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snowchild

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Blogbeiträge von snowchild

  1. snowchild
    Danke für Eure freudige Anteilnahme! Jetzt kommt`s:

    Heute Mittag > Fehler bei der Bewertung (aller), Dozent hatte nicht die Moodle-Richtlinien angewandt, Änderungen werden bald möglichst neu eingestellt
    Früher Nachmittag > neue Bewertung drin > immer noch 1,0
    Später Nachmittag > Bewertungsübersicht wieder geändert > 4,0
    Jetzt > gleicher Stand

    Wie ich mich fühle? ...
    Was ich getan habe? Wir hatten über`s Forum über den Tag natürlich `ne Menge kommentiert u. uns etwas ausgetauscht. Am Abend dann dem Dozenten geschrieben, wie man - auch mit neuem Bewertungssystem - von 1,0 auf 4,0 abrutschen kann? Und auch an die "Gruppenleiterin" mit Bitte um Überprüfung gemailt.
    Natürlich noch nichts gehört.
    Im Rennen sind auch u.a. von 1,7 auf 3,7 oder von 4,0 auf 2,7. Das Vertrauen in die Bewertungen ist erstmal bei allen hinüber.

    Ich bin frustriert u. total abgenervt!
    Okay, ich bin durch, aber das ist jetzt doch etwas sehr hart!

    Schmollende Grüße von snowchild.
  2. snowchild
    Hallo an alle,

    ich finde es ganz spannend, da unbekannt, immer wieder von den berühmten Lernheften zu lesen.
    In meiner Fernweiterbildung gibt es keine Lernhefte und auch kein Erwarten von echten Paketen. Bei uns werden Skripte, PPoints, Einführungen, Fragen/Übungen, Aufgabenstellungen ... über die Moodle-Plattform der FH eingestellt.
    Eigene Einreichungsaufgaben werden über Moodle hochgeladen. Fertig.

    Wieso gibt es noch Lernhefte?
    Okay, sie haben den Vorteil, dass man schon alles in gedruckter Form vor sich hat u. diese nicht erst noch ausdrucken muss (und/oder herunterladen muss zur Archivierung), wenn man das möchte.

    Gibt es dazu ein pro/contra Meinungsbild?
    Soweit meine Anmerkung/Nachfrage zu diesem Thema.
    Grüße von snowchild.
  3. snowchild
    Ein Hallo in die Bloggerrunde,
     
    jetzt ist wieder Zeit vergangen und so langsam endet die Zwischenphase "nach der Thesis - vor der Verteidigung". Das erste vorab Gutachten ist eingetroffen und trotz einiger Unzulänglichkeiten schöpfe ich Mut & Zuversicht für die mündliche Prüfung, die Ende September an der FH Potsdam stattfinden wird.
    Sobald die Gedanken in diese Richtung gehen - Ich bin kein großer Redner, bzw. rede mich gerne um Kopf & Kragen oder schweife ab ... - setzt auch die Nervosität ein.
    Ich ziehe hier immer Vergleiche zw. Fahrschule und der Prüfung: "Hier hätten Sie in der Prüfung gleich anhalten und aussteigen dürfen ..." (Fahrlehrer). ? Mitte September habe ich meine Gespräche mit den beiden Gutachtern und ich hoffe, dass ich wertvolle & hilfreiche Tipps erhalte.
    Na, die Fahrprüfung lege ich erst im Oktober ab.
     
    Ich werfe mal die klassischen Fragen hier in den Raum und würde mich über einige Tipps & Erfahrungen freuen:
    Muss man in der mündl. Prüfung "perfekt" sein? Habt Ihr - die das schon hinter sich haben - eine Präsentation zu Eurem Vortragetext erstellt?  Mir ist zudem im Moment nicht klar, was von mir erwartet wird, denn ich denke nicht, dass ich meine ganze Thesis als Abriss wiederholen soll. Wie lief das bei Euch? Was und wie habt Ihr (Euch) vorbereitet? Und bestimmt gibt es "must have"- und "don't"-Aspekte, die es unabdingbar zu beachten gibt. Der Laie freut sich über Tipps vom Profi. ☺️
     
    Ich habe mir etwas allgemeine Literatur hierzu besorgt, aber praktische Tipps bzw. Erfahrungen sind i.d.R. hilfreicher.
     
    Grüße und einen schönen Abend in die Runde,
    snowchild
     
     
  4. snowchild
    Wieder einmal ein großes Hallo in die Runde,
     
    gestern fand die Verteidigung der Bachelorarbeit an der FH Potsdam statt - und ich habe bestanden - finished & done! 
    Da ich um 11 Uhr aus der Unterkunft raus musste, bin ich schon mal zur FH, Aushang und Raum checken usw., obwohl ich erst um 13 Uhr meinen Termin hatte. Kaffee, Wasser usw., an die frische Luft ... und gegen 12 Uhr in den Raum und häuslich einrichten.
    Der Erstgutachter schaute auch kurz rein, Präsentation angeschlossen, nettes Gespräch - dann hatte ich wieder meine Ruhe. Das war richtig gut, ich konnte mich an den Raum gewöhnen u. mich mental vorbereiten.
    Gegen 12:45 Uhr kam meine Zweitgutachterin und wir konnten plauschen, was ungemein entspannend war.
     
    An meiner Verteidigung nahmen nur meine beiden Gutachter teil, offenbar fanden Studierende der nachfolgenden Semester mein Retrieval-Thema (zum Informationssystem "Internet Archive" im bibliothekarischen Retrieval-Kontext) nicht so spannend.  Eigentlich komisch für Bibliothekare ...
    Das hatte den Vorteil, dass ich das Gefühl hatte den Vortrag in der Wohnstube zu halten und die anschl. Diskussionsrunde fand recht "persönlich" statt. Hier nochmal ein online-Retrieval-Test ... Wie? Wirklich? Ach ..., das Ergebnis hätte ich nicht erwartet. Usw.
    Da sich die Diskussion bzw. Nachfragen ausschl. auf den Vortrag bezogen - Die Info hatten wir vorher bekommen - hab ich natürlich die potenziellen Fallstricke aus der Thesis/theoretischer Teil weggelassen, es sollten ja auch die Ergebnisse präsentiert werden u. meine Thema war auf das praktische Retrieval angelegt. Klar, ich wollte unnötige Risiken vermeiden bzw. minimieren, auch wenn ich mich aufgrund der vorab Gutachten beider Gutachter auf meine Unzulänglichkeiten/Fehler aus der Thesis vorbereitet hatte.
    So machte das Ganze am Ende, mit dem praktischen Hin & Her sogar Spaß! 
     
    In anderen Blogbeiträgen habe ich bestimmt mal erwähnt, dass ich kein großer Redner bin - Ich überhole mich gerne selbst & und schweife gerne ab, weil mir noch "was" einfällt. Kurz: Nach einigen verrissenen Vorträgen während der Studienzeit (zum Glück nicht Noten-relevant), habe ich die Verteidigung gestern - für meine Verhältnisse - richtig gut hingekriegt und die Note 2,15 insgesamt für die Verteidigung ist top. Durchkommen war alles! 
    D.h. auch, dass die Endnote, inkl. aller Module, unter 1,9 liegen wird, das hab ich aber noch nicht ausgerechnet. Es ist einfach alles nur gut! 
     
    In meiner Heimatstadt wurde ich vom Bahnhof abgeholt, es gab Umarmungen & Blumen und zu später Stunde (ich war gegen 22 Uhr erst zurück) noch Sekt. Einmal die ganze Geschichte rekapitulieren, Highlights erzählen - Und jetzt ist auch gut.
     
    Klar, direkt nach der Verteidigung hab ich in meiner Bibliothek angerufen, denn das heißt auch, dass ich offiziell die Stelle als Bibliothekarin (hatte ich schon von berichtet) übernehmen kann. Damit ist das große Abenteuer Fernstudium für mich (erfolgreich) beendet und ich werde keinen Master o.ä. draufsatteln. Ziel erreicht.
    Dafür stehen im Oktober die schriftliche und praktische Fahrprüfung an, denn im August habe ich mit dem Führerschein angefangen. Das sind die letzten Prüfungen, die es zu bestehen gilt - Dann reicht es mir auch. 
     
    Sollte sich hier mal jemand aus meinem Orchideen-Bereich "Bibliothek" tummeln, würde mich über eine Info "Ich bin jetzt im Fernstudium-Infos-Blog unterwegs" wirklich freuen (Mail-Info).  Käferchen hat sich auf meine Blogbeiträge hin ja schon mal gemeldet. Freut mich sehr, denn mich interessiert es schon, was meine KollegInnen in Hinblick auf das Thema "Fernweiterbildung an der FH Potsdam" so umtreibt, freut & plagt.
    Aber auch allen anderen FernstudentInnen oder Interessierten an einem Fernstudium wünsche ich viel Durchhaltevermögen, Motivation - und im Anschluss möglichst bald den entsprechenden Job - damit man wirklich das Gefühl hat: Es hat sich gelohnt! 
     
    In diesem Sinne ganz herzliche Grüße & Motivation, Motivation, Motivation ...
    Eure snowchild
  5. snowchild
    Ersteinmal ein Hallo an Euch alle.
    Mein letzter Eintrag war am 18.03.2016 - Lange ist es her & viel ist passiert, es kommt mir zumindest so vor.
     
    In den letzten Wochen war "Regeln" auf verschiedenen Baustellen angesagt und das Wichtigste ist jetzt abgehakt. Endlich.
    Inzwischen hab ich meine Zulassung zur BA-Arbeit schriftlich vom Prüfungsauschuss erhalten, das Exposé ist zum x-ten Mal überarbeitet und endlich passig - Was mich echt erleichtert. Meine beiden Gutachter waren mir hierbei eine sehr große Hilfe: konstruktive Fragen, Hinweise und Tipps. Ich fühle mich bestens aufgehoben und unterstützt, so dass ich momentan guter Dinge bin. Am 02.05.2016 geht es endlich los!
    Da ich während der Schreibzeit, also 2 Monate, eine berufliche Auszeit habe, ist diese Baustelle abgehakt. Keine 30 Std/Woche arbeiten, keine Vertretungen, keine Projekte - keine Überraschungen. Die berufl. Arbeit beansprucht mich doch sehr und bindet einfach viel (auch gedankliche) Zeit. Also hier kehrt Ruhe ein.
    Privat habe ich auch alles Wichtige & Unaufschiebbare geregelt.
     
    Puh ..., aber es bleibt noch einiges zu tun, wie beispielsweise:
    Fernleihe-Literatur prüfen, abgeben, neu bestellen & Zotero aufräumen bzw. aktualisieren - Ich hab ja mein BA-Thema geändert, zwar immer noch aus dem Retrieval-Bereich, aber anderes Informtionssystem weitere Literatur ergänzend bestellen Studientisch & Studien"tür" (Exposé als Leitfaden angeheftet) aufräumen & aktualisieren  
    Da ich ja im Prinzip ab Samstag 24/7 Zeit habe, kriege ich das schon hin.
    Aufgrund der vielen anderen To-Do-Sachen bin ich noch nicht in meinem Thema drin, aber das Kolloqium-Gespräch via Skype mit allen 11 MitstreiterInnen bei dem einen Gutachter hat mich positiv gestimmt. Die anderen schlagen sich z.T noch mit tiefgreifenden Problemen rum (z.B. doch Thema-Änderung? Modifizierung?) und 50% machen eine qualitative Erhebung - Ich nicht! Einige kamen dann doch in Hinblick auf die Anforderungen usw. echt ins Grübeln - Offenbar haben sie das nicht im Vorfeld geklärt.
    Na, ich hatte ja meine Hochs & Tiefs schon vorher, ebenso wie die Gespräche mit meinen beiden Gutachtern - Da konnte ich mich mal entspannt zurücklehnen.
     
    Der Countdown läuft - Freitag ist mein letzter Arbeitstag und Montag geht es offiziell mit der BA-Arbeit los.
     
    Grüße von snowchild
  6. snowchild
    Hallo an alle,
    uff, ich muss mal eine Runde Frust rauslassen.

    Wir haben in zwei Modulen aktuell Diskussionsforen laufen. Also, Dozent stellt Fragen, die wir bearbeiten u. beantworten sollen, um sie dann zur Diskussion in unser internes Forum zu stellen u. zu diskutieren.
    Nur, wenn nach 1-2 Wochen gerade mal ca. 5 Leute (von 25) etwas geschrieben/eingestellt haben, läuft sich eine Diskussion sofort tot. Idee gut - Projekt gescheitert.
    Und momentan kommen eher Kommentare als Ersteintragungen rein, statt eigene, umfassendere Gedanken u. echte Beiträge.
    Da die Aufgaben relativ schnell nacheinander kommen, sollte man recht zügig arbeiten (verständlicherweise ist dies z.Z. echt zeitraubend u. wir arbeiten ja alle "nebenher"). Doof im D.forum, wenn man selbst fix ist u. plötzlich Beiträge zu Aufgaben kommen, die eigentlich für einen selbst abgehakt sind.
    Ist wahrscheinlich etwas ungerecht - aber darum geht es mir momantan auch nicht (weiß ich ja ...).
    Überraschenderweise stellte ein Dozent jetzt ein, dass er sich einen freundlicheren Umgangston wünscht/ausbittet - war was? Es passiert hier doch nix! Er hat nicht ganz unrecht, fand ich im ganzen Kontext aber etwas überzogen. Okay, das könnt Ihr natürlich nicht beurteilen.

    Habt Ihr Erfahrungen mit dieser Art von fachbezogenen Diskussionsforen (die ja mit in eine spätere Bewertung einfließen)? Tipps für einen entspannteren Umgang mit solchen Situationen?
    Macht so jedenfalls null Spaß, dabei sind die Themen interessant (wir studieren ja alle in unserem Beruf weiter).

    Grüße von snowchild.
  7. snowchild
    Hallo an alle,

    ich möchte Euch von meinen ersten Erfahrungen an der FH Potsdam berichten.
    Die Fachrichtung Bibliothek ist in diesem Forum ja eher ein Orchideen-Fach, okay, "wir" haben noch das allgemeine FaMI-Portal ... Ich bin allerdings kein FaMI, sondern noch Bibliotheksassistentin > Old School - mit meinen 43 Lenzen ...

    Start war mit der ersten Präsenz am 22./23.11.2012 - das Gebäude ist der Hammer, na, ja, dann weiß man, warum man hier doch lieber "nur" aus der Ferne teilnehmen möchte ...
    Obwohl es nun schon die 6. graduale Fernweiterbildung Bibliothek hier ist - wir fühlten uns alle in die Themen reingeworfen, so ohne richtige erste Einführung. Okay, die Zeit ist knapp, aber es sollte auch in 2 Veranstaltungen jeweils unsere Moodle-Plattform erklärt werden, dies war aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich. Dementsprechend verunsichert wurde wir wieder in alle Richtungen Deutschlands verstreut.

    Zuhause ließ es sich mit Moodle ganz gut an, Einschreiben, Profil erstellen, Forum ... Na, Ihr kennt das sicher alle.
    Als ich aber jetzt am Dienstag in einen Forumsbeitrag einer Teilnehmerin gelesen habe, dass sie sich wundert, warum über Informationsrecht gesprochen wird u. sie in nur 2 Modulen eingeschrieben sei - da blieb mir doch die Luft weg. Denn bislang habe ich (auch noch) das Gefühl, trotz Mails, ich könnte Wichtiges verpassen. Sie hatte sich schlicht in 1 von 3 Modulen nicht eingeschrieben - das hätte einem/dem Dozenten doch auffallen können. Jetzt ist sie aber mit im Boot.

    Hört sich jetzt negativ an, so empfinde ich es aber nicht. Ich bin ja noch ein Neuling und in der Eingewöhnungsphase ... Als ich wieder Zuhause war u. die ersten Erfolgserlebnisse hatte - logisch, da sieht man einiges in einem anderen Licht.
    Die Eigenleistung ist recht hoch u. wir haben im ersten Modul schon mit einer wiss. Hausarbeit (freies Thema) angefangen. In EDV sind wir mit der 2. Aufgabe zum Einreichen am Sonntag durch.

    Unsere ersten 3 Module sind: Wiss. Arbeiten, EDV-Grundlagen und Informations- u. Urheberrecht. Die Dozenten kommen aus ganz verschiedenen Bereichen, "normale" FH-Dozenten und in IRecht lehrt uns ein Rechtanwalt für IRecht.

    Insgesamt macht es mir viel Spaß (noch ist es auch nicht besonders stressig, dass endet spätestens vor Weihnachten, wenn wir auch in IRecht eine Hausarbeit schreiben sollen, denn die Abgabetermine für die Hausarbeiten im wiss. Arbeiten und IRecht werden dann im März 2012 zusammenfallen) und mit unseren Bibliothekar/innen entwickeln sich ganz neue Gespräche ...
    Mittlerweile empfinde ich meine jetztige Berufstätigkeit (halbtags) als Entspannung - wenn das nichts ist.

    Ich hoffe, ich habe niemanden wirklich gelangweilt und wünsche Euch allen noch einen schönen Abend. Ihr hört bestimmt wieder von mir.
    Grüße von snowchild.
  8. snowchild
    Ich hoffe es wird mir hier nachgesehen, dass ich mal eine Excel-Frage reinschiebe. Meine Mitteilnehmer & unser Dozent und "mein" Firmenadministrator sind hilflos. ***Jetzt doch mit Screenshot*** ... das Unglaubbare ...
    Banales Thema: Zeilenhöhe anpassen. Easy. Denkste! Zeilenhöhe soll 21,00/28 Pixel sein. Stutze, weil bei mir 21,00 = 35 Pixel sind oder 16,80 = 28 Pixel. Grrrrrrr
    Auf der Arbeit habe ich eine alte Excel-Version, also hier die Aufgabe reingeschmissen, siehe da: 21,00 = 28 Pixel.
    Ein Teilnehmer von mir hat auch Excel 2010 (wie ich Zuhause) und hat keine Probleme.
    Spracheinstellung und Optionen bei Excel gecheckt, Windoof-Hilfe + Google + Excel-Bücher gecheckt = Null. Aber irgendwo muß sich doch etwas hierzu finden, bzw. muß sich mein Problem doch beheben lassen.
    Wer ist hier mein/e Held/in?
    Von Euch arbeiten doch sehr viele mit Excel. Mein Betriebssystem ist W7, falls das relevant sein sollte.

    Eine mittlerweile recht verzweifelte snowchild.
  9. snowchild
    Am Freitag hatte ich ein Vor-Vorstellungsgespräch für zwei Jobangebote als Bibliothekarin an unserer Hochschulbibliothek (d.h. es werden jetzt zwei Stellen ausgeschrieben). Es kommt ja selten vor, dass ein Leiter einen unbedingt haben will, aber neben der enormen Erwartungshaltung - die ich im Laufe des wirklich netten Gesprächs doch etwas beängstigend fand - wurde aus unbedingt zunehmend ein bedingt.
    Der Leiter der HSBibliothek hatte meinen Chef und unsere Stellvertreterin bei Gelegenheit (Bibliothekartag u.ä.) direkt gefragt, wann ich denn mit meinem Studium fertig sei ... Und leiteten diese Anfrage gleich an mich weiter (allerdings haben die meinen Abschlusstermin nicht auf dem Zettel gehabt). Toll, aber ich fühlte mich auch etwas weg gelobt.
    Ich rief den Leiter umgehend an, er wartete quasi auch schon auf meinen Anruf und wir verabredeten uns für Freitag zu einem Gespräch auf dem Campus.

    Kurz gesagt, waren die Hauptknackpunkte,
    - dass ich ein Jahr zu spät fertig bin
    - Teilzeitarbeit gerade nicht so angesagt bzw. angedacht ist
    - meine letzte Katalogisierung im PICA-System über 10 Jahre her ist (während der Ausbildungszeit an dieser HSBibliothek).

    Das ist sehr schade und löste bei mir den totalen Frust aus!
    Die Jobangebote sind nämlich wirklich klasse und zudem sehr rar gesät.
    Ich warte jetzt mal ab, wie die Ausschreibungen tatsächlich aussehen werden und hoffe, dass die erst nach meinem Amsterdam-Urlaub und vor meinen Präsenztagen erscheinen. Vielleicht wird das eine oder andere ja noch modifiziert, z.B. Vollzeitstelle auch in zwei Teilzeitstellen teilbar oder so.
    Chancen hätte ich auch dann nur, wenn sich keiner bewirbt, was schon vorgekommen ist ..., aber eigentlich habe ich eine Null-Chance (wg. meines Abschlusses erst im Herbst 2016, auch wenn die Module alle in diesem Herbst beendet sein werden).

    Doof ist, dass mich die ganze Aufregung (Stress pur), Ernüchterung und das ganze Regeln an sich usw. so frustriert und ausbremst, dass ich gerade null Nerv auf meine M20 Ausarbeitung habe - Und hier gibt es noch viel in wenig Zeit zu tun.

    Ich hab ja Urlaub und düse nachher mal zu meinem Chef, damit er mir ein (Zwischen-) Arbeitszeugnis die Tage ausstellt und anschl. habe ich einen Termin für Bewerbungsfotos.
    Ich will mir ja auch nicht vorwerfen (lassen), dass ich nicht alles Mögliche versucht hätte.
    Im Moment tendiere ich dazu erstmal in Ruhe mein Studium zu beenden und dann zu schauen ... Sonst bleibe ich eben auf meiner Stelle sitzen. Leider kann man sich diese Haltung aber eigentlich nicht wirklich leisten.

    Alles doof & Frust pur!
    Mal sehen, was der Juni/Juli noch bringen wird ...
    Grüße, snowchild.
  10. snowchild
    So, nachdem mir der Angang echt schwer fiel, habe ich mich mal 2 Tage zusammengerissen u. bin meine Übung "Erschließungskonzept Grundschule" im Modul 05 mal ganz systemtisch angegangen. Siehe da, das Konzept steht. 1-2 Seiten, dass ist echt knapp bemessen, aber mit 2 Seiten komme ich exakt/gerade hin.
    Als nächstes frage ich mal bei dem Dozenten nach, ob das so gedacht war oder ob mein Konzept zu abstrakt ausfällt. Immerhin habe ich für die Abgabe noch 1,5 Monate Zeit und die Ausführungsangaben (ohne Wie wir das machen sollen) waren sehr, sehr allgemein gehalten ... Dieser Dozent soll ja (sogar) erreichbar sein - na, ich werde es prüfen!

    Uff, der Weg ist das Ziel. Es gibt ja noch 4 Themen und Projekte zu beackern ...
    Grüße von einer momentan recht zufriedenen snowchild.
  11. snowchild
    Hallo an alle,

    nein, ich bin noch nicht mit allem durch - aber die Gruppenarbeit an einer Prezi-Präsentation läuft atemberaubend gut u. imgrunde sind wir schon fertig. Noch ein paar Schönheitskorrekturen ...
    So schön kann Gruppenarbeit sein!

    In Projektmanagement kamen jetzt die Antworten vom Dozenten auf meine Fragen ... Nochmal nachkorrigiert u. schon ist die HA wieder weg. Ja, so kann es auch mal laufen.
    Nach wie vor steht Erschließung (HA) an, könnte ich aber in der ersten Fassung bis zur Präsenz noch schaffen, ich bemühe mich jedenfalls.
    Schon meldet sich Contenmanagementsysteme - wir sind noch nicht mal in Potsdam gewesen, da kam heute schon der Einschreibeschlüssel - das scheint (auch) ein umfangreiches Fach zu werden. Die ersten Unterlagen sind schon eingestellt u. die ersten Aufgabe sollen die Tage folgen - upps?

    Immerhin bringt das ganze ackern etwas - sonst wäre es ja Frust pur!
    Es ist einfach super, wenn man wieder einen dicken Haken machen kann und der letzte Haken an einem Modul ist der befriedigenste!

    Euch allen Motivation & Spaß am Arbeiten usw. Eine schöne Woche wünscht Euch snowchild.

    Ich wollte noch etwas tolles ergänzen:
    Letzte Woche war ich in der Weiterbildungsberatungsstelle, wg. der Bildungsprämie. Vor 2 Jahren hatte ich die schon mit der Höchstförderung erhalten - diesmal zuckten sie kurz, tele. mit der FH und ich habe die Prämie wieder erhalten. Das Modulsystem hat ja auch echt seine Vorteile!
  12. snowchild
    Das Bibliothekswesen meldet sich hier auch mal wieder zu Wort, quasi zur Selbstaufmunterung ...

    Es bleiben keine 2 Wochen mehr - bis ein "Berg" an Belegarbeiten eingereicht sein muss. Bin noch am Korrekturlesen u. es fallen einem ja ständig neue Dinge ein, die man auch noch schreiben könnte bzw. anders schreiben könnte - irgendwann muss einfach mal der Punkt gesetzt werden. Aber da bin ich noch nicht angelangt. Obwohl mir insgesamt die Zeit wegläuft ...

    Eine HA will noch zu 50% geschrieben werden, Abgabe ist Ende des Monats. Vier Tage später dann die nächste Belegarbeit ...
    Es nimmt hier immer noch kein Ende. Die Teamarbeit muss anschl. sofort beackert werden. Immerhin bin ich mit meiner Umfrage sehr zufrieden, die will aber noch ausgewertet werden u. für unserer Projekt steht noch kein Marketingkonzept.

    Jetzt zum Schönen im Leben: Mittwoch fahren wir zu den Drei ??? nach HH und nach der nächsten Präsenz Ende April geht es in den Urlaub nach Lissabon. Im Sommer steht das Northside Festival u. im Herbst der RollingStone Weekender an - Karten sind gekauft und wir freuen uns!
    Es gibt auch ein Leben ausserhalb des Studiums ... Das sollte mich für die nächsten Wochen hoffentlich noch motivieren.

    Im Moment bin ich wohl eher etwas unzufrieden mit mir selbst. Ich habe schnell das Gefühl nicht genug zu tun u. mitunter ein schlechtes Gewissen beim Faulenzen. Na, ich melde mich nach diesem Marathon wieder hier und hoffe es kommen mal wieder gute Noten rum - Ihr macht es mir hier ja vor.

    Übrigens warten wir jetzt seit über 6 Monaten auf unsere ABD-Note! Da muss echt der Wurm drin sein. Es liegt aber nicht an der FH, sondern am Dozenten ...

    Grüße & bis demnächst, snowchild.
  13. snowchild
    Eigentlich hatte ich mich mit meinem letzten Beitrag bereits "im siebenten Himmel" gewähnt, aber es kam ganz anders.
    Ich erntete erstmal niederschmetternde Kritik von meinem potenziellen Erstgutachter. Natürlich war ich zuerst total wütend, aber im Nachhinein hatte er doch in manchem Recht. D.h. allerdings auch, dass das Krajewski-Buch keine Hilfe war, im Gegenteil.
     
    Also musste ein neues Exposé her, wobei ich diesmal Unterstützung hatte und am Ende war ein ganz neues "Werk".
    Ich war ja ohnehin spät dran, dementsprechend spät ging dieses Exposé jetzt an einen neuen Erstgutachter und an die Zweitgutachterin.
    Die Zweitg. gab bereits ihr Okay, mit dem neuen Erstg. habe ich gestern via Skype das Thema usw. besprochen und ich sollte bis heute noch einiges überarbeiten. Das "persönliche" Gespräch, also nicht nur per Mail, tat mir richtig gut und er war sehr wohlwollend & freundlich. Das muss ja auch gesagt werden. 
    Heute habe ich ihm tele. die Änderungen durchgegeben und diesmal ging das so durch. Puh!
    Zulassungsantrag gemailt, soll heute wieder zurückkommen - Das wäre richtig klasse.
    Da muss ja flugs noch die Unterschrift der Zweitg. drauf UND es muss noch schnellstens zur FH. 
     
    Das hätte auch alles wesentlich entspannter abgehen können, aber letztlich habe ich das selbst verschuldet.
    Vorhin kam der Moodle-Einschreibeschlüssel von dem Erstg. und jetzt kann ich auch sehen, wer noch alles bei ihm die BA-Arbeit aus meinem Kurs schreiben wird. Es kam sofort das Gefühl auf: Yeah, ich bin dabei!
    Einer aus meinem Kurs hatte mir die Tage geschrieben - Er hat es nicht rechtzeitig geschafft einen Erst- und Zweitgutachter zu gewinnen. Das ist wirklich sehr schade, nun schreibt er zum WiSe.
     
    Die letzten Wochen haben mich fast in die Knie gezwungen, worauf ich aber nur ganz kurz eingehen möchte.
    Anfang März ist meine Mutter nach Krankheit, aber doch überraschend, verstorben.
    Die Mehrstd & ewigen Krankheitsfälle auf der Arbeit machen sich langsam bemerkbar, dazu das Hin & Her mit dem Exposé & der Zulassung. Zum Glück arbeite ich im Mai & Juni nicht, sondern darf mich ganz auf die BA-Arbeit konzentrieren. Puh, dann kann ich zumindest ausschlafen und um anderes (etwas mehr) kümmern. 
    So langsam komme ich einfach an meine Grenzen - umso wichtiger ist es, dass ich studienmäßig Schritt für Schritt "was" abhaken kann.
     
    Mal sehen, was die Zukunft bringt ...
    Grüße von snowchild
  14. snowchild
    ... korrekterweise muss es "Fernweiterbildung" heißen, da wir uns erst im 6. SoSe immatrikuliert haben - Als Hinweis für alle, die keinen meiner vorherigen Beiträge gelesen haben und falls jemand von der FH Potsdam hier mitlesen sollte. 😉
     
    Hallo an alle Blogteilnehmer,
    hier möchte ich ein kleines Resümee zu meiner Zeit "danach" geben und allen, die noch mittendrin stecken Mut machen bzw. Motivation zum Durchhalten.
    Ein kleines Update zum Führerschein steht ja auch noch aus.
     
    [Rückblick:
    Ende September 2016 war meine Verteidigung und damit das Projekt "Fernstudium" erfolgreich abgeschlossen. Bereits nach der Thesis konnte ich eine Krankheitsvertretung in meiner Bibliothek als Bibliothekarin (Bezahlung als Bibl.assistentin plus anteilig x-%) übernehmen, da eine Kollegin plötzich und unerwartet schwer erkrankt war. Statt eine bibliothekarische Vertretung von aussen zu holen, erhielt ich die Chance mich zu "beweisen" - in Hinblick auf die Arbeit, aber auch auf unser Team. Anfangs erhielt ich Stunden zu meiner eigentlichen halben Stelle als Bibl.assistentin, als aber klar wurde, dass meine Kollegin auf lange Sicht nicht wiederkommen würde, wurde meine Stelle in Vertretung neu besetzt und ich übernahm die Teilzeitstelle als Krankheitsvertretung ... Mein Vorteil war, dass ich unsere "Spezial"-Bibliothek natürlich kenne und die meisten Aufgaben sofort und mir einige andere Arbeiten (wie den Internationalen Leihverkehr) schnell erarbeiten konnte.]
     
    Mittlerweile sind ca. 1,5 Jahre vergangen.
    Im Februar 2018 habe ich meinen Festvertrag für die Vertretungsstelle als Bibliothekarin unterschrieben und starte offiziell im Juni 2018 - mit der entsprechenden Eingruppierung. Da wir nur zehn KollegInnen sind, stellen zwei so lange Vertretungsphasen doch eine erhebliche Herausforderung dar, insbesondere meine eigene Vertretung durch zwei Kolleginnen für 19,5 Std/Wo., die beide noch jeweils andere Bibl.ass.stellen haben ... Das erfordert schon Abstriche bzw. eine gute Planung/Organisation (Arbeitsabläufe, Urlaubsplanung und -vertretungen, Ausfall durch Krankheit ...). Mit meinem Wechsel übernimmt eine Kollegin meine Bibl.ass.stelle zu 100% und die andere Kollegin wechselt in eine andere Abteilung. Mit dieser Lösung sind jetzt alle sehr zufrieden und es kann mehr Ruhe & Routine einkehren.
     
    Berufliche Veränderungen:
    Die größte Veränderung in meiner Arbeit stellen die laufenden Projekte dar, die mich im besten Sinne fordern und bisher alle gemeistert werden konnten. Hier kann ich auf Gelerntes aus dem Fernstudium zurückgreifen - von der Prezi über Projektmanagement bis zum Datenbankverständnis, ebenso wie natürlich auf berufsspezifische Inhalte.
    Dazu kommen die ständigen Besprechungen - plötzlich wird man in Entscheidungen unterschiedlichster Art eingebunden und die eigene Meinung & Kompetenzen fallen ganz anders ins Gewicht. Herausfordernd, aber auch echt befriedigend!
    Ich muss aber auch sagen: Kurz nach dem Abschluss war es mir noch relativ egal, ob ich als Bibliothekarin arbeiten kann oder erst "irgendwann". Das hat sich dann doch schnell geändert und hätte ich nicht überraschend die Vertretung machen können - Ich wäre sehr schnell unzufrieden und gefrustet gewesen. Man will sein erworbenes Wissen & Können ja auch an der Wirklichkeit prüfen bzw. einsetzen. Meiner Meinung nach liegen nach dem Fernstudium "Lust & Frust" ganz eng beieinander. Erst ist man vollauf mit dem Studium beschäftigt, dann hat man den Abschluss in der Tasche und dann? Dieses "und dann" habe ich doch sehr unterschätzt.
     
    Allgemeine Anmerkungen zum/zu meinem Fernstudium:
    Trotz des Drucks während des Studiums finde ich es auch im Nachhinein nicht schlecht, wenn man zeitlich in einem engen Korsett sitzt. Wir hatten (nahezu immer) unaufschiebbare Abgabefristen und alles war straff organisiert, damit war auch das Ende klar abzusehen. Wir mussten uns nicht für Prüfungen "irgendwann" anmelden, sondern die waren immer festgelegt. Natürlich kann einen das bei unerwarteten Schicksalschlägen oder persönlichen Tiefs in Schwierigkeiten bringen (dann ist eine Rücksprache und Problemlösung natürlich u.U. möglich) - Aber im Ganzen gesehen, fand ich das sehr gut bzw. für mich sehr passend. Zudem war bei den Abgaben immer klar, dass auch der jeweilige Dozent wußte, dass unsere Zeit für sein/ihr Modul begrenzt war, sonst hätte ich immer/noch mehr das Gefühl gehabt nicht alle Aspekte berücksichtigt zu haben ... Auch wenn nicht alle Inhalte, die für meinen Beruf wichtig sind, berücksichtigt wurden, fühle ich mich für die Tätigkeiten gut gewappnet und habe auch "nebenher" gelernt, wie sich relevante Inhalte/Aspekte effizient ermitteln und einsetzen lassen. Gerade bei Projekten, die z.T. für alle Beteiligten Neuland sind, ist das sehr von Vorteil. Neben der erlernten (Selbst-)Organisation, Eigenmotivation, Strategieentwicklung, Problemlösung-Finden und u.a. in puncto Durchhaltewillen hat mir das Studium sehr viel gebracht. 👍  
    Private Veränderungen:
    Der Führerschein ... Tja, nachdem ich hier dreimal (!) durchgefallen bin, habe ich den Schein endlich im Januar 2017 in Händen gehalten. Das war jetzt nicht so eine Glanzleistung. Aber ich habe ihn immer noch. 😉
    Mittlerweile sind wir auch (vgl. Beitrag Ferros) im Eigenheim angekommen und genießen das Leben.
     
    Abschließend wünsche ich Euch allen weiterhin viel Erfolg und Motivation! Es ist ja spannend zu lesen, wer gerade anfängt, mittendrin dabei ist oder kurz vor dem Abschluss steht. Auch Abbrechen und seine eigenen Grenzen erkennen, ist im Moment zwar traurig und ein gefühlter Rückschritt, aber das Fernstudium ist ja auch nicht das Maß der Dinge und ich hoffe, dass sich für Euch andere, positive Perspektiven auftun.
     
    In diesem Sinne wünsche ich Euch allen alles Gute,
    Eure snowchild
  15. snowchild
    Heute hatte ich mal einen passablen Lauf und habe endlich (!) das "Lesen - Schreiben - Denken" Buch zuende durchgearbeitet.
    Die wichtigen Punkte sind als .doc zus.gefasst und u.a. alle 7 Schritte übersichtlich in einem MindMap strukturiert. Klasse finde ich ja, dass man u.a. Anhänge, Hyperlinks und Notizen einfügen kann - diese "Extras" habe ich bisher nie genutzt.
    D.h. ich habe in einem "Knoten" gleich meine Leitfäden & Formulare von der FH Potsdam mit eingefügt - Jetzt ist alles zentral versammelt u. übersichtlich aufgeführt. Ich bin ja mehr der visuelle Typ. 
    Noch ein schlichtes, zweites MindMap aus ein paar kurzen Skripten, die ich bisher zu "Impuls-Vortrag" (zu meiner Umfrage-Thematik) gefunden habe, zus.gefasst. Wirklich ergiebig sind die theoretischen Aspekte noch nicht, aber ich werde nochmal gründeln ... Es gibt auch Anschauungsmaterial (Videos) im Netz, vielleicht kann ich mir die Vorgehens- bzw. Vortragsweise dann konkreter vorstellen. Im Moment bin ich noch skeptisch, aber zugleich wieder aufgeschlossener. Ob ich einen Impuls-Vortrag erarbeiten werde, steht aber noch nicht fest - Ich will mich zumindest mal schlau machen. 
     
    Unter der Woche habe ich zwei Tage frei und hoffe, dass ich dann mit der Literatur zur BA-Arbeit bzw. erstmal für das Exposé ein gutes Stück vorankomme. Aufgrund einiger thematisch ähnlichen Hausarbeiten kann ich auf zahlreiche Quellen zurückgreifen, aber da sich der Fokus verlagert, muss das nochmal alles geprüft werden - Was ist jetzt wirklich relevant/interessant/weiterführend ... 
    D.h. auch schon mal mit "Zotero" (der Verzettelung), meinem Gesamtregister (Schlagwort-, Personen und Literaturliste) üben.
    Puh, ich bin ganz froh, dass ich etwas weiter bin.  
     
    Grüße von snowchild - Habt eine schöne Woche.
  16. snowchild
    So, jetzt wird es auch bei mal wieder Zeit für ein Update zu Arbeit & Fernstudium - Was mich in den letzten Wochen so mitgenommen & beschäftigt hat bzw. in Teilen stecke ich ja noch mittendrin.
     
    Ich fange in diesem Beitrag mal mit meinen beruflichen Befindlichkeiten an. 
     
    Nachdem sich auf der Arbeit (Bibliothek) alles bestens entwickelt und ich mit den bibliothekarischen Vertretungsaufgaben sehr gut zu Rande komme & auch immer noch sehr viel Spaß machen ..., kam es vor 1,5 Woche völlig unnötig zum Eklat. Ich hatte in meinem letzten Fernstudium-Modul eine Umfrage mit Bezug zu meiner Bibliothek konzipiert, durchgeführt u. ausgewertet ... Für meine KollegInnen hatte ich anschl. eine Prezi-Präsentation mit den Ergebnissen usw. erstellt - was richtig arbeitsintensiv war. Jedenfalls kam dann vor der Präsentation ein Gespräch mit meinen direkten Vorgesetzten, d.h. ich habe denen meine Prezi präsentiert. Im Nachhinein hätte ich einfach die Klappe halten & auch nichts zeigen sollen, denn das ging voll nach hinten los - stattdessen wäre Zuhören vorteilhaft gewesen, das war mir aber alles gar nicht klar. Nach "drei Sätzen" wurde ich unwirsch u. lautstark unterbrochen: Wen interessieren die Umfrageergebnisse, er erwarte einen Impuls-Vortrag von mir und etwas, das er der Geschäftsleitung vorlegen kann - SO geht das überhaupt nicht.  Mein Hinweis, dass ich ausschl. von meiner Umfrage-Ergebnisinterpretation gesprochen (u. geschrieben) hatte, kam längst nicht mehr an.  Dabei müsste/könnte er wissen, dass ich 1.) keine Ahnung von Impuls-Vorträgen und 2.) keine Zeit (dafür) habe ... Fazit: Frust, Frust, Frust ... Eigentlich hatte ich ja eine Entschuldigung erwartet, die kam aber nicht.  
    Und den Termin für die Einarbeitung in eine weitere Vertretungsarbeit ließ er verstreichen - Da wurde ich doch richtig unruhig. In der allgem. Besprechung habe ich ihn auf die Einarbeitung angesprochen - Im Moment fehlte quasi das "Arbeitsmaterial" und später haben wir das doch gemacht. Es lief alles super, Thematik war für mich auch easy.  Das entspannt schon mal das grundsätzliche Gefühl, allerdings ist das Thema (Impuls-Vortrag) noch nicht vom Tisch. Nächste Woche beginnen bei uns die LOB-Mitarbeitergespräche, das ist dann die Gelegenheit, um den Faden nochmal aufzunehmen ohne extra ein Gespräch einzufordern (auch blöd). Zudem verschafft es mir etwas Zeit, um mich hierzu etwas einzulesen u. vielleicht auch rudimentär "etwas" anzufangen ... (auch Prezi). Aber ich habe null den Anspruch etwas fix & fertig für die Geschäftsleitung auszuarbeiten. Was ich ihm zugute halten kann, ist, dass alle Mitarbeiter total gestresst sind, weil die Langzeitkrankheitsfälle einfach kein Ende nehmen. Jetzt sind wieder 2 Kolleginnen für Wochen weg ... Und Jahreswechsel bedeutet für den Chef u.a. die Erledigung der Statistik - Man merkt ihm schon an, dass auch er langsam an das Ende seiner Kräfte kommt.   
    In meinem Beitrag 02 fasse ich mal meine Studienfortschritte & nächsten Planungen zusammen.
    Das ist für Euch vermutlich etwas spannender. 
     
    snowchild
  17. snowchild
    So, es ist mal wieder Zeit für ein kleines Update.
    Wie meine Überschrift schon andeutet, gibt es Dinge, die sich bewegen oder andere, die sich momentan kaum bewegen ...

    Ich habe Euch in einem anderen Beitrag schon erzählt, dass meine Kollegin einen Hirnschlag erlitten hat - Sie befindet sich zurzeit in der Reha und es geht ihr glücklicherweise besser (relativ gesehen). In der Zwischenzeit werden ihre Tätigkeiten auf verschiedene Personen aufgeteilt, die z.T. von Teilzeit auf (auch z.T.) auf Vollzeit gehen.

    Was mich in diesem Zusammenhang persönlich betrifft:
    Heute habe ich die Zusage erhalten, dass ich neben meiner 1/2 Bibl.assistentinnenstelle noch eine 1/4-bibliothekarische Stelle ab 1.8. bis vorerst zum 31.12.2015 bekomme.
    Heute hatten wir auch die Besprechung, welche Aufgaben ich übernehmen soll ... Eine sehr gute Chance, wobei ich das meiste schon weiß/kann - Was also inhaltlich keine (Mehr-)Belastung darstellt. Klar, daher standen meine Chancen auch nicht so schlecht. Außer, dass ich ja noch keine Bibliothekarin bin.

    Mit meinen letzten Modulen komme ich zurzeit nicht so wirklich voran. Na ja, ich jammere vielleicht auf hohem Niveau, aber es fühlt sich so an.
    Die Audioaufnahme für die M20 Präsentation nehme ich am Mittwoch mal mit 'nem iMac neu auf, klingt noch viel besser als es das jetzt tut (mit W7 und Headset), zudem kürze ich das ganze um 5 Minuten, dann bin ich genau in der Zeit. Bis dahin überarbeite ich logischerweise meine PPoint und das Handout - Das schleppt sich allerdings zäh dahin ...
    Mein Konzept (ohne Bewertung) muss bis Monatsende fertig sein - Habe ich noch nicht begonnen. Mir fehlt die zündende Idee bzw. ich habe mir noch keine wirklichen Gedanken dazu gemacht.

    Na, bis zum 01.08. ist das Modul M20 auf jeden Fall gehakt (Deadline) und die Termine für die Hausarbeiten liegen noch in ferner Zukunft. Ach ja, mein Modul M11 (immer noch) XML will ich Mitte August auch abgehakt haben. Ja, ja ... Alles so gute Vorsätze für die Zukunft. Hier ist die Deadline aber auch Ende August, also viel schlumen sollte ich nicht.
    Ab 1. Sept. wird es dann definitiv leichter: Dann gibt es nur noch die Wahlpflichtmodule. Und ich kann mir Gedanken zum BA-Thema usw. machen ...

    So sieht es hier gerade aus. Ich wünsche mir (und Euch) etwas mehr Motivation/Antriebs- und Durchhaltekraft, um die aktuellen Dinge mal durchzuziehen bzw. endlich auch zu beenden!

    Habt alle ein schönes Wochenende,
    Grüße von snowchild
  18. snowchild
    Irgendwie habe ich in den letzten Wochen schon "was" gemacht, aber wirklich vorangekommen bin ich nicht.
    Gutes & aufschlussreiches Gespräch wegen Projektmanagement-Thema geführt: Thema in Kurzform ist "Katalogisierung historischer Buchbestände in den GVK*".
    (*Gemeinsamer {früher: Göttinger} Verbundkatalog = Norddt. Verbundkatalog)

    Für Projektmanagement ist das ein super Thema, eigentlich wollte ich den Erschließungsbereich auch für das Modul Erschließung wählen - NO! Nach dem Gespräch war mir klar: das ist ein Faß ohne Boden u. da kann man sich nicht eben so mal reinfuchsen. Ich sag da nur: Alte Sprachen, Wiegendrucke, Werke des 16/17 Jhrts ...
    Ich lasse meine Finger davon und wähle hier ein wesentlich geschmeidigeres Thema, nämlich "LibraryThing for Libraries" (wen das interessiert - läßt sich googlen ...). Es ist ein recht junges Bibliotheksthema u. der Dozent fand es gut, bisher hat niemand etwas dazu geschrieben.
    Also erste Materialien/Infos dazu gesucht, um meine Frage formulieren zu können u. das Themenfeld einzuschränken.
    Man sichtet ja erst das Material u. formuliert dann die Frage ...

    Und da war doch noch was, ach ja, Datenbanken.
    Immerhin habe ich mich jetzt doch für LibreOffice Base statt MySQL entschieden u. bisher sieht es gut machbar aus. Die Handbücher hierzu sind wirklich gut.
    Aber außer mal reinlesen, hier & da gucken ... kam noch nichts dabei rum. Ich möchte die Datenbank bis zur nächsten Präsenz Ende Nov. gerne fertig haben, damit ich mich ganz auf das Schreiben konzentrieren kann (s.o.).

    Ich hoffe ich bringe morgen die Motivation auf, endlich tatsächlich & effektiv mit der Datenbank in LO Base anzufangen! Es macht nämlich auch keinen Spaß nur so ... damit rumzutüddeln u. doch nix gebacken zu kriegen.
    Und wer sagt, dass das auf Anhieb klappen wird ... Also etwas Zeit dafür zu haben/sich zu nehmen wäre schon sinnig!!! Ja, ja ...
  19. snowchild
    So, das hat jetzt etwas gedauert, aber hier kommen die Fragen, deren Antworten mich und vielleicht auch Euch interessieren würden:

    1. Wieviel (Arbeits-)Zeit wendest Du im Durchschnitt je Woche für das Fernstudium auf?

    2. Welche Erfahrungen hast Du mit Gruppenarbeit gemacht? Bzw. gab es keine Gruppenarbeit? Selbstgewählte oder "zusammengewürfelte" Gruppen?

    3. Welche Vor- bzw. Nachteile siehst Du in dem Verfassen von Hausarbeiten vs. Klausurenschreiben? Wie sehen Deine persönlichen Vorlieben aus?

    4. Was war (ca.) die längste und die kürzeste Wartezeit auf Noten in Deinem Fernstudium?

    5. Verläuft das Fernstudium für Dich so, wie Du es Dir vorgestellt hast bzw. wie die Ankündigungen/Beschreibungen des Anbieters waren?

    6. Wie motivierst Du Dich selbst, wenn es mal nicht so im Fernstudium läuft, wie Du es Dir vorstellst bzw. sich u.a. zeitlich oder thematisch Promleme ergeben?

    7. Kennst Du die inhaltlichen Unterschiede Deines Fernstudienganges zum Präsenzstudiengang (sofern vorhanden) und empfindest Du Dein Fernstudium bzw. den Abschluss als einen "Abschluss zweiter Klasse"?

    8. Was würdest Du grundsätzlich an einem Fernstudium Interessierten gerne mit auf den Weg geben? Was ist Deiner Meinung nach besonders beachtenswert?

    Folgende Personen habe ich für diese Umfrage nominiert und die Einladungen gehen die Tage raus (wenn Ihr Euch hier findet, könnt Ihr natürlich auch ohne Einladung schon teilnehmen ), bin leider schon wieder auf dem Sprung ...
    Beetlejuicine, jedi, Ferros, Higgins, MiSch, Schwedi, kawoosh, grandmaster, Lernhilfentk
  20. snowchild
    Im Moment stecke ich im Lesen relevanter Literatur rund um das Thema "Wiss. Arbeiten/BA-Thesis".
     
    Von der FH gab es das Buch "Lesen Schreiben Denken" von Krajewski. Das schmale Bändchen liest sich auch wirklich gut und kurzweilig. Aber der Angang! Ich hatte in den letzten Wochen einfach null Lust damit anzufangen.
    Nachdem endlich die Unterlagen/Lebenslauf für die Anerkennung der Leistungen abgeschickt waren, wollte ich einfach mal entspannen.
    Weit gefehlt, weil irgendwie doch immer etwas zu tun ist. 
    Ein Teil ist leider immer noch die Umfrage-Ergebnispräsentation bzw. der geforderte Impuls-Vortrag - darüber habe ich mich ja bereits in meinem ersten Beitrag ausgelassen.
     
    Am letzten Wochenende habe ich mich endlich aufgerafft das "LSD"-Buch in die Hand zu nehmen. Parallel arbeite ich die 7 Arbeitsschritte in ein MindMap ein, weil ich mehr der visuelle Typ, statt Bleiwüstenfuchs, bin.  Aber ich rede noch von den theoretischen Grundlagen/Aufbau - Mit meinem eigentlichen Thesis-Thema habe ich nicht angefangen. Da ich aber einige Hausarbeiten in Teilen zu meinem Thesis-Thema geschrieben habe, sollte das (hoffentlich) nicht allzu dramatisch, wenn doch zeitaufwändig, werden.
     
    Bis April muss ich ein Exposé (mit Synopse-Vorarbeit) erarbeitet/abgeschlossen haben und an meine gewünschten Gutachter mailen. Ich wäre damit gerne Anfang/Mitte März fertig, falls ich noch Änderungen vornehmen soll (oder so ähnlich). Man weiß ja nie.
    Mein Thema habe ich schon, aber noch nicht genügend konkretisiert/eingeengt. Ich hoffe hier noch das i-Tüpfelchen/Originalität/Schwerpunktsetzung/Fragen beim Lesen der Fachliteratur oder während der Themenrecherche zu finden. 
    Ich hatte mir ursprünglich das Exposé weniger aufwändig (in Breite & Tiefe) vorgestellt, aber imgrunde ist das schon der vorläufige Fahr-und Zeitplan für die Thesis, inkl. Fragestellung, Struktur und Literatur - immerhin habe ich auch gelesen, dass es sich hierbei um ein "subject to change" handelt. 
    Aber das hört sich alles schon nach einem Großprojekt an. 
    Neben den Krajewski habe ich hier noch zwei ergänzende Bücher und die FH bietet über Moodle einen Kurs zum Wiss. Arbeiten (bezogen auf die Thesis) an, da soll ich auch mal reinluschern bzw. teilnehmen.
    In anderen Blogbeiträgen konnte ich ja schon lesen, dass einige von Euch entweder hier auch mittendrin steckt bzw. es gerade hinter Euch gebracht habt. 
     
    So, jetzt habe ich hier mal halbwegs ein Update hingekriegt. 
    Es bleibt also noch richtig viel zu tun - Und das alles in relativ wenig Zeit, zumindest kommt mir das so vor.
     
    In diesem Sinne, Grüße von snowchild. 
  21. snowchild
    Heute habe ich mein sensationell schnelles Feedback vom Dozenten zu meiner Hausarbeit in Bildungsdienstleistungen erhalten: 1,0 (und ein Sleepie weniger!)
    Ich hatte mir hier eine Schulungsveranstaltung einer wissenschaftl. Bibliothek für Studenten u. Externe als HA-Thema vorgenommen und sehr viel Zeit investiert. Es ging neben der praktischen Durchführung des Schulungsangebots auch um die didaktischen Grundlagen (z.B. Grundfaktoren, Lehrmethoden) Personal u. Personalschulung, Finanzierung ... Mit begrenztem Umfang.
    Jedenfalls war das sehr zeit- u. arbeitsintensiv und ich freue mich jetzt einfach mal über diese grandiose Note.
    Ihr kennt das ja: Man arbeitet ja nicht nur an einer HA, sondern parallel an mehreren u. da kann einem die Aufmerksamkeit mal abhanden kommen. Bei uns gibt es immer feste Abgabetermine, die man einhalten muss ... Da ist nix drin wie: Geb ich "später" ab und hab dann mehr Zeit.

    Ich bin jetzt einfach mal happy - Das trifft genau meine Gefühlslage, auch wenn es natürlich gleich mit anderen Modulen weitergehen muss ...
  22. snowchild
    Letzte Woche war wieder Potsdam-Präsenz angesagt. Richtig motivierend war, dass wir diesmal ein Blatt mit den letzten Modulen zum Ankreuzen (u. Bezahlen) erhalten haben.
    Zwar dauert es bis zum Ende noch etwas - aber das war ein so tolles Gefühl! Einige haben ja bereits etwas zu ihrem Endspurt geschrieben u. für mich fühlt sich das gerade genau so an.
    Ich habe allerdings noch etwas mehr als 1 Jahr vor mir. Aber man nimmt die kleinen Motivationsanstösse ja gerne mit.
  23. snowchild
    Klingt etwas prosaisch, paßt aber zur Jahreszeit.
    Wieder eine Präsenz hinter mich gebracht und ich kann sagen: Der Einsatz u. Stress in den letzten Monaten hat sich gelohnt. Und was ist motivierender als gute Bewertungen nach echt harter Arbeit. Und die ABD-Note ist tatsächlich nach über 9 Monaten da!!!
    Nur leider ist nach der Arbeit vor der Arbeit ... Und weiter geht's!

    Unsere Innovationspräsentation im Wirtschafts-Modul war ein voller Erfolg u. wir haben eine Einladung zum nächsten Bibliothekartag/Zukunftswerkstatt in Bremen (Juni 2014) erhalten, um unsere App für Bibliotheken dort zu präsentieren. Natürlich sind wir alle total stolz, zumal niemand mit einer derart positiven Resonanz rechnen konnte.

    Kurze Freuden, denn schon geht es mit den nächsten umfangreichen Belegarbeiten & Projekten weiter.
    Die Sidebar konnte ich immerhin weiter mit Noten (= abgehakt ) auffüllen und mittlerweile ist ein vages Ende in Sicht - bei 26 Modulen insgesamt.
    Für dieses tolle Portal bleibt momentan leider nur wenig Zeit, aber auch wenn ich selber wenig schreibe, schaue ich immer mal wieder kurz rein, was Ihr hier so zu berichten habt.

    Ich wünsche Euch allen weiterhin viel Motivation & Erfolge!
    Grüße von einer emsigen snowchild.
  24. snowchild
    Hallo an alle, ich hoffe Ihr seit gut ins neue Jahr gekommen ...

    Momentan geht mir etwas die Puste aus ... Über Weihnachten habe ich meine Projektmanagement-HA (Workload ca. 70 Std, inkl. Material zum Projektthema sammeln) geschrieben u. gegenlesen lassen. Abgehakt.
    Neuer Anlauf in Datenbanken, das muss ich stringenter durchziehen u. dieses Wochenende abschließen. Die Erschließungs-HA (Wer erinnert sich an LibraryThing for Libraries?) kommt nicht auf Touren. Bisher ins Thema eingelesen u. ein grobes Inhaltsverzeichnis erstellt. Ich hoffe ich kriege das fix "runtergeschrieben", aufhalten kann ich mich bei diesem Thema leider nicht.
    Die Gruppenarbeit in Wirtschaft läuft äußerst schleppend, meinen "Leutchen" geht es ja genauso wie mir ...
    Und gerade gelesen, dass ich in einem anderen Modul (Informationsvermittlung) in einem Zweierteam bin - alles okay, aber Präsentation erstellen mit Abgabefrist in 2 Wochen?

    Also, ich weiß nicht wo mir der Kopf steht u. ich muss zwangsläufig "tiefsinnig" tun - keine Zeit für top-Einarbeitungen.

    Ach, ja - Anfang Februar ist die nächste Präsenz: 4 neue Module werden kommen - alles klar?
    Und die Noten in IuK-Techn. & ABD sind nach Monaten immer noch nicht da! Ich sag mal nix weiter dazu.

    So, jetzt hab ich meine Bekümmernisse hier mal kund getan u. pese weiter durch das Studien-Universum mit seinen unendlichen Weiten.

    Grüße an alle, ich werde mich in der nächsten Zeit wieder sehr rar machen (müssen), snowchild.
  25. snowchild
    Es ist ja schon Mitternacht - vor 30 Minuten meine Hausarbeitsnote in Informations- u. Urheberrecht erhalten: 1,0.
    Traumnote in einem Albtraumfach. Für mich hieß es "bestehen", aber dass die HA so umwerfend ausfällt, überrascht mich sehr - es haut mich vom Sofa.
    Leider haben nicht alle in meinem Kurs bestanden ...

    Das wird begossen, bejubelt & einfach genossen! Grüße von snowchild.
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