen und wir hatten an Edinburgh zwecks sightseeing oder Milton Keynes, den Sitz der Uni, gedacht. Aber irgendwie war wieder so viel los, dass es untergegangen ist und ich erst heute, durch den Beitrag von @der Pate wieder erinnert wurde. Also noch mal nachgeschaut - und es war wahnsinnig viel schon ausgebucht! Alle Termine für Milton Keynes waren natürlich schon voll, aber ein Termin für Edinburgh war noch frei. Nennen wir es Schicksal ;-) Ich habe vorhin für Edinburgh am 28.10. in der Usher Hall gebucht :-)! Mein Freund hat mich noch mal bestätigt, immerhin habe ich so viel Geld investiert - warum dann nicht auch noch der offizielle Abschluss? Ich erhoffe mir davon endich das Gefühl, etwas Großartiges geschafft zu haben. Das fehlt mir noch im Moment und irgendwie wirkt der Abschluss dadurch surreal.
Da die OU explizit darauf hinweist, dass kleine Kinder gern mitgebracht werden können, man aber bedenken soll, dass es eine lange Zeremonie ist, werden wir unsere Tochter wahrscheinlich bei meinen Schwiegereltern lassen und zu zweit einen Städtetrip unternehmen. Alternativ haben wir ihnen angeboten, dass sie mitkommen, aber ich vermute fast, dass ihnen so ein Städtetrip zu aufregend ist ;-).
Ich muss jetzt noch den Talar mieten bei Ede and Ravenscroft, die wahrscheinlich den Großteil der Zeremonien in UK ausstatten. Und natürlich Flieger und Unterkunft buchen. Das wird nicht ganz günstig, aber hoffentlich auch einmalig.
Ansonsten habe ich inzwischen eine "Reference" mit Tutorkommentar angefordert und auch bekommen, um mich auf ein Doktorandenprogramm zu bewerben. Ich muss noch ein proposal schreiben und mir dafür erst einmal ein vernünftiges Thema überlegen, mit dem ich mich 3 Jahre intensiv beschäftigen kann und vor allem möchte und das ist gar nicht so einfach. Allerdings habe ich noch bis Ende September Zeit. Ich muss nicht unbedingt promovieren, aber es gibt da diese kleine Stimme in meinem Kopf, die es dann doch irgendwie will ;-). Zumal mein jetziger Job wirklich so gar nichts mit Umweltmanagement zu tun hat und ich schon gern den Einstieg bzw. Wechsel schaffen möchte. Aber mal schauen, was sich daraus ergibt.
Ich muss jetzt erst einmal nach Flügen schauen ;-). Tipps für Edinburgh sind willkommen! Wir waren schon so viel in Asien unterwegs, aber Europa haben wir sehr stiefmütterlich behandelt. Daher ist das eine gute Gelegenheit, mal auf die Insel zu fliegen - für mich tatsächlich das erste Mal!
Heute kam die Note für die Abschlussarbeit (EMA) meines letzten Moduls (Project Management), es sind 73% und ich bin nicht zufrieden, auch wenn das einem "B" (also "gut") entspricht In den Einsendeaufgaben (TMAs) war ich so gut mit einem Schnitt von 88%, dass ich auf Bestehen mit "distinction" gehofft hatte - dafür hätte ich aber mind. 80% gebraucht (oder sogar 85%, das weiß ich grad gar nicht genau). Vielleicht kurz zur Erklärung: Das Ergebnis der TMAs und der EMA zählt jeweils zu 50%, wird allerdings nicht verrechnet, d.h. man muss sowohl die TMAs als auch die EMA bestehen, um das Modul zu bestehen (und in beiden entsprechend gute Punktzahlen haben, um "pass", "merit" oder "distinction" zu bekommen).
Am Ende ist es wahrscheinlich jammern auf hohem Niveau, vor allem, wenn man die Umstände mit Baby und kurzen Nächten bedenkt, aber irgendwie kann ich mich trotzdem nicht so richtig freuen. Hatte mich einfach auf ein besseres Ergebnis eingeschossen...
Weiterhin warte ich auf die Note für die 1. TMA des neuen Moduls - die fiel mir super schwer, obwohl Umweltbiologie und -chemie sehr interessant sind, aber ich muss mich wirklich durch vieles durchkämpfen. Und ich bin vom letzten Modul etwas verwöhnt, was die Hilfestellungen durch den Tutor angeht - der jetzige ist da sehr spärlich mit Tipps und man muss größtenteils selber sehen, wie man die Aufgabenstellungen vernünftig löst. Daher bin ich bei einigen Aufgaben total unsicher, ob meine Herangehensweise überhaupt richtig war... Die Abgabe ist jetzt eine Woche her und das Ergebnis sollte in den nächsten Tagen kommen. Ich hoffe, dass es nicht allzu mies ist; irgendwie muss ich mich ja für den Rest des Moduls motivieren (und für den Schwierigkeitsgrad).
Ich hoffe morgen sieht die Welt und meine Motivation wieder ein bisschen rosiger aus
Meine Prüfungen des 6. und letzten Semesters sind erledigt und bestanden. Notenmäßig hab ich nochmal einen Spurt hingelegt - 3x 1,0 war dabei
Ich bin schon sehr erleichter, dass damit alle Prüfungsleistungen erledigt sind - bis auf die Bachelorarbeit.
Die schreibe ich bei meinem neuen Arbeitgeber, was einerseits sehr praktisch ist, andererseits aber auch schon reichlich Druck aufbaut. Der IT-Bereich ist für mich neu und auch wenn das Thema nicht technisch ist, hat es natürlich trotzdem damit zu tun und ich muss mich noch in viele Sachen einarbeiten
Aber ich sehe es einfach als letzte große Herausforderung des Studiums
Außerdem habe ich noch etwas gerechnet und ich werde mein Studium wahrscheinlich mit einem Durchschnitt irgendwo zwischen 1,6 und 1,8 abschließen. Und das motiviert dann auch für den Endspurt
Vorletzte Woche war es nun endlich soweit: unser kleiner Trip nach Edinburgh stand an! Ich hatte schon einen Tag früher Urlaub genommen, um in Ruhe Sachen zu packen (für meine Tochter und für uns), einzuchecken usw., außerdem stand abends noch Elternabend in der Kita an. Unser Flug ging vormittags von Prag, so dass wir unsere Tochter am Mittwoch schon zu den Großeltern gebracht haben, um früh startklar zu sein. Wir hatten zum Glück eine entspannte Fahrt , einen entspannten Flug, der Transfer zum Guest House war simpel und deshalb waren wir bereits am frühen Nachmittag bereit für das erste Bier
Den restlichen Donnerstag und den Freitag haben wir mit ausgiebigem Sightseeing verbracht inkl. Geistertour "city of the dead", Wanderung auf den Arthur's Seat bei schönstem Sonnenschein und dem Besuch einiger Trainspotting-Schauplätze (mein Freund ist großer Irvine Welsh-Fan). Vor allem durch letzteres landeten wir in dem ein oder anderen "urigem" Pub - ein Erlebnis für sich .
Samstag stand dann die graduation ceremony an. Ich war zugegeben ein wenig aufgeregt und hab mich wirklich gefreut. Die Location war die Usher Hall - ein Konzertgebäude vergleichbar mit der Semperoper in Dresden - nur nicht ganz so schön natürlich ;-). Bei unserer Ankunft war schon ganz schön viel los und ich musste mich erst mal an der Schlange für die Registrierung anstellen. Mein Freund wurde ins dazugehörige Café geschickt - der Warteplatz für alle Angehörigen. Ich bekam dann eine Mappe mit dem Programm und einer (langen) Liste aller graduates für die Zeremonie. Zusätzlich noch einen Zettel, auf dem mein Name und mein Abschluss standen - zur Abgabe bevor man aufgerufen wird. Anschließend ging es quer durchs Gebäude zum Abholen der Robe - der Umhang war für Masteranden hellblau und die "Schärpe" (die eher wie eine Kapuze aussieht) in meinem Fall dunkelblau mit gelbem Innenfutter und gelbem Rand. An der Kombi Umhang und Schärpe erkennt man sozusagen den Abschluss (PhD, MA, MSc, BA, BSc, etc.). Es wurde einem beim Umlegen geholfen und auch kurz erklärt, wie es richtig auszusehen hat, falls es verrutschen sollte. Danach habe ich meinen Freund im (sehr vollen) Café abgeholt, wir haben noch unsere inkludierten Freigetränke abgeholt und - natürlich - viele Fotos geschossen .
10:30 Uhr wurden wir dann langsam zu unseren Plätzen gebeten - die Absolventen in den vorderen Reihen und die Gäste hinten bzw. auf den Rängen. Es gab dann einen feierlichen Einzug der Offiziellen mit Orgelmusik - man muss schon sagen, dass das eine ganz andere Atmosphäre vermittelt, irgendwie "ehrbar". Dann wurde eine Art Kurzfilm eingespielt, in dem ehemalige Studenten zu Wort gekommen sind, betont wurde, wie viel man geschafft hat und dass es für den ein oder anderen das Leben verändert - irgendwie ein Werbefilm mit bisschen Pathos - aber wahnisnnig emotional - ich musste mir das ein oder andere Tränchen verdrücken, denn es wurde mir in dem Moment sehr bewusst, dass ich TATSÄCHLICH wahnsinnig viel geleistet habe unter nicht immer idealen Umständen, mit Vollzeitjob, mit Kind etc.! Man muss seine Leistung auch mal selbst anerkennen - das hatte ich bis dahin in der Form definitiv noch nicht getan. Im Anschluss an den Film gab es die offizielle Ansprache der Dekanin der Fakultät Education & Language Studies - nicht minder emotional - und dann ging es mit den Verleihungen los: zuerst wurde die Ehrendoktorwürde an Ruth Wishart verliehen, eine betagte Journalistin, die 2008 ihr Studium begonnen hatte. Danach waren 2 PhDs dran und direkt danach wir Masteranden - 26 an der Zahl. Wir wurden als Sitzreihe von Helfern an die Bühne gebracht, unsere Schärpen noch einmal gerichtet und dann wurden wir nachheinander aufgerufen - nachdem wir unseren kleinen Zettel abgegeben hatten (zur Sicherheit wg der Reihenfolge) - man lief dann einzeln vor auf die Mitte der Bühne, die Dekanin hat gratuliert und eine Urkundenrolle überreicht - und dann war es auch schon vorbei und man wurde wieder auf seinen Platz geführt. Den Moment auf der Bühne fand ich weniger emotional als den Beginn, aber toll war es trotzdem!
Nach den Masteranden wurde die zweite Ehrendoktorwürde an Maria Macnamara verliehen, die sich für Frauen und Kinder in Afrika einsetzt, die in Armut leben, u.a. durch ein Projekt, was Unterwäsche verteilt. Klingt im ersten Moment komisch, ist aber ein tolles Projekt! Im Anschluss wurden die Bachelors geehrt - und das waren verdammt viele (um die 150)! Ich gebe zu, dass sich das wirklich zog und mir am Ende die Hände vom Klatschen wehtaten. Aber auf der anderen Seite soll sich ja auch der 100. noch toll fühlen, also habe ich wirklich durchgängig geklatscht. Nach der Abschlussrede der Dekanin kam noch eine Dudelsackspielerin auf die Bühne und dann zogen alle Absolventen - die Offiziellen voran - aus der Usher Hall aus. Draußen musste ich dann erst mal meinen Freund suchen, was nicht ganz so einfach war - aber wir haben uns gefunden ;-). Dann noch ein paar Fotos und dann war es auch schon vorbei.
Interessant fand ich die ganzen unterschiedlichen Absolventen - zum Teil im Rollstuhl und im betagten Alter! Ich fand die Zeremonie wirklich toll und habe nicht bereut, hingeflogen zu sein! Es hat sich endlich der Wow-Effekt eingestellt, den ich nach dem Abschluss vermisst hatte Und Edinburgh war eine tolle Wahl, die Stadt ist fantastisch (außer der Geruch - kennt das jemand, roch wie Katzenfutter - Distillerien?)! Unsere Tochter haben wir vermisst, aber es hat uns auch gut getan mal wieder allein unterwegs zu sein. Und sie hatte Spaß bei den Großeltern ;-).
Ich höre jetzt mal auf; ich glaube, das war mit Abstand mein längster Blogeintrag - zum Abschluss kann man das OU word limit ruhig auch mal reißen
In diesem Sinne: Gute Nacht
Ich war ja eeeewig abstinent von diesem Blog *Asche auf mein Haupt*
Bei mir hat sich einiges getan in den letzten Wochen:
Ich war super in der Zeit mit Lernen, bevor ich in den Urlaub bin (Anfang Dezember). Dann kam aber ein neuer Job "dazwischen", so dass ich 2 Tage vor meinem Urlaub noch gekündigt habe. Der Urlaub (mit dem Rucksack durch Myanmar und Thailand) war toll, wenn auch eher anstrengend als komplett erholsam.
Kurz vor Weihnachten zurück nach Deutschland und direkt vom Tod meines Opas erfahren Also war in der Woche nicht mehr an Lernen zu denken, zumal am 23.12. Beerdigung war. Weihnachten war trotzdem recht schön, aber irgendwie auch nicht erholsam (von Eltern zu Schwiegereltern zu Oma zu Bruder usw.).
Dann gearbeitet bis 29.12., 3 Tage frei gehabt und am 02.01. direkt in meinen neuen Job gestartet. Wäre alles nicht so schlimm, wenn nicht am 13./ 14.01. die ersten 5 Prüfungen wären und 2 Wochen später die nächsten 4
Fühle mich leicht überlastet momentan und die üblichen Panikanfälle vor den Klausuren sind diesmal noch stärker ausgeprägt
Im Zweifel muss es nach dem Motto "Augen zu und durch" funktionieren in der Hoffnung, dass es irgendwie geht.
Drückt mir die Daumen!
Soeben kam meine Note für TMA02 - mit 76 Punkten
Da freue ich mich wirklich drüber, da ich mich ja mit der Menge an Stoff verkalkuliert hatte und dann 2 "Kampfwochen" einlegen musste. Dadurch habe ich auch auch auf ausschweifendes Korrekturlesen/ Kleinigkeiten verbessern verzichtet, was sicherlich auch noch den ein oder anderen Punkt ausgemacht hat. Insgesamt waren es 4 Aufgaben mit je max. 750 Wörtern und je 25 Punkten. Bei der OU entsprechen 76 Punkte einem "B", also einem "gut", von daher passt es
Allerdings sind 2-3 Abzugspunkte dadurch entstanden, dass mein OpenOffice nicht korrekt ins Word konvertiert war und dadurch eine Grafik nicht sichtbar war (man kann an der OU aber nur als WORD abgeben). Hat da jemand einen Tipp für mich? In ein Office-Paket wollte ich eigentlich nicht investieren, da ich bisher mit OpenOffice wirklich gut gefahren bin...
Was das Studieren in der Elternzeit angeht, bin ich immer noch unsicher, aber hab ja noch ein paar Wochen für die Entscheidung Ab Montag kommt auf Arbeit meine Vertretung und die Einarbeitung kann beginnen. Ich bin ehrlich gesagt recht froh drüber, da mein Chef befördert wird und dadurch unausstehlich ist (steigt wohl zu Kopf...). Und auf die permanenten Diskussionen und Ärgernisse habe ich einfach keine Lust mehr!
Also hier scheint ja die Bloggermania ausgebrochen zu sein, soviele neue Blogger und Blogs - ist ja Wahnsinn! Und natürlich total toll
Mein Beitrag für heute ist eigentlich ganz unspektakulär und überhaupt nicht hilfreich, aber trotzdem irgendwie toll: habe vorhin meine Hausarbeit auf die Post gebracht und somit ist das Motto heute: goodbye 1. Semester, hello 2. Semester!
Da ich nun genau 6 Tage "Semesterferien" habe, ist die Woche entsprechend vollgepackt mit Freunden treffen, Familie mal wieder besuchen, Wohnung putzen (ganz dringend nötig!) und natürlich ein paar Abende nur couching
Und ich finde - mal ganz egoistisch - das habe ich mir verdient (Mitleidsbonus gibt es noch für 2 gezogene Weisheitszähne innerhalb 1 Woche)
...und jetzt esse ich eine weiche Mahlzeit, um meinen Kauapparat zu schonen
Da ich schon eine ganze Weile immer eure Blogeinträge mitlese, dachte ich, ich werde auch mal aktiv
Außerdem gibt es noch keinen Blogger, der an der SRH FernHochschule Riedlingen studiert, also würde ich diesen Reigen mal eröffnen.
Vielleicht kurz zu mir:
Ich bin 28 Jahre, arbeite Vollzeit im Event-Bereich und hab jetzt fast das 1. Semester BWL (Bachelor), Schwerpunkt Projektmanagement rum...
Mein Studienzentrum ist Dresden, und da ich hier auch wohne heißt das kurze Wege für meine Präsenzen und Klausuren (in meinem Fall sogar sehr kurz - nur 5 min. mit dem Auto ).
Vor 2 Wochen habe ich die ersten Klausuren geschrieben - Betriebswirtschaftliche Ansätze und Aufgabenfelder, Branchen, Mikroökonomie und Makroökonomie und heute war Wissenschaftliche Theorie und Praxis dran.... Morgen dann noch Rechnungswesen (Nationale + Internationale RL und Internes RW) und dann ist's erstmal geschafft mit Klausuren - Gott sei Dank muss ich sagen, denn an meiner Zeitplanung muss ich im nächsten Semester dringend was ändern - habe jetzt vor den Klausuren fast nur gelernt, mir extra Urlaub genommen und fühle mich total gerädert.... aber: man wächst ja mit seinen aufgaben oder so ähnlich
Hmmm... ich würde sagen, das war es erstmal für den Einstieg und ich hoffe, meine zukünftigen Bloggereien helfen dem ein oder anderen weiter, so wie mir eure Bloggereien
Puh, mein letzter Eintrag ist ja schon wieder einige Wochen her... Was ist in der Zwischenzeit passiert? Meine zweite und dritte TMA waren der Hammer, ich habe 89 und 94 Punkte bekommen - und keinen blassen Schimmer, wie ich das mit Arbeit und Kind auf die Reihe bekommen habe Bin ja immer noch bei Umweltethik und ich hatte jedesmal zwar ein ganz gutes Gefühl, aber DAS hätte ich nun wirklich nicht erwartet!
Inzwischen schreibe ich schon an der EMA, also der Semesterabschlussarbeit, in 2 Wochen ist Abgabe. Aufgabe ist es, ein "briefing paper" zu schreiben, in dem ein Thema meiner Wahl aus ethischen Gesichtspunkten analysiert wird. Ich habe mich für die EEG Novelle vom Juli 2016 entschieden - nicht ganz einfache Kost, aber das Thema ist interessant und gibt viel her.
Heute habe ich auch direkt mein Modul für die Masterarbeit gebucht - ich habe mich jetzt endgültig für die kurze 6-Monats-Variante entschieden - Start ist am 01.11. Ich habe also ganze 3 Wochen Semesterferien... Es ist zugegeben ein komisches Gefühl, das letzte Modul zu buchen....
Vor 2 Tage ist das erste Studienpaket für meinen ersten Kurs "Environmental decision making" angekommen. Das finde ich super, da ich über Ostern schon mal reinschnuppern will. Allerdings hat es mich gestern entschärft mit Halsschmerzen, geschwollenen Mandeln und vor allem starken Gliederschmerzen. Mein Freund ist ebenfalls krank, daher haben wir den ersten Feiertag mit Tee und Wärmflasche auf der Couch verbracht und uns gegenseitig vollgejammert
Morgen geht es hoffentlich wieder besser...
Das Studienpaket kam in einem Postsack, was ich witzig fand, da ich das noch nie gesehen hatte Inhalt waren 8 Hefte und 1 DVD. Auch habe ich mich heute mal in meinem Online-Profil der OU umgeschaut - und war begeistert. Alle Studienunterlagen als pdf, dazu Tutorials zu Einführungsthemen und sogar ein automatischer Studienplaner, der die Ziele der ersten Wochen umreißt und an Termine erinnert. Und dabei geht der Studiengang erst in 2 Wochen offiziell los. Alles in allem wirkt die OU also sehr professionell und langsam kommt das "Kribbeln" zurück - ich kann es kaum erwarten, die Bücher anzuschauen
Mich wundert nur, dass ich bisher nicht aufgefordert wurde, meine Bachelorurkunde einzureichen Weiß evtl. jemand von den anderen OU-Studenten hier im Forum, ob das noch kommt? Und gibt es eigentlich einen Studentenausweis?
Oh man, ich bin echt nachlässig und wollte schon lange mal wieder einen Eintrag verfassen. Aber irgendwie gab es nichts zu berichten Ich hatte mich zwischenzeitlich auf eine Doktorandenstelle beworben, die wie A*** auf Eimer zu meinem Thema der Masterarbeit gepasst hätte, aber leider wollte der Professor einen Juristen. Joa, damit kann ich leider gerade nicht dienen... Ich schaue mich regelmäßig nach Möglichkeiten einer Promotion um, aber da unbezahlt nicht in Frage kommt, schränkt das die Auswahl erheblich ein. Jetzt keimen inzwischen doch schon Überlegungen auf, es nebenberuflich zu machen, obwohl ich das eigentlich nicht möchte. Und die Frage ist, ob mich DAS dann weiter bringt, denn ich mache nun mal einen Job, der so gar nichts mit Umweltmanagement (oder überhaupt mit Umwelt) zu tun hat... Eine Vollzeitpromotion wäre dann der harte Ausstieg - und idealerweise Einstieg in einen neuen Wirkungsbereich. Nun ja, schauen wir mal, wo die Reise so hingeht.
Ansonsten habe ich mich gut an die Freizeit gewöhnt ;-) Aber es gibt Abende, an denen ich mich tatsächlich langweile und dann kommt man eben auf wilde Ideen
Meine Abschlusszeremonie Ende Oktober in Edinburgh rückt näher und ich freue mich schon sehr darauf! Allerdings habe ich auch ein klein wenig ein schlechtes Gewissen, unsere Tochter 4 Nächte abzugeben, wobei das unsinnig ist, da es ihr bei den Großeltern gut geht, aber naja, Mütter halt
Ich berichte dann auf jeden Fall im Anschluss!
ENDLICH habe ich meine EMA, also meine Projektarbeit, die die Prüfung ersetzt, abgeschickt!
Einen schlanken halben Tag vor der deadline. Vorgegebener Wordcount waren 4000 Wörter (+/- 10%) - und ich hatte am Sonntag tatsächlich 5.500 Die letzten 3 Tage waren daher von abendlichen Kürzungsrunden geprägt und ich habe es tatsächlich geschafft (wenn auch sehr knapp an den 4.400, aber was soll's).
Jetzt bin ich gespannt, wie lange die Benotung dauert. Natürlich hoffe ich, dass ich bestanden habe, aber da denke ich jetzt einfach mal positiv.
Damit geht mein 1. Semester zu Ende; die nächsten Tage werde ich mal das nächste Modul buchen, damit es ab November weitergeht. Bis dahin genieße ich die studienfreie Zeit in 2 Wochen habe ich 2 Wochen Urlaub, da soll's ans Meer gehen (diesmal ganz bodenständig an Nord- oder Ostsee).
Ich realisier das gerade noch gar nicht, dass ich ab jetzt wieder freie Abende habe, aber das kommt bestimmt morgen
So, in 3 Wochen beginnt die letzte Prüfungsphase meines Studiums...
Danach kommt "nur" noch die Bachelorarbeit und dann sind 3 Jahre mir nix, dir nix vorbei
Ich muss aber zugeben, dass bei mir echt die Luft raus ist und ich sehr froh über das Licht am Ende des Tunnels bin! Ich brauche einfach mal wieder Zeit für mich, für andere Interessen und zum rumhängen
Mein neuer Job läuft wirklich gut und ich bekomme ab nächster Woche zusätzliche Aufgaben, was mich natürlich bestätigt, dass der Schritt in die ganz neue Branche der Richtige war
Zumal die ganz ursprüngliche Motivation für mein Studium eigentlich gar kein Branchenwechsel war, aber so kann es eben gehen
Inzwischen haben wir auch wieder eine eigene Wohnung. Nichts gegen meine Schwiegereltern, aber eine eigene Wohnung ist schon was anderes
Zwischendrin waren wir noch ein wenig Fluthelfer und haben ein paar Sandsäcke gestapelt, was meinen Lernplan etwas durcheinander gewirbelt hat, aber ist nunmal Ehrensache im eigenen Stadtteil.
So denn, auf gehts an die Studienbriefe, der Endspurt naht und da will man ja nochmal alles geben
es ist soweit: seit dem 30.09. ist meine BA angemeldet und jetzt heißt es loslegen!
Meine Motivation hält sich (noch) in Grenzen, denn mmt. habe ich das Gefühl vor einem wahnsinnig großen Berg zu stehen Durch die Beschäftigung mit der Literatur wird das Bild zwar langsam klarer und es beginnt sich eine Struktur abzuzeichnen - aber es ist noch ein ganzes Stück Weg bis Ende Januar und mein Zeitplan ist straff. Viel darf da nicht dazwischenkommen!
Es gibt aber auch positive Sachen: in der Universitätsbibliothek der Stadt werden jedes Quartal sog. "Carrels" verlost (Mini-Arbeitsräume) - und ich habe eines gewonnen Das heißt, ich habe einen ruhigen Arbeitsplatz, kann alle Bücher, Unterlagen etc. hier lassen (muss also nix nach Hause schleppen) und bin auch gleich an der Quelle für die Literatur.
Vor einiger Zeit gab es ja mal die Diskussion, wo man besser lernt - zu Hause oder in der Bibliothek - und für die BA ist die Bibliothek - und vor allem so ein Carrel - wirklich wunderbar!
Heute war meine Bachelorurkunde im Briefkasten - ich bin jetzt also offiziell Bachelorette
Außerdem dabei war natürlich mein Zeugnis und das sogenannte "Diploma Supplement" in englischer Sprache.
Und die Exmatrikulation. Ich bin also ab sofort (erstmal) keine Studentin mehr.
Ich kann für mich abschließend sagen, dass ich das Studium keine Sekunde bereut habe, auch wenn es manchmal stressig und nervig war. Ich würde es jederzeit wieder genauso machen! Auch mit der SRH Riedlingen war ich super zufrieden und fühlte mich immer gut betreut, auch und vor allem als es um das Ablegen meiner Prüfungen für das 5. Semester in Bangkok ging. Gerade durch meinen Auslandsaufenthalt habe ich gemerkt, wie praktisch so ein Fernstudium tatsächlich ist, weil ich es "unter den Arm klemmen" und mitnehmen konnte.
Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit natürlich auch bei diesem Forum, allen aktiven Teilnehmern und passiven Mitlesern bedanken! Mir hat zum einen das Forum oft bei Fragen geholfen, zum anderen der Blog als Motivationsstütze, zum Erfahrungsaustausch und ab und an auch mal zum Auskotzen
Und wer weiß - vielleicht sehen wir uns ja bald zum Master hier wieder
In diesem Sinne wünsche ich allen einen schönen (Lern-)Abend
Jetzt ist die Abgabe meiner BA gut 1,5 Wochen her und ich fühle mich total unproduktiv!
Ich bin regelmäßig nach der Arbeit eingeschlafen und immer noch ständig müde. Am Wochenende bin ich allerdings aus meiner Lethargie ausgebrochen und seit Ewigkeiten mal wieder mit den Mädls bis morgens halb 6 um die Häuser gezogen, was sich dann wirklich wie Freiheit angefühlt hat
Auch die eher unangenehmen Dinge arbeite ich gerade ab - war gestern 3 Stunden beim Zahnarzt! Ich war direkt krankgeschrieben für den Tag und hab ihn nach dem Termin auch mit - was sonst - schlafen verbracht. Allerdings tut mir heute immer noch alles weh
Mein Vorsatz endlich mal wieder laufen zu gehen, wurde durch Wetter, kranke Laufpartnerin und nun meine Zahnschmerzen bisher von einem Tag auf den nächsten verschoben (ja ich weiß, alles Ausreden ).
Heute habe ich meine BA meinem Arbeitgeber zur Verfügung gestellt - mal sehen, ob und welche Reaktion kommt! Da bin ich noch ein wenig angespannt...
...und sie sind nichtmal schlecht: 1 x "sehr gut" und 3 x "gut" ergibt Module BWL und VWL bestanden (von der Hausarbeit mal abgesehen)!
Wobei man schon auch deprimiert sein kann, wenn die Kommilitonin 3 x 1,0 hat....
aber hey - irgendwas findet man immer, oder
Und bevor ich mich meinem Glas Wein zur Belohnung widme, möchte ich euch diesen tollen Artikel nicht vorenthalten:
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/516359/Sie-haben-uns-voellig-falsch-aufs-Studium-vorbereitet
Mal wieder Zeit für ein Lebenszeichen von mir! Ich bin schon wieder fest in meinem letzten Modul - der Masterarbeit. Oder wie es bei der OU heißt "the professional project". Die Themenfindung ist irgendwie zäh, ich habe mich zwar schon grob entschieden, aber genau scale und scope abzustecken, fällt mir gerade schwer. Dabei muss ich einer Woche schon TMA01 raus.... anders als in den anderen Modulen zählen die TMAs allerdings nicht so stark, so dass man sich - gerade in der ersten - auch durchaus einen Schnitzer leisten kann - man soll und muss die TMAs dann weiterentwickeln, denn am Ende ergeben sie schon einen Großteil der Masterarbeit. Der Fortschritt wird also eng kontrolliert und man bekommt immer wieder Feedback. Für die erste TMA muss ich mein Thema kurz beschreiben, warum und wie ich darauf gekommen bin, Background dazu, d.h. viiiieeeel Literaturrecherche und eine persönliche Tauglichkeits-, Machbarkeits- und Risikoanalyse. Und das Ganze verpackt in maximal 2000 Wörter. Das wird nicht einfach...
Heute kam auch das Ergebnis meiner Semesterabschlussarbeit des Moduls Umweltethik - phantastische 91 Punkte und damit DISTINCTION im Modul! Ich freu' mich
Ich muss aber sagen, dass ich mmt. motivierter sein könnte.... Vollzeit arbeiten, Kleinkind und Studium haut gerade total rein und ich bin oft lustlos, was das Studium angeht. Aber jetzt heißt es Zähne zusammen beißen, um die letzten 6 Monate noch durchzustehen! Damit ein wenig Erholung in die Sache kommt, haben wir eine Woche Urlaub in Island gebucht, nächsten Donnerstag geht's los Für uns ist das was ganz anderes, da wir bisher ja eher warm und asiatisch unterwegs waren Das Ziel sind Polarlichter sehen, drückt uns die Daumen, dass es klappt!