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Passen reine Webinare zu einem Fernunterrichts-Anbieter?


Markus Jung

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Ja ich war das :)

Was mir gerade noch einfällt. Vielleicht hat ja unser dritter Teilnehmer die Eintrittstür nicht gefunden. Ich war nämlich auch erst irritiert und wollte mich nicht als "Gast" anmelden. Allerdings wurde mir mit der voreingestellten Variante der Eintritt verwehrt, da ich kein Kennwort hatte. Dann habe ich es noch mal als Gast probiert, und dann hat es geklappt.

Das hätte man durchaus in der Anmeldungs-E-mail erklären können.

Oder habe ich da etwas übersehen? :confused:

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Hallo

Spannend, was Ihr da von Eurem Webinar erzählt! Danke für die Berichte!

Ihr habt beide angemahnt, dass Ihr zusätzich zum Webinar gerne noch schriftliche Materialien gehabt hättet.

In welcher Form würdet Ihr Euch solche Materialien wünschen?

Als "echtes" Buch und in gedruckter Form?

Als Lehrbrief (ggf. auch nur als PDF)?

Als (relativ kurze) Broschüre?

Als XY?

Viele Grüße

Anne

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Hallo Anne,

wenn es nicht zu umfangreich ist, würde mir ein PDF ausreichen. Ansonsten eine gedruckte Broschüre. Einen didaktischen Lehrbrief halte ich indes bei diesem Konzept nicht für notwendig, da ja die Webinare den Unterricht darstellen.

Viele Grüße

Markus

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Hallo Anne,

mir würde bei solch einem Thema ein PDF auch reichen. Allerdings würde ich mir bei einem Webinar "Zeitmanagement" auch viele praktische Tipps erhoffen bzw. kleinere Arbeitsaufträge bis zum nächsten Termin.

Viele Grüße

Ulrike

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Hallo Ulive

Interessantes Konzept: So wie Du Dir das wünschen würdest, wäre das ja (z.B. mit den Arbeitsaufträgen) schon ein "Lehrbrief light".

Dann stellt sich natürlich irgendwann die Frage, ob sich ein solcher Aufwand (Text schreiben, ihn didaktisch aufbereiten, zum Download zur Verfügung stellen etc.) dann noch mit dem vergleichsweise (!) geringen Preis um die 300 Euro (stimmt das in etwa?) rechnet.

Wäre es dann vielleicht sogar preisgünstiger, ein solches Webinar rund um einen bereits existierenden Ratgeber zum Thema Zeitmanagement (z.B. in Buchform) herumzubasteln?

Oder würden sich etwaige Kunden dadurch vielleicht eher vereimert fühlen, wenn ein "ganz normales" Buch als Kursgrundlage dienen würde?

Viele neugierige Grüße

Anne

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Hallo Anne,

ich möchte kein Buch als Grundlage, sondern nur für hinterher zum nachschlagen der Fakten. Auch die Arbeitsaufträge sehe ich eher so, dass diese im Webinar vermittelt werden und dann bis zum nächsten Termin zu erledigen sind, nicht in den Unterlagen. So habe ich im übrigen auch ulive verstanden.

Also meine Wunschvorstellung:

- sehr interaktive Webinar-Termine mit vielen Übungen, in denen individuell auf die Bedürfnisse der Teilnehmer eingegangen wird

- dazu kleine Aufgaben, die zwischen den Terminen zu erledigen sind

- ein dünnes PDF/Heft, das wirklich nur die wesentlichen Fakten (zum Beispiel das SMART-Konzept) enthält

Wenn ich vor der Teilnahme am Webinar erst ein Buch durcharbeiten soll, dann könnte ich mich auch gleich für ein Selbststudium, oder einen klassischen Fernlehrgang, entscheiden.

Viele Grüße

Markus

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Hallo Anne,

:) Ich bin es noch einmal:

Vielleicht muss es ja noch nicht mal ein Text sein, man kann ja auch die Folien, die man ja sowieso erarbeiten muss zur Verfügung stellen.

Für mich persönlich wäre tatsächlich die praktische "Begleitung" mit Arbeitsaufträgen wichtig. Ich kenne mich persönlich gut, die Theorien verinnerliche ich ziemlich schnell, nur die praktische Umsetzung ist dann das Problem. :blushing:

Zum Thema Buch als Grundlage: Da bin ich irgendwie zwiespältig. Aber warum eigentlich nicht, wenn auf bestimmte Inhalte näher und intensiver eingegangen werden kann. Das ist ein ziemlich interessanter Ansatz, wie ich finde.

Ulrike

P.s. Ich glaube ich bin ein kleiner Dozentenschreck, da ich selber in der Branche tätig bin, überlege ich immer wie ich es machen würde.

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