Zum Inhalt springen

Schwerpunkt PRT oder KMA/MQS schieben


Empfohlene Beiträge

sagen SWS eh nicht viel aus

Sehe ich genauso. Allerdings sind sie noch aussagekräftiger als die CP-Verteilung der HFH. Die scheint mir doch eher gewürfelt.

da bekommt man ja sogar den Mathe-Schein erlassen, wenn man Mathe-LK hatte. Totaler Witz sowas.

Also mit Mathe-LK im Abi ist man schon sehr gut aufgestellt. Ich bezweifle, dass die Mathe-Abi-Fragen leichter sind als die an der Uni. Erst recht nicht an einer FH.

Nicht mal Mathe hat er schreiben müssen.

Ich habe mich übrigens viel zu spät um die Anerkennung gekümmert. War auch ein etwas längerer Schriftverkehr, denn wie weist man nach, was genau man in Mathe gemacht hat ... im Prinzip hätte ich auch mitschreiben können, denn gelernt hatte ich eh schon (hatte schon mit Wiederholung von Mathe vor Studienbeginn begonnen). Hätte besser ausgesehen als "anerkannt".

Aber wenn es Dich beruhigt, darfst Du zukünftig auf die Anrede mit Meister verzichten. Ich möchte allerdings mal denjenigen finden, der ein HFH-Studium komplett ohne Anerkennungen absolviert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

  • Antworten 45
  • Erstellt
  • Letzte Antwort
Wieviel Zeit hast Du? Bei uns waren es nur 4 Wochen, ohne irgendwelche Vorbildung in dem Bereich würde ich sagen vergiss es, reicht die Zeit nicht für.

Wie Hotknife 10 Wochen, wobei ich dafür noch 5-6 Tage Urlaub reserviert habe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sehe ich genauso. Allerdings sind sie noch aussagekräftiger als die CP-Verteilung der HFH. Die scheint mir doch eher gewürfelt.

Hmm, wieso bei welchen Fächern kommts denn vom Aufwand deines Erachtens nicht ungefähr hin?

Also mit Mathe-LK im Abi ist man schon sehr gut aufgestellt. Ich bezweifle, dass die Mathe-Abi-Fragen leichter sind als die an der Uni. Erst recht nicht an einer FH.

Ich hab zwar nur Mathe-Coll. gemacht, aber kann mich nicht erinnern, dass in der Schule Klausuren oder das Abi so zeitlich knapp kalkuliert war wie an der Uni. Da gabs ja genug Klausuren Marke, nur schreiben bis einem die Hand abfällt und ja nicht Zeit mit überlegen verschwenden und dann auch die Klausuren, mit denen man auch laut Aussage der profs überhaupt nicht fertig werden konnte, insofern waren sie m.E. schon dadurch schwieriger.

Ich möchte allerdings mal denjenigen finden, der ein HFH-Studium komplett ohne Anerkennungen absolviert.

Hier (OK Physik & Thermodynamik, aber das nur, weil die Fächer nicht mehr angeboten wurden), aber sonst habe ich nichts anerkannt. WI hätten sie mir vermutlich anerkannt, weil ich den Schwerpunkt im BWL-Studium hatte, aber WI gab´s im Diplomkonzept ja noch nicht. Insofern habe ich alles geschrieben, was man schreiben konnte! :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hmm, wieso bei welchen Fächern kommts denn vom Aufwand deines Erachtens nicht ungefähr hin?
Ich habe mir das gerade nochmal angesehen und muss meine Aussage ein wenig korrigieren. Die CPs sind aus meiner Sicht insgesamt ganz gut verteilt. Falsch finde ich:

SSP: 15 CP (viel zu viel)

PMT: 5 CP (viel zu viel im Vergleich zu AUT, ELT

AUT: 6 CP (zu wenig im Vergleich zu FER, WFT ; bedenke die HA!)

Absurd wird es, wenn ich die BWL-Fächer einbeziehe. Einem Fach wie Buchführung genauso viele CPs zu geben wie TEM und ELT ist einfach nicht richtig. Oder sind das 2 Prüfungen? Dafür finde ich ein vergleichsweise schwieriges Fach wie Arbeitsrecht mit 4 CP zu niedrig bemessen. Wirtschaftsenglisch ist nach den Aussagen hier im Forum ein Witz und das gibt immerhin so viele Punkte wie Werkstofftechnik und ur einen weniger als AUT! Warum gibt es für WiInfo 11 CPs? Ok, sind auch 2 Prüfungen, finde ich aber zu hoch.

bei Mathe weiß ich nicht, wie viele CPs es gibt. Da steht 13, aber das ist für 2 Prüfungen, von denen wir nur eine schreiben (der SST hat keine eigene PO). Ich gehe von 6,5 aus. Finde ich zu viel im Vergleich zu TEM, AUT und ELT.

Eine ähnliche Argumentation könnte ich für die SSt machen, aber das ist natürlich auch alles subjektiv.

Letztlich ist diese Betrachtung unbedeutend, da die CPs an der HFH erstaunlicherweise keine Rolle spielen. Wenn man sein Studium an der HFH zu Ende bringt und nichts an anderen Hochschulen anrechnen möchte, dann kann einem die Verteilung vollkommen egal sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

bei Mathe weiß ich nicht, wie viele CPs es gibt. Da steht 13, aber das ist für 2 Prüfungen, von denen wir nur eine schreiben (der SST hat keine eigene PO). Ich gehe von 6,5 aus. Finde ich zu viel im Vergleich zu TEM, AUT und ELT.

Mathe hat 8CP im Sonderstudiengang.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also Sabinsche, meinst Du, ich sollte es wirklich mit TEM nach der Matheklausur am 06.02 versuchen? Hätte dann knapp 10 Wochen zum Lernen der SB + Prüfungsvorbereitung. Wohlgemerkt, ich bin kläglich bei TEM Mitte SB 1 abgeschmiert. Müßte mir die Sache also von Grund auf aneignen. Dies wird wohl nicht ohne Nachhilfe gelingen. Gleichzeitig könnte ich aber wohl kaum etwas für ELT + KON machen. Dies könnte ich erst dann wieder noch Ablegen der TEM-Klausur. Somit würde es nichts bringen, wenn ich an irgendwelchen Vorlesungen teilnehmen würde, da ich bei den ersten Vorlesungen über keinerlei Wissenstand verfügen würde.

Ich hatte gedacht, dass ich mit der jetzt gewählten Option besser fahren würde. Also nach Mathe (06.02) normal mit ELT + AUT anfangen u. auch bei beiden die Vorlesungen besuchen. Falls es zeitlich noch langt ein wenig TEM + KON Grundlagen. Dann TEM + KON im 3. Semster schreiben zusammen mit dem Schwerpunkt.

Nein, will Dir von Deiner Idee nicht abraten, ELT und AUT zusammenzuschreiben ist sicher auch eine Lösung.

Ich hätte jetzt gesagt 10 Wochen reicht für TEM... aber wenn Du schon nach dem 1. SB "wieder aufgegeben" hast, vielleicht dann für Dich doch nicht.

Ich kann Dir nur den Tipp geben such Dir jemanden, Freund Bekannte/r, der Ingenieur (Wirtschaftsing) ist und schonmal TM gemacht hat und setz Dich mal mit dem zusammen. Normalerweise haben die wenigstens die Grundlagen, die ich für einen Nichttechniker als die größte Hürde ansehe noch ganz gut drauf. Wenn man das erstmal verstanden hat (mit Momenten und Freischneiden und wie wo welche Kräfte wirken) dann geht auch der Rest deutlich einfacher.

Mir hat das deutlich mehr gebracht als die SB 100mal zu lesen.

Ansonsten ist das einfach nur rechnen, rechnen, rechnen. Es gibt übrigens recht gute TM Bücher, die ich mir damals dazu ausgeliehen habe und zwar diese hier:

Technische Mechanik 1: Band 1 - Band 3 von Dietmar Gross (Autor), Werner Hauger (Autor), Jörg Schröder (Autor), Wolfgang A. Wall (Autor)

http://www.amazon.de/Technische-Mechanik-Statik-Dietmar-Gross/dp/3540683941/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1262856115&sr=8-1

Aber wenn man TM mal verstanden hat, macht es echt Spaß!

Eine Sache noch, mit AUT und ELT hast Du Dir natürlich auch die beiden ätzendsten Fächer im ganzen Studium ausgesucht. -> Also "langweilig" und schwierig....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mathe hat 8CP im Sonderstudiengang.

Danke, Sabine. Dann setze ich die Liste fort:

Mathe: 8 CP (zu viel im Vergleich zu TEM, ELT, AUT, KON)

Technische Mechanik 1: Band 1 - Band 3

Die haben mir auch gut gefallen. Aber es gibt unendlich viele Mechanik-Bücher in denen diese Grundlagen (die an der HFH geprüft werden) immer wieder erklärt werden. Da muss man sich einfach mal in eine Bibliothek setzen und stöbern was einem gefällt und was man gut versteht. Da wird für jeden was dabei sein. Ich habe mich in meiner Bachelorarbeit tiefer mit Festigkeitsrechnung beschäftigt, da war es für mich schon schwieriger ein Buch zu finden, das ich gut lesen und zumindest halbwegs verstehen kann.

mit AUT und ELT hast Du Dir natürlich auch die beiden ätzendsten Fächer im ganzen Studium ausgesucht. -> Also "langweilig" und schwierig....

Och, weiß nicht. Schwierig schon, aber langweilig ... nö, ich fand das ganz interessant. Ist eben alles Geschmackssache. Andere finden Mechanik langweilig und es macht Ihnen überhaupt keinen Spaß. Bei meinen Kollegen sind zufälligerweise genau die ELT-Ings :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir gehts genauso.. Und deshalb kam mir der Gedanke, ob ich es nicht jetzt schon weg schreiben soll. Dann hab ich schon mal ein Fach weniger...

Für was hast Du Dich entschieden? Stehe auch gerade vor der Entscheidung, Mathe schon Anfang Februar zu schreiben, dann wäre es in der Tat schon mal weg... Habe mich vorhin vorsichtshalber mal angemeldet, abmelden kann man sich ja die nächsten 14 Tage immer noch...:tongue_smilie:

Die Mathe SBs habe ich die letzten Wochen alle durchgelesen (aber noch keine Übungsaufgaben gemacht), bis auf einiges aus dem Trigonometrie-Kapitel sowie das gesamte Thema Fehlerausgleichsrechnung war das aber alles nicht neu, sondern in der Uni bis zum Umfallen schon dagewesen. Allerdings vor 10 Jahren....:w00t: Aber dennoch, 4 Wochen sollten zum Üben ja eigentlich reichen und nach Mathe steht ja dann auch erstmal recht lange nix anderes mehr an, prüfungstechnisch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Genau nach der gleichen Taktik hab ich das auch gemacht..

Angemeldet bin ich schon mal. Sollten wirklich alle Stricke reißen, dann kann ich mich immer noch wieder abmelden..

Aber ich denke auch, dass die Zeit normalerweise reichen sollte. Hab auch alle SBs durchgearbeitet und von den ersten SBs die Übungsaufgaben schon durch.. Klappt eigentlich ganz gut..

Du schreibst in München, oder? Ich hab mich jetzt für Essen angemeldet.. Bei mir ist die Anmeldung aber noch in Bearbeitungsstatus.. Mal sehen, bis wann ich "offiziell" angemeldet bin..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.




×
  • Neu erstellen...