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kawoosh

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Blogbeiträge von kawoosh

  1. kawoosh
    ... darf ich den erfolgreichen Abschluss meines Bachelorstudiums bekanntgeben

    Insgesamt habe ich eine 2,0 bekommen, wobei die Arbeit besser bewertet wurde als das Kolloquium. Aber ich bin total zufrieden mit diesem Ergebnis, zumal ich mich ja so extrem gequält habe
    Die Präsentation verlief super, aber im Fachgespräch kamen doch ein paar Fragen dran, auf die ich nicht vorbereit war. Ich konnte aber vieles aus dem Gedächtnis vorkramen, aber das war dann natürlich nicht immer zu 100% richtig. Macht aber nichts. Ich hab mich die letzte Woche über so verrück gemacht, dass ich froh war, überhaupt ganze Sätze von mir geben zu können...

    Ein kleines bisschen panisch habe ich aber gestern schon reagiert, als ich mir den Raum und den Beamer vorab mal angesehen habe. Denn der verfügte nicht über ein HDMI-Kabel und mein Notebook hat aber nur einen HDMI-Port. Nach einer ganz kurzen Panikattacke habe ich dann aber mal nachgefragt und es gibt Adapter, die man sich ausleihen kann. Zum Glück war ich wirklich gestern schon hier, denn heute morgen wäre ich vermutlich zu rationalem Denken nicht fähig gewesen.

    So, nun sitze ich hier in der WBH-Kantine und werde mich gleich noch einen Kaffee ziehen. Mein Zug fährt erst in einer Stunde. Als nächstes steht nur noch die Abschlussfeier auf dem Plan und dann war es das mit dem Thema WBH. Schön wars! Ein ausgiebiges Fazit hier folgt dann später, wenn das Zeugnis angekommen ist.
  2. kawoosh
    Wie der Titel schon sagt, die Bachelorarbeit ist endlich Geschichte. Gestern war Termin, letzte Woche Donnerstag habe ich die Arbeit in dreifacher Ausführung abgeschickt. Gestern kam die Eingangsbestätigung per Mail und der Termin für das Kolloquium. Formal ist also alles erledigt, es muss nur noch der Inhalt stimmen.

    Ende März ist nun mein Kolloquium. Ausgerechnet ein Freitag, ich hatte mich irgendwie auf einen Samstag eingestellt. Die genaue Uhrzeit wird mir erst 2 Wochen vorher mitgeteilt, deshalb ist Planung zwecks Anreise ein wenig schwierig. Wahrscheinlich werde ich aber schon am Donnerstag anreisen.
    Die Vorbereitung für das Kolloquium wird spätestens Anfang März gestartet. Durch die letzten 4 Monate der Bearbeitungszeit bin ich aber gerade so schön in meinem Lernrhythmus drin, dass ich vielleicht zwischendurch ein paar Themen durchgehen werde, die wahrscheinlich im Fachgespräch drankommen.

    Aktuell bin ich gerade im alljährlichen Dänemarkurlaub. Eine Woche Faulenzen mit Familie, Freunden, gutem Essen und einem Pool. Meine brandneue Wii U ist auch mitgekommen
    Das ist der erste Dänemarkurlaub seit langer Zeit ohne Studienhefte. Letztes Jahr habe ich sogar vor dem Losfahren mit dem Auto noch ITI in Berlin geschrieben Es ist extrem komisch jetzt nichts mehr tun zu müssen, mal abgesehen vom Kolloquium. Nächste Woche Montag habe ich sogar sturmfrei und dachte mir innerlich, dass ich ja dann super in Ruhe lernen kann. Und dann fiel mir direkt ein, dass ich ja gar nichts lernen muss.

    Also irgendwie ist das jetzt schon komisch. Teilweise habe ich sogar jetzt im Urlaub regelrechte "Freizeitlücken", wo alle anderen schon irgendwas machen und ich dann normalerweise mich mit einem Studienheft auf die Couch hauen würde. Dann steh ich kurz rum und überlege was man denn dann normalerweise tun würde. So ohne Studiumsdruck. Ist wirklich sehr seltsam gerade. Aber ich denke, dass wird nur kurz andauern.

    Tja, ansonsten bleibt nur zu sagen, dass die Erfahrung "Bachelorarbeit" mir wirklich sämtliche Flausen vom Master ausgetrieben hat. Das ist wirklich überhaupt nicht mein Ding. Ich habe mich quasi 4 Monate lang nur gequält. Das Studium an sich hat eigentlich totalen Spaß gemacht, aber die Bachelorarbeit am Ende hat mir alles versaut. Mag sein, dass ich das ein wenig extrem gerade sehe, aber das waren wirklich schlimme Wochen für mich. Ich war wirklich so froh, dass ich auf Arbeit einen Fachbetreuer hatte, der mir immer klipp und klar gesagt hat, was ich da wieder für einen Stuss verzapft habe und mich immer unterstützt hat. Am Ende war mir auch wirklich alles scheißegal und ich bin dann nur noch gefrustet in den Copyshop um die Ecke gerannt und hab alles fertig machen lassen. Das war auch echt der Moment während der Bearbeitungszeit, der mir auch am meisten Spaß gemacht hat. Die Jungs im Laden waren echt super und die Unterhaltung bei den komischen Kunden, die da teilweise rumlaufen, ist fast besser als Fernsehen Abgesehen davon war auch der Preis echt super. Ich habe für Farbdruck, Hardcoverbindung und Prägung 36 Euro pro Stück bezahlt. CDs habe ich selber gemacht und eingeklebt.

    Naja, die Arie habe ich nun überlebt und das Kolloquium nehm ich jetzt auch noch irgendwie mit. Bisschen Präsi mit Fachgespräch wird schon schief gehen. Ich freu mich auf die Abschlussfeier im Juni. Ein Kommilitone vom CSUS nimmt auch dran teil, das wird lustig.

    Ich werd mich jetzt in den Pool verziehen und noch das eine oder andere lustige Getränk zu mir nehmen. Heute Abends gibt es Pizza, da freu ich mich auch schon drauf. Wie einfach das Leben doch sein kann...

    Ich wünsch euch was und meld mich dann wieder, wenn es was neues zu berichten gibt. Haltet die Ohren steif
  3. kawoosh
    Ich hab grad intensiv auf die Übersicht der Studieninhalte meines Studiengangs gestarrt (Lernpause - oder nennen wir es "keine Lust zu lernen, es gibt andere spannendere Dinge") und mich gefragt, wie man sich eigentlich in ein entsprechendes Semester einordnet. Damit meine ich keine Zeitsemester, sondern tatsächliche Leistungssemester.

    TII, GPI, MAI1, BSI und BWI erstrecken sind über die ersten beiden Semester.
    Im ersten Semester soll nur das Einführungsprojekt abgeschlossen werden.

    Ab wann ist man denn nun im 2. Semester? Wenn man das Einführungsprojekt erledigt hat? Nachdem man die Hälfte der anderen Module bearbeitet hat? Wie macht man das dann, wenn man wie ich Modulweise lernt und sich nicht an den Plan der WBH hält?

    Man könnte natürlich statt von Semestern von Studienjahren sprechen, aber selbst das wird schwierig, da beispielsweise SEI-1 und RAI im 2. Semester beginnen und im 3. Semester enden. Jedenfalls nach Plan der WBH.

    Wie macht ihr das bzw. habt ihr das gemacht?
  4. kawoosh
    Gestern habe ich die Note für KII bei Hr. Zöller-Greer erfragt und hab von ihm noch gesagt bekommen, dass der Notenbescheid wahrscheinlich noch eine Weile dauert. Er hat mir aber trotzdem meine Note mitgeteilt, was ich sehr nett fand. Umso erstaunter war ich dann heute, als ich den Notenbescheid im Online Campus gesehen habe. Somit sind nicht mal zwei Wochen von der Klausur bis zum Notenbescheid vergangen. Und das im Sommerloch

    Naja, wie auch immer, ich freue mich natürlich dolle über die Note, denn es ist doch wirklich eine 1,0 geworden Das freut mich total, denn in der Klausur waren ein oder zwei sehr knifflige Aufgaben dabei

    Also alle Prüfungsleistungen bis auf Thesis und Kolloqium erledigt. Das Ende ist wirklich in Sicht
  5. kawoosh
    Nachdem nun Anfang Dezember mein Abschlusszeugnis angekommen ist, wird es wohl Zeit für ein Fazit.

    Die Weiterbildung war eigentlich nur eine Notlösung. Ich wurde nach meiner Ausbildung zur Fachinformatikerin Anwendungsentwicklung in das Begabtenförderungsprogramm (schrecklicher Name..) der IHK aufgenommen und wurde insgesamt drei Jahre für berufliche Weiterbildungen gefördert. Leider waren zu dem Zeitpunkt die Bedingungen für das Programm ziemlich blöd. Man durfte kein akademisches Studium aufnehmen und es wurden auch keinerlei Prüfungsgebühren übernommen. Ursprünglich wollte ich mehrere Zertifikate der Microsoft-Welt erreichen, allerdings hätte ich hier "nur" die Kosten für einen vorbereitenden Kurs erstattet bekommen und nicht die Prüfung an sich. Ich hatte dann angefragt, ob es nicht möglich wäre, Software und Bücher von dem Stipendium zu kaufen, aber auch das wurde nicht genehmigt. Also habe ich mich nach etwas anderem umgesehen. Letztendlich fiel die Wahl auf den Fortbildungslehrgang zur staatlich geprüften Informatikerin beim DAA Technikum. Beim DAA deshalb, weil mein Bruder dort zur Zeit den E-Technik-Techniker machte und er es mir empfohlen hat.
    Zum April 2008 habe ich mich angemeldet und bin direkt in das zweite Semester gesprungen. Theoretisch hätte ich auch gleich im dritten Semester starten können, aber das habe ich mir leider nicht zugetraut. Letztendlich wäre aber auch das kein Problem gewesen.

    Die Fortbildung war folgendermaßen organisiert: In den ersten drei Semestern gab es alle paar Samstage freiwilligen Präsenzunterricht für das sogenannte Grundstudium. Das umfasste ganz klassischen Frontalunterricht in Mathe, Physik, Deutsch und Englisch. Es gab frühzeitig Präsenzpläne mit sämtlichen Terminen und Infos per Post. Am ersten Samstag bin ich da mal hingegangen. Auf dem Plan stand nur Physik. Ursprünglich hatte ich vor nur hinzugehen, wenn Mathe oder Physik anstehen, da ich mir Schulunterricht in Deutsch und Englisch echt nicht antun muss. Letztendlich bin ich nach diesem einen Samstag gar nicht mehr hingegangen. Warum? Keine Liust Ich hab der Entscheidung auch nicht nachgetrauert, da ich die Fächer auch im Alleingang bewältigt und erfolgreich bestanden habe.

    Ab dem dritten Semester konnte man Prüfungen schreiben. Jedes Fach wurde ca. vier Mal im Jahr angeboten. Die Anmeldung konnte schriftlich, oder im Internet erfolgen. In Berlin gibt es leider keinen Prüfungsstandort, ich musste also jedes Mal nach Hamburg oder Jena fahren. Ärgerlich, aber man hat sich daran gewöhnt.
    Insgesamt mussten 14 sogenannte Vorprüfungen bestanden werden, bevor man zur Projektarbeit und zur Abschlussprüfung zugelassen wird. Das waren dann Fächer wie die schon genannten und z.B. Datenbanken, Betriebssysteme, E-Technik, Untrnehmensführung, BWL usw. Wann man die Prüfungen schreiben wollte war einem selbst überlassen. Da man allerdings die Unterlagen immer im Semesterrhythmus bekommen hat und es manchmal mehrere Semester dauerte, bis man ein Fach komplett hatte, hat sich eine Reihenfolge der Prüfungen von selbst ergeben. Ich war relativ fix dabei und konnte im August 2010 meine letzte Vorprüfung ablegen. Damit hatte ich über ein Jahr Zeit bis zur Abschlussprüfung und hätte diese Zeit intensiv für die vier Abschlussfächer nutzen können.

    Der Lernaufwand war insgesamt absolut gering. Man hat sich zu den Prüfungen angemeldet und dann zwei Wochen vorher mal die Unterlagen durchgesehen. Es gab nur wenige Fächer in denen ich richtig viel gelernt hatte. Mathe und Physik haben auf jeden Fall dazugehört. Im Vergleich zum Studium an der WBH habe ich aber nicht jeden Tag gelernt oder einen Zeitplan gehabt.

    Ebenfalls ab dem dritten Semester gab es vier Mal im Jahr Präsenzseminare. Diese gingen immer von Mittwoch bis Samstag und fanden in Jena statt. Es gibt auch noch Würzburg oder Osnabrück. Am Anfang der Weiterbildung wird man an die drei Orte verteilt. Zu den Präsenzen gab es eigentlich auch nur Frontalunterricht des Stoffes des aktuellen Semesters. Das war vor allem dann praktisch, wenn kurz nach der Präsenz auch eine Prüfung stattfand, da man hier ordentlich auf die Prüfung vorbereitet wurde. Die Präsenzen sind insgesamt alle freiwillig gewesen, wobei aus meinem Jahrgang eigentlich immer alle gekommen sind. Wir waren allerdings auch nur etwa zehn Leute, also eine überschaubare Gruppe.
    Etwas schade finde ich hier den Unterschied zwischen den Informatikern und allen anderen Techniker-Fachrichtungen. Bei uns gab es nur Unterricht in den Präsenzen, die anderen Fachrichtungen haben aber immer kleine Miniprojekte bearbeitet. Das häte ich auch gerne gemacht.

    Die Abschlussprüfungen waren zweigeteilt. Es gab die Projektwoche und die schriftlichen Prüfungen. Die Projektwoche war wieder nur von Mittwoch bis Samstag und hier wurde ein Miniprojekt durchgeführt, welches am Ene benotet wurde. Es gab Gruppen- sowie Individualbenotungen und alles ergab am Ende die Note der Projektwoche. Im Anschluss hatte man zwei Wochen Zeit für eine Projektdokumentation, die ebenfalls in die Benotung mit einfloss. Insgesamt war das Projekt lächerlich, da mit uralten Technologien gearbeitet werden musste und die Hauptarbeit aus Copy&Paste bestand.
    Die schriftliche Prüfung bestand aus den vier Abschlussfächern und einer freiwilligen Matheprüfung für den Erhalt der FH-Reife. Über die Prüfungen hab ich ja in meinem Blog bereits ausführlich berichtet.

    Die Unterlagen waren so lala. In einigen Fächern sehr gut, in anderen wieder nicht. Ich denke, das ist überall so. Immerhin konnte ich mit allen Unterlagen was anfangen und meine Prüfungen bestehen, das hat mir persönlich gereicht.

    Die Betreuung war super. Ich habe immer schnelle und freundliche Antworten auf organisatorische Fragen erhalten. Selbst als die IHK plötzlich nach Ablauf meiner Förderung eine Rechnung haben wollte (die es so ja nicht gibt) und ich mehrmals mit dem DAA telefonieren musste, wurde ich immer freundlich beraten. Die kannten sich mit der Problematik bereits aus und haben sämtliche Dokumente vorbereitet, die die IHK auch nur ansatzweise interessieren könnte. War super und hat mir eine Menge Arbeit abgenommen.
    Auch die Dozenten bei den Präsenzen waren super. Viele haben selbst ihre Telefonnummern und Mail-Adressen rausgegeben, was eigentlich nicht von ihnen verlangt wurde.

    Tja was gibt es sonst noch zu sagen?

    Insgesamt ist die Zeit wie im Fluge vergangen, ich hatte ja nie besonders viel mit der Weiterbildung zu tun. Die Jungs aus meinem Jahrgang waren allesamt super und wir hatten in Jena abends beim Bowling oder beim Cocktail schlürfen jede Menge Spaß.
    Beruflich wird mir die Weiterbildung nix bringen. Es ist einfach innerhalb der Informatik die falsche Fachrichtung (technische Informatik) und ich bin nun mal mit Leib und Seele Software Developer. Abgesehen davon erkennt mein Arbeitgeber die Weiterbildung nicht an (öffentlicher Dienst). Zurückblickend würde ich die Weiterbildung auch nicht noch einmal machen. Die Zeit hätte man auch gleich in ein Studium investieren können. Trotzdem war es eine Erfahrung, die zu machen sich gelohnt hat und mich auch kritischer auf mein derzeitiges Studium an der WBH blicken lässt.

    So, was ich jetzt vergessen habe, war wohl nicht erwähnenswert. Ich hoffe, das hat sich überhaupt jemand bis zum Ende durchgelesen
  6. kawoosh
    Gestern habe ich die offizielle Einladung zum Kolloquium bekommen. Mein Termin ist um 9 Uhr morgens, das finde ich eigentlich ganz gut. Ich hätte eh am Vortag anreisen müssen und so kann ich nach dem Kolloquium noch vor dem Mittag als hoffentlich frisch gebackene Bachelorabsolventin nach Hause fahren.

    Morgen rufe ich mal in Pfungstadt an und frage, ob ich mir den Raum vorab mal angucken und dort die Technik zwecks Beamer mal begutachten kann. Vielleicht ist der Raum ja länger frei und ich kann die Generalprobe direkt dort durchführen.
    Ich werde die Präsentation nicht sehr oft üben. Die PowerPoint Folien sind fertig und grob weiß ich auch was ich sagen möchte. Ich werde aber nächste Woche erst mit den ersten Probedurchläufen anfangen. Die jetzige Woche steht ganz im Zeichen der Theorie. Ich hoffe mein Betreuer kann mir vielleicht einen Tipp geben wie mein Zweitkorrektor tickt und welche Art Fragen er gerne stellt. Ich werd mich aber jetzt nicht kaputt machen. Ich werde bestehen und das reicht mir.

    Tja und dann war es das mit dem Studieren. Im Juni steht dann nur noch die Abschlussfeier an. Die Einladung dafür ging schon raus und nun muss ich mich nur noch um Transport und Hotel kümmern.
  7. kawoosh
    Dieses Mal hat mich beim Rückflug aus dem Urlaub die Flugzeuggrippe erwischt. Warum diese Klimaanlagen in Flugzeugen auch immer so heftig sein müssen... Nunja, mit Jetlag und Erkältung haben wir uns dann schnell in einen Supermarkt und eine Apotheke geschleppt uns seitdem kein Sonnenlicht mehr gesehen. Seit heute geht es wieder. Da stand dann endlich Koffer auspacken, Wäsche waschen und Bude putzen auf dem Plan. Jetlag habe ich immer noch, so schlimm wie noch nie. Hängt vielleicht auch mit der Erkältung zusammen. Aber es hilft alles nichts, morgen muss ich wieder zur Arbeit... Natürlich arbeitgeberfreundlich in einem halbwegs gesunden Zustand

    Jetzt wird es auch ganz schön eng für die KII Klausur am 19.7. in Pfungstadt. Während des Urlaubs habe ich die Nachricht bekommen, dass das geplante Rep am Tag vorher abgesagt und dafür ein Online Rep angeboten wird. Das findet dann an zwei Terminen eine Woche vorher statt, also schon nächstes Wochenende. Das kommt mir extrem entgegen, da ich somit wirklich nur für die Klausur anreisen muss und mir somit eine Übernachtung spare.

    Allerdings wird es jetzt wirklich eng was die Vorbereitung angeht. Das ist ganz schön heftiger Stoff und ich bin nur mit zwei Heften wirklich durch, wobei ich für das zweite Heft noch nicht die A-Aufgabe gemacht habe. Ich werde mich auch jetzt primär um die verbleibenden beiden Hefte kümmern, da es dort ganz schön abstrakt wird. Da geht es um genetische Algorithmen und künstliche Neuronale Netze. Total spannend, aber auch sehr herausfordernd.
    Mit einem Kommilitonen stehen eventuell auch ein paar Skype-Lernrunden an, aber ich glaube das entscheiden wir erst nach dem Rep.
    Diese Woche wird es also ein wenig heftiger als sonst, um die letzten beiden Hefte für das Rep durchzuarbeiten. Aber mit etwas Fleiß und viel Kaffee wird das schon irgendwie gehen.

    Ebenfalls während des Urlaubs kam die Note für VII an. Es ist nur eine 2,7 geworden, aber das passt genau zu meinem Gefühl. Immerhin hatten mich zwei Aufgaben ganz schön überrascht. Das heißt aber auch, dass die anderen Aufgaben alle recht gut gelöst worden sein müssen
    Wie dem auch sei, trotz der mittelmäßigen Note hat sich mein Worst Case Schnitt auf 2,2 verbessert. Die würde ich sofort ungefragt nehmen Somit steht jetzt auch nur noch die Note für DBI aus. Allerdings werde ich diesmal nicht ständig beim Prüfungsamt nachfragen, da die Note nicht mehr sehr viel ausmacht und somit eigentlich uninteressant geworden ist.

    Und nun auf zu genetischen Algorithmen
  8. kawoosh
    Ich bin so froh, dass ich KII als Wahlmodul gewählt habe, denn das Modul macht einfach totalen Spaß
    Es gibt vier Hefte und ich bin gerade mitten in Heft 3. Bisher habe ich nur Neues kennen gelernt und wahrscheinlich macht es mir auch deshalb so viel Spaß. Die Hefte sind auch bisher super geschrieben. Auch der Matheanteil hält sich bisher sehr in Grenzen

    Im Online Campus wurde ich drauf hingewiesen, dass das Präsenz-Rep für KII wohl Online stattfinden wird. Das ist allerdings noch nicht zu 100% klar, da der Anmeldeschluss noch nicht rum ist. da bin ich mal gespannt, da mir das natürlich eine Übernachtung erspart.

    Jetzt werde ich mich noch maximal bis Ende April mit KII beschäftigen. Ab Mai gehts in die Prüfungsvorbereitung für DBI und VII. Danach wird intensiv für die Thesis vorgearbeitet und KII vertieft.

    Insgesamt bin ich super zufrieden mit dem Verlauf meines Reststudiums
  9. kawoosh
    Es ist gerade mal eine Woche her, dass ich in Sacramento angekommen bin und gerade mal vier Tage, dass das Praktikum angefangen hat. Und es kommt mir so vor als wären es Wochen!

    In Intercultural Competence habe ich bereits eine Präsentation gehalten, einen Test geschrieben und morgen kommt eine weitere Gruppenpräsentation dran. In Computer Gaming stand heute die erste Präsentation auf dem Stundenplan. Gestern war der Hammertag: Recherche für die Gruppenpräsentation und Lernen für den Test, dann eigentlich noch Vorbereitung für die Computer Gaming Präsentation, die ich nicht mehr geschafft habe, und dann noch eine sehr kurze Nacht, nur um am Morgen den Rest für den Test zu lernen. Wir Informatiker hatten es dabei noch leicht, denn die Mechatroniker unter uns mussten in ihrem Kurs heute auch einen Test schreiben.

    Straffes Programm.

    Für die Gruppenpräsi morgen war einfach zu wenig Zeit zum Vorbereiten. Die Präsentation steht und die Einteilung auch, allerdings konnten wir sie nicht mehr üben. Jeder muss sich also an seine drei Minuten Redezeit halten, denn wenn wir länger oder kürzer als die geforderte Zeit brauchen gibt es Punktabzug. Very tough! Aber das werden wir schon schaffen. Improvisation ist hier also alles.

    Aber es gibt auch Positives zu berichten: Von Samstag bis Montag bzw. Dienstag Vormittag haben wir frei Die Tage sind auch schon komplett verplant.
    Am Freitag Abend geht es zum deutschen Stammtisch ins Hoppy mit Professor Lünemann.
    Am Samstag Abend geht es zum Footballspiel der Sacramento State Hornets gegen North Dakota.
    Am Sonntag geht es mit zwei weiteren Teilnehmern zu einer Rundtour um den Lake Tahoe mit Übernachtung in Reno. Danach geht es am Montag wieder zurück nach Sacramento.

    Ursprünglich wollte ich mit meiner Zimmerkumpanin von Freitag bis Dienstag Vormittag einen Kurzausflug nach Hawaii machen. Allerdings wäre es ein zu krasser organisatorischer Aufwand gewesen. Die Flugzeiten waren auch eher suboptimal. Dazu kommt, dass meine Zimmerkumpanin sich aufgrund der Klimaanlagen hier so sehr erkältet hat, dass das für sie eher zur Quälerei als zur Erholung geworden wäre. Da ist eine Autotour sicherlich für sie angenehmer. Ist zwar schade, aber die negativen Punkte haben leider die positiven überwogen.

    Und bevor ich mich jetzt noch weiter vor meinen Präsentationsvorbereitungen drücke, hör ich einfach auf und berichte nach dem Wochenende was wir alles erlebt haben
  10. kawoosh
    ... als man noch für Klausuren lernen konnte und über B-Aufgaben gebrütet hat

    Fest steht: die Bachelorarbeit mach mir keinen Spaß. Das liegt nicht am Thema, sondern am Akt an sich. Insofern fällt alleine deshalb schon ein Masterstudium aus, weil da am Ende eine Masterarbeit fällig wird. Gut, dass ich sowieso keinen Master dranhängen wollte, spätestens jetzt hätte ich wohl wirklich davon abgesehen.
    Immerhin bin ich wieder um eine Erfahrung reicher und konnte für mich feststellen, dass solche Arbeiten nicht mein Ding sind.

    Ich will jetzt am Wochenende den Theorieteil abschließen. Der Praxisteil wird hoffentlich angenehmer...
  11. kawoosh
    Heute habe ich mit meinem Fachbetreuer das Exposé durchgesprochen und er war mit meinem ersten Entwurf zufrieden. Ein paar Formulierungstipps hat er mir noch gegeben, aber ansonsten ist inhaltlich alles in Ordnung. Vorhin habe ich es an den Hochschulbetreuer geschickt und da kam zurück: "Sehr schön, Frau kawoosh!"
    Morgen werde ich also alles ausdrucken und eintüten und dann an die Hochschule schicken. Damit bin ich locker im Plan bis spätestens 15.8. die Anmeldung fertig zu haben

    Mittlerweile bin ich von meinem Thema sehr begeistert und sogar ganz froh, dass ich nun doch auf Arbeit in diesem Monsterprojekt gelandet bin. Ursprünglich war ich ja nicht begeistert und habe die Rolle im Projekt nur übernommen, weil die alternativen Besetzungen dafür in meinen Augen nicht so toll gewesen wären... Aber irgendwie hat ja doch alles seinen Sinn und somit habe ich ein spannendes und für mich herausforderndes Thema gefunden.
    Zusätzlich hat die letzte Klausurnote dafür gesorgt, dass ich das Studium im worst case nur noch mit 2,0 abschließen kann. Das ist natürlich ein super Ergebnis für den teilweise sehr geringen Aufwand den ich investiert habe

    Allerdings...

    Ein möglicher best case wäre 1,8 und es reizt mich ja schon irgendwie das Studium mit einer 1 vor dem Komma abzuschließen Dafür müsste ich für die Thesis und das Kolloquium mindestens eine 3,0 bekommen. Das sollte schaffbar sein
  12. kawoosh
    Am 1.1. ist mein Abgabetermin für meine Thesis. Ich werde den Termin nicht einhalten können. Leider kann ich seit mittlerweile 4 Wochen nicht mehr an dem Projekt auf Arbeit mitarbeiten, in dem meine Thesis angesiedelt ist. Grund dafür sind extreme Personalausfälle. Ich musste für die ausgefallenen Kollegen einspringen, da jetzt am 15.12. ein wichtiges Release unserer Software ansteht. Da hier die Priorität höher war als das Projekt konnte ich mich nur schwer dagegen wehren.

    Ursprünglich wollte ich in meiner Freizeit weiter am Projekt und somit auch an der Thesis arbeiten. Der eigentliche Plan war ja, dass ich während meiner Arbeitszeit am Projekt arbeite und in meiner Freizeit die Thesis selbst schreibe, quasi "nur" die Doku zum Projekt. Jetzt hätte ich eben Ausarbeitung und Doku nur zuhause nach meiner Arbeitszeit machen können. Dass ich seit 3 Wochen eigentlich nur noch auf Arbeit bin und zuhause nur noch ins Bett müde bin hat das natürlich erschwert. Noch dazu bin ich für die Arbeit im Projekt einfach auf unsere Systemumgebung und ausgewählte Kollegen angewiesen und auf beides habe ich mitten in der Nacht nun mal keinen Zugriff.
    Mal ganz abgesehen davon, dass der 1.1 echt ein besch*****er Abgabetermin ist und die Weihnachtszeit das alles nicht gerade erleichtert.

    Alle Bemühungen haben nichts gebracht und ich musste mir eingestehen, dass ich ich den Termin am 1.1. nicht einhalten kann. Heute habe ich also zwecks Verlängerung der Bearbeitungszeit beim Prüfungsamt angerufen. Dort habe ich die positive Rückmeldung bekommen, dass mit einer entsprechenden Bestätigung meines Arbeitgebers, dass es mir nicht aus dienstlichen Gründen möglich war an meiner Thesis zu arbeiten, gar kein Problem sein sollte eine Verlängerung zu bekommen.
    Ich habe also eben gerade einen entsprechenden Wisch vorformuliert und lasse ihn mir morgen unterschreiben. Das geht dann sofort nach Pfungstadt und dann hoffe ich mal, dass das auch durchgeht. Insgesamt sind mir 33 Tage Bearbeitungszeit durch die miese Arbeitssituation flöten gegangen. Unfassbar was man in dieser Zeit alles hätte schaffen können!

    Insgesamt geht es mir jetzt allerdings wieder besser als die letzten 3-4 Wochen. Ich hatte die ganze Zeit ein sauschlechtes Gefühl und war zwischenzeitlich echt mit den Nerven am Ende. Ein wirklich blöderes Timing hätte man sich eigentlich nicht aussuchen können. Auch wenn es mich ärgert, dass sich das Thema Thesis jetzt noch länger hinzieht als geplant, fühle ich mich doch sehr erleichtert und kann wieder ruhiger an das Thema rangehen. Zuhause arbeite ich weiterhin soweit es mir möglich ist weiter. Es bleibt zwar dabei, dass ich nicht viel Produktives machen kann, aber ich kann viele Randthemen erledigen, und lege nun meinen Fokus auf Ausgestaltung, Ausdruck und Form der Arbeit. Nebenbei belese ich mich natürlich weiter im Thema und habe immer mehr ein sichereres Gefühl, was das fachliche Wissen angeht. Kann ja für das Kolloquium nur nützlich sein. Außerdem bringe ich dadurch viele neue Ideen in das Projekt mit ein, wenn ich dann ab nächste Woche Dienstag hoffentlich wieder voll einsteigen darf.

    Also noch mal Glück im Unglück gehabt, würde ich sagen. Allerdings warte ich noch die schriftliche Bestätigung der Verlängerung ab, bevor ich meinen Thesisplan neu aufstelle.

    Ich werde jetzt mal wieder an die Arbeit gehen. Kleinere Analysen wie Performanceverhalten von SOAP- und REST-Services kann ich ja immer noch zuhause machen. Das macht auch wieder mehr Spaß als das blöde Aufschreiben im Word-Dokument...

    Also immer wieder Kopf hoch und bloß nicht aufgeben!
  13. kawoosh
    Lange ist nicht mehr hin bis zum Thesisende. Und nach derzeitiger Planung sieht es auch ganz positiv aus. Eine Glanzleistung werde ich mit der Thesis wohl nicht hinlegen, aber diesen Anspruch hatte ich von Beginn an auch gar nicht. Nichts desto trotz bin ich zufrieden und kann mit dem bisher geschrieben ziemlich gut leben.

    Dieses Wochenende wird dem Abschluss des Praxisteils gewidmet. Dafür muss noch der bereits existierende Prototyp einer Anwendung ein wenig aufgehübscht und die letzten Inhalte des Kapitels geschrieben werden. Heute habe ich bereits einiges geschafft, morgen kommt dann der Rest. Die gesamte nächste Woche steht im Stern des letzten Kapitels: Ergebnis und Ausblick. Danach geht das Teil in den Druck und ist dann *endlich* fertig.

    Und zur Belohnung bzw. weitere Motivation habe ich mir letzte Woche eine Wii U gekauft und spiele an besonders erfolgreichen Tagen immer mal ein paar Runden Mario Kart mit meinem Freund.

    Und das werde ich jetzt auch wieder machen
  14. kawoosh
    Durch den neuen Abgabetermin am 3.2. haben sich einige Pläne zum Glück geändert. Weihnachten war auf jeden Fall super entspannt und vor allem erholend dadurch. Ich habe mir tatsächlich ein paar Tage Auszeit gegönnt. Durch den extremen Stress auf Arbeit der letzten Wochen und den Verzögerungen in der Thesis war das wirklich nötig. Noch ein paar Wochen diese Belastung und ich wäre durchgeknallt.

    Ab heute geht es also wieder los mit den letzten Kapiteln in 2014. Ab 5.1. geht es mit dem Rest in die Endphase. Es sind noch ein paar Themen zu klären und zu besprechen. Ich könnte natürlich vorgreifen, da der grundlegende Kurs eigentlich klar ist, aber ich will mir auch nicht unnötig Arbeit machen. Abgabe ist also der 3.2., da bin ich aber schon im wohlverdienten Dänemarkurlaub Der Plan ist also spätestens am 29.01. die Arbeit loszuschicken. Bei 580km einfache Strecke werde ich die Arbeit nicht persönlich abgeben. Ob ich bei dem wichtigen Paket der DHL vertraue, weiß ich auch noch nicht. Notfalls werde ich mir einen Kurier suchen.

    In den letzten Tagen habe ich mich auch mit dem Thema Druck und Bindung der Thesis beschäftigt. Viele lassen ihre Arbeiten ja online drucken und binden, aber irgendwie ist mir das zu heikel. Klappt das mit dem Versand? Was wenn die Qualität nicht stimmt? Bei mir "um die Ecke" (also ich muss schon noch 10 Minuten laufen ) gibt es einen super Copy Shop, der auch Bindungen etc. anbietet. Da war ich heute und habe mal den aktuellen Stand der Thesis ausgedruckt. Ich wollte hauptsächlich überprüfen, wie meine in Visio erstellten Grafiken ausgedruckt aussehen. Das war auch wirklich gut so, denn im Vergleich zum Text wirken die Bilder ein wenig schwammig. Da sollte ich also noch mal gucken, ob ich das nicht besser hinbekomme. Ansonsten bin ich mit dem Druck total zufrieden und habe mich entschieden, die Arbeit hier vor Ort drucken und binden zu lassen. Das hat außerdem den Vorteil, dass ich jederzeit (die haben auch Sonntags offen) hingehen kann und die Bindung nur max. 2 Stunden dauert. Also ein echter Last-Minute-Vorteil

    Einen Jahresrückblick 2014 wird es nicht geben, ich mache dann nach der Thesis bzw. nach dem Kolloquium einen großen Studiumsrückblick

    Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch und viel Energie für eure diversen Vorhaben in 2015
  15. kawoosh
    Im Moment weiß ich nicht so recht wie mir der Kopf steht. Ich muss innerhalb der nächsten Tage das Exposé für die Thesis erstellen, da der Antrag spätestens am 15.8. im Prüfungsamt angekommen sein muss, damit ich wie geplant zum 1.9. starten kann. Das Thema ist nun so halbwegs umrissen, aber so wirklich klar was nun wo und wie passieren muss ist mir noch nicht so richtig.
    Aber das ist wohl am Anfang so, wenn tausend Informationen auf einen prallen und genauso viele Dinge gleichzeitig stattfinden sollten. Wie macht der geübte Fernstudent das nun? Genau, eine Liste zum Abhaken erstellen!

    Was ich jetzt alles tun muss:

    - tief durchatmen (check)
    - Exposé erstellen (offen)
    - Literatur suchen:


    - die Hausbibliothek meines Arbeitgebers durchforsten (offen, wird morgen erledigt)


    - Online-Datenbanken durchsuchen (kurz mal angefangen)


    - ggf. in einer Universitätsbibliothek in der Gegend reinschnuppern (offen)
    - Checkliste des Betreuers durchgehen (offen, wird morgen erledigt)
    - Citavi o.ä. besorgen (offen, wird heute Abend erledigt)
    - Word-Vorlage erstellen (offen, wird heute Abend erledigt)
    - den Balzert fertig lesen (noch dabei)
    - Fachbetreuer finden (offen, wird nächste Woche erledigt)
    - bzgl. Fachbetreuer mit dem Prüfungsamt klären, ob das auch ein externer Mitarbeiter sein kann (in Klärung)
    - den Betreuer mit Fragen löchern (offen, da ich gerade noch ein wenig sammle )

    Hm, ich hab bestimmt was vergessen. Im Balzert steht der Tipp drin, dass man sich sofort jeden kleinen Gedanken notieren soll. Das mache ich eigentlich nie so, aber ich glaube hier ist es fast mal angebracht.

    Was mich wirklich gerade extrem motiviert ist die Tatsache, dass es sich um ein reales Thema im aktuellen Großprojekt bei uns handelt und obwohl ich mich in der Thematik nicht wahnsinnig auskenne, ist es total spannend. Außerdem habe ich schon von vielen Kollegen (extern sowie intern) sehr viel unterstützende und motivierende Worte bekommen. Somit ist der persönlich Druck, den ich mir wahrscheinlich wieder nur selbst mache, bzgl. der Arbeit raus. Ich denke, es ist allen klar, dass das ein hartes Stück Arbeit wird.
  16. kawoosh
    ... vergeht mir die Lust!

    Ich habe alles grob wiederholt, einige Dinge sollte man noch etwas intensiver angehen, aber ich mag nicht mehr Aber hilft ja nüscht, Klausur ist Klausur und am Samstag ist es so weit.

    Ansonsten bleibt nur noch zu sagen: Das Wetter ist schön, die Arbeit ist stressig und in der DBI-Klausur hab ich eine 2,3 bekommen, die mir irgendwie schleierhaft ist. Hätte es besser erwartet. Allerdings hab ich das Thema schon abgehakt, denn es ändert nichts am Schnitt und ist ja trotzdem eine gute Zensur. Zur Zeit will ich einfach nur noch alles abhaken. Die Studiumslust ist zur Zeit am Nullpunkt. Ich hoffe, dass ich sie für die Thesis wieder finde...
  17. kawoosh
    Wie erwartet war das Beschaffen des Arbeitsnachweises schwierig und nervenaufreibend, aber letztendlich konnte ich dann doch eine kompetente Sachbearbeiterin auftreiben, die problemlos und äußerst freundlich mir ohne viel dämliches Nachfragen einen Nachweis erstellt hat. Ich glaub ich muss der Dame die Woche mal Blumen schicken oder so...

    Bürgeramt heute morgen war auch sehr interessant. Um 8 macht es auf, ich war 5 vor 8 da. Meine Wartenummer war die 30, vor mir aber 41 Wartende. Die Terminkunden haben nämlich andere Nummern und zählen nicht mit Aus den auf dem Wartezettel prophezeiten 26 Minuten wurden letztendlich 60 und nun bin ich 15 (!) Euro ärmer für 3 Zettel mit Zeugniskopien.

    Zwischendurch habe ich mit der WBH telefoniert und mich noch einmal wegen dem Weiterbildungsnachweis erkundigt. Ergebnis: Überhaupt nicht notwendig, wenn nicht vorhanden. Na bestens, dann konnte ich ja doch heute schon die Anmeldung losschicken.

    Nach der Arbeit schnell zum Fotoladen in einem Einkaufszentrum und dann mit der S-Bahn eine Station weiter zum nächsten Einkaufszentrum - da war nämlich die Post. Dort habe ich dann festgestellt, dass mein kleiner Umschlag mit 3 Zeugnissen, einem Arbeitsnachweis, dem Anmeldeformular, meinem Lebenslauf und dem Foto ganz schön fett wurde. Laut Postangestellter ist aber alles absolut in Ordnung, also schnell das Ding abgegeben und fröhlich pfeifend aus der Post marschiert.

    Zur Krönung bekam ich heute Post mit dem Ergebnis der Projektwoche meines Techniker-Lehrgangs. Dass ich bestanden hatte wusste ich schon, aber jetzt wurde die Note bekannt: Eine 1 Da freut man sich doch. Kann ich also beruhigt ins Bett gehen und hoffen, dass ich vielleicht diese Woche schon Post von der WBH bekomme.

    Insgesamt also ein guter Tag
  18. kawoosh
    Wir haben nun schon fast Ende Juli und am 29.07. endet meine Regelstudienzeit.
    Wenn man jetzt mal bedenkt, dass ich 2013 ein wenig faul war und jetzt nur noch die Thesis ansteht, hätte ich es sogar in der Regelstudienzeit schaffen können. Aber egal, so wie es jetzt ist, ist es auch in Ordnung. Dann hänge ich eben ein paar Monate ran

    Am Samstag habe ich also meine letzte Klausur hinter mich gebracht. Die ist ganz ordentlich verlaufen, wobei ich die Aufgaben zur Aussagenlogik schwer einschätzen kann, da das doch sehr ins Philosophische abgedriftet ist. Da ich ja keine Aufgabenstellung veröffentlichen darf, belasse ich es mal bei dieser Aussage Das Ergebnis wird wieder nicht großartig den Schnitt ändern, weshalb ich da gelassen rangehe.

    Bzgl. der Thesis habe ich mit internen sowie externen Kollegen gesprochen und mögliche Themen ausgelotet. Wir haben ja gerade ein dreijähriges Projekt begonnen, das hat natürlich sehr viel Potential. Heute habe ich mich bei meinem Wunschbetreuer (Hr. Dietrich) gemeldet. Ich habe zwar vor einigen Wochen bereits angefragt und eine positive Rückmeldung von ihm bekommen, aber solange das nicht offiziell beim Prüfungsamt angemeldet ist kann ja noch viel passieren.
    In der Zwischenzeit lese ich das Buch "Wissenschaftliches Arbeiten" von Balzert und den Leitfaden für Bachelorarbeiten der WBH. Da ich auf jeden Fall mit Word 2010 arbeiten werde, bereite ich ab morgen eine Vorlage vor und kümmere mich um erste Literatur.

    Ansonsten ist mir das mit dem bald fertig sein immer noch nicht so ganz klar. Ich hab mich bereits mehrmals nach der KII-Klausur erwischt, wie ich überlegt habe, mit welchem Heft ich als nächstes weiter mache Das wird noch interessant, denn immerhin begleitet mich das Studium seit drei Jahren und man hatte ja irgendwie immer ein Heft in der Tasche, wenn man unterwegs war. Wie lange hat das bei euch so gedauert, bis ihr das richtig realisiert hattet?
  19. kawoosh
    Gestern hat mich mein Betreuer auf Arbeit besucht. Dafür ist er extra 500km angereist und dann auch wieder zurück gefahren. Sehr viel Aufwand für einen Besuch wie ich finde, aber es hat mich sehr gefreut, dass er sich die Zeit dafür genommen hat.

    Leider war es ein ungünstiger Zeitpunkt, da gerade am Abend vorher die total Katatstrophe kurz vorm Releasetermin eingetreten ist und dementsprechend eigentlich keine Zeit für solche Besuche war. Da kann ich nur immer wieder sagen, dass ich mich mit meinem Team und meinen Chefs extrem glücklich schätzen kann, da sie mir immer wieder für mein Privatvergnügen Fernstudium solche Freiräume lassen und mich auch dabei unterstützen (wenn auch nur mit Motivation und Verständnis und nicht mit Geld oder Zeit). Da haben wir ja hier im Forum schon ganz andere Einstellungen von Arbeitgebern gehört...

    Jedenfalls habe ich ihn ein wenig bei uns rumgeführt und gezeigt was wir hier den lieben langen Tag so machen. Natürlich bin ich auch auf das Projekt eingegangen, auf das meine Thesis eingeht. Lustig war, dass er mit uns (uns im Sinne von unserer Software, die von unseren Anwendern benutzt wird) auch schon mal in Berührung gekommen ist und das ein bisschen kannte.

    Dann haben wir uns viel über Sinn und Unsinn von Abschlussarbeiten unterhalten und er hat mir ganz viele und sehr wertvolle Tipps für meine Arbeit gegeben. Interessant fand ich den Hinweis, dass man unter seine selbst erstellten Grafiken auch hinschreiben sollte (nicht muss), dass das eine Eigenerstellung ist, da man ja entsprechend viel Zeit und Geduld dafür investiert hat. Eigentlich impliziert ja eine fehlende Quellenangabe eine Eigenleistung, aber er meinte, man solle das doch einfach direkt drauf hinweisen.
    Prinzipiell hatte er an meiner Arbeit mit dem letzten Stand nichts zu meckern. Er meinte auch noch, dass er sich bei mir keine Sorgen machen muss und dass das schon gut wird Ich soll ihm jetzt nach Weihnachten noch mal einen Stand schicken und dann wird das schon.

    Mein Antrag auf die Verlängerung der Bearbeitungszeit ist mittlerweile sogar schon bewilligt worden. Mein neuer Abgabetermin ist jetzt der 3.2.15. Ich bin mega erleichtert! Heute gehts auf den Weihnachtsmarkt und das dann sogar ohne schlechtes Gewissen, da ich ja nun nicht mehr unter diesem extremen Zeitdruck stehe. Trotzdem wird am Wochenende und sowieso ab nächster Woche wieder richtig losgelegt. Am 31.1.15 fahre ich nämlich in den Urlaub, also muss ich da ja spätestens schon abgegeben haben.
  20. kawoosh
    Ich schreibe meine Bachelorarbeit mit Word 2010. Die Entscheidung fiel vor allem aus folgenden Gründen auf Word:

    1. Ich habe genügend Erfahrung mit Word, da ich bereits einige Abschlussarbeiten damit schreiben musste
    2. Meine tägliche Arbeit dreht sich um Textverarbeitungssysteme, ich kenne mich also damit aus, was es für Formatierungsmöglichkeiten gibt
    3. Keine Lust mich in LaTeX einzuarbeiten...

    Bisher bin ich ziemlich zufrieden mit dem Verhalten von Word. Wenn man am Anfang viel Zeit investiert und Formatvorlagen, Fußzeilen, Seiteneinstellungen usw. korrekt einstellt, dann ist es am Ende "nur" noch ein Ausfüllen von Kapitelüberschriften. Auch die ganzen netten Features wie Kommentar- oder Verweisfunktionen sind extrem hilfreich und bis jetzt auch fehlerfrei.
    Fairerweise muss man sagen, dass ich bis jetzt noch nicht viele Seiten habe. Bekanntermaßen steigt ja die Fehleranfälligkeit mit der Seitenanzahl. Das bleibt also noch abzuwarten. Trotzdem mag ich Word und kann es nur empfehlen damit auch größerer Arbeiten zu schreiben
    Interessanterweise wird im Projekt auf der Arbeit gerade über den Einsatz von TeX in unserer Software nachgedacht. Da kann ich sicherlich in einigen Wochen mal einen Vergleich starten.

    Ansonsten bin ich ganz zufrieden über den Fortschritt der bisher nicht allzu vielen Stunden, die ich in die Thesis investiert habe. Am Anfang eines jeden Kapitels kämpfe ich mit dem perfekten Einstiegssatz, aber nachdem der erstmal da steht, flutscht es. Jetzt geht es um die Ausarbeitung des Theorieteils. Leider musste ich gestern eines der Bibliotheksbücher abgeben, da es vorbestellt wurde. Jetzt muss ich drei Wochen darauf warten. Muss ich den Teil also erstmal auslassen. Aber wird schon, ich habe ja noch einen ganzen Stapel anderer Bücher hier liegen
  21. kawoosh
    Oh - mein - Gott!

    Ich bin ja nicht religiös, aber das eben war schon fast ein Grund darüber mal nachzudenken...

    Ich habe nun in ewiger Fummelarbeit die Modelle für B-IMP in SiSy gebaut. Fingerbruch war ja fast dabei. Aber am Ende war ich doch ziemlich zufrieden mit mir und SiSy. Heute habe ich noch in der eEPK kleine Änderungen aufgenommen, die mir heute noch durch den Kopf gegangen sind.
    Nachdem ich dann auch noch mal die Lösung der anderen Aufgaben durchgegangen bin und sie für gut befunden habe, wollte ich noch einen letzten Blick ins SiSy-Projekt werfen. Und was war?

    Nix. Fehler beim Öffnen.

    Ich wusste wirklich nicht ob ich ausrasten oder heulen sollte. Mein Freund kam schon fragend runter, ob er mir helfen kann. Ich glaub ich hab ihn ein bisschen unfair blöd angeraunzt. Muss ich mich nachher noch für entschuldigen. Aber ich war wirklich verzweifelt. Jeder, der mit SiSy gearbeitet hat, kann das vielleicht nachvollziehen, was das bedeutet.

    Und als ich dann in den diversesten Verzeichnissen gekramt habe kam ich zu dem oben geäußerten Satz. Denn aus irgendwelchen Gründen war in dem Standardprojektverzeichnis von SiSy noch ein Projektverzeichnis von vorgestern drin.



    Also schnell die heutigen Änderungen eingepflegt, mehrmals und in dreifacher Ausführung gespeichert und dann ganz schnell gezipt und abgeschickt.

    Meine Güte, ich bin immer noch voll geschockt.

    Ich geh jetzt Echo gucken.
  22. kawoosh
    Seit gestern Mittag habe ich keine Stimme mehr und kann nur noch flüstern. Dabei ging es mir gestern morgen noch super, immerhin hatte ich meine Flugzeugerkältung von letzter Woche erfolgreich für den Arbeitsbeginn überwunden.
    Bis auf den Verlust meiner Stimme habe ich auch keine anderen Symptome, ich bin also an sich nicht krank, weshalb ich dann auch heute zur Arbeit gegangen bin. Das ist natürlich in der Softwareentwicklung mitten in einer Projektinitiierung ein wenig blöd, da dort viel besprochen und kommuniziert werden muss. Ich habe mich also aus allen Besprechungen zurückgezogen und Aufgaben erledigt, die möglichst wenig Reden beinhalten. Zum Beispiel Anwenderforderungen lesen und Fragen dazu notieren.

    Nun ja, zum Glück fühle ich mich nicht sonderlich kränklich, ich kann also weiterhin KII lernen. Mit den neuronalen Netzen komme ich ziemlich gut voran. Es ist alles noch ein wenig abstrakt, aber momentan sitze ich an der A-Aufgabe zum Heft. Die macht auch endlich mal wieder Spaß, denn man darf programmieren und das auch noch in einer Sprache meiner Wahl Ich möchte das heute abschließen und mich ab morgen wieder mit genetischen Algorithmen, Fuzzy-Logik und Expertensystemen beschäftigen.
    Heute kam auch von Hr. Zöller-Greer die Mail mit den Informationen zum Online Rep. Da freue ich mich sehr drauf. Er hat sogar geschrieben, dass wir eine Aufzeichnung des Reps und die Folien am Ende bekommen.

    So, nun werde ich weiterhin wie eine Wilde Lutschtabletten, Bonbons und Tee zu mir nehmen und an der letzten Aufgabe der A-Aufgabe knobeln
  23. kawoosh
    Das Prokrastinieren hat ein neues Level erreicht. Ich setze mich an den Tisch um die Thesis weiter zu schreiben und mache dann nichts. Außer Spiegel Online lesen, Halloween-Kostüme sichten, Geburtstagsbuffet und -geschenke für meinen Freund planen, Tee kochen und noch viel andere verrückte Sachen. Das muss ein Ende haben!

    Mir fehlt Termindruck. Abgabe der Thesis ist der 01.01.2015 und das ist mir viel zu weit weg. Also habe ich meinem Fachbetreuer gesagt, dass er spätestens Montag eine erste Version des Theorieteils bekommt Es fehlen noch vier Kapitel auf maximal 10 Seiten. Das sollte Druck genug sein, hoffe ich mal...

    Der Hochschulbetreuer hatte bisher nichts einzuwenden und hat gesagt "weiter so". Das hat mich schon gefreut, da ich nicht so recht wusste, ob ich überhaupt auf dem richtigen Weg bin. Scheinbar ja.

    Word hat mir zwischenzeitlich mal die Formatierung meiner Überschriften zerschossen. Warum ist mir ein Rätsel, ging aber zum Glück sehr einfach zu korrigieren.

    So, Ziel für heute Abend: Zwei ätzende Kapitel über CORBA fertig schreiben. Und los!
  24. kawoosh
    In den letzten sechs Wochen habe ich wirklich einiges geschafft, worauf ich echt stolz bin, da ich ja in 2014 auch mit dem Studium wieder richtig durchstarten wollte

    Klausur ITI - Note ist noch nicht im Prüfungsamt angekommen...
    Klausur IMP - Note 1,7
    B-DBI - Note 1,3 (ärgert mich ein wenig... Aber das ist Jammern auf hohem Niveau )
    B-IMP - Note noch nicht da
    B-MMI - Note noch nicht da, weil gestern Abend erst abgeschickt

    Also fünf Prüfungsleistungen in sechs Wochen, das kann sich doch sehen lassen

    Bleiben nach wie vor die Klasuren VII, DBI und KII sowie die BPP übrig. Leider konnte ich die BPP noch nicht beantragen, da ich hier auf Arbeit noch einige Dinge klären muss. Im öffentlichen Dienst mahlen die Mühlen eben immer etwas langsamer und so ist mein aktueller Arbeitsnachweis noch nicht bei mir angekommen, den ich für die Anrechnung brauche. Außerdem wird intern gerade noch geklärt, ob ein Sperrvermerk notwendig ist oder nicht. Das ist ja dann auch für meine Bachelorarbeit interessant.

    Mit der Bachelorarbeit möchte ich dann offiziell im September starten, vorher allerdings schon Literatur sammeln und eine Vorlage basteln. Gestern habe ich mal vorsichtig bei Hr. Dietrich angefragt, ob er Zeit und Muße hätte meine Betreuung zu übernehmen. Antwort steht noch aus.

    Das heißt, ich habe jetzt wirklich Leerlauf bis zu den Klausuren VII und DBI Ende Mai. Dabei habe ich mich jetzt so sehr an das tägliche Lernpensum gewöhnt, dass ich mich nicht so recht wohl mit der Situation fühle. Ich werde wohl bzgl. Bachelorarbeit mal recherchieren, da ich mir immer noch nicht so recht vorstellen kann was das eigentlich bedeutet, wie sowas aussieht und welchen Aufwand sowas hat. Ich denke je eher ich den Überblick habe, was man dafür eigentlich tun muss, umso leichter fällt es mir dann, wenn es konkret wird.
  25. kawoosh
    Heute habe ich die B-Aufgabe für BSI fertig bekommen. Die war einfacher als ursprünglich gedacht. Anfangs waren zwar zwei Aufgabenstellungen unklar, aber mit etwas Googeln und einer Anfrage an den Tutor hat sich das schnell geklärt. Insgesamt habe ich also BSI innerhalb von sieben Tagen mit insgesamt 20 Stunden Workload erledigt.
    Etwas bitter war die Korrektur der ersten ESA des Fachs: Ich habe eine Aufgabenstellung nicht korrekt gelesen und damit 11 Punkte Abzug kassiert. Dadurch wurde es statt einer 1,0 nur eine 1,7. Sehr ärgerlich, aber lehrreich. Zukünftig werde ich die Aufgabenstellungen gründlicher lesen. Die Korrektur dieser A-Aufgabe hat übrigens gewaltige zwei Stunden gedauert. Mal sehen, ob die B-Aufgabe genauso fix korrigiert wird.

    Somit geht es ab zur nächsten B-Aufgabe: Recht. Das ist ein Teil des Fachs BWI und umfasst nur drei Studienhefte. Da ist mein Ziel am Sonntag die B-Aufgabe fertig zu haben.

    Ansonsten ist die gesundheitliche Verfassung wieder top. Ein wenig Husten ist noch da, aber das ist zu verkraften.
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