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Lernhilfentk

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Blogbeiträge von Lernhilfentk

  1. Lernhilfentk
    Endlich ist die Note von 10.2 da, und ich habe meinen Wahlpflichtbereich Rehabilitation damit erfolgreich abgeschlossen. Eine 1,7 ist es geworden, und ich bin froh, wieder mal eine bessere Note zu sehen:rolleyes:

    Mittlerweile habe ich mir einen Stapel Visitenkarten drucken lassen. Morgen habe ich mehrere Male die Möglichkeit, interessante Leute kennenzulernen. Die Karten enthalten neben meinen Kontaktdaten alles an Qualifikationen, was ich als interessant identifiziert habe. Dabei sollen die Karten nicht nur potentielle spätere Arbeitgeber auf mich aufmerksam machen, sondern auch meinen Bekanntheitsgrad steigern, für den Fall, dass es für mich doch in Richtung Beratung und/oder Selbständigkeit gehen sollte. Zwar ist Leitung ( und zwar in einer höheren Position als meiner jetzigen) mein erklärtes Ziel, dennoch, in einem Jahr habe ich meinen Studienabschluss, und ich möchte mich innerhalb dieses Jahres breit aufstellen.

    Ich bin mal gespannt, wie das so laufen wird. Hab noch nie Visitenkarten verteilt, und im sozialen Bereich hat das irgendwie auch nicht jeder. Mal sehen wie das so ankommt! Zu meinem Nachteil wird das sicher nicht sein:lol:
  2. Lernhilfentk
    So jetzt hab ich mir privat Coaching klar gemacht!

    Zielsetzung ist, meine Handlungsfähigkeit als Leitung zu stärken und in den Situationen, in denen ich mich noch als Teamplayer statt als Leitung "aufführe", mich zur Leitung zu entwickeln und Klarheit zu vermitteln.
    Bin total begeistert, eine systemische Supervisorin und Sozialpädagogin. Leitungserfahrung + die Tätigkeit, die ich mir auch mal vorstellen kann (Orgaberatung). Sie kommt mir mit dem Preis in Euro sehr entgegen, dafür werde ich eine Gegenleistung erbringen: Ich werde ihr mein Wissen aus meiner Gesprächsführungsausbildung weitergeben (an der Stelle wurde mir dann auch bewusst, dass ich hier mittlerweile echt was zu bieten habe, denn gerade wenn man sich in diesem Bereich mit einer Technik spezialisiert hat, kann man immer auch was ganz spezielles weitergeben). Außerdem werde ich ihr Infos zum Aufstiegsstipendium geben, denn da hat sie als Dozentin der SHB auch sehr Interesse dran. Das schöne daran ist, dass ich den Eindruck habe, dass es da um gegenseitiges Geben und Nehmen geht. Das ist irgendwie ein sehr gutes Gefühl!

    Gleichzeitig werde ich wohl auch am Gruppencoaching der SHB bei mir vor Ort ( 15min von mir entfernt, hab ich glaub ich noch gar nicht erwähnt) teilnehmen, durchgeführt durch dieselbe Dame. Auch das verspricht Gelegenheit zum Networking.

    Ich freue mich sehr auf den Austausch und die Weiterentwicklung. Allerdings ist auch nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen. Ich habe das Coaching bitter nötig und stehe beruflich gerade unter Druck. Umso schöner, dass es so schnell und so gut geklappt hat. Bereits am Telefon hatte ich das gute Gefühl, bei diesem Coach an der richtigen Stelle zu sein.

    Ich bin froh, dass ich es im Studium gerade etwas ruhiger angehen kann. Ich werde die Feiertage nutzen, meine Aufgaben so gut als möglich fertig zu stellen. Ach ja, die Steuererklärung liegt hier auch noch immer rum:rolleyes:
  3. Lernhilfentk
    Ich verstehe schon wieder nicht, was ich zu tun habe:(

    Fragen beantworten + Hypothesen bilden + überprüfen und neu bilden. Klingt einfach, ABER: Wo sind denn nun die Fragen? Muss ich die selber stellen? Ich versteh hier leider gar nichts.

    Ich freue mich auch immer mehr auf die Rückkehr nach Koblenz: Im Wahlpflichtmodul, dass in München stattfindet, gab es eigentlich keine Forendiskussionen, man konnte nur seinen Text über die Aufgabentools einstellen. Das bin ich nicht gewohnt- mir fehlt der Austausch mit den Kommoilitonen:thumbdown:

    Ach, Frust....

    Noten für dieses Semester habe ich auch noch nicht gesehen.

    Außerdem ist immer noch die Hausarbeit für P5 offen, mein Gott es ist grade einfach nur zäh....Vielleicht sollte ich mal wieder eine Wellness-Session einlegen?
  4. Lernhilfentk
    So, das erste Treffen der Stipendiatengruppe hat stattgefunden. 5 Studierende mit SBB-Stipendium, alle bei mir aus der Region. 3 von uns Teilzeit- bzw. Fernstudierende (2mal ZFH, einmal SBH). 3mal sozialer Bereich. Es war echt nett, und wir werden es im Sommer wiederholen.

    Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht. Wir haben besprochen, dass wir uns auch inhaltlich gegenseitig mit Kompetenzen unterstützen wollen, z.b. "Gehirnjogging" o.ä. und das bei den Treffen besprechen oder bearbeiten können.

    Dann habe ich mich vor einiger Zeit noch bei einem Externen Anbieter zur Fortbildung angemeldet. Hintergrund war, dass ich eine Rede halten musste, aber irgendwie keinen Plan hatte, was ich zu tun hatte. Daher habe ich gedacht, Reden schreiben lernen wäre nicht schlecht. Nur, wer kann das schulen? Wer ist gut im Reden schwingen? Meine Wahl ist auf diesen Anbieter gefallen. Das Seminar ist online und kostenlos! Im Sommer geht es dann los - ich werde berichten!

    Das Modul Prävention und Gesundheit scheint viele Überschneidungspunkte mit meinem Wahlpflichtbereich "Rehabiliation" zu haben. Das ist ein bisschen langweilig, aber auch mal nicht schlecht. Außerdem habe ich zur Zeit keinen Zeitdruck, da das Modul wegen den Feiertagen ca. 2Monate statt 6 Wochen dauern wird. Das ist mal entspannt. Die erste Aufgabe ist, sich Gedanken zu machen, wo Sozialpädagogen und Sozialarbeiter im Bereich Gesundheit/ Prävention tätig sein können. Ist auch eine sinnvolle Aufgabe, da hat man dann noch Ideen, wo man sich mal bewerben kann. Die Aufgabe wird in unserem Modul veröffentlicht, so dass man nachher einen ganzen Haufen von Ideen zusammengetragen hat.

    Ich bin heute ein bisschen müde.... außer meiner Steuererklärung habe ich mir für dieses Wochenende nichts vorgenommen, ist auch mal schön:)
  5. Lernhilfentk
    Soviel Glück muss man haben: Bislang stand das P6 Praxismodul etwas unscheinbar da, und siehe da, es scheint schon nach einem Präsenzwochenende zu meinem Lieblingsmodul zu werden! Wir bekommen Coaching!!!!

    Auf dem Lehrplan steht tatsächlich Supervision und Krisenintervention, nur lebt das natürlich von realen Beispielen. Dementsprechend ist das Ganze auch Coaching für uns, bei dem wir so ganz nebenbei die verschiedenen Techniken zur Supervision und Krisenintervention lernen.

    Also haben wir uns an realen, von Kommilitonen eingebrachten Fällen entlang gehangelt: Ob nun Gewalt durch Klienten oder Kollegen, es gab genügend Raum, eigene Beispiele einzubringen. Die Prüfungsleistung besteht demnach auch im Einbringen eines Fallbeispiels (inkl. schriftl. Darlegung) bzw. der aktiven Teilnahme. Dies dient für diejenigen, die das erste berufspraktische Studienhalbjahr nicht anerkannt bekommen haben, als Praxisbegleitung (in diesem Fall müssen noch weitere Leistungen erbracht werden).

    Da ich am Wochenende gleich mal vorgebrescht bin, habe ich meine Prüfungsleistung nun auch schon erbracht. Außerdem war das Ganze eine geniale Unterstützung für mich. Ich wurde quasi vom gesamten Kurs gecoacht. Die Methode war das diagnostische Fallverstehen, und ich bin mit 3 (!!!) Flipchartblättern voller Ideen und Ansätze nach Hause entlassen worden. Außerdem durfte ich noch eine sogenannte 4-Stühle-Übung machen, um das ganze für mich rund zu machen.

    In Kleingruppen konnten wir dann nochmal eine für uns belastende Situation durch eine NLP-Übung umdeuten. Das war eine total spannende Erfahrung für mich. Ich hab mir gleich mal auf die Schultern gekloppft, wie prima ich die Situation gemeistert hatte - das war mir vorher gar nicht bewusst gewesen.

    Die Dozentin selbst ist sehr empathisch und wertschätzend, hat eine systemische Ausbildung und jahrelange Erfahrung.

    Ich bin total begeistert! Coaching kostenlos!!! Wer hat denn bitteschön sowas??

    Die nächsten Male wird es weitergehen mit Themen wie eigenes Führungsverhalten und Leitungsrolle, und abschließen werden wir das Modul wahrscheinlich mit einem Ausblick, wohin es für die Einzelnen von uns beruflich gehen soll.

    Dazu kommt, dass ich tatsächlich gerade in einer Situation bin, in der ich Coaching dringend brauche. So ein Glück! Ich fasse es kaum!

    Ach ja, wegen erbrachter Prüfungsleistung markiere ich P6 jetzt auch gleich mal als bestanden im Studienfortschritt!
    ... oh, ach ja: eigentlich wurde unser Kurs in zwei kleinere Gruppen aufgeteilt, mit jeweils 20 Leuten. Sonst klappt ja so ein Vorhaben gar nicht;)

    Die Hausarbeit für 10.2 habe ich heute jedoch ziemlich entnervt abgegeben. Auf den letzten Drücker. Besser wird das nicht mehr. Ein totales Stückwerk, was aber wohl auch noch andere betrifft. Also kann ich guten Gewissens behaupten: Verantwortlich ist der Dozent;)

    So, das war es erstmal. Die restlichen Neuigkeiten (Anmeldung bei einem externen Anbieter etc.) beim nächsten Mal!
  6. Lernhilfentk
    Juche, hier ist sie, die bislang schlechteste Note: 2,7! Im Moment scheine ich wohl etwas abzuschwächeln. Es handelt sich um P5, die Arbeit die ich quasi krank abgegeben habe. Vielleicht sollte man das dann sogar noch als Erfolg werten? Egal, denn nun ist gewiss: Selbst im Worst-Case-Szenario würde ich das Studium nun mit einer besseren Note abschließen als meine Ausbildung. Das ist doch schon mal was!

    Man muss sich auch mal etwas aufmuntern!

    Zur Zeit brüte ich über einer 16seitigen Hausarbeit. Die baut auf einer selbst verfassten Zusammenfassung der Gruppenarbeiten unseres Kurses auf. Da wird dann auch schnell klar, wohin sich meine Motivation gerade verbröselt hat. Obwohl ich schon 2 Wochen Verlängerung wegen Grippe habe, ist nun plötzlich nur noch eine übrig, und ich komme nicht wirklich voran. Den heutigen Tag habe ich hauptsächlich mit einem Eisbeutel auf dem Sofa verbracht, nachdem ich mal ganz elegant meinen Kopf am Küchenschrank angeschlagen habe. Am Schrank ist nun auch ne Schraube locker. Bei mir sitzt noch alles fest, schmerzt aber leider immer noch...
  7. Lernhilfentk
    Juche, der Virus hat mich wieder:angry:

    Eigentlich wollte ich heute abend auf einer Geburtstagsparty sein, da aber sowohl die Gastgeberin als auch ich ausgeknockt wurden, ist das mal nix geworden...

    Sicherlich liegt das auch an den arbeitsreichen letzten Wochen, und ich denke ernsthaft darüber nach, mich in den nächsten Wochen zum ersten Mal in meinem Leben gegen Influenza impfen zu lassen. Bislang hat mein Immunsystem immer ausgezeichnete Arbeit geleistet, momentan muss ich die aber leider mit "ungenügend" bewerten.

    Vielleicht sollte ich mir einfach auch eine Tageslichtlampe kaufen? Ernsthaft, die Berichte hier haben mich nun auch ins Grübeln gebracht. Vielleicht wenn die Steuerrückerstattung da ist:rolleyes:

    Trotz Krankheit konnte ich heute meine Prüfungsleistung für P5 abgeben. In der Hausarbeit habe ich zwei unterschiedliche Gesprächsführungstechniken miteinander verglichen. Beide leiten sich von Rogers ab, könnten aber im Wesen kaum unterschiedlicher sein: die Motivationale bzw. Motivierende Gesprächsführung und die Gewaltfreie Kommunikation. Letztere eher Allrounder, die erstere hingegen ist eine spezielle Technik für Menschen, die Unterstützung in sogenannten Ambilavenzkonflikten suchen (also z.B. in der Therapie von Suchterkrankungen). Die eine klar non-direktiv, die andere (motivationale) pendelt je nach Einsatzgebiet zwischen Non-Direktivität und Direktivität. Spannende Sache.

    Innerhalb der Arbeit habe ich nun auch das erste Mal ein sogenanntes Abstract abgefasst. Gottseidank musste ich das nur auf Deutsch. Auch war das bisher noch nie gefordert und daher auch nochmal spannend.

    Wenn ich die Prüfungsordnung richtig verstanden habe, sind alle nun folgenden P-Module nur noch mit "bestanden-nicht bestanden" zu bewerten. Das ist doch mal ne Sache:thumbup:
    Ich feiere dann mal mit meinem Tee...
  8. Lernhilfentk
    Endlich ist die Note aus dem Modul 8.2 da. Es ist eine 1,7 geworden. Ebenfalls eingetrudelt ist die Note aus 9.2, diesmal eine 2,3.

    Zur ersten Note kann ich nicht viel sagen, weil es leider (noch?) kein persönliches Feedback gibt, bei der zweiten Note gab es zu jeder Teilaufgabe ein Feedback. Irgendwelche Teilaspekte blieben wohl vor allem in der ersten Teilaufgabe, der Beantwortung von Fragenl zum Text, auf der Strecke. Bei der zweiten Aufgabe war es so, dass es von meiner Seite ein ziemliches Risiko war, das Ding so abzugeben. Verlangt war, eine Teilhabeplanung so zu schreiben, dass der Klient das versteht. Bei einem geistig behinderten Menschen ist das eben so eine Sache, eine Gradwanderung zwischen Fachlichkeit und Verständnis. Nicht alles kann man herunterbrechen. Ich habe es trotzdem gewagt, und zumindest 41 von 50 Punkten bekommen. Abzug gab es, weil ich einen Teilaspekt in der Planung nach Meinung der Dozentin nicht ausreichend berücksichtigt hatte. Naja.

    Die Aufgabenstellung im aktuellen Modul hat sich glücklicherweise durch die Unterstützung des Dozenten geklärt.Ich sollte eigene Fragen entwickeln, Hypothesen ableiten und diskutieren. Das hat dann irgendwie doch noch ganz gut geklappt. Jetzt kommt die eigentliche, weil benotete Aufgabe: eine bewertete Hausarbeit. Eine Ausarbeitung, wie denn nun die ganzen Handlungsschritte umgesetzt werden können. Oder so:blink:
    Ich muss mich noch informieren.

    Aktuell freue ich mich auf die Vertiefung meines vor einem Jahr absolvierten Gesprächsführungskurses. In zwei Wochen geht es los:lol: Vier Termine, einer überschneidet sich leider etwas mit dem Studium ( mal sehen, zu welcher Entscheidung ich da noch gelangen werde - Teilnahme Studium oder Fortbildung. Beide Entscheidungen betreffen nicht die Erlangung des jeweiligen Scheines).

    Und ich bin müde... bin froh, ein paar Tage frei zu haben. Ich habe nun noch zwei Hausarbeiten vor mir. Da weiß ich was ich die nächsten Tage zu tun habe....
  9. Lernhilfentk
    Da ich mir für dieses Jahr vorgenommen habe, sinnvolle Kontakte zu knüpfen, habe ich nun die Möglichkeit als sbb-Stipendiatin genutzt und zum Regionaltreffen eingeladen. Die Regionaltreffen sollen den Austausch unter den Stipendiaten fördern. Bis zu den nächsten Regiotreffen sind es fast zwei Stunden Fahrt von mir aus gesehen. Daher habe ich mich entschlossen, selbst eines zu organisieren. Die sbb unterstützt das Ganze, indem man erklärt bekommt, wie man das auf der Online-Plattform einstellt. Außerdem werden beim ersten Treffen Getränke übernommen.

    Ich habe bereits innerhalb weniger Minuten die erste Anmeldung erhalten, und bin nun gespannt, wie es weitergeht! Das Treffen selbst ist Mitte März- ich werde berichten!!
  10. Lernhilfentk
    Nach der Ankündigung hier noch ein kleiner Rückblick 2012:

    Hauptveränderung war sicher meine Beförderung. Nach Teilgebietsverantwortung habe ich seit 2012 nun die Gesamtleitung übernommen. Eine klitzekleine Gehaltserhöhung gab es dazu dann auch gleich noch dazu (musste noch nicht mal verhandeln, da das bei uns alles festgeschrieben ist).

    Gleichzeitig gab es bei uns im Betrieb gleich mehrere personelle Veränderungen, von denen ich gleich mal 5 als nur vorteilhaft für mich ansehen würde, und nur eine als zumindest auf den ersten Blick negativ: Mehrere Versetzungen bzw. Neueinstellungen u.a. in meinem Bereich, so dass wir die schon lang überfälligen Veränderungen, die leider blockiert wurden, endlich anpacken können. Lediglich eine personelle Veränderung hat mir am Anfang etwas Bauchschmerzen bereitet: Mein Chef hat ebenfalls eine neue Herausforderung angenommen. Da der sowas wie mein Mentor war, und der nun wegfällt, ist das erstmal ne krasse Nummer. Change Management war zwar meine Vertiefung im Modul Management, aber das war Theorie - Praxiserfahrung hab ich so eben noch nicht! Er hat mir zu Coaching geraten, nur weiß ich grade überhaupt nicht, wo ich das bekommen kann. Sollte bei mir in der Nähe sein, und eine gewisse Qualität haben. Außerdem sollte mein Betrieb das zahlen... und da wirds sicher problematisch...Also sollte es für den Notfall auch für mich bezahlbar bleiben. Also einmal bitte die eierlegende Wollmilchsau!
    Auf der anderen Seite sehe ich auch die Chance für mich: So kann ich eigene Erfahrungen sammeln und noch weiter reifen. Irgendwann muss man wohl den Sprung wagen.

    Richtig heftig an der Geschichte ist für mich, dass ich schon mehrmals Leitungsstellen angeboten bekommen habe in meiner beruflichen Laufbahn, und die ausgeschlagen habe. Unter anderem auch schon mal die, die ich jetzt habe. Ich habe mir gesagt, ich fange dann mal ein Studium an, so dass ich, wenn ich das nächste Mal bezüglich dieser Stelle gefragt werde, ich weiß, was ich zu tun habe. Und zackbumm! Da ist die Stelle schon wieder offen für mich! Gewappnet fühle ich mich wieder nicht so hundert Prozent der Fall jetzt, aber irgendwann muss ich eben, wie oben schon angedeutet, springen.

    Ja das sind so die beruflichen Veränderungen in Kürze. Natürlich zieht jede einzelne der Veränderungen nochmal eine riesige Veränderungswelle nach sich. Was das nun mal fünf bedeutet, dürfte klar sein. Ich habe lange überlegt, wie ich diesen Blog schreiben soll, denn jede Veränderung hat wirklich einiges nach sich gezogen, und ich kann nicht alles hier ausführlich beschreiben, denn da würde es rechtlich sicher auch mal schwierig werden. Was ich vielleicht noch sagen kann, dass ich z.B. bei den Bewerbungsgesprächen als Vorgesetzte anwesend war. Also eine derartige Fülle von neuen Erfahrungen... ich kann es gar nicht alles beschreiben. Teilweise hat mir das wirklich den Atem geraubt. Und nebenher das Studium. Wobei ich mal sagen möchte, dass das im Vergleich wirklich locker war!

    Überhaupt, das Studium: Oft war das auch ein schöner Zufluchtsort, an dem man Freude hatte (z.B. Noten), Unterstützung bekam ( z.B. durch den richtigen Lernstoff zur richtigen Zeit oder die Kommilitonen bei Präsenzen und dem Austausch mal zwischendurch), reflektieren konnte und Bestätigung bekam, dass das, was man tut, Sinn macht. Anstrengung ist nicht das richtige Wort dafür. Auch wenn es irgendwie anstrengend war.

    Ich persönlich bin über die zweiwöchige Atempause über die Feiertage sehr froh. Mein momentaner Wahlspruch: "Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben".
    Das trifft es sehr genau!
    Und ich bin gespannt, welche Veränderungen sich 2013 so ergeben werden.

    Ich werde noch in den nächsten Tagen meine Ziele für das Jahr 2013 festlegen. Das mache ich seit über 10 Jahren. Ziele heißt, dass ich für mich schaue, was ich so machen möchte, manchmal sind gute Vorsätze dabei, vielfach ist es aber eher sowas wie "Wellnessurlaub machen" oder so. Also Belohnungen = Ziele:lol: Motiviert und macht gute Laune.

    Ja soweit, so gut - in diesem Sinne:

    Herzlich Willkommen, 2013!
  11. Lernhilfentk
    Seit Tagen suche ich auf der Online-Plattform das für die Aufgabe benötigte Fallbeispiel der Frau Mauer. Und jetzt hab ich sie gefunden - Ole!!! Sie findet sich auf einer externen Homepage, mit der wir gerade ergänzend arbeiten. Irgendwie gibt es in diesem Modul höllisch viel zu lesen: Der normale Modultext plus das auf der externen Seite, was fast nochmal genau soviel ist
    Mir gibt das allerdings die Möglichkeit, allen Lesern meines Blogs mal einen kleinen Einblick in unser Lernsystem zu geben: Hier der Link zu der externen Seite. Die Texte, die heruntergeladen werden können, sehen aus wie meine Modultexte -logo, hängt ja auch mit meinem Anbieter zusammen:lol: Auch sonst hat das Ding v.a. optisch echt ziemliche Ähnlichkeiten, wenn man mal von den aus meiner Sicht bescheuerten Tests absieht.

    Warum also "so viel" für die 5cps? Ich glaube, dass es an der Aufgabenstellung Case Management liegt: Während wir sonst so pi mal Daumen im Modul vom Text her das haben, was die IBRP-Seite an Umfang hat, dann das in Foren diskutieren und per Aufgabenstellungen vertiefen + eine weiterführende Hausarbeit haben, sind die Texte hier inhaltlich doch anders. Sie sind diesmal, zumindest in Bezug auf den IBRP, vor allem als "einfache" Anweisungen zu lesen. Forendiskussionen sind da nur begrenzt möglich. Außer dass wir bestimmte Fragen zu Frau Mauer und Herrn Weber beantworten sollen (z.B. wie wir die Unterschiede in der Wahrnehmung von Herrn Weber und der Mitarbeiterin dokumentieren würden), was aber eher als Unterstützung für uns gedacht ist.
    Die "normalen" Modultexte sind eher Zusammenfassungen komplexer Angelegenheiten - wer etwas nicht versteht, muss schauen, wo und wie er zu ausführlicheren Erklärungen gelangt. Daher wird es dann ganz individuell aufwendiger oder nicht. Die IBRP-Texte verlangen nicht wirklich noch nach zusätzlicher Erklärung.

    Ach ja, unsere Aufgabe ist übrigens, zusätzlich zur Beantwortung der Fragen den Bogen A für ein -nach Möglichkeit- reales Praxisbeispiel auszufüllen.

    Außerdem muss ich noch eine Hausarbeit für P5 anfertigen. Alle Abgabetermine am 31.1.13. Man liege ich gut in der Zeit:thumbup:

    Das letzte Präsenzwochenende fand ich nochmal sehr gut: u.a. war Thema der Umgang mit schwierigen Situationen in der Beratung! Fand ich auch insgesamt für berufliche Situationen sehr gut!
  12. Lernhilfentk
    Nachdem ich mehrere Anträge beim Prüfungsamt gestellt hatte, um Fortbildungszertifikate anerkannt zu bekommen, und alle abgelehnt wurden, wollte ich den letzten eigentlich schon nicht mehr einschicken. Geglaubt hab ich nicht mehr dran. Heute kam der Brief von der FH: ANERKANNT!!!

    Tschakka! Es handelt sich um O15 Soziale Arbeit und Wirtschaft. Das soll auch eine schwere Prüfung sein, laut Kommilitonen aus höheren Semestern. Anerkannt wurde.... Trommelwirbel bitte.... mein Einzelzertifikat vom Telekolleg!
    Besonders cool: Im betreffenden Semester (Nummer 7, also in einem Jahr) sind die meisten Credits des Studiums auf einmal abzuleisten, da dort auch das Praxisprojekt mit 20cps abzulegen ist. Durch die Anerkennung kann ich die Credits - zumindest gefühlt- fast auf den normalen Semesterschnitt drücken. Was das tatsächlich bedeutet, werde ich vermutlich erst in einem Jahr wirklich erfassen.
    Und ich überlege, mir das bestandene Modul zumindest als Gasthörerin reinzuziehen. Prüfung, ne danke:lol:

    Ach ja, Stil hat die ZFH auch bewiesen: Nach der anstrengenden Online-Rückmeldung kam nun eine Email, indem Bedauern über das noch nicht reibungslose Verfahren zum Ausdruck gebracht wurde - finde ich wirklich sehr löblich, macht vielleicht auch nicht gerade jeder...

    Last but not least erreicht mich heute abend noch die Nachricht, dass das Mensamittagessen nun 30Cent teurer wird. Aha. Ein Glück bin ich kein Präsenzstudent!
  13. Lernhilfentk
    So, heute morgen mal gerade einen kleinen Hänger gehabt: Gestern noch ewig auf einem Weihnachtsmarkt unterwegs gewesen, und dadurch echt am Anschlag ( kann keine Menschen mehr sehen...), heute noch Aufgabe einreichen.

    Die 10 Fragen, die wir beantworten müssen, haben mir die letzten Tage echt die Nerven geraubt. Kleine, unschuldig daherkommende Fragen, die sich einfach nicht so leicht lösen ließen. Beispiel: Nennen Sie die Leistungen der Eingliederungshilfe, die der aktuelle Behindertenbericht nennt! Klingt erstmal simpel. Bei der Recherche dann das erste Problem: Was zum Kuckuck ist denn der AKTUELLE Bericht? Antwort: Der von 2009. Der kommt nämlich nur alle vier Jahre raus. Zweites "Problem": Um die Frage zu beantworten, muss man natürlich den gesamten Bericht lesen.
    Klar, ist ja auch kein Schmalspurstudium, da muss ich schon was leisten, keine Frage. Aber ich hatte eben 10 solcher Fragen + eine Deadline. Und wenn einem dann bei jeder neuen Frage aufgeht, wo der Hund jetzt eigentlich begraben liegt und was das für den Arbeitsumfang bedeutet....uaaaaahhh!
    Aber Respekt vor der Dozentin, die Fragen sind wirklich sehr clever gestellt, man muss sich wirklich mit der ganzen Literatur + zur Verfügung gestellten Zusatzliteratur beschäftigen, sonst wird das nichts...

    Tja, und wenn dann die Motivation so grade am überlegen ist, ob sie sich heute mal aus dem Staub machen soll, kommt von irgendwo ein Lichtlein her: Die Note für O13, Projektmanagement ist da! Eine 1,0
    Bin stolz, denn die Evaluation war für mich echt eine Herausforderung und Bereicherung, hab viel gelernt und bin daher der Meinung, dass das mal richtig verdient ist!
    Schön ist auch, nun die Sicherheit zu haben, dass man die Grundlagen der Projektarbeit nun verstanden hat - denn das Praxisprojekt wird ja nichts anderes sein, nur eben mit 20cps (im Gegensatz zur Thesis mit 15cps)!
    Die Kommilitonin und ich, die das in Gruppenarbeit geschrieben haben, hatten besprochen, die Arbeit an einen bestimmten Verlag zu verkaufen - nicht aus monetären Gründen, sondern eher für den Lebenslauf und, vor allen Dingen, weil das Ding wirklich was ganz Neues in dem Fachbereich darstellt. Mal sehen wie es da so weitergehen wird!

    ...und ganz nebenbei bemerkt: jetzt, ganz offiziell habe ich die Hälfte des Studiums bewältigt!! (Jedenfalls in Zeit gerechnet!)
  14. Lernhilfentk
    Juche, ab diesem Semester möglich: Die Online - Rückmeldung bei der ZFH. Bislang lief noch alles über den Postweg.

    Einfach fand ich das Verfahren allerdings nicht wirklich: Grundsätzlich kann ich mich nämlich zu allen Online-Modulen anmelden. Von 1 - 17 ratzefatz alle. Da wäre es mal gut zu wissen, was nun im nächsten Semester drankommt, denn der Ablauf wurde ja kräftig durcheinander gewirbelt. Daher mussten wir erstmal auf die entsprechenden Dokumente der Studienberatung warten.

    Dann gleich mal angemeldet, und im ersten Moment den kleinen Button " weiter " übersehen. Der führte allerdings zur eigentlichen Bestätigung der Anmeldung:blink:Also nochmal von vorne angefangen.... und im zweiten Anlauf die Anmeldung gemeistert. Hoffe ich jedenfalls!
  15. Lernhilfentk
    Am Wochenende haben wir in der Präsenz das Thema Beratung begonnen. Natürlich ersetzen diese Tage keine Beraterausbildung, aber sie geben schon mal einen guten Einblick. Dieses Wochenende eben der Schwerpunkt "Gesprächsführung in der Beratung", am nächsten "Beratung", d.h. Definitionen, Handlungsleitfaden etc.

    Obwohl wir bereits einige Male Gesprächsführung hatten, fand ich es diesmal sehr bereichernd, der Psychologe der uns unterrichtet, macht einen sehr sympathischen Eindruck, achtet auf Methodenmix und Struktur.
    Methodisch waren es viele Übungen in der Kleingruppe, bei denen wir vorgegebene Beratungssituationen bekommen haben ( so ca. 10-12 pro 4er-Gruppe) und dann im Rollenspiel das Beraterverhalten erproben durften. Anschließend durften wir aus einer Multiple Choice -Aufgabenstellung die Beraterantwort raussuchen, die quasi nach Lehrbuch am besten zur Situation passte. Und dann erst wurde die Lösung aufgedeckt.
    Diesen Übungsaufbau durchliefen wir in Bezug auf mehrere Techniken der Gesprächsführung: Gesprächsbeginn mit offenen Fragen, paraphrasieren und verbalisieren.
    Bei der Frage, wie ich eine Beratungssituation beginne,habe ich festgestellt, ist bei mir noch Luft nach oben, denn in meinem Arbeitsumfeld sind beraterische Tätigkeiten klar umrissen, wenn denn überhaupt vorhanden. Daher musste ich bislang noch nie abklären, warum jemand da ist - es ist einfach klar in meiner praktischen Tätigkeit.
    Die anderen Techniken, paraphrasieren und verbalisieren kennt man irgendwie schon, schließlich haben wir fast alle eine pädagogische Ausbildung. Jetzt aber eben auf Beratungssituationen zugeschnitten und anhand von Beispielen mit Lösung- das war wirklich super und brachte doch noch neue Erkenntnisse. Ich freue mich also schon auf das nächste Wochenende!

    Das Modul zur Teilhabeplanung ist heute aufgegangen und ich dachte im ersten Moment wirklich "ach du liebes bisschen"!
    Auch hier geht es diesmal sehr strukturiert zu. Es gibt klare Aufgaben und Anforderungen, und einen Zeitplan, der recht genau getaktet ist:blink:
    Prüfungsleistung ist diesmal die Erstellung einer Teilhabeplanung (korrekt, so muss es sein), und die Beantwortung von 10 Fragen, die für alle gleich und verbindlich sind. Das ist mal was anderes. Bislang kenne ich es so, dass ich mich recht frei mit den Themen beschäftigen durfte.
    Dann gibt es ziemlich viele Unterforen, die mich fast ein wenig verunsichern, da ich nicht genau zuordnen kann, was ich damit so zu tun habe. Einige beziehen sich vermutlich auf Teile der Fragen, andere tragen Titel wie "Methodendiskussion" und versprechen weitere Aufgaben.

    Für heute musste ich 3 Fallbeispiele lesen, was ich bereits getan habe- ich bin gespannt, was wir damit noch veranstalten.
  16. Lernhilfentk
    Ich glaube die erste Woche Arbeit ist nach einem Urlaub immer besonders schwer...

    Mir steckt sie jedenfalls voll in den Knochen (und das schon am Mittwoch) , zumal gleichmal zig extra Termine auf dem Terminkalender standen - dafür bin ich zwar in vollem Umfang selbst verantwortlich, aber es macht das Ganze nicht einfacher (ich glaube wenn ich nicht unbedingt gestern abend noch auf der Sitzung eines Ortsvereins eines Sozialverbandes in meiner Funktion als stellvertretende Vorsitzende vorbeigeschaut hätte, wäre es nicht ganz so heftig mit meiner heutigen Müdigkeit...).

    Dann bin ich noch immer, wie die letzten Wochen auch, mit der Übernahme meiner Tätigkeiten als Leitung beschäftigt (die Leitung hatte ich zwar vorher auch schon, mein Aufgabenkreis hat sich jedoch deutlich erweitert- soviel mal als Ankündigung dessen, was da noch im ominösen, zukünftigen Blogbeitrag zur Veränderung meiner beruflichen Situation so kommen wird).

    Trotzdem, der Urlaub war super und hat mir doch zumindest etwas Entspannung gebracht. Der "Flow" trat so richtig erst am letzten Tag ein, aber was will man mehr bei einer Woche?
    Ich hatte mehrere Wellnessanwendungen inklusive, lecker Essen, tolle Landschaft, ...

    Heute war ich auch gleich nochmal im Dampfbad, jetzt gehts auch gleich wieder viieeel entspannter weiter...

    Für´s Studium muss ich nur noch einen Forenbeitrag im aktuellen Onlinemodul schreiben, dann bin ich für die nächsten Tage, möglicherweise auch Wochen schon wieder fertig mit der Arbeit. Die Wohnung hab ich übrigens auch schon wieder auf Hochglanz gebracht... wären nicht die ganzen Termine beruflich/privat, könnte ich wirklich auf der faulen Haut liegen!

    Möglicherweise ist aber auch genau das hier und jetzt das, was manchmal bei einem berufsbegleitendem Fernstudium Realität ist: Da hat man sich alles schön organisiert, sorgt für das eigene Wohl, und dann kommen die ANDEREN Termine eben doch mit aller Wucht, und man ist erstmal erschlagen. Wie gesagt, nach dem Dampfbad heute abend kann ich es wirklich entspannt sehen.... OM;)
  17. Lernhilfentk
    Wow, in den letzten Wochen und Monaten ist beruflich soviel passiert, dass ich dem vermutlich irgendwann einen eigenen Blogbeitrag widmen werde.

    Ob ich in den nächsten Wochen und Monaten jemals noch mein Praktikum innerhalb der Einrichtung antreten kann, ist in meinen Augen mittlerweile fraglich. Ich will mich aber nicht beschweren, wie gesagt, es ging soviel anderes, dass mir ganz schwindelig ist:rolleyes:
    Aber wer weiß, was noch so alles gehen wird, mal abwarten...

    Die letzten Wochen habe ich dann auch immer wieder mit Anflügen von Husten/Schnupfen/Grippe zu tun gehabt - und darf jetzt endlich in meinen diesjährigen Wellnessurlaub starten!
    Super Hotel - ich war schon mal da - lecker Essen, Massagen, Schwimmbad.... hach, in wenigen Stunden fahr ich los!

    Und ich hab mir das sowas von verdient!

    Jetzt heißt es noch schnell packen!

    Die Gruppenarbeit in "Einführung in die Reha" besteht aus 2 Teilen, einen haben wir vor zwei Wochen bereits eingereicht, den anderen müssen wir morgen abgeben. Ich schreibe nachher noch ein- zwei Sätze der Vollständigkeit halber, aber wenn es nicht funkt, dann passt es auch so, bin also eigentlich fertig!!

    Also wirklich ein totaler Erholungsurlaub ohne Termindruck!

    Bis bald!!
  18. Lernhilfentk
    Ich war dabei.
    Es war anstrengend.
    Und, um es vorwegzunehmen: Es hat sich gelohnt.

    Gestartet haben wir mit einigen Präsentationen von Kommilitonen. Da ging es um verschiedene Projekte und Ansätze der Konfrontativen Pädagogik, aber z.B. auch um die Rolle der Väter in der Erziehung.
    Auch die Technik des "heißen Stuhls" kam zum Einsatz, die ich bislang sehr kritisch gesehen hatte, und als praktische Übung für sehr zweifelhaft für Studenten halte. Doch die Kommilitonen, die diese Technik vorstellten, machten dass sehr clever: statt eines Freiwilligen aus der Studiengruppe stellte sich eine der Vortragenden zur Verfügung, auf dem heißen Stuhl Platz zu nehmen, und sich durch Kommilitonen mit "ihren Taten" konfrontieren zu lassen, z.T. auch lautstark. Dabei nahm sie die Rolle eines straffällig gewordenen Hooligans ein - die Tatsache, dass sie selbst eine zierliche Frau ist, trug sicher dazu bei, dass es in der Folge beim Rollenspiel blieb und nicht persönlich werden konnte. Trotzdem war leicht zu sehen, dass diese Technik für denjenigen, der konfrontiert wird, nicht einfach ist. Trotzdem konnte ich nochmal einen anderen Zugang zu dieser Technik erhalten.

    Anschließend konnte ich mich noch überzeugen, dass es wesentlich schlimmeres als den heißen Stuhl gibt. Persönliche, zum Teil sogar sexualisierte Angriffe (Anspielungen auf Körpergewicht, Aussehen, sexuelle Orientierung gehörten aus meiner Sicht zu den milderen Attacken) und derbste Konfrontation mit persönlichen Themen.
    Das war nicht nur für diejenigen anstrengend, die die Übung freiwillig mitmachten, sondern auch für die Zuschauer. Ich selbst war kurz davor, als Zuschauerin abzubrechen, da ich den Tränen nah war.
    ABER: Der Dozent sagte diesmal VOR der Übung, für welche Gruppen diese Übungen nicht geeignet seien. D.h. diejenigen, die zufällig einer solchen Gruppe angehörten, konnten verschiedene Möglichkeiten wählen, sich herauszuziehen. Er führte schrittweise an die immer härteren Konfrontationen heran, für die er auch zwei externe Helfer hinzuzog, die mit dieser Materie vertraut sind. D.h. Freiwillige konnten vor und während der Übung jederzeit abbrechen. Leute die sich zurückzogen wurden persönlich im geschützten Rahmen angesprochen, ob alles okay sei. Eine Person, die die Übung abgebrochen hatte, wurde direkt vom Dozenten im geschützten Rahmen begleitet und gestärkt. Daher konnte ich auch das oben beschriebene Zuschauen noch aushalten, da ich wusste, es wird begleitet, jeder übernimmt hier die Verantwortung für sich selbst, bzw. begleitet wenn es aus dem Ruder zu gehen droht.

    Auch die Gruppe agierte diesmal völlig anders, so kümmerten sich verschiedene Studenten von sich aus um diejenigen, die am Rand saßen, und achteten auf die gegenseitige Befindlichkeit. Aktive Teilnehmer der Übung bekamen Applaus und wurden befragt, ob alles okay sei. Es gab hierzu keinerlei Aufforderung durch den Dozenten. Im Feedback meldeten viele zurück, dass es für sie sehr anstrengend war, mit soviel Gewalt konfrontiert worden zu sein. Daher denke ich, dass das Gewaltniveau derart hoch war, dass allen wirklich bewusst wurde, dass es möglicherweise Leute gibt, die das nicht aushalten können. (Vermutlich war das Niveau beim letzten nicht hoch genug, um hierfür sensibilisiert zu werden.) Trotzdem waren alle- diesmal auch ich- dankbar für die Erfahrungen.

    Was konnten wir aus diesen Erfahrungen lernen? Zum einen war es grundsätzlich erstmal die Konfrontation mit heftigen Gewalttaten, wie z.B. das Eintreten auf ein am Boden liegendes Opfer (mit Boxutensilien nachgestellt): Welche Mechanismen gibt es da bei Tätern und Opfern? Welche Möglichkeiten gibt es, aus der Opferrolle zu kommen? ( Um es gleich zu sagen, einen Königsweg gibt es nicht).
    Wie gehe ich mit Provokateuren um? Dabei gab es für diejenigen, die sich den o.g. Angriffen stellten, auch ein persönliches, an den Stärken orientiertes Feedback.

    Für diejenigen, die mit entsprechendem Klientel arbeiten war es auf jeden Fall ein ansprechendes Wochenende, diejenigen, die überlegen, mit einem entsprechendem Klientel zu arbeiten, überlegen jetzt Auch für die anderen ist das sicher hilfreich, schnell ist man in Situationen, von denen man vorher nur aus dem Fernsehen gehört hat.

    Ich ganz persönlich bin recht emotional nach Hause gefahren, aufgewühlt durch die Provokationen. Und ich hatte nocheinmal ein persönliches Gespräch mit dem Dozenten gesucht und rückgemeldet, dass es mir aufgrund der Tatsache, wie dieses Mal mit möglichen Schwächen der TN umgegangen wurde, gut gefallen hat. Der Dozent hat mir dann auch noch eine persönliche Rückmeldung bzw. besser gesagt einen Tipp gegeben, den ich hier nicht offenmachen möchte, soviel sei aber gesagt: Es ging um Authentizität und wie ich diese ganz persönlich (gerade in schwierigen Situationen) steigern kann. Nicht dass ich nicht authentisch wäre, nein, dass ist sicher eine meiner Stärken, aber es macht einfach Sinn, in konfliktreichen Situationen vermehrt die eigenen Stärken einzusetzen.Ich kann das gut annehmen, und ich weiß, dass mich dieser Hinweis weiter bringen wird. Und nein, es war nicht so, dass er meine Kritik nicht annehmen hätte können.
    Trotzdem hat mich auch das noch bewegt ( aber recht positiv:thumbup:).

    Ob das alles nun seine Aufgabe als Dozent ist, weiß ich nun erstmal nicht. Ist mir auch gerade nicht wichtig. Es war letztlich eine runde Sache. Und damit hat es sich gelohnt.
  19. Lernhilfentk
    Spezifische Methoden der Sozialen Arbeit in der Präsenz. Das sind zum einen die Beratung, und die Konfrontative Pädagogik. An diesem Wochenende stand die Konfrontative Pädagogik auf dem Programm. Wir beschäftigen uns mit Aspekten wie dem Coolness-Training und dem Anti-Aggressions-Training.

    Wer das nicht kennt: AAT und CT sind spezielle Programme, die auf die Arbeit mit jungen Tätern zugeschnitten sind. Diese werden in dem Programm mit ihren Schwächen konfrontiert. Da grenzt sich diese Pädagogik auch klar von Ansätzen ab, die ressourcenorientiert arbeiten.

    Jetzt könnte man da ja erstmal theoretisch rangehen. Wir haben es als angebliche Selbsterfahrung angegangen. Was bedeutet angeblich? Wir haben uns in die Rolle der AAT-Teilnehmer begeben, und zumindest am ersten Tag nahezu gar nicht reflektiert, was da passiert ist. Und am zweiten Tag ist dann jemand weinend zusammengebrochen. Nochmal zur Erinnerung: Man wird in dem Programm mit seinen Schwächen konfrontiert.
    Aufgefangen haben dass dann bestimmte Kommilitonen. Der Dozent hat es entweder nicht mitbekommen (für mich schwer nachvollziehbar, da es von der Person, die betroffen war, und von mir als Nebensitzerin Signale gab, dass die Grenze erreicht war. Konkret: 4 Augen-Gespräche vor dem Wochenende, Rückmeldung in der Feedback-Runde, Rückmeldung nach dem Vorfall der kurze Zeit später (in der Pause) zum Zusammenbruch führte) oder ... Die Rückmeldung nach dem Vorfall erfolgte durch mich, und ich bekam die Antwort, dass es hier um Konfrontation gehe. Sprich, das sei also gewünscht. Ich habe darauf hingewiesen, dass ich hier nicht zur Therapie oder sonstwas bin, sondern einfach eine Methode kennenlernen möchte. Der Dozent ist darauf nicht eingegangen. Auch im weiteren Verlauf des Tages hat er versucht, Kommilitonen an ihre Grenzen zu bringen. Keine weiteren Zusammenbrüche, und alle anderen haben auch positive Rückmeldung zu dem Kurs gegeben (wundert sich da eigentlich niemand, warum da eine Teilnehmerin gegangen ist?)

    Für mich ist völlig unklar, wer denn das alles auffangen soll? Schon beim ersten Zusammenbruch waren wir am Start - der Dozent sicher nicht. Er hat uns eine Hausaufgabe aufgegeben, in der wir uns über unsere Gewalterfahrungen als Opfer und Täter Gedanken machen sollen und einen Brief an unser Opfer schreiben sollen. Ich hab bereits in der Runde mit dem Kurs rückgemeldet, dass für mich unklar ist, was ich tun soll, wenn z.B. der Opferbrief mich sehr aufwühlen würde (Ich kann mir gut vorstellen, dass es Leute im Kurs gibt, die mit dieser HA emotional schwer zu kämpfen haben).
    Ja, meinte er, dann sollte ich eben ein Beispiel nehmen, das mich nicht so aufwühlt. Aha. Problem gelöst, eigentlich alles ganz einfach:angry:

    Ich muss mich hier gerade sehr sortieren. Ich war wirklich fertig gestern abend. Ob ich zum nächsten Wochenende gehe, weiß ich noch nicht, da gibt es die Fortsetzung, erst übernächstes Wochenende ist Beratung dran. Ob mir die Fortsetzung emotional gut tut, weiß ich nicht.

    Wir haben bereits am Wochenende Hilfe durch die Hochschule eingeholt, Rückmeldung an das Studienbüro erfolgt noch.

    Ach ja, meine mündliche Prüfung lief sehr gut, 2,0. Nur ist das grade leider so ins Hintertreffen geraten, dass ich mich gar nicht recht freuen kann...
  20. Lernhilfentk
    ... ja diese Nummerierung steht für das was ich gerade tue. Ich bearbeite im Modul 8.2 ( Rehabilitation) die erste Aufgabe, in Gruppenarbeit. Und da beschäftige ich mich mit der zweiten der drei Aufgaben. Also 8.2.1.2.

    Die Aufgabe ist - wieder Erwarten, doch sehr interessant: Wie wird Rehabilitation durch soziale und gesundheitliche Ungleichheit beeinflusst? Und beeinflusst Reha diese wiederum?
    Soziale Ungleichheit, speziell Armut, ist ein Thema, dass mich persönlich wirklich nervt. Kommt alle fünf Minuten im Studium vor, ist immer recht schwammig, und ich hab keinen Zugang dazu. Diesmal ist es anders: Hier liegen harte Fakten vor! Klare empirische Daten, die belegen, dass der Zugang zu den Gesundheitsleistungen in diesem Land schichtabhängig sind. Und das hat nicht unbedingt nur was mit der Praxisgebühr zu tun. Damit kann ich was anfangen:thumbup:

    Meine Managementnote ist da, ich bin happy, ich glaube die 1,3 in diesem Fach wird mir in meinem weiteren Berufsleben noch wirklich nützlich sein:lol:

    Meinen Wellnessurlaub für Ende Oktober/Anfang November habe ich auch klar gemacht! 3 Behandlungen sind inklusive, also Massage und so, dann noch 1mal Wassergymnastik und 1mal Entspannungstraining. 4 Übernachtungen übrigens, das wird also ein ziemlich voller Terminkalender! Ich freu mich schon drauf, stehen mir doch beruflich in den nächsten Wochen stressige Zeiten bevor. Ich zähle also schon die Tage...
  21. Lernhilfentk
    ... und pünktlich am Montag morgen war er dann da, mein Kurs/ mein Modul
    Keine Ahnung, wo er sich versteckt hatte, aber da stand er plötzlich auf meiner Kursliste.

    Die Online- Wahlmodule studiere ich nun an der Hochschule München. Das klingt nun erstmal verwirrend....
    Eingeschrieben bin ich ja eigentlich in Koblenz. Um allen Studenten die Möglichkeit zu eröffnen, sich zwischen den Wahlpflichtbereichen Kinder- und Jugendhilfe, Rehabilitation, Altenhilfe und Bildung (Erwachsene oder Kinder) zu entscheiden, werden die Studenten jeweils zum Wintersemester deutschlandweit in Gruppen zusammengelegt. So gibt es immer genügend Teilnehmer pro Wahlrichtung, und die Kurse kommen eigentlich immer zustande. Ich wurde daher mit einigen Kommilitonen nach München verlegt. Meine Präsenzen sind weiterhin in Koblenz, nur die Onlinemodule sind eben in München (Ich persönlich schiebe auch mal auf diesen Umstand, dass das Modul am Wochenende noch nicht da war. Hat wohl noch in München Party gemacht).

    Neu an der Lernplattform ist nun auch der Umstand, dass ich mich in jedes Modul einschreiben muss. Das war vorher nicht so, da musste ich bei der Rückmeldung angeben, was ich vorhabe, und dann war das so.
    Die Rückmeldung muss ich immer noch so ausfüllen, aber eben noch zusätzlich einschreiben auf der Online-Plattform für das entsprechende Modul. Das bringt sogar Vorteile: Neben der Variante, einfach durch eine Prüfung durchzufallen oder einen Freiversuch anzumelden, kann ich nun auch einfach noch bis kurz vor Abgabe der Prüfungsleistung den "Abmelden"-Button drücken, und das Modul zu einem späteren Zeitpunkt wiederholen. Ganz ohne irgendwelche Auswirkungen.
    Nachteil: man muss jetzt eben den "Einschreibe"-Button finden. Das klingt jetzt einfach, ist aber im Onlineforum gerade ein ziemliches Thema. Keine Ahnung, ob da technische Probleme zugrundeliegen. Ich habe den Button gleich links oben gefunden und bin nun drin:)

    Kaum im Rehamodul angekommen, wurde ich mit einer mir völlig neuen Art der Arbeitsstrukturierung in diesem Modul konfrontiert. Nachfragen bei Kommilitonen aus anderen Wahlbereichen haben ergeben, dass die dieselben Aufgabentypen haben, und dementsprechend genauso irritiert waren. Ziemlich viele Unterforen, in denen man sich erstmal orientieren muss...

    Erstmal wollte ich ja eigentlich auf Gruppenarbeiten in diesem Semester verzichten, kein Bock zur Zeit. Naja, ein Blick in die Aufgabenstellungen für die nächsten Wochen haben ergeben, dass ich definitiv 2/3 der Prüfungsleistung als Gruppenarbeit erbringen muss:sneaky2: So ein Käse!
    Naja, ich hoffe nun, dass wir uns in einer gemischten Koblenz/München -Gruppe zusammentun können. Will ja wenigstens meinen Horizont erweitern. Und ich nehme die Möglichkeit der getrennten Bewertung wahr. Das ist mal sicher. (Ich möchte noch ergänzen, dass ich mit meinen Gruppen im letzten Semester echt zufrieden war, und die Bewertung bislang auch immer sehr zufriedenstellend war. Ich hab nur grad keinen Bock auf Teamarbeit, und will eigentlich lieber mein eigenes Ding machen. Das liegt an mir und an niemandem sonst. Mir doch egal, ob das nun sozial ist oder nicht...)

    Ach ja, der erste Abgabetermin für eine der drei Aufgaben war versehentlich auf gestern terminiert- es fängt schon ziemlich lustig an, das Modul:lol:
  22. Lernhilfentk
    Am Montag startet das erste Online-Modul auf OLAT, unserer neuen Lernplattform. Laut Studienberatung sollte das Modul/der Kurs nun schon seit Freitag unter der Rubrik "Meine Kurse" aufgeführt werden. Ja, prima. Nur ist das bei mir nicht der Fall. Also, Kommilitonin angerufen. Die hat ne andere Schwerpunktwahl, und auch einen Kurs sichtbar aufgeführt. Aaaaargh!!!
    Fängt ja toll an! Fairerweise muss man ja sagen, dass das nicht das erste Mal ist, dass das passiert, sondern auf der alten Plattform kam das auch schon vor. Da wir ja Module wiederholen können etc., müssen die Bearbeiterinnen das immer für jeden einzelnen der ganzen Studenten freischalten. Da kann auch mal einer unten durchrutschen. Scheinbar trifft es dieses Mal mich:( Ich bin ja mal gespannt, wie das am Montag aussieht. Im Forum hab ich mich gleich gemeldet, so dass die Studienberatung schon am Montag morgen über mein Problem informiert ist. Den Modultext kann ich über eine Art Bibliothek beziehen, so dass mir da keine Zeit verloren geht. Immerhin muss ich das Modul innerhalb von 6 Wochen abschließen. Trotz allem werde ich motiviert das Modul auf meiner Studienfortschrittsleiste als offen markieren!

    Mittlerweile hab ich auch alle Unterlagen für meine LÜ II, also die Leistungsübersicht II für die SBB ( Stipendiatenstiftung) zusammen. Nach dem vierten Semester wird überprüft, ob man alle regulären Leistungen bis dahin erbracht hat. Die Bestätigungen der Hochschule kamen gestern, und am Montag geht der Brief dann raus. Prima, dass das alles noch so gut geklappt hat!
  23. Lernhilfentk
    Juche, die Arbeit zum Projektmanagement ist weg!

    Super ist sie (glaube ich) geworden.
    Heute kann ich mich dann noch mal ganz elegant auf die mündliche Prüfung für P3 am nächsten Freitag vorbereiten. Bin schon recht gespannt darauf, mache mir aber keine Sorgen, da ich das Thema ja eigentlich schon kenne.

    Mein nächstes Onlinemodul beginnt am 17.9., d.h. ich werde wohl ein bisschen Pause haben:-)

    Auch mal nicht schlecht!
  24. Lernhilfentk
    So, meine Evaluation ist beim ersten Korrekturlesen. Ich konnte zwei Psychologen auftreiben, die sich tatsächlich meinen Teil der HA reinziehen und mir eine fachmännische/ fachfräuische Rückmeldung geben.

    Seltsam, dazusitzen und warten zu müssen. Es sind noch gute zwei Wochen bis zum Abgabetermin. Ein bisschen Fazit sollte ich noch schreiben. Aber ansonsten muss ich erstmal warten.

    Außerdem warte ich noch auf die genauen Angaben zur Nachprüfung in P3. Das wiederhole ich ja. Anfang September ist die Prüfung, und nichts genaues weiß ich nicht. Aber, ich hab ja Zeit. Und ein bisschen was hab ich auch da schon vorbereitet.

    Bleibt theoretisch also genug Zeit, mich auf die Rückmeldung bei der SBB vorzubereiten. Nach dem vierten Semester muss ich als Stipendiatin einige Formulare bei der SBB einreichen. U.a. wird überprüft, ob ich alle zu belegenden Prüfungen erfolgreich bestanden habe. Wenn nicht, dann wird nochmal überprüft, ob ich weiter gefördert werde.
    Eigentlich muss ich mir da sicher keine Gedanken machen... wenn nicht P3 noch ausstehen würde. Der Plan ist, Anfang September die Prüfung abzulegen, ratzfatz alles an der Hochschule unterzeichnen zu lassen, und das Ding bei der SBB einzuschicken. Ach ja, dann fehlen da noch die Noten von O11. Mal sehen ob die bis dahin schon da sind.
    Sollte das nicht klappen, kann ich noch einen Bericht an die SBB schicken, warum die Lage so ist, wie sie ist, und dann darauf vertrauen, dass ich weiterhin gefördert werde. Sowas aber auch...

    Wie man sicher leicht erkennen kann: Warten ist meine Stärke:rolleyes:
    Ich mache mich überhaupt gar kein bisschen verrückt.

    Na da können die nächsten Wochen sicher heiter werden...
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