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m.e.l.l.a

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Blogbeiträge von m.e.l.l.a

  1. m.e.l.l.a
    Endlich ist das Wetter so gut, dass man sich auch mal ein paar Stunden nach draußen verziehen kann mit sämtlichen Studienbriefen.

    Auch wenn es bis zur KON-Prüfung knackig wird, bin ich inzwischen doch guter Dinge. Ich bin gerade dabei, mich mit den Theorie-Fragen der letzten Klausuren zu befassen und dann werde ich die Rechenaufgaben nach Thema gruppieren. Ab übernächster Woche habe ich zwei Wochen frei, so dass das bis zur Prüfung gut ausgehen sollte : )
  2. m.e.l.l.a
    Sowas blödes, jetzt ist endlich der SAP-Stress weg und ich hab schön viel Zeit. Aber so richtig mag nichts gehen.
    Hab bis jetzt noch keine Strategie für KON gefunden, die ich länger als drei Tage durchziehe. Zuerst wollte ich erstmal einen Überblich gewinnen und alle Studienbriefe durchlesen. Mitte des dritten hab ich das aber aufgegeben, weil ich eh nicht mehr alles mitbekommen habe. Dann hab ich wieder beim ersten Studienbrief angefangen, diesmal mit Zusammenfassung schreiben. War mir aber dann auch ziemlich schnell zu blöd. Noch nicht mal der erste ist fertig. Gestern hab ich dann angefangen, die Kontrollfragen zu bearbeiten. Heute hab ich schon wieder keine Lust, da weiterzumachen.

    Übermorgen steht die KÜ an und die Motivation, hinzugehen ist gleich Null. Morgen nachmittag wäre noch drei Stunden Präsenz, aber das werde ich zeitlich nicht hinkriegen, weil wir nächste Woche Zertifizierungsaudit haben.

    Bin wirklich schon am Überlegen, dieses Semester als verkorkst abzuhaken und abzuschließen. Im Moment könnte ich mich viel leichter hinsetzen, um Steuerrecht anzulesen.


    Ach Mensch, mich nervt das echt gewaltig...
  3. m.e.l.l.a
    Noch ein Kapitel, dann habe ich den zweiten Studienbrief endlich durch. Wo der erste noch schön zu lesen war, keine wirklich schwere Kost, musste ich mich durch diesen zweiten ganz schön quälen. Am Anfang ist das alles noch sehr nett, aber irgendwann bin ich dann nicht mehr mitgekommen.
    Die einzigen Sätze, die ich verstanden habe, waren



    "... wie Sie bereits aus Technischer Mechanik wissen..."



    Schön, wenn man das aus Technischer Mechanik weiß. Aber wenn man Technische Mechanik noch gar nicht gemacht hat???

    Um nicht komplett stecken zu bleiben, hab ich einfach weitergelesen und erstmal ignoriert, dass vieles komplett unklar ist. Nach ein paar Seiten war der Spuk dann Gott sei Dank vorbei und die letzten 20 waren wieder besser. Da war dann eher der Bezug zu Fertigungstechnik gegeben und das hab ich ja letztes Semester ganz gut hinter mich gebracht.

    Heute abend werde ich also die letzten Seiten durcharbeiten und dann hoffe ich, dass der dritte Studienbrief nicht zu viel Bezug zu TEM hat und es nicht zu oft heißt




    "...wie Sie bereits aus Technischer Mechanik wissen..."


    ...

    Spätestens den vierten Studienbrief kann ich dann beim Strampeln auf meinem Ergometer durchlesen. Habe mir heute einen von Hammer bestellt. Es wird Zeit, dass ich endlich was für meine Fitness mache und ich glaube, so ein Heimtrainer ist genau das richtige für mich. Mit Joggen, Walken und Fahrradfahren hat das bei mir nie länger als zwei Wochen geklappt. Wetter schlecht, keinen Bock durch die Stadt zu laufen etc.



    Aber jetzt gehts erstmal weiter mit Konstruktion!
  4. m.e.l.l.a
    Gestern habe ich bei karrierebibel.de diesen Eintrag gelesen und seitdem schwirren in mir Gedanken zu meiner Präsenz im Internet.

    Irgendwo im Hinterkopf hab ich immer den Gedanken, nicht zu viel Privates freizugeben. Ich möchte z.B. nicht, dass irgendwelche Nachbarn oder Arbeitskollegen zu viel wissen. Ob es z.B. im Studium gut oder schlecht läuft, möchte ich hier mit Gleichgesinnten teilen, aber nicht mit der ganzen Welt. Natürlich weiß ich nicht, ob jemand heimlich mitliest, aber zumindest findet man mich nicht über die Suche nach meinem Namen.

    Auf jeden Fall habe ich es bisher vermieden, meine diversen Profile untereinander zu verlinken. Was ich zum Beispiel bei twitter schreibe, ist hier gut aufgehoben, braucht aber keinen direkten Bezug zu meiner Person. Ansonsten würde ich glaube ich schon überlegen, ob ich bestimmte Dinge wirklich schreibe. Und dann könnte ich mich egtl gleich abmelden.

    Ich bin auf eure Gedanken zu dem Thema gespannt und werde mir wohl in der nächsten Zeit das ein oder andere Mal mit meiner Darstellung auseinandersetzen. Vor allem mit der Frage: Was will ich eigentlich?
  5. m.e.l.l.a
    Heute Morgen hat es wieder in den Fingern gekribbelt. Wo ist der nächste Studenbrief? Wo sind meine Stifte und wo mein A3-Papier?

    Also gleich mal die Studienbriefe für Konstruktion auf den Tisch gepackt und mir den Überblick im ersten SB durchgelesen. Jetzt weiß ich in etwa, was auf mich zukommt. Zu klären ist noch, wie viel davon zur Komplexen Übung relevant ist und dann werden die Wochen bis zur Klausur grob geplant.

    Auch wenn der heutige Nachmittag erstmal im Zeichen des Fußballs steht, ist dieses Wochenende der Startschuss zurück ins Studentenleben.

    Ich freu mich echt gewaltig drauf!
  6. m.e.l.l.a
    Heute hab ich meinen ersten freien Tag seit 10. Mai, das letzte Wochenende durften wir durcharbeiten. Montag war dann der Tag der Tage: SAP Golive. Und obwohl wir alle wohl nicht ganz ungerechtfertigt davon ausgegangen sind, dass wir mindestens 10 Stunden am Rennen sein werden, verlief der Tag überraschend ruhig. Natürlich gab es hier und da mal was, aber wir hatten keine größeren Probleme. Und das sollte Dienstag und Mittwoch nicht anders sein. Wirklich beruhigt bin ich aber erst, wenn auch die nächste Woche so verläuft

    Auf jeden Fall bin ich seit Montag viel viel entspannter, kann wieder schlafen und denke nicht nur an SAP. Heute hab ich es mir erst mal gemütlich gut gehen lassen und jetzt zum Abend hin angefangen, mich wieder mit dem Studium zu beschäftigen. Wohl war, ich studiere noch... Als erstes hab ich mich von der KLR-Prüfung in zwei Wochen abemeldet. Ich seh da keine Chance, dass noch ordentlich hinzukriegen. Vor allem wäre es die erste Prüfung im Hauptstudium. Ich hab mich einfach damit abgefunden, dass mich SAP ein Semester kostet. Als nächstes hab ich mir Konstruktion angeschaut. Die eingeplante Komplexe Übung in vier Wochen will ich machen. Aber ich habe gerade festgestellt, dass ich noch gar nicht angemeldet bin. Da muss ich morgen gleich im SZ anrufen. Hoffentlich klappts noch, Anmeldeschluss war laut meinen Notizen der 14.05. Die Hausarbeit hab ich dafür erstmal abgesagt, je nachdem wie es läuft kann ich mich nochmal dazu anmelden bis Mitte Juni.

    Das nächste Semester wird dann also ein schönes Nachholsemester mit TEM, ELT und der HA in KON, dazu noch STL und KLR. Das wird ab Ende November ganz schön heiß.

    Ich kann das immer noch nicht glauben, dass von einem Tag auf den anderen eine solche Anspannung weg sein kann. Hoffentlich werde ich durch den fehlenden Stress nicht krank. Bin für sowas ziemlich anfällig und war früher schon immer in den Ferien flachgelegen. Ein paar Punkte sind auf jeden Fall noch anzugehen und im Juni findet dann unser Zertifizierungsaudit statt. Also keine Zeit für irgendwelche Pausen eigentlich.

    Im Juli hab ich dann mal wieder so was wie Urlaub. Diese zwei Wochen werde ich dringend zur Vorbereitung auf die KON-Prüfung brauchen... Das wahre Leben halt, endlich wieder...
  7. m.e.l.l.a
    Nicht mehr lange, dann wird es soweit sein: Unser SAP Golive steht vor der Tür
    Mit jedem Tag sehe ich dieses Ziel näher vor Augen und es tut mir verdammt gut, dass es nicht mehr weit ist. Jede investierte Stunde hat ihren Zweck und trägt zu einem guten Gelingen bei. Da ist es auch leichter zu verkraften, jeden Tag mindestens 10, manchmal bis zu 14 Stunden zu arbeiten und nur den Sonntag frei zu haben.

    An Studieren ist im Moment absolut nicht zu denken. Dafür ist gerade kein Platz in meinem Kopf. Seit der MUU-Prüfung hab ich keine 5 Stunden geschafft. Inzwischen hab ich keine Ahnung mehr, was ich im KLR-Studienbrief überhaupt gelesen habe. Es ist denke ich auch besser, die ein oder andere freie Stunde einfach zu genießen.

    Sobald sich die Lage normalisiert, beginne ich mit Überstundenabbau und kann mich dann wieder ums Studium kümmern. Noch bin ich guter Dinge, dass ich KLR Anfang Juni mitschreiben kann. Und für KON hab ich die Hoffnung auch noch nicht aufgegeben...

    Eines weiß ich auf jeden Fall:
    So ein Projekt reicht einmal im Leben
  8. m.e.l.l.a
    Ende Februar hab ich hier eine interessante Herangehensweise gefunden, Gewohnheiten zu ändern.
    Ich bin bisher leider immer nach der ersten Euphorie gescheitert und hab es noch nicht geschafft, eine Neuerung über 30 Tage durchzuhalten. Diese Yukon-Methode stellt meiner Meinung nach durchaus einen Anreiz dar, dranzubleiben.

    Ich bin jetzt aber nicht unbedingt der große Schmuck-Liebhaber und ich möchte dafür auch nicht unnötig viel Geld rausschmeißen. Deshalb werde ich mir ein paar Buchstabenwürfel zulegen und für jeden erfolgreichen Tag einen Buchstaben aufziehen. Falls ich einen Tag nicht brav bin, kommt alles wieder runter und ich muss wieder bei Null anfangen. Aus diesen vielen Buchstabenwürfeln hab ich mir schon einen schönen Satz mit 30 Zeichen ausgedacht und ich bin gespannt, wann er steht. Ob ich die "Kette" dann irgendwo an meinem Schreibtisch platziere oder z.B. an meiner Tasche immer dabei habe, weiß ich noch nicht.

    Ab und zu möchte ich mich hier melden und euch über den aktuellen Stand informieren. Sobald die Würfel da sind kann es losgehen
  9. m.e.l.l.a
    Ich bin ja ein großer Fan von guten Comedians und habe in den letzten Jahren u.a. Dieter Nuhr, Rolf Miller und Atze Schröder live gesehen. Vor allem seit dem Studium genieße ich solche Abende in vollen Zügen und freu mich da schon Wochen vorher drauf.

    Unter der Woche hab ich dann mal wieder die Programme und Termine durchgeschaut und sofort doppelt zugeschlagen:
    Im Juni werden mein Mann und ich uns bei Olaf Schubert amüsieren und im Dezember ist dann wieder Atze Schröder dran.

    Nicht gewollt, aber sehr praktisch: Beide Termine sind samstag abends an Prüfungsterminen. Ich werde mir diese Abend-Unterhaltungen also redlich verdienen und nach den erledigten Prüfungen mit Sicherheit genießen können!

    Gerade in der jetzigen Phase brauch ich wirklich solche Strohhalme. Hab inzwischen ziemlich oft Magenschmerzen. Sowas hatte ich bisher noch nie. Allein die letzten drei Tage, an denen ich etwa 30 Stunden im Büro war, haben alles andere als gut getan. Gestern und heute hab ich meinen Kollegen SAP näher gebracht und im Moment kann ich wirklich gar nicht mehr abschalten. Ich finde es vor allem schade, dass es keinen interessiert, was von uns Key Usern investiert wird. Wir werden schon ganz schön allein gelassen. Zeit wirds, dass das Ding läuft...

    Aber gut, ich kuck gerade wieder auf die Eintrittskatten, die ich schön an meinem Schreibtisch aufgehängt habe und lächle schon wieder
  10. m.e.l.l.a
    Waren das vier schöne Tage:
    Am Freitag mal wieder unterwegs gewesen, ein bißchen die Oberpfalz besucht und die Ruhe genossen; am Samstag den Garten sommertauglich gemacht (Liegen, Stühle, Bierzeltgarnitur), am Sonntag grillend den Garten eingeweiht und gestern dann die Räder flott gemacht und Eier für die Kinder versteckt. Zwischendrin noch ein bißchen KLR im Garten genossen und das alles bei perfektem Wetter.
    Was will man denn noch mehr?

    Heute gings dann wieder los mit Arbeiten und es war dann ab dem frühem Nachmittag merklich uninteressant. Bin dann auch ziemlich pünktlich heimgeradelt und hab jetzt bis zum Abend noch ein paar Seiten KLR durchgearbeitet, natürlich im Garten.

    KLR ist ja wirklich nicht mein Lieblingsthema, aber wenn das Drumrum passt, geht sogar sowas richtig gut

    Ab morgen stehen dann meine Schulungen an, darf meinen Kollegen ja höchstpersönlich die Schönheiten des SAP näherbringen. Aber das kriegen wir schon hin. Auf jeden Fall tut es gut, dass sich meine Key-User-Tätigkeit dem Ende zuneigt, in vier Wochen gehen wir an den Start und das wird wirklich Zeit!

    Jetzt gönn ich mir Teil 2 des Untergangs der Bayern gegen Barca und wünsch euch ne schöne sonnige Restwoche
  11. m.e.l.l.a
    Meine Vorhaben sind seit der arbeitsreichen letzten Woche ganz schön ins Stocken geraten. Ich muss mich wohl erstmal damit abfinden, dass im Moment nicht mehr geht und ich das erst umsetzen kann, wenn wieder Normalzustand eingekehrt ist. Ich werde mich auf jeden Fall nicht auch noch selbst unter Druck setzen. Was geht ist ok und ich versuche schon, bewusst dabei zu sein und zu tun was möglich ist. Aber ich muss es mir ja nicht schwerer machen als nötig.



    Naja, jetzt genieße ich noch ein bißchen den blauen Himmel
  12. m.e.l.l.a
    Obwohl ich nicht daran geglaubt habe, dass wir für die MUU-Klausur vor Ostern die Tendenz erfahren, steht heute die Vorabmeldung drin.




    Und siehe da:

    ich hab bestanden






    Jetzt bin ich gespannt, wie lange es dauert bis auch die Note drinsteht. Bin jetzt ganz schön erleichtert und freu mich echt riesig
    Wow, das ist auf jeden Fall eine sehr gute Nachricht für meine Stimmung. Es gibt ja doch noch mehr als nur Arbeiten
  13. m.e.l.l.a
    Was hab ich mir noch für die letzte Woche vorgenommen, neben der Arbeit ein bißchen am Leben teilzunehmen. Aber ich wusste egtl schon bei dieser Aussage, dass es nichts werden wird. Am Freitag Abend hatte ich dann über 60 Stunden hinter mir und außer durch Schlafen hab ich das Arbeiten nicht unterbrochen. Ich konnte absolut gar nicht mehr abschalten, sobald ich angefangen hab zu denken ging es um den Job. Einfach grausam. Dementsprechend erleichtert war ich Freitag Abend, dass es endlich vorbei war.

    Ergebnis der Woche also: NULL Stunden fürs Studium und nix im Haushalt erledigt, geschweige denn irgendetwas anderes geschafft. Kein Platz für Selbstmanagement.

    Im Lauf des Samstags bin ich dann wieder eingestiegen ins Leben, aber aufgrund der gestrigen Konfirmation und tausend anderen Kleinigkeiten nicht annähernd mit den Gedanken beim Studium gewesen. Und schon ist es wieder Montag.

    Allerdings wird diese Woche glücklicherweise wieder etwas ruhiger und dauert ja nicht so lange. Das hat sich heute gleich auf meine Laune niedergeschlagen und ich kann sogar wieder lachen.

    Meine nächste Prüfung wird erst im Juni stattfinden und ich werde diese Woche dann langsam damit beginnen, mich in KLR einzuarbeiten. Wenn möglich, will ich KON auch mitnehmen, aber das wird sich in den nächsten Wochen zeigen.

    Eines hab ich auf jeden Fall gelernt in der letzten Woche: "nein" zu sagen. Denn irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem es einfach reicht.
  14. m.e.l.l.a
    Die ersten Tage, nachdem ich mich gesammelt habe, sind sehr zufriedenstellend gelaufen. Was ich mir vorgenommen habe, konnte ich gut umsetzen.

    Gerade habe ich zum einen die Wochenplanung für nächste Woche und gleichzeitig, wie jeden letzten Sonntag im Monat, die Monatsplanung gemacht.

    Mein Ziel für den April lautet ganz einfach, nicht nur zu arbeiten.

    Wir werden im April zwei SAP-Systemtestwochen haben und dementsprechend viel werde ich arbeiten. Aber trotz allem möchte ich mein Privatleben nicht zu kurz kommen lassen und nicht nur zum Schlafen zuhause sein. Der Rest ergibt sich dann von selbst. Ich möchte sehr bewusst mit meinen neuen Vorhaben umgehen und da wird es vor allem auf die Zeit morgens vor der Arbeit ankommen.

    Aber ich bin guter Dinge und freue mich auf einen hoffentlich sonnigen April
  15. m.e.l.l.a
    Gestern war ich also zum ersten Mal in diesem Semester im Studienzentrum, um die MUU-Prüfung zu schreiben.
    Nachdem ich Montag und Dienstag frei hatte, bin ich ab Mittwoch leider überhaupt nicht mehr richtig zum Lernen gekommen. Ziemlich erledigt von der Arbeit konnte ich mich kaum konzentrieren und hab mir so in den letzten Tagen nur nochmal einige Dinge durchgelesen. Dementsprechend unsicher bin ich in die Prüfung gegangen. Einerseits hab ich die Zusammenhänge verstanden und wusste durchaus, um was es geht, aber ich konnte wahrlich nicht alles auswendig.

    So hats mich dann auch bei einer 10-Punkte-Aufgabe erwischt und konnte da gar nichts hinschreiben. Zum Glück war das keine 30-Punkte-Aufgabe Beim Rest wusste ich ganz gut Bescheid und ich hoffe, dass mir da nicht so viele Punkte fehlen. Einige Dinge hab ich glaube ich zu allgemein beantwortet. Ich hasse es, wenn bei a), und c) eigentlich das gleiche gefragt wird, nur aus verschiedenen Richtungen betrachtet. Insgesamt sollte das schon zum Bestehen gereicht haben, aber ich werde das erst abhaken, wenn ich das Ergebnis weiß.
  16. m.e.l.l.a
    Eine Selbstmanagement-Bestandsaufnahme von chillie hat mich heute quasi dazu genötigt, mich hinzusetzen und meinen eigenen Stand zu beurteilen. Schließlich war ich in der letzten Zeit desöfteren unzufrieden mit mir und der Welt.
    Eigentlich wollte ich meine Bestandsaufnahme in aller Ruhe nach der am Samstag anstehenden Prüfung durchführen, aber wenn ich sowas einmal im Kopf hab kann ich nicht anders, als mich sofort hinzusetzen. Alles andere macht in solchen Fällen keinen Sinn

    Ich hab mir also erstmal ein leeres Blatt Papier genommen und meine tausend Gedanken aufgeschrieben. Was ist gut, was schlecht, welche Ideen habe ich, und was sind meine Ziele, wo will ich hin, was will ich erreichen.

    Dann wurde das ZTD-Ebook ausgedruckt und ich bin die einzelnen Punkte nochmal durchgegangen. Dabei hab ich mir gleich aufgeschrieben, wie ich das zukünftig abwickeln möchte. Ein paar Änderungen an der Umsetzung hab ich vorgenommen.

    Direkt an meinem Schreibtisch hängt nun als Resultat ein schönes buntes und vor allem positives Mindmap (ausnahmsweise nicht handgemalt und nur A4 ). Etwas prosaisch heißt es "Mein neues Leben" und es verzweigt sich in die knallgelben Ziele, in die roten, zur Beachtung mahnenden bisherigen Schwierigkeiten, die nüchtern blauen Baustellen (umzusetzende Gewohnheiten) und in grün, was ich dabei bedenken möchte.

    Mein größtes Problem, und das begleitet mich schon seit der Schulzeit, ist dass ich zu schnell zufrieden bin. Deshalb gehe ich nie an meine Grenzen. Mir reicht auch ein gutes Ergebnis, das mit mehr Aufwand besser sein könnte. Ich weiß noch nicht, ob man diese Einstellung ändern kann. Ich würde das jetzt sehr gerne tun. Ich möchte mal sagen können, dass ich gar nicht mehr hätte geben können. Hand in Hand geht das mit meinem inneren Schweinehund. Mir reicht zu oft auch "morgen".

    Und ich möchte, auch wenn das jetzt vielleicht nicht direkt zusammenpasst, nicht so streng zu mir sein. Ich mach mir die Stimmung oft selbst schlecht, obwohl es gar nicht nötig wäre. Da muss ich versuchen zu differenzieren, wann ich streng sein muss und wann vielleicht etwas nachsichtiger.

    Außerdem möchte ich mich ab sofort bewusst belohnen. Davon hab ich bisher keinen Gebrauch gemacht und ich weiß noch nicht genau, wie ich das umsetzen soll.

    Auf alle Fälle hat mir das jetzt richtig gut getan und ich freu mich jetzt richtig auf die nächsten Tage
  17. m.e.l.l.a
    Ich wünsch mir gerade nichts mehr, als dass es schon Samstag Mittag ist und ich die Prüfung in MUU hinter mir habe. Ganz egal, was dabei rauskommt (solange es zum Bestehen reicht ).
    Ich bin im Moment so genervt.

    Hatte mir ja extra freigenommen, damit ich in Ruhe lernen kann. Was bei Marketing alles so schön flüssig lief, ist beim ersten Studienbrief von Umweltmanagement die reinste Qual. Und weil es gar so viel Spaß gemacht hat, hab ich mich am Ende selbst beschissen und die letzten Seiten nur noch überflogen. Sehr sinnvoll, wirklich gut gemacht...

    Drei Stunden nur habe ich heute was gemacht, hatte mir das heute Morgen ganz anders vorgestellt.
    Jetzt bin ich am Überlegen, was ich mit dem morgigen Tag anfange. Offiziell hab ich noch frei, wollte aber eigentlich trotzdem arbeiten gehen, weil genug zu tun ist. Weiß noch nicht, was sinnvoller ist. Vielleicht steh ich früh auf, seh wie ich mit UM vorankomme und gehe je nachdem dann früher oder später ins Büro.

    Zu dem Lernchaos kommt im Moment, dass ich seit Mitte letzter Woche auch privat ziemlich viel schleifen lasse und da schnell wieder die Kurve kriegen will. Außerdem nerven mich ein paar Arbeitskollegen ganz gewaltig und die Sonne kommt auch nicht raus die Woche.

    So, ich hoffe, ich habe mich jetzt ausgejammert. Werd jetzt lieber Feierabend machen und Fußball schauen und dann morgen unbelastet weitermachen.
  18. m.e.l.l.a
    Ja, ich hatte mir das letzten Sonntag richtig schön ausgemalt. Bis Mitte der Woche wollte ich den Marketing-Teil soweit fertig haben und bis morgen dann Umweltmanagement.
    Aber: zweimal länger gearbeitet, dann bei Bekannten eingeladen gewesen und schwupps war die Woche rum, ohne dass viel passiert ist.

    Ursprünglich hatte ich mir für nächste Woche Montag und Dienstag freigenommen für ungestörte Prüfungsvorbereitung, aber den Dienstag musste ich wegen SAP-Terminen schon streichen. Also hab ich mir gestern vorgenommen, heute nen großen Schritt weiterzukommen und bin extra bald aufgestanden. Doch nach einer konzentrierten Anfangsphase sind mir tausend Dinge zu SAP im Kopf rumgeschwirrt und ich konnte meine Gedanken gar nicht mehr aufs Studium richten. Letztendlich habe ich heute mehr für den Job getan als fürs Studium und war sogar kurzzeitig am Überlegen, für ein paar Stunden ins Büro zu fahren. Bin ich dann nicht, sondern hab von daheim aus gearbeitet und war schon ganz schön genervt, dass ich so gar nicht abschalten konnte.

    Das größte Problem an der Geschichte ist, dass ich den Bereich als One-Woman-Show abdecke und deshalb nichts weitergeht, wenn ich mal zwei Tage nicht da bin. Irgendwo bin ich selber schuld, weil ich nie gejammert hab, dass es nicht alleine geht. Aber dafür bin ich nicht der Typ. Hätte mit Sicherheit Unterstützung bekommen, das ist gar keine Frage, aber es hat sich nie jemand wirklich interessiert und deshalb zieh ich das so durch.

    Deshalb steht das Studium derzeit definitiv nicht an erster Stelle. Durch den positiven Druck des Prüfungstermins werde ich mit Sicherheit noch genug für MUU machen. Aber mich ärgert das trotzdem immer wieder, dass ich die Zeit, die ich zum Lernen habe, nicht vollständig nützen kann.
  19. m.e.l.l.a
    In zwei Wochen steht die Prüfung in MUU (Marketing & Umweltmanagement) an und langsam aber sicher geht es in die heiße Phase.
    Ich liege im Moment ganz gut im Zeitplan, obwohl ich unter der Woche fast gar nicht zum Lernen komme. Dadurch ist der Einstieg schon immer recht zäh, man muss sich immer erstmal wieder ins Thema reindenken und kann nicht direkt weiterarbeiten. An diesem Zustand wird sich dieses Semester aber nicht viel ändern und ich bin froh, dass mir bis jetzt noch der Samstag geblieben ist. Ab April wird das wohl anders aussehen.

    Aber egal, zurück zu MUU.
    Seitdem ich mich auf den A3-Blättern austoben kann, hab ich ein richtig gutes Konzept gefunden, die Themen zu erarbeiten. Auf A3 passt einfach so viel drauf und ist gleichzeitig noch übersichtlich. Zu den einzelnen Punkten in der Map (studienbriefübergreifend) schreibe ich die jeweiligen SB-Kapitel und in der in der Map verwendeten Farbe markiere und bearbeite ich das Kapitel im SB. Bin damit heute super vorwärts bekommen und spüre das im Moment auch ganz nett in meiner Hand. So viel geschrieben hab ich schon lange nicht mehr.

    Der letzte Marketing-SB und die beiden von Umwelt kommen dann Anfang der Woche dran und bis zum Wochenende will ich auch die Übungsaufgaben zu Umwelt durchgearbeitet haben. Diese Woche ist zumindest Stand Freitag noch nicht so zugebaut mit SAP-Terminen und ich werde hoffentlich spätestens 18Uhr zu Hause sein. Montag und Dienstag nächster Woche habe ich (hoffentlich) frei und somit sollte das bis zur Prüfung gut klappen.
  20. m.e.l.l.a
    Diese Woche würde ich als vieles bezeichnen, aber mit Sicherheit nicht als erfolgreich. Erst heute bin ich dazu gekommen, etwas für das Studium zu machen. Vorher war ich wieder fast nur zum Schlafen zu Hause. Morgen steht die Präsenz zu Umweltmanagement an. Aber mich plagen seit gestern ziemliche Magenkrämpfe und deshalb weiß ich noch nicht, ob ich wirklich hingehen kann. Auf jeden Fall muss ich am Wochenende einiges nachholen, was ursprünglich für unter der Woche vorgesehen war.

    Da unser liebes SAP-Projekt etwas hinter dem Soll hinterherhinkt, wurde diese Woche der Golive-Termin verschoben. Mit der Konsequenz für mich, dass ich Technische Mechanik nicht mitschreiben kann. Statt im dritten werde ich das also erst im fünften Semester schreiben.

    Zumindest bin ich in MUU absolut im Soll und werde nächste Woche mit der Wiederholung und Prüfungsvorbereitung anfangen können. Der Prüfungstermin ist der 28. März und bis dahin hab ich trotz vieler Arbeit gut Luft für eine gute Prüfungsvorbereitung.

    Ich bin aber wirklich froh, wenn SAP richtig läuft und ich wieder ganz normal arbeiten und lernen kann...
  21. m.e.l.l.a
    Mit der Zusammenfassung der Umwelt-Studienbriefe muss ich mich zur Zeit ganz schön quälen. Das Thema selbst ist ja nicht uninteressant, aber ich find die Studienbriefe anstrengend und wenig abwechslungsreich geschrieben. Nach jedem abgeschlossenen Kapitel muss ich mich zusammenreißen, damit ich den SB nicht zuklappe und aufhöre.

    Um ein bißchen Würze reinzubringen, hab ich mich jetzt mit vielen bunten Stiften und meinem frisch zugelegten A3-Papier hingesetzt und bereite den Stoff jetzt malerisch auf, anstatt ihn nur zusammenzufassen. Und ich muss sagen, auf A3 hat das einen Riesen-Mehrwert im Vergleich zu A4. Ich bin gespannt, wieviele Blätter ich insgesamt vollkriege. Zum Glück hab ich gleich 500Blatt gekauft

    Jetzt werd ich dann erstmal was essen und danach noch ein bißchen kreativ sein. Denn plötzlich macht das nämlich Spaß
  22. m.e.l.l.a
    Nun wird es mal wieder Zeit, über meine Selbstmanagement-Fortschritte zu berichten. In den vergangenen Wochen hat sich einiges getan und ich weiß, dass ihr vor Neugierde schon längst nicht mehr schlafen könnt. Deshalb möchte ich euch nicht länger auf die Folter spannen!

    Fangen wir mit dem Thema Sammeln und Weiterverarbeiten von Informationen, Gedanken usw an:
    Angefangen hab ich ja mit einem schlichten Notizblock. Irgendwann war mir das zu "langweilig" und im Netz findet man ja zu allem was. Inspiriert von den Machenschaften anderer bin ich dann losgezogen und hab mir A6-Hefte gekauft und aufgemotzt, nur leider bin ich im täglichen Gebrauch überhaupt nicht glücklich gewesen damit. Inzwischen bin ich also wieder zurückgekehrt zu den einfachen Dingen und arbeite wieder mit billigen Notizblöcken, von denen im ganzen Haus ein paar verteilt sind. Ein Gedanke auf ein Blatt, abreißen und ab in mein IN-Fach. Sehr zweckmäßig, sehr angenehm. Die Weiterverarbeitung dieser Inputs hat egtl von Anfang an gut funktioniert und passiert ohne großes Nachdenken. So soll es sein.

    Sonntags lege ich im Rahmen meines Wochenreviews die "Wochenaufgaben" der folgenden Woche fest und täglich werden daraus Aufgaben für den Tag: eine fürs Studium, eine für den Haushalt und eine weitere "sonstige" im Augenblick.

    Mit Erledigung wird jede Aufgabe grün, ansonsten rot. Fünf grüne reichen dann beim Wochenreview, damit die "Oberaufgaben" grün werden. Mittlerweile bin ich nämlich weg von dem textlichen Rückblick. Da war dann letztlich eindeutig zu viel "irgendwie" und "ungefähr" drin. Grün und rot sind da doch aussagekräftiger.

    Meine Morgenroutine hab ich im Vergleich zur ersten Idee auch geändert. Frühstücken ist nicht gleich Frühstücken und deshalb ess ich kurz was, während mein Mann noch schläft und geh den Tag schon mal durch.

    Die Punkte Ernährung und Bewegung hab ich im Moment etwas zurückgestellt, da ich mich erstmal wieder aufs Studium konzentrieren will und zuviele Themen gleichzeitig nicht förderlich sind. Nach meine Wechselgedanken vor einigen Tagen bin ich wieder voll auf WiIng-Kurs und möchte den Schwung im Moment nutzen.

    Insgesamt bin ich zufrieden, aber noch nicht komplett glücklich mit meinem Fortschritt, da ich mir noch zuviele Gedanken um das Wie und Was mache. Wirklich sinnvoll wird die Geschichte aber erst, wenn man sich nicht mehr ständig mit den Werkzeugen beschäftigt. Ich bin da aber voller Zuversicht, weil ich wieder zu den einfachen und zweckmäßigen Dingen zurückgekehrt bin.

    Jetzt kümmere ich mich mal um meine dritte Aufgabe für heute, die da Zusammenfassung Umweltmanagement heißt, damit ich heute wieder dreimal grün einheimsen kann.
  23. m.e.l.l.a
    Diese Woche war die anstrengendste seit langem. Seit Dienstag bin ich von der Arbeit nur zum Schlafen heimgekommen. Höhepunkt war Mittwoch, morgens um sieben los und abends um halb zehn heimgekommen.

    Trotzdem bin ich gestern ziemlich zufrieden ins Wochenende gegangen, denn es hat "ehrliche Arbeit" gegen "Dampfplauderei" gewonnen. Es ist ja oft so, dass man den Leuten, die immer vorne dran sind und gerne reden mehr zutraut als denen, die in Ruhe ihre Arbeit machen, sich zurückhalten und nicht ständig zu Wort melden. Nach den Vorstellungen diese Woche war es dann so, dass man gemerkt hat, wo mehr dahintersteckt und das hat mich sehr gefreut. Ich will durch meine Arbeit überzeugen und nicht durch großes Tamtam.
    Mir ist durchaus bewusst, dass ich lernen muss, mich besser zu präsentieren. Es dürfen ruhig alle wissen was ich kann. Ich hab mir dann wieder anhören dürfen, dass ich mein Licht nicht unter den Scheffel stellen brauche und ich glaube schon, dass ich in dieser Beziehung auf einem guten Weg bin, wenn ich mich mit früher vergleiche. Ich werde aber nie jemand sein, der gerne im Vordergrund steht.
    Aber beim nächsten Mal sollen sie schneller sehen können, was in mir steckt.
  24. m.e.l.l.a
    Seit einiger Zeit verfolge ich interessiert die Posts im Forum zu Wirtschaftspsychologie in Riedlingen und BWL+Psychologie an der Euro-FH und meine im April letzten Jahres eingeschlafenen Gedanken an einen Studienwechsel sind wacher denn je.

    Auch wenn es in den letzten Tagen in Bezug auf Marketing besser geworden ist, bin ich im Augenblick nicht wirklich zufrieden mit dem Studium. Ich komme in Techn Mechanik überhaupt nicht in Tritt und jeder Versuch endet Mitte des ersten Kapitels. Das größte Problem dabei: mich interessiert das nicht und ich hab deshalb im Moment keinerlei Motivation mich da durchzubeißen. Auch weil mir da gerade dieses Endziel fehlt, für was ich das tun sollte. Nicht anders gehts mir bei den Gedanken an Konstruktion, Automatisierungstechnik und Elektrotechnik. Wenn ich überlege, was mir bisher am meisten Spaß gemacht hat, waren das die BWL-Themen zu Unternehmensorganisation, Personal und jetzt Marketing. Und bei der Vorschau auf die kommenden Semester sind es Betriebspsychologie und Unternehmenführung, bei denen ich ein positives Gefühl habe und mich darauf freue.

    Wenn mich jemand fragt, was ich dann nach dem Studium machen will, sehe ich mich im Moment z.B. in der Produktionsleitung / Fertigungssteuerung und dort eher im organisatorischen als im technischen Bereich. Ich möchte gerne mit den Mitarbeitern arbeiten, für Produktivität, Motivation und ein gutes Betriebsklima sorgen. Und da sehe ich gerade den neuen Studiengang an der Euro-FH als deutlich besseren Weg für mich als den WiIng.

    Im Moment bin ich kurz davor diesen Schritt wirklich zu gehen. Es fehlt noch ein bißchen Mut und der letzte Schubs im Kopf. Und ich würde gerne eure Einschätzungen dazu wissen!
  25. m.e.l.l.a
    Eine Woche ist vorbei und es ist Zeit für ein erstes kleines Zwischenfazit meiner neuen Frühstücks-Routine:

    Da mein Mann vor allem Anfang der Woche grippal angeschlagen war, hielt sich seine Begeisterung für meine Neuerung doch sehr in Grenzen. Das wurde aber zum Wochenende hin deutlich besser. Für mich selbst kann ich aber sagen, dass es mir nicht schwergefallen ist zum einen früher aufzustehen und mich ums Frühstück zu kümmern und zum anderen, so kurz nach dem Aufstehen etwas zu essen. Zum Ende der Woche war ich kurz davor, mich für eine halbe Stunde mehr Schlaf und dafür kein Frühstück zu entscheiden, aber ich bin nicht umgefallen.

    Mein Frühstück bestand die Woche aus frischem O-Saft und Semmeln mit Schinken oder Marmelade. Auf Sicht hin soll das noch gesünder werden durch Müsli und/oder Obst.

    Einen Mehrwert hat das Frühstücken auf jeden Fall schon gebracht: Ich musste mich nicht wie sonst eine halbe Stunde oder Stunde hungrig bis zur Pause quälen, sondern konnte gut und konzentriert arbeiten.

    Was aber überhaupt nicht funktioniert hat, war die Tagesplanung, die ich vom Vorabend auf den Morgen verlegen wollte.

    Kommende Woche wird mein Mann geschäftlich unterwegs sein und deshalb werde ich mir den morgendlichen Gang zum Bäcker sparen. Stattdessen wird es Sonnenblumenbrot geben und ich spare dadurch auf jeden Fall eine halbe Stunde.

    Im Moment sehe ich keinen Grund, warum ich das Frühstücken wieder aufgeben sollte und bin schon stolz, dass ich das Thema angepackt habe
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