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m.e.l.l.a

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Blogbeiträge von m.e.l.l.a

  1. m.e.l.l.a
    Nächste Woche steht endlich die erste Prüfung in diesem Semester an. Ich bin zwar noch nicht wirklich fit, aber das sollte sich im Lauf der Woche ändern.

    Nachdem ich in der letzten Zeit irgendwie planlos umhegeschwirrt bin, habe ich nun endlich wieder Struktur in meinem Arbeiten. Im Job hab ich zwei Seminare hinter mir und nun ein neues Aufgabengebiet. Wenn man nur zwei von zehn Tagen im Büro ist, muss da erstmal wieder aufgeräumt werden. Das ist seit gestern erledigt. Gleichzeitig habe ich auch wieder mehr System im Studium, so dass ich für die eine Woche Prüfungsvorbereitung zuversichtlich bin. Außerdem ist AWS kein Hexenwerk.

    Inzwischen habe ich, durch eines der Seminare, wieder neue Ideen für meine Hausarbeit(en). Ggf ist ein Thema sogar ausreichend für die Diplomarbeit. Aber da möchte ich jetzt nichts überstürzen, sondern mich lieber auf die aktuellen Aufgaben konzentrieren. Schließlich muss Betriebspsycholgie auch noch geschrieben werden.

    Im Moment bin ich am Überlegen, mir außerhalb von daheim einen Lernort zu suchen. Ich habe mich in der letzten Zeit so leicht ablenken lassen, dass mir ein eigener Lernort weit weg von Laptop und Couch nicht schlecht tun würde. Allerdings ist mir der Aufwand, dafür extra nach Nürnberg zu fahren, zu groß. Und in der Arbeit ist es auch nicht wirklich optimal. Wenn ihr Ideen habt, immer her damit : )
  2. m.e.l.l.a
    und ich würde gern mal für ne Woche auf Pause schalten...


    Zum einen ist in der Arbeit gerade ziemlich viel zu tun, dazu bin ich diese Woche komplett und nächste Woche zwei Tage auf Schulungen, und zum anderen beginnt langsam die heiße Phase der Prüfungsvorbereitung in AWS.

    Ich wechsel momentan zwischen Betriebspsychologie und Arbeitswissenschaft. Mal ne Stunde an der Hausarbeit weiterdoktern, dann wieder ne Stunde Arbeitswissenschaft-Zusammenfassung.

    Auf alle Fälle ist es im Moment alles andere als langweilig
    Deshalb verlier ich keine Zeit und mach direkt weiter : )
  3. m.e.l.l.a
    Gestern bin ich das Programm bis Weihnachten nochmal durchgegangen, um die nächsten Wochen zu planen. Ich bin ganz erschrocken, hab mir da wirklich viel vorgenommen.
    Auch vor dem Hintergrund, dass es in den nächsten Wochen im Job viel zu tun geben wird, hab ich Messtechnik aus diesem Semester rausgeschmissen und ins nächste geschoben. Da ist noch Luft in diesem Zeitraum, so dass mir nun mehr Luft zum Atmen bleibt. Mit der Hausarbeit für Betriebspsychologie und dem Schwerpunkt bin ich gut ausgelastet. Dazu nehm ich ja noch Arbeitswissenschaften und Projektmanagement mit. Falls es mir irgendwann langweilig werden sollte, kümmere ich mich um die Praktikums-Hausarbeit. Die möchte ich dann zwischen Februar und April bearbeiten. Und dann gehts u.a. an Messtechnik.
  4. m.e.l.l.a
    Erst böse verpennt, dann ein Karton mit Katalogen auf den Fuß gefallen und nicht mal was zum Frühstücken daheim...

    Nach nen Kapitel das Zusammenfassen abgebrochen und jetzt gehts im Regen erstmal zum Bäcker.

    Viel Zeit bleibt heut also nicht fürs Studium, da ich heute wegen einer Besprechung auch noch früher in die Arbeit muss.



  5. m.e.l.l.a
    Nach dieser jedes Jahr aufs neue hässlichen Übergangsphase vom Frühjahrsemester ins Herbstsemester beginnt letzteres vom Gefühl her auch langsam. Jetzt stehen die ersten Präsenzen an und der erste Prüfungstermin rückt auch näher.

    Ich bin in AWS aber ziemlich gut dabei, das Thema finde ich richtig interessant und ich glaube, dass diese Klausur gut machbar sein wird. Die Studienbriefe sind einmal durchgearbeitet und jetzt fasse ich die einzelnen Kapitel gerade zusammen.

    Eigentlich sollte die Hausarbeit in Betriebspsychologie ja längst erledigt sein, aber das zieht sich wirklich um einiges länger als erwartet. Ich hab irgendwie Schiss, viel zu viel Zeit zu investieren. Andererseits soll es ja auch passen. Nach proggies Tipp zur Literaturverwaltung war ich jetzt erstmal beschäftigt, meine Bücher und Zeitschriftenartikel in citavi aufzunehmen. Das Programm macht wirklich einen sehr guten Eindruck (selbsterklärend, übersichtlich, hilfreich) und ich glaube, dass sich die investierte Zeit auszahlen wird. Ich bin auf jeden Fall immer noch dabei, die ausgeliehenen Bücher durchzuarbeiten und das wird bestimmt noch dauern.
    Vor allem, weil ja mit AWS und MQS noch anderes auf dem Programm steht.

    Angesteckt von chillies Suche nach einem Hausarbeits-Thema und meiner Recherche-Arbeit für BSP hab ich im Moment schon eine Richtung für meine Diplom-Arbeit im Kopf. Aber das hat noch Zeit. Erst brauche ich Themen für die Schwerpunkt-Hausarbeiten.

    Aber alles der Reihe nach.
  6. m.e.l.l.a
    Die Zeile für die Konstruktions-Hausarbeit ist noch immer weiß, es gab noch keine Rückmeldung bzw. Tendenzmeldung dazu. Wahrscheinlich wirds auch noch dauern. Aber im Moment würde mir diese Zeile in grün einen Riesenschub geben. Damit wäre endlich das Grundstudium fertig und ich wüsste sicher, dass ich den Schwerpunkt dieses Semester schreiben kann. Irgendwie hab ich ein komisches Gefühl und echt Schiss, dass die HA nicht gut genug sein könnte.








    Für die Hausarbeit in Betriebspsychologie setze ich quasi nochmal neu an. Ich muss zugeben, dass ich mir das ein bißchen zu einfach vorgestellt habe. Ein bißchen den leeren August nutzen, ein paar Bücher lesen, drüber schreiben und Ende August ist das Ding fertig. Leider ist es im Moment alles andere als fertig. Natürlich weiß ich inzwischen gut über mein Thema Bescheid, hab grob im Kopf, wie ich es aufziehen möchte, aber mehr auch nicht.
    Übers Wochenende wurde auf jeden Fall "Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht" von Kornmeier gekauft und ein gutes Stück gelesen. So ein Hausarbeit schreibt man also nicht im Vorbeigehen und deshalb werde ich hier nun ein bißchen organisierter vorgehen. Den Weg zum Ziel hab ich nun im Kopf, ich muss nun nur noch loslaufen. Ziel ist es auf jeden Fall, die Hausarbeit nun vor der ersten Prüfung im Oktober fertig zu haben. Nebenbei stehen jetzt halt auch Messtechnik und Arbeitswissenschaften an. Da sollte ich nicht in Verzug geraten, weil es sonst hinten raus ziemlich knapp werden könnte.


    Ich hoffe, dass ich diese Woche gut reinkomme. Vielleicht geschieht ja ein kleines Wunder, und die weiße Zeile wird schnell grün...
  7. m.e.l.l.a
    Nach anfänglicher Brutal-Euphorie hat sich mittlerweile eher ein Gefühl der Genervtheit breit gemacht was die Hausarbeit in Betriebspsychologie betrifft. Das Thema interessiert mich nach wie vor, aber zum einen hab ich keinen Bock mehr auf die Bücher, die vor mir liegen, und zum anderen fehlt mir etwas die Struktur.









    In jedem Buch stehen in etwa die gleichen Dinge, ich fasse das jeweils schön zusammen, aber wie weiter? Im Moment hab ich sieben Bücher hier rumliegen und im Lauf der Woche kann ich aus der Fernleihe nochmal fünf Stück abholen.

    Meine Gliederung steht soweit und der Praxisfall auch, aber ich hab noch nicht den roten Faden gefunden, der mich vom Bücher wälzen zum Schreiben bringen wird. Welchen Punkt nehm ich aus welchem Buch, welche Zitate nehm ich mit rein usw...

    Jetzt geh ich halt die Bücher weiter durch und hoffe erstmal, dass das Schreiben dann automatich klappt, sobald alle durch sind. Um was es geht und wer wann was dazu gesagt und geforscht hat weiß ich eh auswendig inzwischen.

    Vielleicht sollte ich mir auch einfach nochmal die Vorgaben zu der Hausarbeit anschauen. Ich dachte wirklich, dass das insgesamt flüssiger läuft...
  8. m.e.l.l.a
    Dieser Satz wurde vor einiger Zeit mal getwittert und hat sich in der letzten Zeit bei mir ins Hirn gebrannt - und viel Positives bewirkt.


    Jeder kann beantworten, was er im Moment tut. Aber wenn man genau weiß, was man als nächstes tun wird, hat man automatisch einen klaren Plan. In Sachen Produktivität, vor allem was Kleinigkeiten angeht, hat mir das echt geholfen. Langweilige Aufgaben erledige ich im Moment einfacher und schneller.

    Ich hoffe natürlich, dass das kein kurzes Strohfeuer ist, sondern quasi als neue Routine bleibt.



    Auf jeden Fall werde ich als nächstes den Rechner ausschalten und staubsaugen.

    Und ihr?

    : )
  9. m.e.l.l.a
    Nachdem es hier ständig regnet, komme ich diese Woche mit der Recherche für die Hausarbeit in Betriebspsychologie weiter als gedacht. Ein paar Bücher und ein mehr an pdfs hab ich schon durch und mir Exzerpte in kleine Hefte erstellt. Allerdings habe ich das Gefühl, so bald den Überblick zu verlieren, wo und wieviele Infos ich zu einzelnen Punkten überhaupt schon habe. Deshalb verwalte ich das jetzt recht übersichtlich im MindManager. Die grobe Struktur der HA steht schon und samt Literaturhinweis schreibe ich die Infos, Zitate etc nun nach und nach zu den einzelnen Ästen.


    Obwohl unser Dozent scheinbar ein Lieblingsthema hat, das wohl (fast) alle bearbeiten, habe ich mich für ein anderes entschieden (Wechselwirkungen Arbeitszufriedenheit - Arbeitsleistung) und hoffe mal, dadurch keinen Nachteil bei der Bewertung zu haben ; )

    Bis hierher hab ich schon einen ganz guten Einblick in die Thematik und werde dann noch ein paar Bücher dazu ausleihen, die nach jetzigem Stand die Standardwerke zu dem Thema sind.

    Ich bin gespannt, wie es mir dann beim Schreiben geht. Bis jetzt macht das ja wirklich Spaß, vor allem weil ich das Thema sehr interessant finde.

    Wird trotzdem Zeit, dass hier auch mal die Sonne scheint, denn am Sonntag gehts wieder nach Hause...
  10. m.e.l.l.a
    Die Hausarbeit in Konstruktion wurde heute im Studienzentrum abgegeben und damit ist mein Frühjahrssemester abgeschlossen.

    Jetzt gönn ich mir ein paar Tage Pause und dann gehts langsam los mit der Hausarbeit in Betriebspsychologie.

    Allerdings möchte ich euch natürlich meinen Lernzeitverlauf seit Januar nicht vorenthalten...









    Interessanterweise gibt es keinen Wochentag, an dem ich regelmäßig nichts fürs Studium gemacht habe. Montag und Samstag ist die Lernzeit mit ca 30 Stunden die Stunden vergleichsweise gering und Sonntag ist mein Tag des Studiums mit fast 45 Stunden.

    Durch Labor und Klausur hab ich in Kraft- und Arbeitsmaschinen die meiste Zeit investiert: 94 von 250 Stunden.

    Die meiste Zeit habe ich entweder morgens ab 9 bis 12Uhr oder dann abends ab 20Uhr gelernt, am wenigsten zwischen 18 und 20Uhr.

    Leider hab ich nicht lange durchgehalten, aufzuschreiben, was ich während des Lernens esse. Die Statistik der Schokoriegel wäre mit Sicherheit interessant gewesen. Vielleicht start ich da nochmal nen Anlauf : )
  11. m.e.l.l.a
    Endlich sind diese Woche die Ergebnisse zu KMA und KLR gekommen, beides bestanden und somit erledigt.

    Am Samstag wird die Hausarbeit in Konstruktion abgegeben und damit ist dann (ich hoffe doch) das Grundstudium endlich erledigt.

    Anders als ursprünglich gedacht werde ich wohl im nächsten Semester doch den Schwerpunkt angreifen, neben AWS, PMT und MQS, und damit AUT und UNF nochmal schieben. Ich habe mir sämtliche Termine angeschaut und finde das die bessere Lösung. Im nächsten Frühjahr schreib ich dann ziemlich früh die erste Hausarbeit und erledige UNF, AUT und MKP. Dann fehlen im Herbst nur noch zwei Fächer aus dem 8. Semester und der zweite Schwerpunkt.

    Über den Sommer greife ich dann ab nächster Woche die Hausarbeit in Betriebspsychologie an und will damit bis spätestens Anfang September fertig sein.
  12. m.e.l.l.a
    Nach langer Recherche im Netz und dem "persönlichen Kontakt" gestern hab ich zugeschlagen und mir ein HTC HD mini bestellt

    Da ich morgen nochmal frei habe, um mich für KLR vorzubereiten, hoffe ich, dass das gute Ding erst zum Ende der Woche kommt. Dann ist natürlich ein Abend zum Einrichten reserviert und am Wochenende kann ich wieder weiterlernen.

    Ich freu mich
  13. m.e.l.l.a
    Draußen isses schön, aber ich solltet so langsam nach der letzten Klausur wieder auf die Play-Taste drücken und die Hausarbeit in Konstruktion fertig machen.

    Leider konnte ich mich am Wochenende nicht aufraffen und zu viel Zeit sollte ich nicht verstreichen lassen. Aber so ohne Studum lebt es sich gerade ganz angenehm...

    Statt Konstruktion würde ich mich lieber gleich mit der Hausarbeit in Betriebspsychologie beschäftigen, dafür hätte ich um einiges mehr Motivation.

    Aber in Konstruktion steht der Abgabetermin vor der Tür und für BSP habe ich keinen Zeitdruck.

    Außerdem ärgere ich mich schon wieder über den Prüfungsplan. Eigentlich wäre jetzt wieder bis November Pause, um dann alles auf einmal und bis Ende Januar zu schreiben. Damit nicht so viel Zeit ungenutzt bleibt, werde ich AWS vorziehen und Anfang Oktober schreiben.
    Und ggf schon was für die Hausarbeit im ersten Schwerpunkt machen.
  14. m.e.l.l.a
    Das Wichtigste vorab:

    Neu in meinem Blog auf der rechten Seite:
    Blogroll, Buchtipps und Blog-live : )








    Und nun zu den weniger wichtigen Dingen :

    Nach einem irgendwie unbefriedigenden Ergebnis in Wirtschaftsprivatrecht habe ich heute Morgen den Entschluss gefasst, auf das Diplom zu verzichten und lieber einen ordentlichen Bachelor zu machen.

    Erster Schritt:
    Abmeldung von Automatisierungstechnik in diesem Semester.

    Ich hätte das schon irgendwie hingekriegt, aber ohne Aussicht auf ordentliche Ergebnisse. Deshalb lieber schieben und auf die beiden anderen Prüfungen konzentrieren. Im Herbstsemester arbeite ich dann die fehlenden Fächer der Semester 5 -7 ab und nächstes Frühjahr greife ich mit dem Schwerpunkt an.

    Diese Planung gefällt mir deutlich besser im Moment.
  15. m.e.l.l.a
    Nachdem ich vorhin die 20Stunden Lernzeit seit Montag voll gemacht habe, brauch ich mal ne Pause von Motoren, Turbinen, Pumpen und Ultra-Kondensatoren.

    Mir qualmt grad der Kopf und ich hab im Moment so richtig keinen Bock, weiter zu lernen. Deswegen mach ich wohl mal nen Abend nix und erst morgen weiter.

    Bin noch nicht sehr zuversichtlich für die Prüfung am Samstag, da das wirklich ein Haufen Stoff ist. Ich würde diese ganzen Maschinen gern mal live sehen, das würde mit Sicherheit vieles erleichtern.

    Auf jeden Fall war ich jetzt ein bißchen am Surfen und hab im Toolblog ein interessantes Video zum Thema "Lernen mit Mindmaps" gefunden, das ich euch nicht vorenthalten möchte:

    Here you are!

    Und jetzt geh ich mich ein bißchen bewegen, bevor es endlich was zu Essen gibt...
  16. m.e.l.l.a
    Endlich, die Sonne scheint, der Himmel ist blau und wir haben über 20°!







    Ich hab mich deshalb also gleichmal mit den Unterlagen für Kraft- und Arbeitsmaschinen in den Garten geschmissen und da weitergearbeitet.

    Jetzt muss es nur mal ein bißchen länger so bleiben!

    Schönes Pfingstwochenende euch allen!
  17. m.e.l.l.a
    Aber Hallo!
    Völlig überraschend bekam ich gerade das Paket mit den Studienbriefen zum Schwerpunkt in die Hände gedrückt.

    Egtl wollte ich ja was anderes machen, aber ich kann jetzt nicht anders als mir das mal genauer anzuschaun


    Auf alle Fälle hab ich für den Schwerpunkt "Produktionstechnik/Produktionswirtschaft" zwei CDs und zwölf Studienbriefe erhalten.

    Ich bin dann mal weg : )
  18. m.e.l.l.a
    Ich stecke gerade in der Vorbereitung für die Klausur in Kraft- und Arbeitsmaschinen und habe mir nach einem Blick in die Klausuren der letzten Jahre mal die wichtigen Passagen in den Studienbriefen markiert. Lernkarten sind fast komplett geschrieben und nun gehe ich die Studienbriefe nochmal durch.

    Um ein bißchen Abwechslung reinzubringen, hab ich jetzt mal zwei Stunden lang immer nur den ersten Satz eines Abschnittes durchgelesen und mir Notizen gemacht. Ich muss sagen, das bringt zum einen einen guten Überblick und macht zum anderen vor allem sehr neugierig auf den Rest, den man erstmal weglässt. Morgen möchte ich dann erst nochmal die Notizen durchgehen und dann die Kapitel ganz durchlesen und Fragen dazu zu beantworten.

    Bin sehr gespannt
  19. m.e.l.l.a
    Es ist ein Gefühl zwischen "Jetzt gehts los" und "Feuer frei für den Endspurt".








    Wohlgemerkt, es geht nur um das laufende Semester. Es hat sich bisher irgendwie ganz schön hingezogen. Recht wenige Präsenzen, mal ein Labor erledigt und die Prüfung in Wirtschaftsprivatrecht geschrieben.

    Im Moment ist der Bericht zum E-Technik-Labor anzufertigen und die Hausarbeit in Konstruktion abzuschließen.

    Es folgen noch die Prüfungen in Kraft- und Arbeitsmaschinen, Kosten- und Leistungsrechnung und Automatisierungstechnik, außerdem die AUT-Hausarbeit und ggf die in Betriebspsychologie.

    Vor mir liegen nun zwei Wochen Urlaub, in denen es die offenen Punkte zu beenden gilt und der Grundstein für erfolgreiche Klausuren in Juni und Juli gelegt werden muss.

    Es geht also los.
    Oder doch weiter?

    Und wo bleibt die Sonne?
  20. m.e.l.l.a
    Samstag ist mal wieder Zeit für ne Prüfung. Wirtschaftsprivatrecht ist dran, und mir fehlt jegliche Motivation, was dafür zu tun. Ich hab die Theorie und Zusammenhänge ganz gut drauf, was ich noch ein bißchen üben muss, ist der Lösungsstil der Fälle. Aber das ist nichts, was ich nicht in der nächsten Woche hinkriegen kann. Und deshalb fällt es mir wirklich schwer, die durchaus vorhandene Zeit zum Üben zu nutzen.

    Rechenfächer sind mir da wirklich viel lieber. Da arbeitet man eine Aufgabe durch und weiß genau, ob das Ergebnis stimmt oder nicht. Aber WPR ist mir da irgendwie zu schwammig.










    Heute nachmittag hab ich auf jeden Fall Fußball vorgezogen und erst die Fürther und gerade den Ruhmreichen angeschaut. Dazwischen bin ich ne halbe Stunde spazieren gegangen und egtl wärs jetzt Zeit, sich wieder hinzusetzen. Den zwei Stunden von heute morgen dürfen ruhig nochmal zwei folgen. Ich hoff jetzt mal, dass das Bloggen wie schon so manches Mal die gewünschte Wirkung erzielt...
  21. m.e.l.l.a
    Neugierig gemacht durch seinen Bericht über den Improved Reading Bericht von servus hab ich mir ziemlich schnell das Buch dazu gekauft:




    "Schneller Lesen - Besser verstehen" von Wolfgang Schmitz.




    Ich hab also mal wieder ein Buch zum Thema "Verbesserung meines Lernens" gelesen und möchte euch meine Eindrücke nicht vorenthalten





    Wer sagt da nein: Schneller lesen und mehr verstehen. Mach ich sofort mit!




    Das Buch besteht aus einem Theorie- und einem Praxisteil, wobei es einem selbst überlassen wird, wie man vorgeht. Ich habe mich dafür entschieden, die Übungen direkt im Anschluss an die Themen im Theorieteil zu machen, und nicht erst den Theorieteil komplett zu lesen.

    Gestartet bin ich mit 241 Wörtern pro Minute im "freien Lesen" und 250 WpM und 100% Verständnis beim ersten Verständnistest. Das ist gar nicht mal so schlecht. Beim Verständnistest kommt es nicht nur auf das Lesen an, sondern es wird anhand von zehn Fragen direkt geprüft, wieviel man mitbekommen hat. Daraus wird dann die Effective Reading Rate berechnet.

    Neben diesen Verständnistests gibt es Augenübungen und Sinngruppenübungen. Bei beiden habe ich ganz gut abgeschnitten und konnte mich im Lauf der Zeit tatsächlich verbessern.

    Beim zweiten von fünf Verständnistests habe ich mich dann auch noch ziemlich verbessert, bevor es bei den nächsten beiden komplett rückwürts ging und ich schlechter abgeschnitten habe als im ersten Test. Im letzten konnte ich dann aber nochmal zulegen und habe da dann wirklich das beste Ergebnis erreicht: mit 361 WpM und 80% Verständnis habe ich meine Effective Reading Rate von ursprünglich 250 auf 289 gebracht.

    Im abschließenden "freien Lesen" habe ich dann 343 WpM erreicht.



    Alles also ganz nett. Aber was bedeutet das nun und was bringt es mir wirklich?

    Ich fand die Übungen teilweise ziemlich schwierig, weil man so alleine auf der Couch gar nicht wissen kann, ob man die in der Theorie erläuterten Dinge korrekt umsetzt. Außerdem hatte ich sie beim Lesen dann ständig im Hinterkopf.

    Beim dritten Verständnistest hatte ich z.B. sogar 392 WpM, aber nur 60% Verständnis und habe mich damit überhaupt nicht wohlgefühlt.

    Wenn in Nürnberg der nächste IR-Kurs angeboten wird, werde ich wohl mal teilnehmen. Ich denke, das ist schon ein großer Unterschied, ob man das Thema mal so nebenbei für sich alleine angeht, oder den Kurs unter "Betreuung" mitmacht.

    Auf jeden Fall bin ich auf Markus` Einschätzung gespannt, der das Buch ja auch durcharbeiten möchte. Unter Umständen verschwinden ja dann einige Fragezeichen, die mich durchaus umgeben.


    Auf jeden Fall finde ich, dass es sich gerade für uns auf jeden Fall lohnt, sich mit dem Thema zu beschäftigen.
  22. m.e.l.l.a
    Fazit nach dem Labor heute in Würzburg:
    Es gibt wahnsinnig große Unterschiede bzgl der Qualität der Dozenten. Unglaublich große sogar...



    Nachdem erst in einem Klassenzimmer überprüft wurde, ob alle gut vorbereitet sind, ging es nach fast drei Stunden zu den Prüfständen mit Pumpe und BMW-Motor. Dort wurden etliche Werte erfasst und nun haben wir zwei Wochen Zeit für das Protokoll: Versuchsbeschreibungen, Diagramme und Diskussion der Ergebnisse. Wird schon ein paar Stunden in Anspruch nehmen...
  23. m.e.l.l.a
    Ich fand den Kerl ja schon immer gut - sonst hätte ich ja auch keine Karten besorgt.
    Heute war er auf jeden Fall in der Fürther Stadthalle, und es war ein richtig guter Abend!

    Hab schon lang nicht mehr über so nen Blödsinn gelacht, hat riesig Spaß gemacht und setzt nochmal neue Kräfte frei, morgen nochmal was für WPR am Samstag zu tun.



  24. m.e.l.l.a
    Samstag in einer Woche ist Prüfung, und was mach ich?
    Fussball schaun statt lernen...

    Kann mich grad so richtig gar nicht aufraffen, den Fernseher auszuschalten und das BGB in die Hand zu nehmen.

    Werde wohl dafür morgen früh ne Stunde früher aufstehen und vor der Arbeit was machen. Hoff ich.


    Sehr nervig...
  25. m.e.l.l.a
    Termingerecht hab ich gestern das Protokoll zum Labor in Kraft- und Arbeitsmaschinen zur Post gebracht. Damit ist das schon mal weg.

    Heute hab ich mir dann mal meinen Kalender geschnappt und meine Planung für den "Rest" des Semesters aktualisiert. Nachdem der KMA-Termin nämlich im HFH-Plan erst Ende April dran wäre, aber nun ja bereits erledigt ist, mussten da kurz ein paar Dinge verschoben werden.









    Ab morgen steht auf jeden Fall die Prüfungsvorbereitung für Wirtschaftsprivatrecht auf dem Programm und danach muss ich unbedingt die Hausarbeit in Konstruktion angreifen, da dann im Juni und Juli kein Platz mehr für den Spaß ist. Anfang Mai mach ich dann nen kurzen Abstecher nach Jena, um das Labor in E-Technik abhaken zu können und dann gehts in die heiße Phase mit den Prüfungen in Kraft- und Arbeitsmachinen, Kosten- und Leistungsrechnung und Automatisierungstechnik innerhalb von fünf Wochen. Der krönende Abschluss wird dann de Hausarbeit in AUT, die am 31.Juli abgegeben sein muss.


    Bedeutet also volles Programm, keine Zeit für Durchhänger, Krankheit oder gar Erholung.


    Im August möcht ich dann die Hausarbeit in Betriebspsychologie angehen, wenn möglich aber ohne großen Stress. Andererseits hab ich ja schon schmerzlich spüren müssen, dass ich ohne den Zeitdruck nicht so richtig in die Puschen komme. Aufschieberitis heißt das glaub ich


    Auf jeden Fall werd ich mich aber Anfang August hinsetzen und das zweite Halbjahr planen. Ich hoffe, dass ich mich mit meiner Urlaubsplanung nicht zu sehr verzockt habe, weil für das Herbstsemester nicht mehr so viel übrig ist.

    Jetzt kümmer ich mich aber erstmal um meinen lila Schokohasen
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