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Beetlejuicine

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Alle Inhalte von Beetlejuicine

  1. Vielen Dank für deinen Bericht! Was glaubst du - oder auch andere Teilnehmer hier - warum es in Deutschland so viel anders ist? Wenn ich jemand erzähle, dass wir kaum Klausuren schreiben, sondern anwenden müssen (Fallaufgaben), dann stößt das nicht immer auf Verständnis. Dabei ist der Zeitaufwand und der Aufwand für die Recherche teilweise enorm, man findet die Lösungswege nicht einfach in den Studienheften. Es ist überwiegend auch erforderlich abseits zu lesen und etwas für den eigenen Weg zu finden. Und das mach es aus, man liest, man wägt ab und bildet sich eigene Meinungen zu etwas. Lernen und Studieren ist m.E. in Deutschland noch stark mit Wiedergeben von Fakten verbunden. Bei der Suche nach einem Master ist es für mich derzeit von großer Bedeutung, dass Prüfungsleistungen nicht ausschließlich in Klausuren erbracht werden. Hierfür habe ich gar kein Verständnis mehr. Es bringt (mir) einfach nichts.
  2. Hi Stolluba, ich hatte ja die gleichen Probleme beim Suchen. Und Pause geht gar nicht! Dann fang ich nicht mehr an. Klingt erstmal super- Und die APOLLON konzipiert auch gerade einen Gerontologie Master. Vllt. wird der ja auch ganz toll. Zuerst müssen wir aber jetzt unseren Bachelor machen und zu deiner Absolventenfeier komme ich selbstverständlich, ich wohn ja nah. Auf zum Hut!
  3. Es ist ja auch nur ein Traum. Immer wenn man Pläne macht, klopft das Schicksal sich im Hintergrund auf die Schenkel und fällt vor lachen vom Stuhl ;-)
  4. Wie bereits erwähnt, möchte ich gerne gleich den Master anschließen. Ich habe mir den Msc Public Health der Hochschule Jade Weser ausgesucht. Das ist ein Weiterbildungsmaster mit 90 CP und wird hier direkt vor meiner Haustür berufsbegleitend an der Hochschule Jade/Weser am Studienort Oldenburg angeboten. http://tgm.jade-hs.de/web/file/Weiterbildungsmaster_Public_Health/Module.php Voraussetzung sind allerdings 210 CP, die ich nicht vorweisen kann. Es besteht aber die Möglichkeit meine Aufstiegsweiterbildungen und meine langjährige Berufstätigkeit anzurechnen. Hierzu habe ich bereits kommuniziert und sehe gute Chancen, dass ich keine Extra Module belegen muss, um die 30 CP zu erwirtschaften. Und wenn, dann mache ich das eben. Der Master zeichnet sich durch ein hohes Maß an Forschungsorientierung aus, eine Vertiefung ist die Versorgungsforschung. Außerdem gibt es auch Inhalte, die zur Beratung qualifizieren (mein Tätigkeitsfeld). Besonders toll finde ich, dass es im 3./4. Semester ein Forschungsprojekt mit externen Kooperationspartner geben soll, wie spannend! Hierfür gibt es auch Seminare zur praktischen Anwendung gängiger Programme (SPSS usw) Weitere Module sind Gesundheitsökonomie, Pflegemanagement Qualitätssicherung Public Health, Pflegewissenschaft und natürlich viel Statistik, Epidemiologie, empirische Methoden. Außerdem Prävention, Gesundheitssoziologie oder Gesundheitspsychologie. Die Organisation ist berufsbegleitend ausgelegt, man geht im Semester an 2 bis 4 WE zur Hochschule und besucht Seminare und Übungen. Weiterhin gibt es eine Blockwoche im Semester. Die restliche Zeit ist Selbstlernzeit. Was mir darüberhinaus außerordentlich gut gefällt ist, dass nicht pauschal alle Module mit Klausuren abschließen. Es gibt sie, ja. Aber es gibt viele Module mit optional Hausarbeit oder Referat als Prüfungsleistung. Das ist super. Ich schreib ja lieber ganz viele Hausarbeiten, als Klausuren. Da sind wir von der APOLLON aus ja echt gedrillt. Zitieren usw. geht aus dem FF und im Schlaf. Der Master ist auf 5 Semester ausgelegt und kostet 4.500€ zuzgl. Semesterticket und Astabeitrag. Für einen Master recht günstig. Das Semesterticket kann ich sehr gut nutzen. Ich hab direkt vor der Haustür eine Haltestelle und kann mit dem Bus zur Uni fahren. Mich reizt das Kennenlernen einer Präsenzuni und die Forschungsorientierung, die nicht nur theoretisch stattfindet, sonder auch angewendet wird. Außerdem sind alle meine bevorzugten Themen enthalten und es ist in der wunderschönen Stadt Oldenburg. Zur Zeit kann ich es mir nicht vorstellen nicht mehr an der APOLLON zu sein. Ursprünglich wollte ich dort den MA in Gesundheitsökonomie machen. Hm... ich hab ja noch mindestens 1 Jahr dort.
  5. Die Alinghi Fallaufgabe habe ich mit einem äußerst guten Ergebnis zurück bekommen. Es hat sich als gut erwiesen Fallaufgaben einige Tage liegen zu lassen, wenn sie fertig ist. Dann nochmal die Fragestellungen lesen und abgleichen. Mit etwas Abstand sieht man z.B. Füllwörter besser und kann auch die Vollständigkeit der Frage besser beurteilen. Dagegen spricht natürlich die Geduld! Wenn fertig, dann unbedingt wegschicken, Note kassieren und Leiste grünen. So spricht jedenfalls mein Geduldsempfinden. BGM wird diese Woche noch fertig, ich bin bei Aufgabe 5/8. Diese FA empfinde ich als Fleißarbeit. Erstellt habe ich bereits die Vorlage für die FA Investition und Finanzierung. Hierzu habe ich auch bereits Literatur gesucht. Dabei handelt es sich nur um Pdfs zur monistischen und dualen Krankenhausfinanzierung. Eine weitere Aufgabe besteht aus einer Aufgabe zur Kapitalwertmethode. Da hangel ich mich am Heft lang. Mich interessiert Finanzierung echt überhaupt nicht. InFi ist also bereits am Start und geht - so denke ich - spätestens nächsten Montag in die "Produktion". Damit ich danach gleich weiter machen kann, lese ich bereits IT im Gesundheitswesen. Die soll nicht so einfach sein. Trotzdem hoffe ich darauf auch diese FA im August abzuschließen. Nach den ersten 6 Monaten in diesem Jahr, in denen ich kaum was geschafft habe, läuft es nun wieder richtig gut. Es gab ja viele Umbrüche und alles, was so viel Energie gekostet hat, zahlt sich gerade aus. Mein Ziel ist es pünktlich im September 16 fertig zu sein. Ich habe gut aufgeholt und bin CP technisch im Vollzeit Rahmen (3 Jahre). Hierfür muss ich bis Ende September 120 CP aufweisen --> läuft :-) Warum ich so Gas gebe? Nun, ich hatte ja das Thema Master ad acta gelegt. Und nun ist mir mein Traum Master über den Weg gelaufen. Ich hatte den schon mal im Visier, aber nicht wirklich Muße mich damit zu beschäftigen. Ich möchte gerne zum Wintersemester 2016 starten. Schön wäre es, wenn ich meinen BA ein wenig vorher fertig hätte, um noch eine Weile Urlaub zu haben. Zum Master wird es aber einen eigenen Eintrag geben.
  6. Und wie! Und FI hat da einen wirklichen Anteil dran.
  7. Soeben habe ich Personalführung weggeschickt und Ende nächster Woche folgt BGM = Betriebliches Gesundheitsmanagement. Das macht dann summa sumarum 102 CP Daran glaubt man zu Beginn ja nie, dass man diese Meilensteine jemals erreicht. Es ist schon nicht mehr so viel, wie es mal war :thumbup::thumbup:
  8. Hi Sollouba, ich habe die Hausarbeit auch noch nicht gemacht. Das muss ja auch alles passen, denn wenn man angefangen hat, läuft die Zeit. Du kommst generell super gut voran und dass es manchmal etwas länger dauert, gleicht sich mit anderen Modulen wieder aus. Wobei ich für mich zur Zeit feststelle, dass die Fallaufgaben die später kommen, wie z.B die betriebswirtschaftlichen Module und danach Personal und BGM alle tricky sind und einfach ihre Zeit brauchen. Deine Leiste ist schon richtig toll grün :-)
  9. Ich habe das schon oft gelesen, dass es zur Zulassung zwingend 1 Jahr Berufserfahrung und zwar nach dem ersten Hochschulabschluß braucht. Ich bräuchte das für einen Public Health Master in OLdenburg auch, obwohl ich schon 20 Jahre in der Branche bin.
  10. Kann ich so unterschreiben. Deshalb hatte ich auch gekündigt! Nun bin ich erholt, habe wieder Herausforderungen, die mich bis zum Anschlag fordern und dies wirkt sich auch aufs Studium aus. Motivation bis oben hin. Da wirken Energien gegenseitig. Einen guten Weg für dich und gräm dich nicht, auch wenn ich das Pflichtbewusstsein absolut nachvollziehen kann. Daran zu arbeiten ist sicher sinnvoll und richtig.
  11. Wenn ich deinen bericht lese, muss ich an eine Rakete denken. Du klingst immer nach voller Motivation, nach Power und Mut. Und ich bin voll neidisch, dass du sowas kannst - also in Englisch studieren. Ich könnte mein Englisch sicher auch aufbessern und dies schaffen, aber da ich im Gesundheitswesen arbeite, macht das für mich nicht so viel Sinn, jedenfalls glaube ich das. Jedes Land hat ja andere Gesundheitssysteme und da mein Weg in Richtung Bildung und Beratung geht, später vielleicht auch in Richtung Geschäftsführung, bringt mir das nichts. Public health wäre noch möglich, das interessiert mich aber nicht so. Daher, ein wenig Neid wegen der Möglichkeiten. Sonst klingt das sehr spannend und ich staune, wie flott du bist. Ich hab das Gefühl, du überholst einen so, auf der Studierautobahn. Obwohl ich in der Regelzeit liege, habe ich das Gefühl, es dauert ewig. Und du redest jetzt schon von Master Thesis, wow! Auf den Vergleich freue ich mich auch sehr. Der Master ist zwar erstmal aus meinen Gedanken gebannt, aber da mich Bildung interessiert und ich bereits an einer Hochschule bin, die kaum auf Klausuren setzt, finde ich das super spannend.
  12. Hallo Markus, ich denke da ja ähnlich wie du. Wir kaufen auch nur neu, wenn es nicht mehr anders geht. Mein alter Monitor hatte Streifen, die gelaufen sind. Seit Wochen hatte ich ständig Kopfschmerzen, bis ich das überhaupt mal wahrgenommen habe mit den Streifen. Dann ging er auch dauernd aus und man musste ihn schütteln, damit er wieder angeht (echt jetzt *g). Das war zuletzt unzumutbar und ich konnte meine Arbeit gar nicht mehr machen. Das zeigt auch, wie wichtig gutes Arbeitsmaterial ist, Stichwort Gesundheit und Motivation.
  13. Zur Zeit bearbeite ich die Fallaufgabe Personalführung. Es geht um die Alinghi, ein Segelboot, das mit seiner Schweizer Crew alle möglichen Cups gewonnen hat und sehr erfolgreich ist. Man führt den Erfolg auf die Teambildungs - und Führungsstrategien zurück. Die Geschichte ist spannend zu lesen, dennoch nervt mich die Fallaufgabe, weil sie wieder so eine "Wenden Sie Theorien an" Aufgabe ist. Ich habe 3 Studienhefte, vollgepackt mit Theorien zu Menschenbildern, Motivationen, Führungsstilen usw. Hier gibt es dann jeweils diese und jene Theorie. Nun soll ich für jedes Prinzip der Alinghi Prinzipien (z.B keine Kompromisse bei der Personalauswahl, Wettbewerb, usw.) eine passende Theorie finden und erläutern, warum sie dazu passt und warum das zum Erfolg führt. Wenn ich lese, was die gemacht haben, dann denke ich: "Ist doch sonnenklar, dass das klappt.". Nun muss ich es aber über die Theorie auch erläutern und begründen. Hier scheitere ich regelmäßig am Transfer, vor lauter Theorien sehe ich keine Bäume und verzettel mich in Zusammenhängen. Ich weiß auch nicht, was ich belegen muss. In den Studienheften steht die Theorie, da steht aber nicht, warum das Prinzip, z.B. "keine Kompromisse bei der Personalauswahl" erfolgreich ist. Das habe ich nun hergeleitet aus der Theorie, bin mir aber unsicher, ob das so richtig ist, weil ich meine "Vermutungen" nicht belegen kann. Daher habe ich den Satz eingeleitet mit: Die Autorin ist der Meinung, dass ... " und hoffe, dass dies so richtig ist. Vermutlich ist das auch der zu leistende Transfer, aber wie schon einmal erwähnt, ich kann nicht gut Theorien anwenden. Das ist mir in Soziologie schon nicht gelungen. Hier zeigt sich mal wieder, dass man Talente hat oder eben für manche Sachen eben kein Talent. Zu allem übel soll ich dann auch noch diese Prinzipien, die ich nun per Theorie dargestellt habe, auf Situationen aus meinen Arbeitsplatz anwenden/umlegen. Ich soll also ganz konkrete Situationen darstellen und das Prinzip anwenden. Dann soll ich schildern, wie das Prinzip sich auswirken würde auf die konkrete Situation. Da kann ich ja nur wieder vermuten und transferieren, was bei der Alinghi bereits aus meinen Vermutungen entsprungen ist. Vermutlich liest man meinen leicht genervten Ton raus, ich hasse sowas. Aber das nutzt mir nichts, ich muss diese FA aussitzen, genauso wie Soziologie. Dafür läuft das Gruppenprojekt hervorragend. Kick OFF was super, Projektantrag kam mit kleinen Verbesserungsaufträgen zurück und im Hintergrund läuft die Action. Die Projektplanung steht, die Aufgaben sind verteilt, unser Konzept steht grob. Wir bereiten gerade den empirischen Teil vor. Ich bin für die Technik zuständig, also Onlineprogramm für die Umfrage, wie werten wir aus usw. Ich bin dann auch für die Auswertung zuständig. Andere Gruppenmitglieder bereiten gerade den Fragebogen vor und machen dann Pretest. Eine weitere Aufgabe von mir ist die finanzielle Grundlage, also wie könnte unser Konzept finanziert werden. Es geht um ein Versorgungskonzept im Gesundheitswesen und das muss finanziert werden. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten, der Gesetzgeber macht da Vorgaben. Im Gesundheitswesen ist es so, dass dies sehr kompliziert ist und jede Einrichtung andere Abrechnungsmodalitäten hat. Kliniken rechnen ganz anders ab, als Pflegeheime oder ambulante Dienste oder Hausärzte usw. Daher rühren auch viele Schnittstellenprobleme. Meine zweite Aufgabe hierzu sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen des Konzeptes, auch hier gibt es Rahmenbedingungen. Man kann nicht einfach irgendetwas gründen, man muss auch hier die vom Gesetzgeber vorgegebenen Möglichkeiten benutzen. Stichwort für Insider: Integrierte Versorgung, Praxisnetze, Modellvorhaben. Meine Aufgaben passen zu mir, darüber bin ich sehr froh. Späterhin bin ich für die Umsetzung in eine Präsentation zuständig, also für das "wie". Wir wollen nicht einfach nur eine Power Point machen. Dies ist aber noch nicht öffentlich, man will ja nicht schon das Pulver vorher verschießen ;-) Daneben müssen wir ein Handout für die Prüfer erstellen, das macht aber jemand anders. Alles in Allem ist die Gruppe wunderbest, ich würde mal sagen: Läuft! Mit dem Gruppenprojekt ist ein riesiger Meilenstein geschafft, dies wird im Oktober soweit sein. Neben alle dem lese ich bereits locker BGM = Betriebliches Gesundheitsmanagement, damit ich im Anschluss an Personalführung gleich die nächste Fallaufgabe schreiben kann. Die APOLLIANER fragen sichjetzt vielleicht warum ich nicht erst noch Personalmanagement mache: Da muss ich die Klausur ja auch schreiben und dafür lernen. Das ist mir zusammen mit dem Gruppenprojekt zu viel. Die Fallaufagaben kann ich liegen lassen, wenn es prioritär fürs GP etwas zu tun gibt und es in die aufwendige Zeit geht. Daher habe ich grob geplant, dass ich parallel zum GP Fallaufgaben "wegschaffe" und nach dem GP die beiden Klausuren Kostenrechnung und Personal schreibe. Die könnte ich theoretisch an einem Tag schreiben. GP geht bis Oktober, dann hätte ich - Jahresende als Zeit Ziel - noch 2 Monate Zeit für beide Klausuren zu lernen. Kostenrechnung habe ich ja schon mal gelernt, es ist noch viel im Kopf. Macht alles zusammen ca. 120 CP Ende des Jahres. Damit wäre ich 3 Monate im Zeitverzug, wenn man das Vollzeitstudium zugrunde legt. Warum ich immer wieder so rechne und plane, ist mir schleierhaft, es kommt sowieso immer anders, als gedacht und geplant. Grob ist dies aber meine Richtung wird auch so gemacht. Die unberechenbare Variable ist mal wieder die Zeit und das Leben. Wichtig ist unterm Strich, dass meine Seitenleiste Fortschritte zeigt. Für mich super beruhigend ist die Tatsache, dass ich ein Thema für meine Hausarbeit habe und für die Thesis. Beides werden empirische Arbeiten, die Thesis zu einem brandaktuellen Thema, zu dem es noch keine empirischen Erkenntnisse gibt. UND sie hat mit meiner aktuellen Arbeit zu tun, also nicht nur aktuell, sondern auch lebendig und praxisorientiert. Mehr dazu wenn es soweit ist. Auch hier will ich mein Pulver nicht verschießen :-) Das war ein super langer Eintrag, ich habe einen neuen Monitor, 24 Zoll (wow), man kann damit unanständig gut arbeiten und lange Blogeinträge schreiben. Problemlos lassen sich 2 Dokumente nebeneinander darstellen, das rockt!
  14. Jetzt gleich Geronto zu machen passt schon, das sind wirklich einige Überschneidungen und die Quellen noch parat. Public Health passt im Anschluss auch, die FA haben sich alle ein wenig überschnitten.
  15. @ Markus, ja, ich hab grad einen Begeisterungsflow und meine Hochschule schafft das nach wie vor :-)
  16. Hi schwedi, das war ja ein richtiges 2 Tagesseminar und innerhalb dessen haben wir sehr viel diskutiert, ja. Es geht um die Einführung eines neuen Systems, das derzeit von der Bundesregierung in der größten Bundespolitischen Aktion für die Pflege umgesetzt wird (Laumann, Beikirch). www.ein-step.de Die Pflege muss sich bei der überbordenden Doku aber auch viele Schuhe selbst anziehen!
  17. Gestern war in Bremen an der APOLLON Hochschule der 5. Campustag. Eingeladen waren Interessenten und auch Studenten, die am Campustag teilgenommen haben, so wie ich ich z.B. Zusammen mit meinen Bremer Kommillitonen haben wir dort Kurzvorträge zu unserem Studiengang gehalten und standen den Interessenten anschließend zur Verfügung. Anwesend waren auch die jeweiligen Dekane der Fachbereiche und selbstverstädlich unser weltbester Studienservice. Gestern habe ich von einer unserer Proffessorinnen das Wort "Spirit" gehört, sie sagte, dass fast alle Gründer noch da sind und dass man immer noch den "Spirit" dort spürt. Ja, und genauso ist es. Wenn man dort ist, ist es einfach immer super schön. Alle sind begeistert bei dem was sie tun. Und so konnten wir einen wunderbaren Nachmittag dort verbringen und vielleicht auch viele neue Studenten begrüßen. Ach ja, es gab einen Run auf den neuen Studiengang angewandte Psychologie, hier gab es gefühlt die meisten Interessenten. Der Studiengang ist das Baby unserer Frau Dr. Scherenberg, die auch genauso davon berichtet hat (https://www.apollon-hochschule.de/lehrende-forschung/apollon-dekanat/prof-viviane-scherenberg/?&ref=60806&affmt=2&affmn=1) Ansonsten war am Donnerstag Kick Off zum Gruppenprojekt, wir hatten über Adobe Connect eine virtuelle Veranstaltung. Anwesend 3 Gruppen und unsere betreuende Prof. Frau Dr. Pundt. Wir haben positive Rückmeldung bekommen und nächste Woche geht der Projektantrag raus. Es wird eine empirische Arbeit, aus der ein Konzept abgeleitet wird, im Bereich Case/Versorgungsmanagement. Ich bin gespannt. Wir haben 3 Monate Zeit und das Ganze bringt, außer dem inhaltlichen und methodischen Erkenntnisgewinn und der ausdrücklich betonten Innovation (jawoll!) satte 10 CP, was mich über die 100 katapultiert. Wer will da noch meckern :-) Montag/Dienstag halte ich ein Seminar zur Entbürokratisierten Pflegedokumentation bei einem der großen Pflegeverbände. Bissel Lampenfieber macht sich breit, aber ich bin gut vorbereitet, habe Zeitplan und persönlichen Moderationsfahrplan, aller Moderationen sind vorbereitet. Ein Kommillitone sagte zur Beruhigung: Wenn du etwas vergisst, dann weißt das ja nur du. Beruhigend! Es geht einem ein wenig wie vor einer Klausur. Am Vortag hat man das Gefühl, dass man alle Details vergessen hat. Oder noch schlimmer, man muss von der Folie ablesen! Da vertraue ich aber mal auf meine Teilnehmer, die sicherlich alles erfragen, was unschlüssig ist und einen lebendigen Dialog entstehen lassen, abseits der Folien :-)
  18. Du wirst es alleine wegen dem nine to five Job lieben! ich habe seit zwei Jahren keinen Schichtdienst und keine We mehr und finde es noch immer (!) jedes Wochenende einfach klasse. Man fragt sich hinterher, wieso man das so lange mitgemacht hat. Ich freu mich für dich und bin gespannt, was du erzählst.
  19. Ich hab jetzt mal Asana an unsere Projektleiterin weitergegeben und warte ab, ob es ihr gefällt. Danke für die Rückmeldungen.
  20. @ Markus, danke Das Toll sollte folgendes können: Termine, Tasks, eine Strukturübersicht und eine Zeitübersicht. Gut wäre die Möglichkeit den Tasks Dokumente zuzuordnen. Und es soll kostenlos sein, bis jetzt habe ich bereits Asana getestet, es hat alles, was ich gerne möchte und ist bis 15 Teilnehmer kostenlos. ABER: Es ist in englisch. Mir macht das nicht so viel und die Gruppe würde sich auch anpassen, lieber wäre mir allerdings ein deutsches Tool dieser Art.
  21. Gestern habe ich die Fallaufgabe Controlling eingeschickt und hatte sie bereits am nachmittag korrigiert zurück. Die Note ist überirdisch gut und ich freu mich über das Erfolgserlebnis, das ich dringend brauchte um wieder in den Flow zu kommen. Ich bin jedesmal aufs neue begeistert, wie schnell die Korrekturen bei der APOLLON da sind. Ich habe mich entschlossen Investition und Finanzierung nicht zu machen, sondern erstmal ein "Menschen Modul" zu bearbeiten. Ich hab keine Lust mehr auf betriebswirtschaftlichen Kram. Es fällt mir nicht schwer, aber es langweilt mich allmählich und zieht sich wie Gummi. Im April hatte ich ja die KoRe Klausur gecancelt, weil ich die BAB Berechnung nicht konnte. Nun ärgere ich mich darüber, weil ich nun bis September warten muss. Im Mai konnte ich nicht schreiben, im Juni sind wir umgezogen und im Juli habe ich sehr viele Außentermine. Ok, nutzt nichts, ich muss das jetzt als Lehrgeld bezahlen. Nun bearbeite ich erstmal Personalführung samt Fallaufgabe, dann Personalmanagement und melde mich für September für beide Klausuren an: KoRe und Personal. Bis dahin habe ich viel zeit zu lernen, mein August ist außenterminfrei. Mit Priorität läuft allerdings das Gruppenprojekt, wir haben übernächste Woche Kick OFF. Ich muss noch eine webbasierte Lösung finden für unsere Organisation. Wir machen eine empirische Arbeit, aus der ein Konzept abgeleitet werden soll. Es braucht also ein Projektmanagementtool, wer eine gute Idee hat, bitte gerne her damit :-)
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