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paulaken

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Blogbeiträge von paulaken

  1. paulaken
    Seit dem 21.05. warte ich nun schon auf die ersten Prüfungsergebnisse. Bisher ist noch nichts davon online. Das frustriert.
    An der Wohnungsfront geht es voran. Am Montag haben wir eine Wohnung besichtigt. Kind 1 war begeistert und hat ihr Zimmer schonmal gesichert, Kind 2 war nicht dabei, aber solange ihr Zimmer groß genug ist, passt das schon. Sie ist ja auch erst 7.
    Jetzt fehlt noch der Seelenstrip um den Vermieter zu überzeugen, aber die Chancen stehen nicht schlecht, da wir die einzigen Bewerber sind.
    Am 20.06. wird auch meine Wohnung endgültig übergeben. Jetzt muss ich nur noch die Versicherung überzeugen, dass sie meine Dummheit übernehmen.
    Arbeit gibt es genug, aber auch mit dem Lernen geht es voran. Dank 1h einfach Pendeln, komme ich gut voran. Die Motivation nach den Prüfungen ist wieder da. So kann es gern weiter gehen.
  2. paulaken
    Heute war die korrigierte Note schon online: aus der 5.0 wurde problemlos eine 1.7
    Außerdem festgestellt:

    Kaffee auf dem Marketingbuch lässt es wochenlang im Schrank verschwinden
    Kaum ist es ersetzt, wird wieder reingeschaut
    Workload gleichbleibend gering, das Risiko wird es richten
    Ich lebe, und das gern
    Worst-Case im Grundstudium nach dem 1. drittel des ersten Semesters: 3,67
    Man wird per Post zusätzlich über nicht bestandene Prüfungsleistungen informiert
    das Organisationschaos mancher Präsenzhochschulen nervt mich jetzt schon, ich brauch doch nur eine Unterschrift

  3. paulaken
    Heute kam die Mail, dass es eine neue Note im Prüfungsverlauf gibt. Nur schade, dass ich sie nicht ansehen kann, weil ich mich nicht einloggen kann. Da es nach 18:30 ist, wird die Mail an den Support wohl erst morgen gelesen.
    Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
  4. paulaken
    Heute ist mein letzter Arbeitstag, bevor 14 Tage Urlaub beginnen.
    Gestern ging auch ein Brief an die Wings mit der Wahl des Schwerpunktes, der Rückmeldung und der Anmeldung von drei Prüfungen für den Nachschreibetermin.
    Ich werde das 5. und 7. Semester zusammen legen und mit der Unterstützung meiner Familie meinen Wunschschwerpunkt 'Wissensbasierte Systeme' belegen. Anwendungssysteme als zweiter Schwerpunkt stand ja schon eine Weile fest.

    Vorhin habe ich dann auch die Anmeldung für Kulturwissenschaften fertig gemacht und werde es heute Abend dann abschicken.
    Vielleicht ist da ein Sonnenstich ohne körperliche Sympthome im Spiel, anders kann ich mir das nicht erklären.
    Belegt habe ich L1 (Einführung in die Literaturwissenschaft) und G1 (Geschichte und Kultur: eine Einführung)
    Ob und wann ich da eine Prüfung schreiben werde, weiß ich noch nicht. Das werde ich im Laufe des Semesters entscheiden.
    Priorität 1 ist mein Job und mein Privatleben. Priorität 2 das Studium der Wirtschaftsinformatik und erst an dritter Stelle steht das Studium der Kulturwissenschaften.
    Die Entscheidung in die Richtung reift schon eine ganze Weile. Mir fehlt im Alltag ein Geisteswissenschaftlicher Ausgleich (und nein, Wirtschaft reicht da nicht ). Letzte Woche hatte ich eine Woche frei und habe in der Zeit drei philosophische und zwei historische Fachbücher gelesen. Es tat gut und da möchte ich, angeleitet, noch mehr in die Tiefe gehen. Ob und wann ich da einen Abschluß mache, werde ich sehen.
    Auch ob es eine gute Idee war, wird die Zeit zeigen...
  5. paulaken
    Am Montag bin ich um 9 aufgestanden, habe gefrühstückt und die Küche aufgeräumt und grob geputzt. Dann ging es um 10:30 zur Arbeit und um 21 Uhr kam ich aus dem Büro nach Hause. Der Abend wurde dann mit Häkeln und fernsehen verbracht. Ich hatte einfach keine Energie mehr.
    Dienstag war ich um 20 Uhr zu hause, bekam aber um 21Uhr einen Anruf, der mich beruflich bis 23Uhr beschäftigte. Da passierte also auch nichts mehr.
    Mittwoch habe ich um 19 Uhr im Büro ausgestempelt um zum Sprachkurs zu fahren. Da war ich dann 22Uhr wieder zurück und bin spontan noch zum Kneipentreffen meines Bekanntenkreises gefahren.
    Am Donnerstag habe ich wieder bis 22Uhr im Büro verbracht und bin anschließend mit dem Bekanntenkreis in die Kneipe gegangen.
    Freitag habe ich dann um 19Uhr schon meine Arbeit beendet und habe erstmal 30min geschlafen, als ich zu hause war. Anschließend habe ich dann doch noch bis Seite 34 im Script gelesen.
    Gestern habe ich einen Eckschrank aufgebaut und meinen Kleiderschrank umsortiert, anschließend den Haushalt gemacht. Für mehr war keine Zeit.
    Für heute steht der restliche Haushalt, packen für die Woche Geschäftsreise und das Sträkeltreffen an.

    Zusammenfassend kann man also sagen, dass ich vor der Arbeit nicht zum lernen komme, da ist nicht viel Zeit und diese Nutze ich um im Haushalt halbwegs auf dem Laufenden zu bleiben. Die Abende stehen momentan im Zeichen der Arbeit oder im Aufbau eines Bekanntenkreises. Anfang März hat mein Ex im bisherigen Bekanntenkreis von mir ein übles Gerücht verbreitet, weshalb ich alle Kontakte dahin abbrach. Ein neuer aufbauen erfordert erstmal Zeit. Sobald ich da recht sicher drin bin, werde ich den Zeitaufwand diesbezüglich wieder reduzieren.
    Die Wochenenden stehen im Wechsel zwischen Haushalt gründlich machen, Reperturtätigkeiten und Co, sowie die Fahrten zu meiner Tochter.

    Irgendwo muss ich aber Zeit zum Lernen finden. Habt ihr vielleicht Ideen für eine bessere Alltagsorganisation um Zeitfenster zum Lernen zu finden?
  6. paulaken
    Da ich an der Wings immer noch im Gasthörerstatus bin, melde ich mich jedes Semester als Gasthörer zurück und schicke dafür einen Gasthörerantrag. Der Status des regulären Studenten scheitert daran, dass ich von einer früheren Uni noch eine Unbedenklichkeitsbescheinigung brauche. Es war ein Lehramtsstudium und an dieser Uni werde ich seit 1,5 Jahren vom allgemeinen Prüfungsamt an das Prüfungsamt für Lehrämter und zurück verwiesen. Niemand möchte mir diese Bescheinigung ausstellen. Aber das ist eine andere Baustelle.
    Der Antrag ging vor einer Woche an die Wings und er hat sechs Zeilen für die Veranstaltungen, die ich belegen möchte. Dieses mal sind es jedoch acht Veranstaltungen. Ich beschrieb also eine Zeile mit zwei Veranstaltungen.
    Dabei ist scheinbar ein Fehler passiert und auf der Bescheinigung des Gasthörerschaft waren heute nur fünf Veranstaltungen aufgelistet.
    Aber gut, soeben habe ich eine Mail geschickt und um eine Änderung gebeten. Wie ich den Service der Wings kenne, sollten die Änderungen schnell erfolgen.
    Das heißt aber auch, dass ich in den nächsten Tagen die beiden Pakete mit dem Ordner und den Büchern erhalten werde.
    Um jedoch ins Hauptstudium starten zu können, darf ich nur zwei Veranstaltungen aus dem Grundstudium offen haben. Momentan sind es vier und zum Nachschreibetermin am 08.09. sind drei davon angemeldet.
    Die Vorbereitungen laufen eher schlecht als recht. VWL und ich werden sicher nie Freunde werden, ich quäle mich durch die Prüfungsvorbereitung und schlafe nach nichtmal 5min lesen schon fast ein.
    Finanzwirtschaft ist auch noch offen und angemeldet. Dafür ist die Motivation noch geringer.
    Vielleicht motiviert es ja, wenn ich die neuen Materialien liegen habe und damit anfangen möchte.
    Gibt es überhaupt jemanden, der VWL wirklich gern macht?
  7. paulaken
    Seit Monaten versuche ich ja nun mich durch den Dschungel der Angebote zu wühlen, gleichzeitig zu ergründen was ich will und was realisierbar ist. Die Entscheidung ist gefallen, es wird Wirtschaftsinformatik an der Wings. Der Einstieg erfolgt zum Sommersemester und das Nachholen wird schon klappen.
    Der Antrag ist ausgefüllt, Lebenslauf geschrieben und nachher wird das Passbild gemacht.
    Aber schon treten die ersten Fragen auf. Ist es sinnvoll gleich Englisch mitzumachen und damit eine Lehrveranstaltung mehr als geplant? Wenn ich Englisch schon vorziehe, warum dann nicht auch Internetrecht gleich mit? So schwer wird das alles ja schon nicht werden. Oder doch? Mute ich mir zu viel zu, bin ich übermotiviert?

    Ich denke, ich belege es erstmal mit und schaue dann, ob ich wirklich zur Klausur antrete...
  8. paulaken
    Die Bewerbungen laufen, die innerliche Kündigung ist vollzogen. Schade eigentlich, es gab Zeiten, da habe ich nicht nur meinen Job, sondern auch meinen Arbeitgeber geliebt.
    Privat findet es sich auch immer mehr und nach einem Wochenende mit meiner kurzen ist die Motivation auch wieder da. Allein durch die 12h Zugfahrt konnte ich meinen Workload auf knapp unter 7h in der letzten Woche sichern. Gelesen habe ich Englisch, KLR, Absatzwirtschaft und Produktionswirtschaft. Es fehlen noch Finanzierung und Informatikrecht.
    Es ist gerade mal Halbzeit bis zum ersten Prüfungsblock und noch bin ich sicher, dass es irgendwie klappen wird. Noch sage ich, dass ich alles erstmal mitschreibe. Wenn ich durchfalle, ist es eben Pech und ich versuche es später erneut. Ein Vorteil ist sicherlich, dass die erste Prüfung in Englisch sein wird. Da bin ich einfach sicher, dass es reichen wird. Ich habe ein jahr lang hauptsächlich Englisch gesprochen, irgendwann auch auf Englisch geträumt und gedacht. Das muss reichen.
  9. paulaken
    Gerade bin ich beruflich mal wieder in Österreich. Die erste Woche ist um und eine weitere folgt noch. Sobald ich diesen Eintrag geschrieben habe, werde ich mich zu meinem Arbeitsplatz bewegen und das Wochenende auch durcharbeiten.
    Die letzten drei Prüfungen in diesem Semester habe ich abgesagt, bzw bin einfach nicht hingefahren, weil die Frist zum Absagen verstrichen war. Es ist zwar das Verschenken von einem Versuch, aber das stresste mich weniger als der Gedanke erneut ein Wochenende durchgängig mit der Uni beschäftigt zu sein um danach gleich am nächsten morgen ins Flugzeug zu steigen.
    Auch bei der Planung des nächsten Semesters habe ich deutliche Abstriche gemacht, erstmal habe ich nur die Fächer des sechsten Semesters belegt. Das schafft finanzielle und zeitliche Entlastung. Bis April habe ich mir nun auch erstmal lernfrei verordnet um zu entscheiden, wie es überhaupt weiter gehen wird.
    Alle beruflichen Pläne stehen gerade auf dem Prüfstand, die Studienplanung war darauf ausgerichtet die beruflichen Ziele zu erreichen. Wenn es die Ziele nicht mehr gibt, warum dann so viel Kraft und Mühe in den Weg dahin investieren?
    Wenn ich aber die Ziele anpasse, wird sich vielleicht auch der Weg dahin verändern.

    Was mache ich also nun?
  10. paulaken
    Heute morgen war ich mit meinem Auto in der Werkstatt, eigentlich sollten nur die Bremsen vorn gemacht werden. Aber dann: alle vier Bremsen, Stoßdämpfer vorn und Achsmanschette. Macht zusammen 1500€.
    Juhu, das Auto bleibt also dieses Wochenende stehen, Hotel ist gerade umgebucht, von günstig auf mit Bahn erreichbar und das Telefon glüht um noch andere Angebote einzuholen.

    Eigentlich wollte ich ja lernen....
  11. paulaken
    Es steht die nächste Fahrt ins Studienzentrum und die nächsten drei Prüfungen auf dem Plan. Der Workload ist auch entsprechend hoch, 8,5h schon diese Woche. Trotz Schulanfang und Urlaub im Büro. Aus der Woche geplanten Urlaub wurde ein Tag mit Kind im Büro, einer frei und drei halbe Tage Urlaub, damit die kleine Tochter nicht schon am ersten Tag die OGS bis zum Ende ausnutzen muss.
    Tagsüber lernen geht gar nicht, da sind tausende Dinge zu tun. Den freien Tag habe ich in der Küche verbracht, der Mann hatte am nächsten Tag Geburtstag und so gab es zwei Kuchen und jede Menge andere Haushaltspflichten. Kleinere Hausmeistertätigkeiten sind auch eher mein Part. So war ich von 9-17Uhr an dem Tag beschäftigt, hatte nebenbei vier Kinder in der Wohnung und fand zum lernen keine Ruhe. Aber irgendwo fanden sich neben Schulsachen kaufen, Bücher einschlagen, Kochen, Putzen, spielen, trösten, Hausaufgaben ansehen, .... immer ein paar freie Minuten.
    Gestern habe ich dann die beiden Musterklausuren für die beiden Matheprüfungen durchgerechnet. Wenn die morgen ähnlich sind, habe ich das Ding in der Tasche. Ich weiß in Finanzmathe nur nicht genau, welche Formel ich wann verwenden soll. In Mathe I frage ich mich, ob ich die Basistransformation nach dem dort vermittelten Schema machen muss, oder ob ich es so aufschreiben kann, wie ich es kenne. Die Lösungen sind gleich, meine Methode ist nur deutlich weniger Schreibarbeit, weil ich die diversen Proben weglasse.
    Absatzwirtschaft bleibt weiter mein Angstfach. Von den 42 Lernkarten sitzt vielleicht die Hälfte. Und ob ich das Richtige als Schwerpunkt gesetzt habe, ist auch fraglich. Für mich ist Absatzwirtschaft einfach nur blumiges Labern mit trivialen Erkenntnissen, verpackt in schöne Wörter. Aufmerksamkeit muss angeregt werden. Ach ne? Wenn mir der Gegenüber nicht zuhört, muss ich ihn erst erreichen, damit er zuhört. Es gibt einen Informationsüberfluss. Ach? Warum filtert das Hirn sonst alle möglichen Reize?
    Drei Kreuze, wenn ich diese Zeile grün einfärben kann.
  12. paulaken
    Beruflich bin ich immer noch sehr eingespannt und dümple so mit einem Woarkload von 1-3h im Monat umher. Trotzdem läuft es irgendwie und die Ergebnisse sind zwar nicht so, wie ich sie mir wünsche, aber aufgrund der Situation sehr gut (liegen bisher zwischen 2.0 und 3.3 dieses Semester). Eigentlich kann ich damit ja sehr zufrieden sein, aber mein Schweinehund namens Ehrgeiz pikst noch ein wenig.

    In knapp einer Woche steht die nächste Prüfung an, aufgrund von Dummheit als Zweitversuch (beim ersten Mal habe ich vergessen mich abzumelden). Das erhöht den Druck doch ein wenig und zusätzlich bin ich die gesamte nächste Woche in Österreich. Die Frage war auch schon, ob ich im Zweifel auch das Wochenende durcharbeiten könnte, wenn wir bis Freitag nicht fertig sind. Da versuche ich gerade zu klären, wie ich das mache. Entweder ich melde mich regulär von der Prüfung ab (geht das überhaupt, da es ja der Zweitversuch ist) oder kann ich die Prüfung in dem Moment mit der entsprechenden Bescheinigung meines Arbeitgebers abmelden?
    Gerade wo ich diesen Text schreibe, kommt auch die Antwort: ich habe nach der Prüfung 3 Tage Zeit um eine begründete Abmeldung zuzusenden. Das entspannt die Situation gerade sehr.

    Ich befürchte nur, dass ich bis zum Ende des Studiums ein gewaltiges Zeitproblem haben werde. Beruflich ist nicht absehbar, dass sich die Belastung verringert. Privat trat eine Person in mein Leben, der ich gerade sehr gern viel Zeit schenke. Und dazu kommt der alltägliche Wahnsinn, der auch irgendwie laufen sollte.

    Stehe ich das wirklich noch ein Jahr durch? Habe ich Alternativen? Finde ich Lösungen?
  13. paulaken
    Heute konnte ich mich endlich wieder einloggen und habe somit meine Note für das Projekt erfahren. Es ist eine 1,7 und ich bin sehr zufrieden mit mir. Auch wurde die Gruppe fast identisch bewertet und deshalb ist es ok, dass die anderen meinen Teil der Arbeit für sich deklariert haben. Beschweren werde ich mich also nicht, wozu auch.

    Inzwischen bin ich bei Informationsmanagement sehr fleißig. Es ist ein WBT, was aus sechs Modulen besteht und mit einer Hausarbeit abgeschlossen wird. Modul 1 ist fertig, gleich geht es mit Modul 2 weiter.
    Jedes Modul schließt mit 1-3 Abschlußtests ab und jeder Test besteht aus 1-6 Fragen (Zumindest bei Modul 1). Man muss alle Tests mit jeweils 80% abgeschlossen haben um das nächste Modul machen zu können und das Script herunter laden zu dürfen.
    Schade ist dabei, dass die Tests bei mir im Chrome nicht funktionieren. Die Seite läd ewig und es passiert gar nichts. Im Firefox geht es dagegen problemlos.

    Außerdem sollte ich mich langsam mit der Planung für den November auseinander setzen. Fliege ich, fahre ich Bahn oder lieber Auto? Wo werde ich übernachten?
    Kennt jemand vielleicht ein gutes und günstiges Hotel in Frankfurt?
  14. paulaken
    Heute geht es schon weiter:
    Das ursprüngliche Semesterpaket kam heute, nach der eigenhändig ausgeführten Deutschlandreise bei mir an. Bücher fehlen mir zwar noch, aber dafür habe ich den Ordner doppelt.
    Mittwoch hatte ich wegen der fehlenden Bücher nachgefragt und gleichzeitig die Frage nach dem Nachbelegen wiederholt. Heute kam die Antwort, dass das nachbelegen pro Fach 291€ kostet und nachdem ich überwiesen habe, kommt das Material.
    Schön, nur was ist mit den bereits bezahlten Materialien, die mir noch fehlen?

    Die Antwort nachdem der Postbote im Büro stand, war dann weniger freundlich. Mir reichts langsam wirklich...
  15. paulaken
    Seit Freitag ist die erste Note online. In KLR reichte es zu einer 1,3. Leicht enttäuschend, aber zufrieden bin ich trotzdem.
    Seit Freitag sind angeblich auch die Noten für Produktionswirtschaft online, alle anderen aus meinem Studienzentrum haben ihre Note, ich nicht.

    Mail habe ich heute geschrieben und um Klärung gebeten. Angemeldet war ich, auf der Teilnehmerliste stand ich nicht drauf, habe mich dann nachgetragen. Wer weiß, was da schief lief...
    Sowas macht echt keinen Spaß...
  16. paulaken
    Am Wochenende ist es wieder soweit: zweimal Präsenz und anschließende Prüfung. Das Zimmer ist gebucht und der Zug reserviert. Auch das Ticket ist dafür schon gedruckt. Aber das war es auch so ziemlich an Vorbereitungen in den letzten Wochen.
    Woche zwei des neuen Jobs hat begonnen, der Mann braucht auch ab und zu Aufmerksamkeit und die beiden Mädels erst recht. Aber das alles sind nur wunderbare Ausreden für: keine Lust.
    Der Schwung ist weg und ich quäle mich ab und zu auf 30min zu kommen. Das wird nicht reichen, aber vielleicht hilft labern und mein Kurzzeitgedächtnis. Ab morgen geht es richtig los und den Feiertag werde ich auch vor meinen Büchern verbringen.
    Irgendwie muss es klappen, ich will die Halbzeit des Semesters erreichen. Außerdem tut es ganz gut, wenn ich meinen Anspruch an mich selbst mal herunter schraube. Nicht 1,0 ist das Ziel, sondern der Titel zum Schluß mit einer durchschnittlichen Note. Mehr ist einfach nicht drin.

    Oder doch? Aber wo und wie?
  17. paulaken

    aktuelles
    Seit einigen Tagen beschäftige ich mich schon mit dem Modul Markt-, Konsumenten- und Medienpsychologie. 
    Schon im ersten Studium fand ich Marketing langweilig. Das Thema wird auch mit einer psychologischen Brille leider nicht spannender. Es ist einfach nicht meins.
    Wäre die Prüfung eine Klausur, würde ich wohl die Zähne zusammen  beißen, den Kram lernen und anschließend ganz schnell wieder vergessen.
    Aber hier ist die Prüfungsleistung eine Hausarbeit. Diese kann auch gern in einer Gruppe geschrieben werden. Das werde ich aber nicht tun. Gruppenarbeiten finde ich zwar grundsätzlich gut, aber durch die Babybosse bin ich nicht zuverlässig. Ich kann nicht sagen, bis wann ich etwas fertig gestellt habe oder wann ich Zeit zum telefonieren habe. Das wäre aber nicht mein Anspruch an die Arbeit in einer Gruppe.
    Ich schreibe also allein und suche nun nach einem Thema. Was interessiert mich in dem Bereich stark genug, dass ich mich damit über Wochen auseinandersetzen möchte? Gern würde ich das Thema so verbiegen, dass es in mein Interessengebiet der Organisationspsychologie passt, internes Marketing, Unternehmenskommunikation oder ähnliches. Aber das muss ja auch gut begründet werden. Geplant ist übrigens, zumindest stand heute, nicht, dass das Thema vorher abgestimmt wird. Das Risiko eines 'Thema verfehlt' ist also groß.
    Ich werde mir also erst einmal weiter die rund 8h Lehrvideos ansehen und hoffen, dass mir eine Idee für ein Thema entgegen fällt.
  18. paulaken

    aktuelles
    Bei SPSS habe ich inzwischen einen Weg gefunden und zwischenzeitlich 4 der 6 Kapitel fertig gestellt. Es fehlt nur noch die Berechnungen und das Fazit. Schön machen muss ich die Arbeit natürlich auch noch.
     
    In der Zwischenzeit gab es ein Feedback zu meinem Exposé in Theorie-Praxis-Transfer. Meine Idee war, wie immer, viel zu Umfangreich. Ich habe sie nun eingegrenzt, die Methodik verfeinert und alles zusammen geschrieben. Dies liegt nun bis morgen oder übermorgen zum Reifen, wird dann überarbeitet und geht an den Dozenten zurück.
    Diese Arbeit ist dann für den November geplant mit der Deadline am 12.12.
     
    Im Dezember ist dann die Hausarbeit für Interaktion geplant, die Abgabe ist am 26.02. und im Januar die Hausarbeit für Konsumentenpsychologie, Abgabe am 28.02. 
    Den Februar hätte ich dann frei um mich auf ein oder zwei Klausuren vorzubereiten. Ausgearbeitet sind die Themen schon, ich muss sie nur wiederholen und lernen. Aber ich kann mir aktuell nicht vorstellen die Babybosse für einen halben Tag bei Oma zu lassen. Im Februar sind sie aber schon 1 Jahr alt. Vielleicht warte ich die Termine für das nächste Semester ab und schaue dann, ob ich eine Lücke habe, wo ich die Klausuren nachholen kann. 
     
    Aber was ist in den letzten Tagen passiert, dass aus "ich dümple vor mich hin" zu "schreibt endlich etwas" geworden ist?
    Als erstes war da natürlich der Tritt von @developer(noch einmal vielen Dank dafür). Ich schule meine Kollegen ab und zu darin, wie ich mir im Job meine Themen koordiniere, nämlich mit Hilfe eines Scrum-Boards, da kommen sofort neue Aufgaben hin, die ich dann Stück für Stück abarbeite. Aber manchmal hat man solch einen riesen Wald vor dem Kopf (ein Brett kann man das schon nicht mehr nennen)....
    Trello war schnell installiert, die nötigen Task eingetragen und priorisiert. Es ist schön einen Task nach "done" zu verschieben, das macht die Konzentration leichter.
    Schön fand ich auch @Herbstkinds Belohnung mittels Miley Cyrus, bei mir ist es die Serie "ugly Betty". Sicherlich ähnlich anspruchsvoll und kulturell wertvoll ;) Die läuft in meinen Schreibphasen parallel. Die Babybosse schlafen dann und meinem Hirn kann ich damit irgendwie vormachen, dass ich gerade sinnlos Zeit verplempere. Gibt es dazu eigentlich eine psychologische Theorie?
     
    Und zwischendurch laufen hier immer mal wieder die Online-Vorlesungen zu MKM, irgendwie muss ich mich zwingen das Thema weiter zu verfolgen, damit ich irgendwann doch eine Idee für die Hausarbeit entwickeln kann. Die Videos sind zwar eher Hintergrundbeschallung, und erst beim dritten hören bleibt vielleicht irgendwas in meinem Bewusstsein hängen, aber ich denke, man könnte Babys schlimmer beschallen.
  19. paulaken
    Ich habe es geahnt, die Umstrukturierung im Job kostet mich einiges: vor allem Zeit, Nerven und innere Ruhe.
    12.15h-Tage sind derzeit normal und es bleibt keine Zeit für andere Dinge. Auf der anderen Seite genieße ich zwar die größere Verantwortung und mehr Freiheiten, aber gerade die kosten Zeit und besondere Aufmerksamkeit.
    Morgen werde ich meinen Teamleiter zu einem Kunden begleiten. Einerseits eine große Chance, weil ich vor Ort einfach deutlich schneller und mehr lerne, als im Büro. Andererseits muss ich dann das, was ich morgen eigentlich schaffen wollte, irgendwo anders unterbringen und erledigen.
    Für das Studium bleibt einfach keine Zeit und ich komme einfach nicht mehr rein. Seit den letzten Prüfungen habe ich nichts mehr getan. Mitte November sind aber schon die nächsten Prüfungen, auch noch in beiden Schwerpunkten und damit entsprechend wichtig.
    Nächste Woche habe ich Urlaub und hoffe, dass ich dadurch mehr aufarbeiten kann. Der Plan ist klar: zur Hälfte Arbeiten und zur anderen Hälfte lernen.
    Hoffentlich klappt es so ein wenig besser als bisher.
    Aber was mache ich, wenn es nicht in absehbarer Zeit besser wird?
  20. paulaken
    Das Buch habe ich gestern zu Ende gelesen gehabt. Die Fragen nach jeden Kapitel konnte ich auch so ungefähr beantworten. Aber trotzdem bleibt die Frage: "was will der Redner damit sagen". Jedes Unterkapitel für sich ergibt einen Sinn, aber teilweise ergibt sich für mich nicht einmal aus jedem Kapitel ein Sinnzusammenhang. Und vom komplexen Verständnis des Themas wage ich schon gar nicht mehr zu träumen.
    Da die Post meinen Antrag auf Zugang zu den Ressourcen im Rechenzentrum verschlampt hat, kann ich nichtmal schauen, wie Altklausuren aussehen und wie da die Schwerpunkte sind.
    Das frustriert gerade ziemlich. Aber dafür mache ich jetzt mit Marketing weiter und lasse Produktion sein. Es bringt einfach nichts....

    Wird das Verständnis noch besser oder sollte ich mich mit sturem auswendig lernen abfinden?
  21. paulaken
    Die letzten beiden Prüfungen waren ein Kamikaze-Unternehmen. Ich warte zwar noch auf die Noten, denke aber schon, dass ich bestanden habe.
    Nun stehen die nächsten Planungen an.
    In zwei Wochen steht der nächste Block auf dem Plan und ich habe eine Woche Zeit um mich zu entscheiden, ob ich mich abmelde oder nicht.
    KI wird auf jeden Fall aufwendig, zwei der acht Kapitel habe ich gelesen, von verstehen ist bei Prolog aber noch keine Rede. Der Rest wird sicher auch nicht einfacher.
    In OR schätze ich meine Chancen als recht gut ein. Da steht aber noch einiges an Übung auf dem Plan. In Informationsmanagement muss ich noch die Fallstudie ausarbeiten und abgeben, von rund 10-15 geforderten Seiten gibt es noch keine.
    Und eine Woche später geht es auch schon weiter.
    Beruflich geht es munter so weiter, wie es die letzten Wochen auch war: stressig, viel und kaum Zeit zum Lernen.
    Realistisch müsste ich die Prüfungen absagen und ein halbes Jahr länger studieren in Kauf nehmen. Aber das fühlt sich wie eine Niederlage an, da ich es nicht einmal probiert habe. Und woher weiß ich, dass es besser wird und es nicht einfach nur zum Abbruch führt, wenn ich jetzt die Prüfungen schiebe?
  22. paulaken
    Nach der letzten Prüfung sanken die Studienzeiten massiv nach unten. Ich habe den Kopf einfach nicht frei und muss erstmal Job und Privatleben ordnen. Auch das Wochenende blieb komplett ungenutzt. Dafür habe ich mit der kleinen Tochter und meiner Familie eine 18km Wanderung im Harz unternommen. Gut war es und absolut notwendig. Der Kopf muss frei sein um neue Inhalte aufnehmen zu können.
    Auch die To-Do Liste für diese Woche lässt kaum Luft für das Studium. Jobsuche, Bewerbungen schreiben, Situation mit Tochter und Mann klären, ... kostet einfach Zeit und geht auf jeden Fall vor. Der Worst-Case im Grudstudium liegt bei 3,26 und wäre nicht gut, aber ok. Wen interessiert diese Note noch, wenn das Diplom anders aussieht?

    Beschluss des Wochenendes:
    Jobsituation nicht persönlich nehmen, wenn kein natloser Übergang klappt, auch gut, ein paar Wochen schlecht bezahlter Urlaub sind auch was Wert.
    Tochter geht vor allem, egal ob Studium, Job oder Beziehung.
    Ich muss dringend ruhiger werden, wenn ich etwas nicht sofort ändern kann, bringt es auch nichts sich darüber den Kopf zu zerbrechen.
    Geduld haben, die komplexe Familiensituation spielt sich nicht in sechs Wochen ein
    Bewußt Pausen gönnen, am wichtigsten ist, dass es mir gut geht, nur dann kann es auch den anderen gut gehen
    Ehrgeiz runter schrauben, wenn ich das Studium nicht in drei Jahren abschließe, sondern die Regelstudienzeit oder länger brauche, macht das nichts.

    Jetzt muss ich es nur noch umsetzen...
  23. paulaken
    Die Prüfungen waren geschrieben, ich flog zurück nach Österreich und besuchte die Schulung weiter. Dann ging es nach Stuttgart um bei einem Kunden vor Ort eine Änderung umzusetzen und schon war es Weihnachten.
    Das erste Wochenende nach 8 Wochen verbrachte ich mit Kochen und Backen, der 10. Geburtstag des Kindes stand an und sie hatte sich ein Frühstück von mir gewünscht.
    Kurz vor Weihnachten erhielt ich dann auch die Noten der Prüfungen, zwei Noten im Bereich 3, einmal durchgefallen. Der Frust war groß, die Enttäuschung auch.
    Weiter ging es dann mit dem üblichen Wahnsinn, Urlaub, Arbeit, Anmeldung an der weiterführenden Schule, Unternehmungen, Freunde, ....
    Und schon waren auch der Januar und Februar vorbei.
    Anfang März sollte dann die Klausurvorbereitung für den 29.03. starten. Doch dann schoss mein Herr Ex quer und verbreitete üble Gerüchte (nicht zum ersten Mal, dieses Mal aber mit einem heftigen Vorwurf). Weiße Ring, Anwalt, Gesundheitsamt. Da war so vieles zu tun und zu organisieren. Ich hatte auch einfach den Kopf nicht frei. Es war nun schon Mitte März.
    In den letzten 14 Tagen war ich jeweils 2-3 Tage in den Niederlanden unterwegs, sodass da auch nicht so viel Zeit zum lernen blieb.
    Samstag morgen bin ich dann um fünf Uhr aufgestanden um das eine Script wenigstens einmal zu lesen. Dann ging es zur Prüfung. Die erste war fair, aber schwer (Theoretische Informatik). Manches hatte ich mir gar nicht angeschaut, weil ich dachte, dass es nicht dran kommt, manches nicht verstanden. Aber mit etwas Glück sollte es zum bestehen gerade reichen.
    Die zweite Prüfung startete erstmal mit einem Schock: Taschenrechner und Formelsammlung war zugelassen, hatte ich beides nicht dabei. Beim Durchblättern fiel mir dann aber auf, dass es zwar ein paar Punkte kosten wird, aber schon geht. Schriftliches Multiplizieren und Dividieren muss doch noch in einer einsamen und versteckten Hirnwindung zu finden sein.
    Auch da denke ich, dass es irgendwie zum Bestehen gereicht haben könnte. Da ich das Script nur einmal gelesen und nicht weiter in der Hand hatte, ist das schon erstaunlich, ärgert mich aber, da ich es hätte besser machen können. Einen möglichen Master kann ich langsam aber sicher ganz abschreiben. Der Schnitt wird viel zu schlecht sein.

    Und damit bin ich bei dem Ist-Moment:
    Was bringt das alles, wenn ich doch nur mit einer 4 im Diplom rausgehe. Bewerben kann ich mich damit nirgends. Bin ich wirklich zu blöd zum studieren, warum kriege ich mich nicht rechtzeitig motiviert, warum verschwende ich meine Zeit lieber mit den falschen Männern?
    Mein Selbstbewußtsein und mein Selbstbild waren so schief geworden, dass ich mich sogar zu einem IQ-Test angemeldet habe. Das Ergebnis habe ich schon bekommen. Es bestätigt, dass ich nicht zu dumm für das Studium bin, sondern dass es an anderen Dingen scheitert...
  24. paulaken
    Mein netbook verabschiedet sich langsam nach knapp 2 Jahren. Es hat viel von der Welt gesehen und viel mitmachen müssen, Kaffee tropfte mehrfach darüber, vollgekrümelt wurde es auch oft. Nun rächt es sich. Einzelne Tasten geben auf und der Akku ist schon lange seine besten Tage hinter sich.
    Außerdem ist das 10''-Display für Word und Mails ok, aber wirklich arbeiten kann man damit nicht. Jedenfalls nicht mehrere Stunden. Zu hause ist das kein Problem, 22'' anhängen und fertig. Aber unterwegs?
    Das Budget ist beschränkt und seit Februar schaue ich immer wieder, was der Markt gerade bietet. 95% der Geräte fallen aus, die Akkulaufzeiten werden vom Hersteller mit ca 2h angegeben. Wenn man wirklich arbeitet, sind das dann eher 30-60 Minuten. Viel zu wenig. Die technischen Daten waren auch recht schnell abgegrenzt. Mein Fileserver zu hause hat genug Speicherplatz, mit 300GB Festplatte komme ich also locker hin. Arbeitsspeicher sollten schon 4GB sein und ein i3 ist das Minimum.
    Aber dann wird es knifflig. Der Grafikchip ist der Knackpunkt. Reichen mir 128GB dedizierte Grafik oder sollten es doch lieber etwas mehr sein? Intel oder ATI?

    Letzendlich blieben zwei auf der Liste:
    Acer Travelmate Timeline X 8572T-373G32N
    oder
    Acer Aspire TimelineX 5820tg-374G50Mnks

    Was mache ich jetzt? Würfeln? Münze werfen?
    Welchen würdet ihr nehmen?
  25. paulaken
    Gestern erreichte mich eine Mail der Wings, dass die Termine in der Übersicht des neues Semesterpaketes nicht stimmen. Kein Problem, aber welches Semesterpaket?
    Also mal wieder eine Mail an die Wings und die Nachfrage, wo denn mein Semesterpaket sein könnte. Heute Morgen kam die Antwort: Es liegt seit dem 06.07. beim Nachbarn X in Y. Schön, ich wohne seit dem 23.05. nicht mehr in Y, sondern inzwischen 650km entfernt. Heute morgen habe ich dann gleich eine Antwort geschrieben, dass seit Mitte Mai die neue Anschrift auch der Wings bekannt ist und gefragt, wie eine mögliche Lösung zu dem Problem aussehen könnte. Keine 30min später hatte ich die Antwort, dass sie sich darum kümmern, dass das Paket in Y abgeholt und mir parallel ein neues zugeschickt wird.
    So lobe ich mir das. Ein Umzug verursacht Chaos und wahrscheinlich haben sich die Adressänderung und die Freigabe des neues Paketes einfach nur überschnitten. Soll vorkommen.
    Bei der weiteren Planung bin ich noch keinen Schritt weiter. Urlaubssemester würde zwar gehen, löst aber nichts, schiebt nur auf, da ich im Urlaubssemester keine Prüfungen ablegen kann. Und vor allem werden alle Kurse nur in jedem zweiten Semester angeboten, weitermachen könnte ich in einem halben Jahr dann nicht wirklich. Ein Jahr, also zwei Urlaubssemester ist eine zu lange Pause, fraglich, ob ich dann weiter machen würde.
    Es bleibt also bei weitermachen und schauen. Die Priorität liegt jetzt erstmal auf dem Umzug, dann im erfolgreichen Schulwechsel der beiden Mädels und zum Nachschreibetermin werde ich sehen, was ich da realistisch leisten kann. Wenn nichts, dann nichts, wenn ein Schein, ok, wenn mehr, noch besser. Notfalls werde ich im 4. Semester dann die fehlenden Prüfungen aus dem Grundstudium nachholen und dann weiter sehen.
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