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Zippy

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Blogbeiträge von Zippy

  1. Zippy
    Durch die "Epochen und Gattungen" habe ich mich durch gelesen und gearbeitet. Zum Schluss gab es sehr viele Gedichte. Jetzt weiss ich, dass es "Dinggedichte" gab / gibt... Gedicht ist nämlich nicht gleich Gedicht...

    Immer wieder kehre ich zu den Bänden "Deutsche Literaturgeschichte" (Nachkriegszeit, Das Dritte Reich, Weimarer Republik, Literatur im Exil) zurück. Ich muss diese Bücher in der Bib unbedingt noch 4 Wochen verlängern, damit ich annähernd den Teil schaffe, den ich gerne lesen würde. Alles kaufen geht nun mal nicht, weil die Bücherregale jetzt schon aus den Nähten platzen. Kann man zu viele Bücher haben? Das geht doch gar nicht... Selbst das Haus ist irgendwann zu klein...

    Morgen beginnt der Tag zuerst mit wunderbar viel Arbeit. Aber danach muss die Literatur- und Kulturtheorie an die Reihe kommen.

    Ein schönes Wochenende euch allen!
  2. Zippy
    bekomme ich, gleich am ersten Tag im neuen Jahr.

    Das darf nicht sein.

    Endlich habe ich den Weg für another friend beschrieben, der ja schon ein paar Tage darauf wartet zum Museum zu kommen. Jetzt nimmt dieses Teil mir nichts auf, das ich mir aus dem Internet (for free) auf den Rechner gezogen habe. Es brummt und weiss der Kuckuck was, aber keine Wiedergabe. Ich vertage das auf Morgen, wenn wieder jemand in der Familie ansprechbar ist.

    Ich gehe zum 2. Buch, 3. Lektion über. Das muss aber klappen. Sonst gucke ich meinen Film „Léon – Der Profi“ weiter. Das war mir zu blutig, deswegen bin ich zu Französisch übergegangen. Lesen ist was ganz anderes als „sehen“.

    Euch allen ein gesundes neues Jahr!
  3. Zippy
    Stimmt! Hier im Präsens:

    avoir – haben

    j' ai (ich habe)
    tu as (du hast)
    il / elle a (er / sie hat)
    nous avons (wir haben)
    vous avez (ihr habt / Sie haben)
    ils / elles ont (sie haben (männl. / weibl.))

    etre – sein

    je suis
    tu es
    il / elle est
    nous sommes
    vous etes
    ils / elles sont

    faire – machen

    je fais
    tu fais
    il / elle fait
    nous faisons
    vous faites
    ils / elles font

    Randnotiz: "Acentegue auf etre im PC?" - "Keinen Plan." - Ich werde es noch heraus finden.

    Nachtrag:
    Hier: vous allez (ihr habt / Sie haben) hatte sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Es muss vous avez lauten. Sonst würde es "wir gehen" und nicht "wir haben" heissen.
  4. Zippy
    Heute morgen um 5 bin ich aufgewacht und erinnerte mich an meinen Traum, in dem ich die TMA 1 nicht bestanden hatte. Die Tutorin hatte mir alle Fehler - jeden einzelnen - unter die Nase gerieben.

    Oh mein Gott!

    So schlimm ist es schon? Als erstes habe ich meine Antworten noch einmal mit den Fragen der TMA verglichen. Nur zur Sicherheit. Noch vor dem ersten Kaffee... Obwohl ich jetzt ohnehin nichts mehr verändern könnte, selbst wenn ich wollte.

    Ob mir der Fitzek nicht gut bekommt? *hm*

    Das Blöde ist, dass ich nicht oft weiss, was ich nachts träume. Aber wenn ich mich daran erinnern kann, ist es auch meist eingetreten. Egal was - alles! Jetzt hoffe ich mal, dass es diesmal anders ist. Man kann sich das Leben auch selbst schwer machen...

    Ein wirklich gelungener Start in den Tag. *soifz*
  5. Zippy
    Jetzt geht es zur Sache. Einmal muss ich ja beginnen, warum nicht gleich?

    Zu viel Theorie verwirrt nur. Ich habe endlose Zusammenfassungen geschrieben, die diesen Namen schon nicht mehr verdienen, da endlos. Das Buch "Die Erzählung" von Gerard Genette, das ich mir extra dafür besorgt hatte, war keine grosse Hilfe. Ich hatte das Gefühl, dass der Autor viele Gedanken begonnen, diese aber nicht zu Ende geführt hat.

    Ich habe zum Auftakt einen "Kollegen" angeschrieben, ob wir das nicht zusammen durchziehen sollten. Schaden kann es nicht. Vier Augen sehen mehr als zwei und neue Gedanken von anderer Stelle schaden nie.

    Auf jeden Fall habe ich begonnen und gehe so Seite für Seite (Zeile für Zeile) bzw. Kapitel für Kapitel durch. Allerdings sind meine Ansichten teilweise echt abweichend von denen, die in moodle veröffentlicht wurden. Viele Fragezeichen tun sich hier auf. Nach getaner Arbeit werde ich mir das am Nachmittag noch einmal vornehmen.

    Auf Antworten durch die Mentorin dürfen wir wohl eher nicht hoffen, da dies Klausurthema ist.
  6. Zippy
    Die Geschichte mit der Urheberrechtsverletzung artet zu einer mittelschweren krisenähnlichen Angelegenheit aus. Hoffentlich werden die Anwaltskosten nicht höher, als die Forderungen jener Kanzelei. Noch mehr arbeiten ist für mich schon fast nicht mehr möglich, aber was soll's. Das Ding ist jetzt da und muss gelöst werden. Wer am Ende das Geld bekommt, ist für mich schon fast zweitrangig. In jedem Fall gehe ich schon mal singen...

    Für Philosophie ist immer noch kein Raum. Die hilft mir im Moment ohnehin nicht weiter.
  7. Zippy
    TMA1: 99% 99% 99% 99% 99% 99% 99% 99%...

    Auf dem Kopf stehend: %66 %66 %66 %66...


    Ich bin vollkommen aus dem Häuschen. Das hebt die Stimmung ungemein. Jetzt muss die Tochter morgen nur noch die praktische Fahrprüfung bestehen, dann hätten wir eine echt gute Woche gehabt. Der Sohn hat nämlich seine mündliche Prüfung in Kunst heute auch bestanden!

    Auch der T-Shop kann mich jetzt nicht irritieren mit seiner Forderung an den neuen Router, den wir zurück geben wollten. Der Mitarbeiter hat ihn nicht genommen, obwohl in Originalverpackung und mit Quittung. Um den kümmere ich mich morgen! Nervfaktor: 7. Ob ich dann morgen noch so gut gelaunt bin wie heute, wird sich dann zeigen...

    An der TMA2 bastele ich auch schon herum und an ganz vielen anderen Ecken und Enden auch.
  8. Zippy
    Die Zeit verfliegt und unter dem Strich komme ich zu nichts, bis auf viele offene Baustellen.

    Es gibt so viele Aufträge seit Mitte Februar und einen zusätzlichen Job habe ich mir auch an Land gezogen. Diesmal Übersetzungen (Englisch - Deutsch). Das ist mal eine etwas andere Arbeit. Abwechselung schadet ja nicht. Die Arbeit muss abwechslungsreich sein, dann wird es auch nicht langweilig.

    Nur mit der Verständigung klappt es nicht so gut.

    Das erste Paket, das zur Übersetzung kam, lief gut, so dass ein weiteres geschickt wurde. Diesmal sollte ich alle gelb markierten Teile übersetzen. Es gab aber keine gelben Felder. Dafür massenhaft rote. Also, machte ich das. Lag nahe, vielleicht haben die sich in der Farbe geirrt. Klare Ansagen waren noch nie deren Fall.

    Blöd ist, dass auf der 20. Seite (und letzten) ein gelbes Feld vorbei kam. Das war aber schon in Deutsch übersetzt. Also doch lieber fragen...? Am Ende stellte sich heraus, dass bei mir andere Farben angeliefert, als dort abgeschickt wurden. Was heisst das konkret? Alles für die Katz'. 20 Seiten für die Tonne. Morgen wiederhole ich das ganze Spielchen in Gelb. Ich habe mich mittlerweile wieder eingekriegt...

    Schon beim Lektorieren lese ich nie die Texte vorher, sondern steige gleich mit den Korrekturen ein. Vielleicht sollte ich dieses (Arbeits-)Verhalten überdenken?

    Alle anderen Klippen umschiffe ich gerade so gut es eben geht.
  9. Zippy
    (13:00 Uhr)

    Session 7 ist beendet.

    Es ging um bestimmte und unbestimmte Mengenangaben, die Bestellung diverser Frühstücksmöglichkeiten und das Hilfsverb "avoir" (haben).

    Es gab den ersten längeren Text und die Frage, welche Rolle die Verfasserin (Fabienne) dabei spielt. Selbst, wenn man nicht alle Wörter kennt, war es nicht schwierig aus dem Kontext Rückschlüsse zu ziehen. Fabienne ist Ernährungs- bzw. Gesundheitsberaterin. Sie mag keinen schwarzen Kaffee, sondern Tee mit Milch, bevorzugt Müsli mit frischem Obst, statt Brot mit Marmelade.

    (15:57 Uhr):

    Ein Drittel der TMA1 (reading) ist geschafft. Das hätte ich auch ohne die ersten sieben Lektionen im Buch gekonnt. Für das zweite Drittel muss ich auf die Kurs-Webseite, die es erstmal zu finden gilt. Ich bin dann mal auf der Suche danach. -

    Die Webseite zu finden war nicht das Problem. Der Text zur TMA fehlt mir...

    Nach vielen Klicks auf verschiedene Seiten habe ich endlich die Assessment-Area gefunden. Das war eine Suche, fast wie die Nadel im Heuhaufen. Habe ich noch genug Energie für den 2. Teil der TMA?

    (17:34 Uhr)

    Die Audio files sind auf endlos Wiederholung eingestellt. Hammer! Keine 100 Klicks (+/-), geht alles von selbst. Jetzt noch die Fragen (Teil 2 listening) beantworten und dann ist es gut für heute. Der dritte Teil folgt dann morgen. Ich bin zu früh dran, da die TMA erst Ende November fällig ist. Aber ich wollte meine freie Zeit nutzen und schaffen, was möglich ist. Die 3 restlichen Lektionen im Buch mache ich in den nächsten 8 Tagen, so dass ich Luft habe für den zweiten Teil des 1. Buchs (1. CD auch Teil 2).

    (18:56 Uhr)

    Der zweite Teil der TMA ist ebenfalls erledigt. Französisch hören, Englisch antworten und dazwischen Deutsch denken - ist nicht jedermanns Sache... Am Ende habe ich in der Sprache gekritzelt, die mir zuerst in den Sinn kam. Danach Englischfranzösischdeutsch (= neue Sprache) sortieren und fertig.

    Der dritte Teil der TMA (writing) ist nun wiederum auf Französisch (schreiben, lesen und vielleicht auch denken).

    Fazit: TMA1 wäre auch ohne das 1. Buch / die 1. CD (Teil 1) schaffbar gewesen. Aber weiss ich das vorher?

    Ich habe mich nicht 6 Stunden am Stück damit beschäftigt. Zwischendurch immer mal gar nichts anderes erledigt...
  10. Zippy
    Die ruhige Zeit zu Beginn des Jahres ist seit mehreren Tagen vorbei. Ich merke wieder, wie meine Tage immer länger und die Nächte immer kürzer werden.

    Die TMA2 war ja rechtzeitig weg, kam aber am 12.01. (schon) wieder zurück. Oh Schreck! Wer die Anleitung nicht liest, der könnte etwas falsch machen. Da das System meine erste Version genommen und bestätigt hatte, war das für mich erledigt. Aber dann doch nicht, da die Tutorin mir geschrieben hat, dass es nicht funktioniert. Schnell noch ein paar Nerven gelassen, alles neu verpackt und dann wieder verschickt. Immerhin war es der letzte mögliche Tag der Einsendung! Jawohl, das hat dann geklappt. Ich habe es mir verkniffen noch einmal hinein zu lesen oder zu hören. Jetzt heisst es weiter warten und auf zu neuen Taten → Activities → Extraits → TMAs.

    Ich habe gestern eine E-Mail an unseren technischen Support geschrieben, die war durchwachsen: Eigentlich in Englisch, aber auch ein bisschen Französisch nebst Deutsch. Sich zuvor zu sammeln wäre nicht schlecht. Aber gut, es könnte schlimmer sein. Ich werde sehen, welche Antwort ich bekomme. Zuvor hatte ich in der TMA4 „vorgeguckt“: Dort war ein französischer Text, dem englische Fragen folgten, die ich in Gedanken in Deutsch beantwortete. Das Umdenken klappt immer noch nicht so schnell. Es ist ein Sprachen-Salat, der geordnet werden will.

    Beim Lektorieren ist das hin und wieder auch so, dass der Kopf Texte formuliert, die Finger aber etwas ganz anderes tippern. Hier lese ich allerdings die Texte am Ende einmal komplett, um sicher zu gehen, dass es auch passt.

    Aktuell bearbeite ich TMA3 (immer mal wieder), trödele bei der übertrage die Grammatik des 1. Buchs (Unité 2) und höre mir die Dialoge der 2. CD (passend zum 2. Buch, Unité 3) an. Ein bisschen durcheinander, aber es geht ganz gut. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich die TMAs bislang auch ohne die Unités beantworten kann, aber die Bücher dennoch bearbeiten möchte. Wozu habe ich die sonst? Die Übertragung der Grammatik ins eigene Notizbuch (Zusammenfassungen) habe ich ein wenig schleifen lassen, nun aber mächtig aufgeholt. Jetzt kann das 1. Buch in die Ablage und ich kann die Grammatik des 2. Buchs schleifen lassen. Die Schreiberei hält halt auf. Aber es hat auch einen Nutzen. Was ich einmal geschrieben habe, kann ich mir besser merken.
  11. Zippy
    Ich bin nicht besonders weit gekommen, sei dem letzten Eintrag. Von Acitivité 16 habe ich es seitdem zur Nummer 20 geschafft. Heute kommt noch die eine oder andere Activité dazu.

    Viel Zeit verplempere ich kostet es mich, herauszufinden, welche Bedeutungen manche der gesprochenen Wörter haben. Ich glaube, das habe ich schon einmal erwähnt. Es gibt für jedes Wort das ein oder andere Synonym, das eben nicht so geläufig ist. Ich kann es auch nicht dabei bewenden lassen, sondern muss es dann unbedingt wissen...

    Ich muss zusehen, dass ich die Fragen anständig lese, damit die Antworten entsprechend korrekt ausfallen (können). Das könnte bei einer TMA Punkte kosten, weil ich die Frage nicht richtig lese und dann falsch interpretiere. Ich habe bei einer Frage im Buch schön blöd auf die Antwort geguckt, als ich diese gelesen hatte und gedacht, das kann doch nicht sein. Was wollen die denn von mir? Aber bei genauerem Lesen der Frage - konnte es natürlich sein!

    les parapluies und les poireaux haben weder im Deutschen noch im Französischen irgend etwas miteinander zu tun, dennoch habe ich bei les poireaux spontan die Schirme dahinter geschrieben... tztztz. Natürlich weiss ich, dass es nicht der Bringer ist, sich mit Lauch gegen Regen schützen zu wollen.

    Ich habe mich zum ersten Tutroial angemeldet und bin sehr gespannt. Demnächst mehr.
  12. Zippy
    Ich höre jetzt mit der Arbeit auf, obwohl ein kleiner Rest übrig ist, und kümmere mich lieber um das Glossar. Hermeneutik, Rhetorik, Ästhetik, Strukturalismus u. v. m. stehen auf dem Plan. Ich muss endlich die Fragen beantworten, damit ich die Rückmeldungen dazu noch sinnvoll umsetzen kann.

    Wollen wir doch mal sehen, wie weit ich heute komme. Der Nachmittag ist noch jung.

    Aber vorher werde ich schnell in der Bibliothek anrufen und mich um die Verlängerung der Bücher kümmern, damit ich noch 4 Wochen weiter lesen kann und es keinen Stress dort gibt.
  13. Zippy
    Der Wasserschaden ist behoben und der Keller wieder begehbar, auch ohne Gummistiefel.

    Jetzt bzw. morgen früh kann es mit Lernen weiter gehen. Obwohl ich heute wirklich wenig gearbeitet habe, da der Januar allgemein ziemlich mager ist, bin ich trotzdem nicht in die Gänge gekommen. GsD sitze ich nicht in einem Büro fest und bin an die Uhr gebunden, die mir sagt, wann ich gehen darf.

    Es gibt so Tage, die einfach ungenutzt ins Land ziehen, die ich vertrödele. Spätestens bei der Klausur wird es sich rächen. Dafür habe ich einen Socken genadelt, das ist bei der kalten Jahreszeit auch nicht zu verachten. Nur mit einem Sock wird einem nicht recht warm. Also, muss ich den zweiten auch noch machen...

    Ich bin immer noch an der Erzähltextanalyse bei „Der Sandmann“ und zwischendurch auch bei „Der Schimmelreiter“. Ich werde dort noch bis Anfang März verbleiben, neben den anderen Themen (Glossar, Epochen und Gattungen). Ob ich mir allerdings diese ganzen Kategorien für die Analyse merken kann, ist eine andere Geschichte. Hier hilft wirklich nur auswendig lernen.

    Ich sollte nicht so faul sein dieser Tage, da für Februar und März wieder richtig viel Arbeit angekündigt und ich mir dann freie Zeit wünschen würde. Nun ja, hin und wieder darf es das geben.
  14. Zippy
    Wenn ich mich heute durch 64 Seiten „Deutsche Literaturgeschichte“, Band 11 – Die Nachkriegszeit 1945 bis 1968 arbeite, dann blieben nur noch 13 Bücher übrig, die ich wenigstens quer gelesen haben möchte. Das Gute ist, dass bei der Deutschen Literaturgeschichte nur Bücher besprochen werden, die ich alle schon gelesen habe, so dass ich immerhin weiß, worum es geht. Das erleichtert die Arbeit ungemein.

    An die Terminologie (Kurs 03531: Grundlagen, Arbeitsweisen, Hilfsmittel der Literaturwissenschaft) mache ich mich danach. MindMap oder lieber Karten schreiben?
  15. Zippy
    Das gab es heute bei mir. Am Vormittag / Mittag habe ich brav gearbeitet und mich dann über die Skripte der FeU hergemacht.

    GsD sind noch Ferien und die mütterlichen Pflichten halten sich sehr in Grenzen.

    Damit nicht im Titel wieder „Erzähltextanalyse Theorie Teil 3“ steht, habe ich mit der Kurseinheit 03534 (Literatur- und Kulturtheorie) begonnen. Themen hier u.a.: Rhetorik und Ästhetik. Es stehen noch 3 Übungsaufgaben aus, an die ich mich nächste Woche wagen werde.

    Dem Eigenleben des Druckers habe ich ein Ende gesetzt. Nun druckt und scannt er wieder nach Plan. Somit habe ich nun ca. 25 Seiten, die ich zur Erzählanalyse lesen und bearbeiten muss und das soll heute noch gesehen. Wenn ich das durch habe, kann ich zur Praxis Teil 1 übergehen. Ich mache 10 Kreuze im Kalender, wenn ich eine brauchbare Analyse zusammen bekomme. Keine Angst vor dem weißen Blatt Papier.
  16. Zippy
    Gestern fischte ich aus dem Briefkasten ein Schreiben einer Anwaltskanzlei, das mich echt vom Hocker gehauen hat.

    Ich habe mit meiner IP-Adresse bei einem Computerspiel XXX eine Urheberrechtsverletzung begangen und soll nun Schadensersatz, Anwaltskosten und mehr in einer schwindelerregenden Summe, für die ich erstmal einige Aufträge im Monat erledigen müsste, bezahlen. Das hat mir eine fast schlaflose Nacht beschert.

    Irrsinnig, weil das Ganze schon 2 Jahre her ist. Ich persönlich kenne die Firma bzw. das Computerspiel überhaupt nicht, habe aber Kinder, die im Netz unterwegs sind, die aber auch keinen Plan haben. Wir wissen ja: Unwissenheit schützt vor ... nicht!

    Nach langem Überlegen habe ich mich nun entschieden, dass Schreiben dem hauseigenen Anwalt zu übergeben, in der Hoffnung, dass dieser eine Lösung findet. Wenn ich das bezahlen muss, dann kann ich bald singen gehen.

    Am Rande: Die FeU ruht. Ich komme zu gar nichts, weil ich mich ständig mit so einem Murx herum ärgere und mir nicht der Sinn nach philosophischer Kost steht.
  17. Zippy
    apporter – (mit)bringen, beitragen; comprendre – verstehen, begreifen; contenir – enthalten, fassen; pouvoir – können, dürfen; définir - bestimmen; entendre – hören, verstehen; remplir – füllen, ausfüllen; développer - entwickeln; repondre – antworten; penser - denken; regarder – schauen, sehen; écouter – (an)hören; lire - lesen; comprendre – verstehen, begreifen; faire - machen; remercier – bedanken; partir – abreisen, abfahren, weggehen; etre - sein; vouloir – wollen; prendre – nehmen; traverser – überqueren; avoir - haben; acheter – kaufen; vendre – verkaufen; chercher – suchen; parler – sprechen; finir – beenden; recommander – empfehlen; venir – kommen, herkommen.


    Das klingt nach viel, ist in Wirklichkeit fast einfach. Ich muss ich nur die Konjugationen der Endungen -er, -ir und -re wissen (und ein paar andere, die hier nicht genannt werden), die sich immer wiederholen. Und natürlich die Bedeutung der Wörter sollte ich kennen. Dann könnte ich mich doch bald anderen Zeitformen zuwenden. Die Lektion "Im Fotoshop" ist auch nicht soooo spannend. Ich hoffe, dass in L8-L10 eine neue Zeitform kommt.

    Ich bin immer noch bei Session 7.

    Mein allerliebstes Lieblingswort aktuell (das wechselt immer wieder): la pellicule (kein Verb).


    Il est vingt-trois heures vingt-quatre. Bonne nuit.
  18. Zippy
    auf die erste Sendung.

    Nachdem ich länger überlegt habe, welcher nun der passende Kurs sein könnte, fiel die Wahl auf die SGD.

    Flexibel, somit passend zum Job, musste der Kurs sein und - bezahlbar.

    Leider schaffe ich es nicht, 2 x in der Woche Abends in einem Präsenzkurs zu sitzen, weil die Arbeit einfach nicht kalkulierbar ist. Aber Französisch möchte ich trotzdem besser schreiben, lesen, sprechen... können.

    Zu hoch stapeln wollte ich auch nicht und steige nun bei B1 / B2 ein. Etwas Wiederholung kann nicht schaden. 12 Monate sind überschaubar, vielleicht geht es ja zügiger, vielleicht auch nicht.

    Gut, dann warte ich auf das Packerl, das zum Ende der Woche kommen wird.
  19. Zippy
    Mit welcher Nervennahrung füttert ihr euch beim Lernen bzw. in den Pausen?

    Schokolade, Chips & Co. sind nicht wirklich meins. Irgendwann ist aber der Bedarf an Obst gestillt und was kommt dann?

    Jetzt kommen zuerst die Nachzügler-Aufträge zum Ende des Monats und danach wieder die FeU. Das hat garantiert keine Kalorien. Zumindest der erste Teil füttert immerhin das Konto. Auch eine Art der Abfütterung.
  20. Zippy
    Mit viel Getrödel und selbst verschaffter Ablenkung habe ich die erste Session (5) abgeschlossen, die ich mir für heute vorgenommen hatte. Zu viel Zeit ist auch nichts für mich. Nie kann es einem recht gemacht werden... Mir fehlt ein gewisser Druck. Wobei ich auch ein bisschen gearbeitet habe, weil der Urlaub mit Auflagen verbunden ist.

    Wenn ich die nächste Session (6) beende, erwartet mich (ein) Mots croisés. Das ist wieder ganz nach meinem Geschmack. So könnte ich schneller durch kommen, weil rätseln *cool* ist. Ausserdem wird zwischendurch Bingo, Lotto, Keno "gespielt" zum Üben der Zahlen. Das schaffe ich heute noch.

    Ohne Mitschrift geht es dann doch nicht. Lieber ein paar Notizen zur Grammatik gemacht, als am Ende zu viel suchen müssen. Allerdings konnte ich mich noch nicht entscheiden, ob ich die Erläuterungen lieber in Englisch oder in Deutsch schreibe. Nun gibt es beides. Hauptsache ich kann es am Ende lesen, entziffern und komme damit klar. Damit Grammatik nicht zu öde wird, bekommt sie eine schöne Verpackung.

    Meinen Film "Das Versprechen" habe ich nun gesehen. In Englisch. Wenn ich das Buch nicht gekannt hätte, hätte ich trotzdem folgen können. Es wurden keine haarsträubenden, komplizierten Dialoge geführt.

    Ob es mir bei Französisch genauso geht, wird sich zeigen. Ich warte ein paar Tage, sonst ist es gar zu langweilig.

    Später am Abend - es ging weiter --> Session 6:

    Ausgerechnet die Bingo-Karten (Lotto, Keno) bringen mich aus dem Konzept. Bei meiner Lösung der ersten Aufgabe hat Marie keine "full-card". Das liegt daran, dass ich keinen Plan von Bingo oder die falsche Reihenfolge der Karten benutzt habe. Wenn keine Richtung angegeben ist, dann doch im Uhrzeigersinn... ? Ich kann es drehen und wenden, Marie gewinnt nicht. Dass meine Zahlen falsch sind, ist eher unwahrscheinlich. Bei der zweiten Aufgabe soll ich meine Gewinnzahlen checken, aber ich habe keine Zahlen. Vielleicht denke ich auch schon wieder zu kompliziert und ich soll einfach alle Zahlen, die auf der Karte sind (20 Stück) "checken". Ich werde eine Nacht darüber schlafen. Morgen früh wache ich dann auf und habe im Lotto gewonnen. Das wäre doch nett.
  21. Zippy
    ... oder so ähnlich.

    TÜV und ASU sind wieder passé für die nächsten 24 Monate. Nach 7 Jahren stand die erste Reparatur in Haus (Endtopf verrostet, zerfleddert), die die Haushaltskasse leicht gesprengt hat. Aber ich will nicht meckern, da am Fahrzeug bislang nichts gewesen ist.

    Der junge Mitarbeiter der Werkstatt bedauerte mich mit rollenden Augen, weil ich einen Opel fahre. Er verriet mir aber nicht, welchen Hersteller ich vorziehen müsse, damit ich nicht mehr bedauernswert bin. Okay, das ist seine Meinung.

    Derselbe junge Mann startete auch heftige Flirtversuche mit der Tochter, die beim Abholen des Autos mit war. Hier frage ich mich, ob ich mich das getraut hätte, den Sohn anzugraben, wenn dessen Mutter dabei ist? So ganz offensichtlich. Wobei Söhne zur Mutter eine ganz andere Beziehung haben als Töchter... Es ist wohl müßig länger darüber nachzudenken. War ganz niedlich und - ein netter Versuch. Ist wohl situationsabhängig, oder?
  22. Zippy
    wurde heute angeliefert und ich hatte bis jetzt noch keine Zeit mich darum zu kümmern.

    Ich habe es zwar geöffnet, gesichtet, in den Studienbriefen geblättert und - in die Ecke gestellt.

    Es sind drei von zehn Studienbriefe, Kassetten, CDs und ein Grammatikbuch von Pons enthalten. Von Pons habe ich auch schon die Konjugationstabelle und diese ist sehr hilfreich. Beim ersten schnellen Durchblättern der Studienbriefe sehe ich, dass es sich nicht um Anfängerdingens à la:

    Ich heisse..., mein Name ist... usw. handelt.

    Aber, das habe ich auch nicht erwartet.

    Jobtechnisch habe ich mich heute um einige extreme "literarische" Schmerzfälle gekümmert. Wenn ich das später in französischer Sprache hinbekomme, dann bin ich gut! Das ist der Anspruch, den ich an den Kurs und mich stelle.

    Ein schönes Wochenende.

    Zippy
  23. Zippy
    Nun habe ich mich durch das OU-Programm gelesen, bezogen auf Französisch und wann denn neue Zeiten kommen.

    Folgendes habe ich heraus gefunden:

    Eine neue Zeitform habe ich erst in einem Level 3 Kurs entdeckt. Dafür habe ich in einem Level 2 Kurs gesehen, dass das Kursbuch komplett in Französisch formuliert ist. Das Level 3 Buch auch, konsequenterweise. Hier müssen doch neue Zeiten ausserhalb des Präsens sein. Bei den Level 1 Kursen sind die Bücher, bezogen auf die Erklärungen und Ausführungen, noch in Englisch geschrieben. Im Internet ist allerdings nur eine Auswahl an Kursunterlagen gedruckt, so dass in den restlichen Büchern mit Sicherheit weitere Zeiten kommen werden.

    Gut gefallen mir die unterschiedlichen Le(h)r(n)methoden (Sehen, Hören, Lesen, Sprechen) und, dass es TMAs gibt, die zu einem bestimmten Termin fertig sein müssen. Auch gut ist, dass zwischendurch SMAs (- heissen die so? zur Selbstüberprüfung) gestreut sind. Die unterschiedlichen Methoden machen bei Sprachen auch Sinn, da nur lesen und schreiben einfach zu wenig ist.

    Session 9 habe ich gestern erledigt. Nur mein Dialog steht noch aus, aber der befindet sich auf einer anderen Baustelle.
  24. Zippy
    Das Rätsel hebe ich mir für den Schluss auf. Das wird etwas dauern. Die Lektionen werden länger.

    Erst die Arbeit, dann die Belohnung.

    Ich soll eine Beschreibung liefern mit folgenden Wendungen:

    dans ma ville…
    il y a…
    au centre-ville…
    il (elle) s'appelle… (and name a local place of interest)
    beaucoup de…
    à côté de…
    en face de…

    Das sollte machbar sein. Das Ganze soll ich dann aufnehmen, um meine Aussprache zu üben. Gute Idee. Nur worauf aufnehmen?

    Später bin ich in einem Hotel und soll dieses beschreiben:

    L'hôtel est situé…
    La chambre est…
    Dans la chambre il y a…
    La vue est…

    Nach einigen weiteren Übungen folgt die Bilanz der ersten fünf Lektionen:

    Ask about and book hotel accommodation
    Say how to get about
    Seek clarification and repetition
    Use être
    Use il y a
    Use the possessive adjectives mon, son, votre
    Use quel/quelle+noun
    Use the numbers „vingt à soixante-neuf“ (@Danny - welche Zahlen? )

    Ich fange am Besten gleich an. Die W-Lan-lose Zeit ist beendet. Das Problem wurde, wie von Michael oder Chillie (?) vorgeschlagen, auf die Schnelle behoben. Ob der Stick am Läppi blöd aussieht oder nicht, ist mir jetzt egal. Ich muss arbeiten. Es ist Ende des Monats und ziemlich viel los. Ich sollte einen Plan B entwerfen, um für weitere Überraschungen gerüstet zu sein.
  25. Zippy
    Es nutzen die ganzen Telefonate nichts, wenn sich der Gesprächspartner nicht an die Vereinbarungen hält. Hier hätte ich auch mit der Parkuhr sprechen können, dass hätte denselben Effekt gehabt. Heute geht nur der AchBabbel dran und will Name, Adresse und das ganze Palimpalim, worauf ich absolut keine Lust habe. Ich probiere es halt später oder schicke eine nette E-Mail.

    Da ich aktuell über zu viel Freizeit verfüge, was ganz gut und sinnvoll ist - nach den letzten stressigen Monaten, werde ich mich wieder der OU widmen. Der anderen Baustelle kann ich mich nicht annehmen, weil kein Material da ist (siehe Absatz oben).

    Ich habe mich für den Level 2 Kurs entschieden, weil mir ein erneuter Urlaub und Präsens zu langweilig erscheinen. Aber unten Beschriebenes klingt nach einer Herausforderung, besonders die letzten beiden Sätze:

    After studying this unit you should be able to:

    use depuis, il y a … que, ça fait … que;
    talk about jobs and leisure activities;
    produce the introduction and conclusion of a text;
    write the plan of a text (introduction + middle + conclusion)
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