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chryssi

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Kommentare zu Blogbeiträgen von chryssi

  1. Habe mir jetzt ein System ausgedacht, mit dem ich meine Passwörter aufschreibe, aber nicht die Passwörter an sich, sondern nur für mich verständlich, wie mein Grundpasswort für jeden einzelnen Zugang abgewandelt wurde.

    Die Liste hat mein Freund "probe-gerätselt" und selbst er als jemand der mich sehr gut kennt, kam nicht drauf. So IT-affin um mit zusätzlichen Programmen zu arbeiten bin ich leider nicht, auf der anderen Seite muss ich diese Liste auch mitnehmen können, um mich z.B. an der Hochschule einloggen und arbeiten zu können.

  2. Ich bin leider nicht die einzige, die zu kämpfen hat.

    Mittlerweile läuft der SAP-Zugang über VPN-Tunnel und GUI. Jetzt muss ich mich noch auf der eigenen Homepage des Dozenten registrieren, um dort meine Aufgaben zu beziehen und dann die Lösungen in einem Wiki einzustellen. W#re ja zu einfach, wie alle anderen Dozenten auch die Moodle-Umgebung der Hochschule zu nutzen...

    Das sind einfach so viele LogIns, Passwörter, Zugänge. Ich fange jetzt wohl oder übel an, mir meine Daten aufzuschreiben. Alle ITler werden aufschreien, aber wie soll ich sonst den Überblick behalten? Es gibt mittlerweile drei verschiedene Wege, über die man potentiel an Aufgaben kommen kann. Und alle drei muss ich einzeln nachsehen.

    DAS NERVT!

     

  3. Danke euch! Grade scheitert es "nur" noch an fehlerhaften Anmeldedaten, die muss ich mir noch mal zurücksetzen bzw. bestätigen lassen.

    Ja, "with a little help of my friends" konnte ich das ein oder andere Problem lösen. Aber bislang sind auch noch keine Aufgaben aufgetaucht, also hab ich noch Zeit. Bis dahin hab ich das bestimmt alles am laufen... 

    :lol:

  4. WST ist ein reines Zeitdruckfach. Kann mich noch gut an den Schreibkrampf erinnern, den ich damals fast hatte.

    Meinst du das wars mit Rasenmähen? Ich hab am Wochenende noch einzelne Stellen, die bei der Frühjahrs-Einsaat nix geworden sind, mit neuer Erde aufgefüllt und nachgesät. Hoffentlich wird das noch was, sonst wär das ziemlich trist da im Winter drauf zu schauen... :( 

    Also vier, sechs Wochen dürfte es schon noch "Rasen-Wachs-Wetter" sein ;)

  5. Ein Grund wurde nicht genannt, Zitat:

    "die Präsenzveranstaltungen MW und PV wurden vom 16./17. Oktober auf den 09./10. Oktober vorverlegt. Wir bitten um Ihr Verständnis. Der Semesterplan wurde aktualisiert."

    Aber da kann man nichts gegen machen, selbst heute steht über dem Plan noch: Vorläufig!

    Jetzt warte ich auf das Feedback des Sekretariats wegen der praktischen Übung, sollte die nämlich schon am Freitag sein / beginnen, brauche ich die Klausur dieses Semester auch nicht mitzuschreiben.

  6. Nächstes Semester geht es endlich los mit den "richtigen" Logistikmodulen, die eher allgemeinen BWL-Module sind jetzt abgefrühstückt. Rechts in der Seitenleiste ist alles aufgelistet.

    Freue mich besonders auf Controlling und Planung von Logistikprozessen.

    Muss nur noch mit meinem Sanitätskursleiter klären, dass mein Sanipartner und ich einen anderen Termin für die praktische Abschlussprüfung bekommen. Ausgerechnet an diesem Tag haben wir beide unabhängig voneinander Klausur in unseren jeweiligen Fernstudiengängen. Schon irgendwie lustig! :)

    Aber auch gut so, dann können wir zusammen in die Prüfung gehen, bis jetzt siehts gut aus mit dem Verschieben.

  7. 2 Jahre sind wohl üblich bei einer solchen Weiterbildung, genau so steht es bei mir auch drin. Eine Kollegin macht ihren Bachelor mit einer Dauer von 4 Jahre, sie soll sich sogar 3 Jahre nach Abschluss binden. OK, da sind dann auch die Gesamtbehühren höher. Aber genau so mache ich das mit dem Anteil meines Arbeitgebers auch, erst mal bunkern und nach dem Anschluss schauen wie es sich bis dahin entwickelt hat!

    Ich habe in meinem Fortbildungsvertrag eine monatliche Rückzahlungsklausel, sprich nicht zwei Jahre, sondern 24 Monate. Das ist in so fern toll, als dass ich für jeden MONAT den ich früher gehen sollte, entsprechende Anteile zurück zahlen muss, nicht für jedes nicht vollendete Jahr.

  8. Danke für den Hinweis, dann weiß ich ja, was ich mir für in zwei Wochen noch kaufen werde.

    Ist echt ein Hammer, wie viel Wasser man so braucht am Tag, ohne das bewusst wahrzunehmen. Wird mir auf so Touren immer wieder klar.

    98 km ist schon ne Hausnummer, da qualmen abends die Socken :lol:

    Glückwunsch zum bestandenen 3. Semester, dann geht's ja jetzt auf in Richtung Bergfest!

  9. Kopf hoch Schwedi,

    solange wir uns nicht mit der Situation zufrieden geben, können wir für die Zukunft immer noch alles ändern!

    Auch wenn das was du schreibst alles sehr traurig klingt, das muss ich zugeben.

    Vielleicht magst du ja mit mir etwas weiter schreiben, gerne PN.

    Bei mir sieht es nach einem sehr ernsten Gespräch am Wochenende wieder besser aus. Es gibt einen Lichtblick, der Richtung Heimat zeigt, zwar mit viel Arbeit verbunden, aber das nehme ich gerne in Kauf.

  10. Nimm dir das mit dem Sommerfest nicht zu Herzen, das kann auch bei Freundesgruppen im Privaten passieren, Gruppendynamik. Das muss nicht persönlich gemeint sein.

    Das mit dem "Nicht-Zusammenhalt" Ist bei mir im Master aktuell auch so. Bislang waren wir im ersten Semester als Logistiker mit einer anderen Gruppe (Facility Management) zusammen, da war es auch etwas schwer unter den 32 Leute immer zu behalten, wer ab nächstem Semester mit einem zusammen sein wird.

    Bin sehr gespannt, wie das nächstes Semester wird. Vielleicht besser, wenn die Gruppe kleiner wird.

    Vielleicht liegt das auch einfach daran, dass mit fortschreitendem Alter die privaten Verpflichtungen zunehmen. Wäre in einem berufsbegleitenden Master ja möglich.

  11. Ich war und bin sozusagen noch immer in Deiner Situation. Und hatte damals unter Druck einen Schritt getan, der für ihn positiv, für mich nicht nur positiv war. Nun stecke ich immer noch genauso in einer passiven Warteposition wie Du, nur dass ich leider mein mir wohltuendes Umfeld verlassen habe. Ehrlich gesagt ging es mir vorher mit meinem Umfeld und Freundeskreis besser, auch wenn es ein Jonglieren und Balancieren war.

    Dann drücke ich uns beiden mal die Daumen, dass sich doch noch alles zum Guten wendet!

  12. Ich finde es ja faszinierend, dass er einen Schwerpunkt studiert hat, der ihm in der Heimat nichts bringt - obwohl er aber wieder in die Heimat will. Irgendwie widersprüchlich ...

    Das kommt davon, wenn man(n) sich zu sehr für etwas interessiert, ohne sich allzu viele Gedanken über die Verwendbarkeit in der Zukunft zu machen.

    Heute beißt er sich selbst dafür in den Hintern, zu ändern ist es aber nicht mehr.

    Auf der anderen Seite, den M.Sc. in Maschinenbau hat er, auch mit Einser-Abschluss. Da düfte es schon möglich sein, in verwandten Bereichen etwas zu finden.

  13. Ich vermute mal in so einer Situation muss einer zurückstecken. Es wird ja keine Lösung geben wo alle 100% glücklich sind.

    Leider nein, das Leben ist halt kein Ponyhof (auch wenn das schön wäre).

    Hat nicht mal irgendein schlauer Mensch gesagt, ein guter Kompromis sei, wenn alle Seiten gleich unzufrieden damit sind?

  14. Auch das kenne ich noch; Wenn man sich alle 2 bis 3 Wochen sieht, dann möchte man möglichst auch eine gute Zeit miteinander verbringen, und nicht grundsätzliche Probleme wälzen. Auch wenn es nötig wäre.. .

    Wie wahr, wie wahr...

    Aber mittlerweile sehe ich das so, dass es besser einmal richtig rumpelt, statt immer nur so vor sich hin zu gären. Wochenende hin oder her.

    Die brutale Frage, die wir uns auch stellen mussten, ist: Was ist wichtiger? Der Partner, oder der Job bzw. der lieb gewonnene Wohnort?

    Am Ende des Tages ist es, wie klausu sagt. Einer wird zumindest temporär zurück stecken müssen.

    Das ist das Bermuda-Dreieck, vor dem ich Angst habe mich drin zu verlieren: Partner, Job und Wohnort

    Das Schöne und Schwierige zugleich ist, dass ich das nicht alleine bestimmen kann. Auf der einen Seite gibt es jemanden, mit dem ich etwas zusammen

    entscheiden kann, auf der anderen Seite bin ich zum Teil von der Entscheidung des anderen abhängig, ohne es beeinflussen zu können.

    Und im Moment stelle ich fest, dass sich in dieser Frage seit Studienbeginn im April nichts, aber auch gar nichts getan hat. Und dabei wurde mir was anderes versprochen. Und schon sind wieder mehr als 4 Monate rum, ohne dass es weiter geht.

    Vielleicht belastet mich das Warten auf "Was auch immer" aktuell am meisten. Dieses rum sitzen und nichts tun (können).

    Da muss ich zuerst was dran ändern.

  15. Danke euch zwei für die Anregungen!

    Ich weiß, es ist meine / unsere Entscheidung, und grade die räumliche Trennung macht es noch schwerer sie gemeinsam zu treffen. Da ist nichts mit, sich an ein paar Abenden zusammen setzen, weil man hat alle zwei, drei Wochen ein Wochenende zum reden von Angesicht zu Angesicht. Solche Entscheidungen trifft man nicht am Telefon, ich jedenfalls nicht.

    Meine Arbeitserfahrung bisher sind 5 Jahre (direkt nach der Ausbildung im Betrieb übernommen), 2,5 Jahre und jetzt 1 Jahr. Also drei Arbeitgeber in 8,5 Jahren, aus meiner Sicht nicht dramatisch, vor allem weil ich jeden Wechsel ordentlich begründen kann.

    Trotzdem habe ich Angst, mich in meinem Alter (knapp unter 30) neu zu bewerben. Einer Freundin im gleichen Alter erging es so, dass sie trotz super Ausbildung und Studium mehr als 50 Bewerbungen geschrieben hat, um eine neue Stelle zu finden. Klar, da spielen viele Gründe rein, aber bei einigen Absagen hat sie inoffiziell am Telefon gesagt bekommen, dass man einfach Angst hat sie einzustellen, weil "sie ja eh bald schwanger werden wird, in ihrem Alter".

    Das mit dem "ihm zu liebe" hinziehen ist so eine Sache. Wir kommen beide von hier wo ich wohne und wollen auch beide irgendwann mal hier leben. Von daher sehe ich keinen allzu großen Sinn in einer zeitlich befristeten Zukunft im Süden.

    Im Moment ist die größte Frage, ob er sich vorstellen kann, auch in einer anderen Richtung als seiner Studienspezialisierung zu arbeiten (wenn er denn da einen Job findet). Auf der einen Seite sagt er, Maschinenbauer sind Allrounder, auf der anderen Seite trauert er seiner Spezialisierung nach.

    Ich fürchte, bei dieser Entscheidung kann ich ihm nicht helfen. Und dabei hängt da auch für mich sehr viel dran und dass macht mich einfach hilflos und traurig.

  16. Ok, klar bei 1 Person ist nichts mit Gewicht teilen. Dann sind die 20 kg schon realistisch. Und in Deutschland kann man das echt machen, da hätte ich auch keine Bedenken. Einzig der Unterhaltungsfaktor ist kleiner, andererseits hat man dann auch mal seine Ruhe.

    Als Mahlzeit kann ich Nudeln (trocken mitnehmen und frisch kochen) mit Pesto empfehlen. Nicht das Pesto aus'm Glas, es gib da Pesto-Gewürz (trocken), schmeckt super lecker, und spart echt Gewicht. Einfach etwas neutrales Öl in ner kleinen Plastikflasche abgefüllt mitnehmen, das kommt dann dazu an das Pesto. Und man kann es auch für anderes verwenden.

    Erzähl mal, wie du mit dem Sawyer-Filter zurecht kommst, das würde mich echt interessieren. Wir suchen noch den richtigen, aber bislang hat noch keiner überzeugt (Preis / Filterleistung / Gewicht, ...). Hab den mal schnell gegoogelt und klingt echt interessant.

  17. Rucksacktouren sind klasse, mache ich auch sehr gerne. Wenn alles passt, werden mein Freund und ich diesen Sommer ins Karwendel auf Hüttentour gehen. Zelt entfällt dann, aber Biwaksack und Kocher sind immer mit dabei, Kletterzeug und Klettersteigset auch. :)

    Läufst du allein oder mit anderen? 20 kg für 5 Tage sind ne Menge, ist da auch schon Wasser mit eingerechnet? Oder wird das so ne richtige Autark-Nr. mit Wasserfiltersystem?

    Wenn du noch Tipps zum Packen brauchst, meld dich! :)

  18. Danke Markus, ja es war hart, aber ich denke, das lag auch zu einem guten Teil an dem Hochschulwechsel. Die THM ist einfach ganz anders als die HFH und ich musste mich da erst richtig umstellen, das hat auch Zeit und Hirnschmalz gekostet.

    Mein Freund trägt das ganze Studium zu 100% mit, ohne seine positive Entscheidung hätte ich auch glaube ich keinen Master mehr angefangen.

    Die Samstags-Vorlesungen machen unsere Fernbeziehung noch mal schwieriger, weil einfach gemeinsame Zeit am Wochenende fehlt. Von daher wäre es schon eine enorme Entlastung, wenn es klappt und er wieder einen Job zuhause findet. Die ersten Bewerbungen laufen und ich bin sehr gespannt, was bei rum kommt.

    Wenn das klappt, wäre die Entlastung noch mal größer für die kommenden Semester. Aber ich bin da positiv!

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