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kawoosh

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Blogbeiträge von kawoosh

  1. kawoosh
    Ab heute beginnt offiziell mein Lernurlaub. Nächste Woche sind dann endlich die Prüfungen. Ich mach nächste Woche Freitag um 12 drei Kreuze, wenn ich dann endlich fertig bin

    Nunja, der Plan mit dem ab letzten Freitag bis nächsten Sonntag lernen hat sich allerdings direkt Freitag Mittag erledigt. Meine Arbeitskollegen haben mich nach dem Mittagessen nach Hause geschickt, weil mich dann doch die fette Erkältung erwischt hat, die schon seit drei Woche auf Arbei rumgeht... Also lag ich den restlichen Freitag im Bett. Leider standen am Wochenende auch noch zwei geplante Aktivitäten auf dem Programm:

    Samstag: Steueressen mit meinen Eltern. (Meine Mama macht immer meine Steuererklärung und da ich ja immer einen netten Bonus wiederbekomme wird sie zum Dank zum Essen eingeladen.)
    Sonntag: Abgrillen bei den Schwiegereltern.

    Da ich beide Events auf keinen Fall verpassen wollte habe ich also immer im Bett gelegen und mich hochgepäppelt, damit ich den jeweiligen Abend nicht verpasse. Hat gut funktioniert, nur das Lernen am Wochenende musste leider ausfallen.
    Gestern haben wir uns dann einen Couchtag gegönnt und ab heute wird gelernt. Endlich. Immerhin bin ich jetzt wieder fit genug um überhaupt konzentriert in die Unterlagen zu sehen.

    Heute nehme ich mir Automatisierungstechnik vor. Hassfach Nr. 1. Wird schon...
  2. kawoosh
    Der zweite Teil des Online Reps für BWI ist jetzt vorbei und ich muss sagen, dass ich jetzt schon viel positiver gestimmt bin, was die komplette Prüfung angeht. Es ist zwar immer noch sehr viel Stoff, aber den werd ich schon bis Samstag morgen in meine Birne ballern können. Immerhin weiß ich jetzt die grobe Richtung und das ist besser als sich wirklich um jedes einzelne Themengebiet kümmern zu müssen. Zumindest kann ich jetzt auch auf eine drei hoffen und mehr verlange ich in diesem Fach auch gar nicht.
    Zusätzlich hat mir mein Freund ein Care-Paket bestehend aus Active O2, Carazza und Bifi für die Fahrt nach Hamburg zusammengestellt. Da kann ja nix mehr schief gehen

    An alle, die auch am Samstag irgendein Fach schreiben: Viel Erfolg und keine Panik
  3. kawoosh
    Heute kam endlich die Mitteilung, dass das Praktikum im Herbst definitiv stattfinden wird
    Statt der benötigten 24 Anmeldungen waren es zwar nur 17, allerdings ist die Uni in den USA auch mit einer geringeren Teilnehmerzahl einverstanden. Zum Glück!
    Nach dieser langen ereignislosen Wartezeit fängt jetzt die stressige Zeit an. Folgende Dinge sind zu erledigen:


    Teilnahmegebühr überweisen
    Reisepass einscannen und an die WBH senden
    Auslandskrankenversicherungspolice einscannen und an die WBH schicken
    Flüge buchen
    Hotelzimmerwunsch an die WBH schicken
    Bildungsurlaub beantragen
    Visum beantragen
    Pflichtlektüre zur Vorbereitung lesen und lernen
    Finanzen klären


    Das Visum kann ich erst beantragen, wenn die WBH das offizielle Go gibt, da hier vorher noch spezielle Formulare besorgt werden müssen. Das macht aber die Hochschule.
    Etwa im August wird irgendwo online Pflichtlektüre eingestellt, die ich bearbeiten muss und die bei Praktikumsbeginn in Form eines Tests abgefragt wird. Das ist auch schon die erste Note, die am Ende in die Bewertung mit eingeht. Worum es da geht, ich habe keine Ahnung.

    Bildungsurlaub muss jetzt offiziell von der WBH in Berlin beantragt werden. Danach kann ich erst alles nötige mit meinem AG klären. Rein gesetzlich kann ich für die Jahre 2012 - 2014 jeweils 5 Tage Bildungsurlaub beantragen und zusammen dieses Jahr nehmen. Da ich den Verwaltungsapparat bei uns nur allzu gut kenne, wird es hier sicherlich Probleme geben. Ich werde aber vorsorglich ein Schreiben aufsetzen mit Auszügen aus dem Berliner Bildungsurlaubsgesetz und dann hoffe ich mal, dass nicht allzu viel Protest kommt.

    Freitag werde ich vielleicht schon mal im Reisebüro reinschneien. Interessant wird das Ende des Praktikums. Denn mein Freund wird dann nämlich auch rüberfliegen und wir werden noch ein paar Tage irgendwo hinfliegen bzw. uns gleich dort treffen. Wohin genau, das müssen wir noch überlegen. Im Moment klingt Hawaii nicht schlecht.

    Ich bin ja so aufgeregt Kommt mir vor als wäre das ewig her, als das Praktikum angekündigt wurde. Dabei war das erst im März. Ich kann es kaum erwarten, bin aber auch total unsicher, ob mein Englisch nun wirklich ausreicht. Ich habe echt Probleme mit dem flüssigen Sprechen. Lesen und Hören sind gar keine Probleme, selbst Schreiben ist in Ordnung. Aber beim Sprechen bin ich irgendwie gehemmt. Ich denke aber auch, dass ich einfach ins kalte Wasser springen muss und das ganz schnell vergeht.

    Jetzt besorg ich mir noch ein Buch über Kalifornien, denn an den Wochenenden werde ich sicherlich das eine oder andere sehen und unternehmen wollen. Better be prepared
  4. kawoosh
    Mittlerweile sind die ersten beiden Semester meines Informatik-Studiengangs an der Wilhelm-Büchner-Hochschule beendet. Es ist also für mich höchste Zeit, ein Zwischenfazit zu ziehen.

    Das Studium habe ich nicht begonnen, um beruflich neu durchzustarten oder ähnliches. Genauso wie mein vorher bzw. parallel absolvierter staatlich geprüfter Techniker war es eher der Reiz etwas zu Lernen. Man könnte es als Hobby betrachten. Beruflich bin ich auf die Abschlüsse nicht angwiesen. Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung zur Fachinformatikerin Anwendungsentwicklung hinter mir und habe einen Vollzeitarbeitsplatz im öffentlichen Dienst. Ohne Studium kann ich noch ein einziges Mal befördert werden, allerdings bin ich auf die Stellen, die ich mit Studium besetzten könnte, auch überhaupt nicht scharf. Ich bin einfach nicht der Typ für Leitungspositionen und möchte lieber in der Basis mitarbeiten. Vielleicht ändert sich diese Einstellung irgendwann noch, allerdings bin ich zur Zeit mit meiner Arbeit absolut zufrieden.

    Letztendlich habe ich bereits lange vor Beendigung meines Technikers mit einem Studium geliebäugelt, habe mich allerdings nie so recht getraut mich anzumelden. Im Nachhinein hätte ich es mal machen sollen. Der Techniker hat mich so gut wie gar nicht belastet, da hätte das Studium locker zwischen gepasst. Naja, daran lässt sich jetzt nichts mehr ändern, aber für alle, die vor einer ähnlichen Entscheidung stehen, könnte das hier vielleicht der entscheidene Faktor sein.
    Angemeldet habe ich mich dann im Agust 2011, also zwei Monate vor meinen Abschlussprüfungen des Technikers. Die Doppelbelastung war überhaupt kein Problem. Im Gegenteil, die Mathehefte aus Mathe 1 haben mich sogar hervorragend auf meine Matheprüfung des Technikers vorbereitet.

    Ich habe mich für die WBH aufgrund der sehr geringen Präsenztermine und der Flexibilität entschieden. Außerdem hat neben der WBH nur Hagen reine Informatik angeboten. Wirtschafts- oder Medieninformatik wollte ich nicht studieren, da ich beruflich damit wirklich nichts am Hut habe. Hagen fiel hauptsächlich wegen des Semesterbetriebs aus. Diesen Nachteil konnte nicht einmal der erhebliche Kostenvorteil ausgleichen. Da ich mir also ein Studium an einer privaten Fachhochschule leisten konnte fiel die Wahl auf die WBH. Bis jetzt habe ich das auch nicht im Geringsten bereut.

    Zum Service der Hochschule kann man wirklich nur sagen: Hut ab! Von der Anmeldung bis zum Erhalt des ersten Pakets vergingen gerade mal fünf Tage, Anfragen an Dozenten, dem Studienservice, dem Prüfungsamt etc dauern in der Regel nur einen Tag. Man kann wirklich jede blöde Frage zum tausendsten Mal fragen und bekommt immer eine freundliche Antwort. Die Organisation der Prüfungen, Veranstaltungen etc. sind durchweg super. Bisher gab es bei mir nur einen Ausreißer: Eine A-Aufgabe in Theoretischer Informatik habe ich erst nach mehreren Wochen erhalten. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon längst die Klausur geschrieben. Ich habe das dem Studienservice gemeldet und mich beschwert, da für mich die Korrekturen der A-Aufgaben ein Teil der Prüfungsvorbereitung sind und das somit ein wenig blöd für mich gelaufen ist. Aber auch hier gab es eine sehr schnelle und freundliche Antwort, dass der Tutor darauf hingewiesen wurde. Vielleicht hilft das ja in Zukunft den anderen Kommilitonen, die die A-Aufgaben ebenfalls als Vorbereitung nutzen. Also abgesehen von dieser Kleinigkeit kann ich nur eine 1 mit ganz vielen Sternchen für den Service vergeben!

    Was mir besonders gefällt sind die Online-Repetitorien. Da für mich eine Fahrt nach Pfungstadt immer einer halben Weltreise gleichkommt und ich sowieso Prüfungen an den externen Standorten schreibe, ist das für mich einfach eine super Alternative zu den normalen Reps. Leider gibt es immer noch nicht das gleiche Angebot wie in Pfungstadt, aber ich hoffe, dass sich das in nächste Zeit vielleicht ändert. Bisher habe ich an zwei Online Reps teilgenommen und war jedes Mal sehr zufrieden. Das Rep zu BWI hat mir wirklich den Hintern gerettet und mich nicht durchfallen lassen.

    Ein toller Service sind auch die Sonderklausurtermine. Somit kann man ganz individuell Klausuren schreiben, wenn einem die normalen Termine nicht passen. Leider können diese Klausuren nur in Pfungstadt geschrieben werden, allerdings ist man hier mit der Uhrzeit sehr flexibel, sodass man die Anreise entspannter angehen kann.

    Was ich bisher unterschätzt habe ist der Schwierigkeitsgrad der Klausuren. Ein Studium ist defintiv kein Vergleich zum Techniker und der Anspruch ist ziemlich hoch. Mit einer lapidaren Vorbereitung kann man froh sein zu bestehen oder noch eine drei zu bekommen. Bisher habe ich die Prüfungsvorbereitung viel zu sehr auf die leichte Schulter genommen, was dann auch in entsprechenden Noten resultierte. Ich habe da eigentlich einen höheren Anspruch an mich selbst und bin mit meiner eigenen Leistung derzeit sehr unzufrieden. Das soll sich definitiv in den nächsten Semestern ändern, was sich auch durch mein Lernsystem ziehen wird.
    Ich habe gemerkt, dass ich mich sehr leicht ablenken lasse. Ablenkung Nummer 1 ist mein Laptop. Heute habe ich zum ersten Mal am Laptop ohne Internetverbindung gelernt, sprich ich habe eine Zusammenfassung geschrieben, und siehe da, man kann ja doch ganz konzentriert arbeiten. Sollte ich etwas online recherchieren müssen, dann wird der Laptop wieder verbunden, die Info gezogen und dann am Ende wieder alles getrennt. Mal sehen wie das zukünftig klappt. Sollte das auch nicht ohne Ablenkung des Internets funktionieren, werde ich meinen Freund beauftragen mich per Router zu sperren. Aber diese Notbremse ziehe ich wirklich erst, wenn es notwendig wird...
    Mein Freund und meine Katzen sind ebenfalls ein Ablenkung. Da ich hauptsächlich im Schlafzimmer lerne lässt sich das eigentlich ganz gut kontrollieren. Allerdings höre ich ja doch die Geräusche von ihnen und werde häufiger mal abgelenkt. Dagegen hilft der Gang in einen Coffeshop meiner Wahl. In einer gemütlichen Ecke mit Kaffee in der Hand konnte ich bisher ziemlich konzentriert arbeiten, mich stören dann auch nicht die Geräusche der anderen Leute.
    Es klingt irgendwie blöd, aber am meisten bringen mir die Fahrten zur Arbeit und wieder nach Hause. 30 Minuten durchgängig Zugfahren sind ideal um einige Kapitel zu lesen oder Definitionen auswendig zu lernen. Das werde ich weiterhin auch so machen.
    Ansonsten habe ich es mit den Lernzeiten in letzter Zeit ganz schön schleifen lassen. Die Anfangsmotivation ist definitiv vorbei. Schade eigentlich. Lernzeiten habe ich anfangs erfasst und bin aber irgendwann davon abgekommen. Ich schätze aber, dass ich im Moment auf gerade mal zehn Stunden in der Woche kome. Und das auch nur, weil ich von Montag bis Freitag fünf Stunden mit Zugfahren verbringe. Also noch ein Punkt auf meiner Liste, mehr Zeit zum Lernen nutzen.
    Ansonsten werde ich das modulweise Lernen beibehalten. Habe ich die Hefte eines Moduls durchgelesen folgt das Zusammenfassen, Üben und Lernen. Wenn es passt, lese ich beim Zugfahren schon die Hefte des nächsten Moduls. Damit bin ich bisher ziemlich gut gefahren und man hat auch einen besseren Überblick über den Studienverlauf, da man schneller Module abhaken kann.

    Natürlich darf ich nicht vergessen etwas zu den Studienheften zu sagen. Meine Meinung dazu ist eigentlich bisher positiv. Es gibt viele gute, aber auch einige schlechte Hefte. Das ist zwar ärgerlich, aber bisher habe ich auch diese Hefte überlebt. Ich habe mir vor allem im Modul Theoretische Informatik einige Bücher gekauft, die mir sehr geholfen haben. Dass ich jetzt zusätzlich zu den teuren Studiengebühren noch Geld in Bücher investiere finde ich aber nicht schlimm. Außerdem kann man sie ja auch von der Steuer absetzen.

    Sonst bleibt noch zu sagen, dass man das Forum im Online Campus immer besuchen sollte. Gerade in den Modulforen und in den Foren zu den Heften finden sich immer wieder super Infos und Tipps.
    Kontakt zu den Kommilitonen halte ich hauptsächlich per internem Mailsystem oder hier bei FI.de. Persönlich habe ich bisher nur bei der Einführungsveranstaltung Kommilitonen kennen gelernt, allerdings haben sich da keine Kontakte ergeben.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Ich bin zufrieden
  5. kawoosh
    Seit gestern befinde ich mich nun in Sacramento, California. Aber erst mal von Anfang an:

    Freitag Morgen um 4 klingelte der Wecker. Der Flug ging um 07:10. Der erste Schock begann noch zuhause, als plötzlich mein Handyakku leer war. Dabei hatte ich es extra den Abend vorher aufgeladen. Keine Ahnung was da los war. Also noch schnell für eine halbe Stunde zuhause ans Ladegerät und dann ging es auch schon los zum Flughafen. Mein Freund hat mich mit dem Auto hingefahren und um diese frühe Uhrzeit hatten wir mit dem Verkehr auch keine Probleme.
    Der Check-In ging relativ problemlos. Bei Air France muss man sich jetzt an Automaten selbst einchecken, bevor man das Gepäck abgibt. Keine Ahnung was das für einen Vorteil bringen soll, außer dem des Personalabbaus... Hier habe ich auch schon einen Kommilitonen getroffen, der genau die gleichen Flüge gebucht hatte wie ich. Es ging dann also pünktlich los nach Paris, wo wir 1:40 Stunden Aufenthalt hatten. Das Umsteigeterminal zu finden ging noch problemlos, allerdings gibt es dort nur einen Eingang zu den Gates, den natürlich alle dort nehmen müssen. Die Schlange davor war gigantisch! Hätten wir uns dort angestellt hätten wir das niemals geschafft. Nach einigem hin und her haben wir die Flughafenmitarbeiter angesprochen und denen gesagt, dass wir unseren Flug wohl verpassen werden, wenn das so weiter geht. Die haben uns dann an den Schlangen vorbei geschleust. Am Ende mussten wir trotzdem durch die Security hetzen und am Ende noch zu unserem Gate rennen. Denn wir hatten natürlich das allerletzte Gate im ganzen Terminal Mein Laune war entsprechend im Keller. Völlig außer Atem und schwitzend wie ein Schwein hab ich mich dann in meinen Sitz geworfen (der übrigens nicht der war, den ich online reserviert hatte ) - nur um dann zu hören, dass wir eh eine Stunde verspätet erst losfliegen
    Wie ihr seht, die bösen Smilies häufen sich... Mitten drin fiel mir dann ein, dass ich ohne Handyakku ziemlich aufgeschmissen bin. Denn immerhin wollte ich mich mit einem anderen Kommilitonen am Flughafen in San Francisco treffen, der ein Auto gemietet hat, um dann gemeinsam nach Sacramento zu fahren. Wir hatten zwar einen Treffpunkt ausgemacht, aber trotzdem fühlt man sich ohne Handy dann doch ziemlich unsicher. Zum Glück gab es aber einen USB-Port am Sitz und ich hatte zum Glück auch ein Kabel dabei.
    Der Flug nach San Francisco war total angenehm. Der Service und das Essen bei Air France ist bisher das Beste was ich kennenlernen durfte! Direkt nach der Landung habe ich dann das Handy angeschmissen, schnell ein Netz ausgewählt und meinen Kommilitonen eine SMS geschrieben, ob er denn noch da wäre. Und siehe da, er hat tatsächlich auch mich gewartet! Da war ich sehr erleichtert. Nach einiger Verzögerung durch Einreise und Koffer holen haben wir uns dann bei der Autovermietung getroffen und sind dann losgefahren. Es war mittlerweile so gegen 16 Uhr, also die totale Rush Hour. Der Freeway war total vollgestopft. Gegen 19 Uhr waren wir dann aber im Hotel. Beim Check-in haben wir gleich eine weitere Kommilitonin getroffen und sind dann noch gemeinsam was Essen gegangen. Dann gings gegen 22 Uhr total erledigt ins Bett. Mittlerweile war ich ja doch über 24 Stunden auf den Beinen.

    Heute Morgen haben wir den Mietwagen in Sacramento abgegeben und wollten dann irgendwie per Bus nach Downtown um uns ein wenig die Stadt anzusehen. Die netten Mitarbeiter bei Hertz wollten uns schon einen passende Verbindung raussuchen, als sich ein anderer Hertz-Kunde eingemischt hat. Der hatte wie wir gerade sein Auto abgegeben und wartete nun auf ein Taxi zum Bahnhof. Das ist genau in Downtown. Er hat uns dann eingeladen bei ihm mitzufahren. Da war ich total geflasht. Kein Deutscher hätte sowas gemacht!
    In Downtown angekommen haben wir uns durchgefragt wo einen Tourist Information ist und sind dann direkt durch Downtown nach Old Sacramento gelaufen. Old Sacramento ist sozusagen die Altstadt im Stile des 19. Jahrhunderts. Totaler wilder Westen mit Originalbauten aus dem 18. Jahrhundert. Das war total interessant. Dort haben wir dann auch gleich eine Old Sacramento Underground Tour gemacht, da die Stadt nämlich im 19. Jahrhundert um ein paar Meter angehoben wurde, damit sie nicht ständig überflutet wird. Also gibt es dort viele alte Underground Level von alten Gebäuden. War total super.

    Jetzt sind wir wieder im Hotel und treffen uns gleich mit den anderen Teilnehmern des Praktikums zum Essen. Morgen geht schon die erste Veranstaltung mit dem Professor los. Ich werde berichten
  6. kawoosh
    Heute Morgen erreichte mich ganz unerwartet ein Anruf von Frau Lang-Seeger, die sich ganz unverbindlich mit der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit in Verbindung gesetzt hat. Scheinbar stünde einer Genehmigung des Bildungsurlaubs nichts im Wege

    Natürlich muss ich immer noch hoffen, ob das Praktikum überhaupt zustande kommt und dann muss natürlich noch der offizielle Weg des Beantragens gegangen werden. Ob die telefonische Aussage dann noch so stimmt... Naja, hoffen wir mal das beste

    Auf jeden Fall ist Frau Lang-Seeger einfach der Knaller
  7. kawoosh
    Der Worst Case ist eingetreten. Ich befürchte fast, dass ich die heutige Automatisierungstechnik-Prüfung nicht bestanden habe

    Die Aufgaben zur Regelungstechnik, die ich gestern noch als machbar betitelt habe, waren vollkommen anders als in jeder Übungsaufgabe oder Prüfungsvorbereitung. Mit solchen Aufgaben hatte ich überhaupt nicht gerechnet... Das waren 30 Punkte, die ich eigentlich als Backup geplant hatte.
    Die Aufgaben zur Steuerungstechnik gingen so einigermaßen, wobei ich auch da sicherlich keine Glanzleistung abgeliefert habe. Selbst unser Automatisierungsprofi aus unserem Lehrgang fand die Prüfung schwer. Na dann, prost, Mahlzeit!
    Ich habe versucht die Punkte zu überschlagen und komme auf ca. 51 Punkte. Das wäre ganz knapp bestanden, minimum 50 Punkte muss man haben. Na hoffentlich stimmt diese Schätzung. Wenn nicht, darf ich im Dezember zur Wiederholung der Prüfung antreten...

    Was für ein miserabler Abschluss der Pflichtprüfungen. Alle anderen Prüfungen sind absolut gut gelaufen. Vielleicht berücksichtigen die Prüfer das ja vielleicht? Immerhin ist das schon auffällig, wenn man alle anderen Prüfungen gut meistert und in einer so derbe durchfällt. Naja, jetzt heißt es wohl vier Wochen warten, bis die Ergebnisse da sind und mir dann ggf. Nachhilfe in Automatisierungstechnik holen.

    Ich geh mich irgendwo einbuddeln. Ich bin noch nie in meinem Leben in einer Prüfung durchgefallen. Fühlt sich echt scheiße an

    Morgen wird noch Mathe geschrieben. Da mache ich mir keine Sorgen. Immerhin habe ich ja vom Studium Mathe 1 durch und bin also in Übung. Danach gehts endlich wieder nach Hause. Ich glaub ich werd mich dann erst einmal nur noch auf die Couch hauen und meine Unterlagen vom Techniker in den Keller packen.

    Automatisierungstechnik lass ich aber erst noch mal im Regal stehen...
  8. kawoosh
    Unfassbar, wie schnell doch manche Prüfungsleistung korrigiert und benotet werden!
    Am Mittwoch war das Einführungsprojekt, am selben Tag in der Bahn habe ich den Bericht geschrieben und am nächsten Tag vervollständigt. Man könnte die B-Aufgabe also als Schnellschuss bezeichnen. Gestern kam dann schon die Note. Meine erste 1,0 Wie schade, dass das Projekt nur eine Studienleistung ist und am Ende nicht in die Bewertung mit eingeht. Bin aber trotzdem stolz wie Bolle Und 2 CP mehr auf dem Konto machen sich auch gut. Zusätzlich gilt das erste Semester offiziell als abgeschlossen.

    Auf jeden Fall gibt das einen mega Motvationsboost und lässt mich ein wenig fröhlicher über BWI brüten
  9. kawoosh
    B-GPI = 1,0

    Mehr kann ich im Moment nicht dazu sagen, ich bin zu sehr geflasht. Außer, dass ich scheinbar doch nicht zu blöd fürs Studium bin (trotz miserabler Leistung in der Klausur, welche noch abzuwarten ist...)



    PS: Hab ja jetzt erst gesehen, dass die Korrektur nur einen Tag gedauert hat. Und ich doofe Kuh guck heut erst nach Naja, Wurscht, ich geh jetzt grinsend ins Bett.
  10. kawoosh
    Jetzt haben wir schon Februar und in drei Wochen ist auch schon die Klausur ITI. Ab jetzt kann ich auch dem Prüfungsamt schreiben und darum bitten die Klausur möglichst auf den frühen Termin zu legen, da ich ja noch am gleichen Tag in den Urlaub fahren möchte. Hoffentlich klappt das auch.

    Ansonsten bin ich die ganzen alten Klausurberichte durchgegangen und habe mir die Themen notiert. Diese werde ich nun step-by-step durchgehen. Hoffentlich kann man dann im Online Rep noch ein wenig zwischen den Zeilen lesen, aber bei Hr. Lausen mach ich mir da keine allzu großen Hoffnungen. Allerdings hat mir das Präsenz-Rep damals bei RAI bei einer Aufgabe auch extrem geholfen, also mal sehen, ob sich das dieses Mal wiederholt.

    Heute bleibt es aber noch entspannt. Mein Freund muss von 15-23 Uhr arbeiten und da habe ich die Chance genutzt und meine beste Freundin zum Kaffeeklatsch eingeladen. Es gibt lecker Kaffee und einen Chocolate-Espresso-Cheescake.
    Vielleicht komm ich dann heute Abend noch dazu die ersten Themen auf der Lernliste durchzugehen.

    Fröhlichen Sonntag noch

    PS: Hab mal ein Bild meiner Lernliste angehangen. Vielleicht hilfts ja dem ein oder anderen, der das noch vor sich hat

  11. kawoosh
    Weg ist er scheinbar

    Aktuell habe ich wieder angefangenen mit Lernen (woohoo!). Im Oktober steht FFI und Mathe2 auf dem Plan. Den Stoff für FFI hab ich soweit durch und gilt zu lernen. Ich weiß schon wer die Klausur stellt und weiß demnach in etwa, welche Form die Klausur haben wird. Leider gibt es dazu kein Online-Rep, aber da ich im September eh im Urlaub bin, hätte ich den Termin wahrscheinlich auch nicht einhalten können.
    Also sitze ich nun (mal wieder) an Mathe2. Damit hatte ich Anfang des Jahres mal begonnen und nun dort wieder angefangen wo ich aufgehört hatte. Und zwar bei der zweite Hälfte des ersten Heftes (Differentialrechnung). Allerdings komme ich irgendwie gar nicht zurecht. Das Thema ist mir nicht mal neu, allerdings musste ich es in dieser Komplexität noch nie machen. Bei den Aufgaben in der A-Aufgabe bin ich echt irritiert. Habe eine Aufgabe heute 3 Mal mit verschiedenen Ansätzen angefangen und scheitere jedes Mal mit auch jedes Mal anderen Ergebnissen. Bäh.
    Ich sitze da jetzt schon seit Stunden dran und komme auf keinen grünen Zweig. Das ärgert mich extrem, da ich und Mathe eigentlich nie Probleme hatten. Und jetzt kann Mathe mich nicht mehr leiden...

    Naja, ich denke heute bin ich schon zu sehr frustriert, um noch auf ein richtiges Ergebnis zu kommen. Morgen werde ich einfach das nächste Heft angehen (Integralrechnung), bei dem ich auch schon Vorkenntnisse habe. Noch ist ja etwas Zeit bis Oktober... Andererseits habe ich ja auch noch einige Hefte vor mir... Naja, tschakka, wird schon...

    Heute Abend bekommen wir noch Besuch und bis dahin werde ich mal das erste Heft FFI zusammenfassen. Man hat ja sonst nix zu tun...
  12. kawoosh
    Das ging ja schnell Gestern habe ich die B-Aufgabe von Mathe2 erst eingeschickt. Heute guck ich nur zufällig in die Übersicht und prompt steht da schon die Note.

    100% --> 1,0

    Da es leider nur 2CP sind bessert es meinen Schnitt nicht wesentlich aus, zumal ja noch die Benotung der Klasur aussteht... Aber naja, man ist ja bescheiden...
  13. kawoosh
    Heute ist unser erster Urlaubstag und wie schon im letzten Blogeintrag vermutet ist unser kurzer New York Trip komplett (und auch wortwörtlich) ins Wasser gefallen. Sehr ärgerlich und viel organisatorischer Aufwand, den ich aber heute zum Glück dem Reisebüro überlassen konnte. Das Geld für die Flugtickets bekommen wir scheinbar komplett wieder, beim Hotel sind wir auf die Kulanz von FTI angewiesen. Also abwarten. Immerhin ist der größte finanzielle Brocken mit den Flügen gerettet. Nebenbei haben wir direkt für nächsten Juni eine Wiederholung gebucht für diesmal 10 Tage New York

    Somit sind wir am Überlegen, ob wir in den nächsten zwei Wochen spontan irgendwo Last Minute buchen. Momentan ist mein Kater aber immer noch krank und somit werden wir erstmal seine Genesung abwarten, bevor wir uns entscheiden.

    Einen Vorteil hat es ja: Viel Zeit fürs Studium. Wobei es schon ärgerlich ist, wenn man bedenkt, dass wir heute um 17 Uhr eigentlich ganz oben in der Freiheitsstatue stehen wollten Aber auch hierfür bekommen wir das Geld zurück.

    Letzte Woche war der Workload zwecks Reisevorbereitung und dann Irene-Beobachtungen und Hotline-Telefonaten wieder ziemlich bescheiden. Das werde ich die nächsten zwei Wochen alles nachholen und mich dann auf die Technikerprüfungen vorbereiten, die im Oktober stattfindet. Da werde ich ersteinmal abchecken, wo ich noch Probleme sehe und wie lange ich noch an Vorbereitungszeit brauche. Vielleicht reicht ja auch meine eine Woche Urlaub vor den Prüfungen als Vorbereitungszeit aus. Wirklich viel Elan für die Prüfungen kann ich nicht aufbringen. Das Studium ist so viel spannender. Mittlerweile möchte ich die Prüfungen nur noch bestehen, egal wie gut oder schlecht das Endergebnis aussieht.
  14. kawoosh
    Da bereitet man sich wochenlang auf einen Besuch der amerikanischen Botschaft vor, macht sich ewig einen Kopf ob man alle Unterlagen hat, ob die auch ausreichen, ob irgendwas fehlt, ...

    "Ihr Visum wurde genehmigt." - das war das Ende meines dreiminütigen Gesprächs mit der Beamtin in der Botschaft.

    Mein Termin war für 08:15 Uhr morgens angesetzt. Es stellte sich heraus, dass ich dafür nicht zur Hauptbotschaft am Pariser Platz in Berlin musste, sondern zu einer Zweigstelle in Dahlem. Google berechnete eine halbe Stunde Fahrzeit, aufgrund der Rush Hour sind mein Freund und ich aber schon um 7 los. Mein Freund hat sich extra für den Tag freigenommen, damit er mich zur Botschaft fahren kann, da mein Handy ja nicht mit rein durfte. (Bester Freund der Welt )
    Wir kamen dann tatsächlich nach nur einer halben Stunde Fahrzeit in Dahlem an. Beim Vorbeifahren standen da schon fünf Leute. Ich hab mich also brav angestellt und mein Freund wartete im Auto. Im Stehen konnte ich sogar noch eine halbe Stunde in ein Studienheft schnuppern. Mit der Zeit trafen immer mehr Leute ein und ich fragte mich schon, wie denn jemals mein Termin um 08:15 Uhr klappen sollte, wenn die Botschaft erst um 8 aufmacht und vorher schon 20 Leute vor der Botschaft warten. Irgendwann trottete eine nette Dame nach draußen und fing an uns fein säuberlich in eine Warteschlange vor der Botschaft einzusortieren. Als erste Unterlage wollte sie die Bescheinigung sehen, dass wir auch unsere Visa-Gebühr bezahlt hatten Es gab dann noch eine kurze Einweisung welche Unterlagen benötigt werden und was man nicht in die Botschaft mit hineinbringen durfte. Danach wurden immer 5er-Gruppen reingelassen. Vor der Botschaft gab es einen kleinen Security-Bereich mit Passkontrolle. Natürlich wurde man selbst und die Taschen durchleuchtet. Nachdem eine Gruppe abgefertigt war durfte sie in die Botschaft selbst und die nächsten fünf durften zum Security-Check. Zum Glück war ich bereits in der zweiten Gruppe und musste somit nicht lange warten.
    Erstaunlicherweise war in meiner Gruppe ein Mädel dabei, die ein Handyladegerät in der Tasche hatte. Die war so entsetzt, als sie daraufhin das Gelände direkt wieder verlassen durfte. Zu ihrem Glück gab es nicht weit von der Botschaft weg ein Kiosk oder sowas, die gegen ein geringes Entgelt Taschen etc. aufbewahrt. Wie die wohl auf diese Geschäftsidee gekommen sind. Ärgerlich war für sie natürlich, dass sie den ganzen Weg bis dahin latschen durfte und sich dann wieder ganz nach hinten an die lange Schlange vor der Botschaft anstellen musste. Man soll ja nicht schadenfroh sein, aber ein winziges bisschen war ich amüsiert

    Nach dem Betreten der Botschaft wurde man von einer weiteren Dame empfangen, die einen weiter einwies. Man musste sich dann an der Anmeldung anstellen, dort waren immerhin zwei Schalter besetzt und da nur fünf Leute vor mir waren, war ich auch recht schnell dran. Bei der Anmeldung wurde ein erster Dokumentencheck vorgenommen, allerdings nur von den Dokumenten, die auf jeden Fall immer bei einer Visum-Beantragung dabei sein mussten. Die Dokumente behielten sie ein, ich bekam einen Infozettel und durfte mich dann setzen.
    An zwei weiteren Schaltern wurden dann die eigentlichen Visa-Interviews durchgeführt. Man wurde namentlich aufgerufen und durfte direkt seine Fingerabdrücke abgeben. Mittlerweile haben unsere netten amerikanischen Freunde meine Fingerabdrücke zum dritten Mal bekommen. Wenn ich mir allein überlege, was das für ein Datenvolumen sein muss, dass die da verwalten müssen. Die werden sicherlich meine Abdrücke von meinem ersten USA-Aufenthalt in 2009 immer noch vorrätig haben. Ein Wahnsinn!
    Danach wollte die Beamtin noch wissen, wie lange ich denn in den USA sein werde. Nachdem ich sagte, dass es nur drei Wochen sind, war sie ganz entsetzt. Das wäre ja viel zu kurz! Nachdem ich meinte, dass das beruflich eh nicht anders ginge, wollte sie noch schnell wissen was ich beruflich so mache und ob mein Arbeitgeber meinen Aufenthalt bezahlt. Auf meine Antwort, dass ich das privat mache, gab es keine Reaktion. Ich hatte schon direkt in meinen Unterlagen gekramt und wollte gleich meine gesamten Unterlagen zu meinen Finanzen präsentieren, da kam direkt der oben zitierte Satz, dass mein Visum damit genehmigt wäre.

    Ich hatte bestimmt einen 3cm hoheh Stapel an Unterlagen dabei um zu belegen, dass ich wieder nach Hause zurückkehren werden, dass ich über genügend finazielle Mittel verfüge, dass ich über eine Auslands-KV verfüge und was weiß ich noch alles. Und dann muss ich davon NICHTS vorzeigen! Also entweder bin ich für Amerikaner absolut vertrauenswürdig oder die machen mit Absicht Paranoia.
    Insgesamt habe ich mich nicht mal eine halbe Stunde in der Botschaft aufgehalten.

    Man hat aber wirklich interessante Menschen gesehen und sich manchmal überlegt, welche Art Visum die wohl beantragen und warum. Leider hatte ich ja nicht so viel Zeit um mir zu jedem was auszudenekn Interessant fand ich es nur, dass es wirklich immer mal wieder Leute gab, die irgendetwas vergessen hatten. Sei es ein aktuelles Passbild, den Beleg für die Visa-Gebühren, elektronische Geräte in der Tasche oder auch ein Briefumschlag und Porto für die Rücksendung des Passes. Am Ende war ich froh, dass ich eher zu viel als zu wenig Unterlagen dabei hatte.

    Tja, und ganz plötzlich war die ganze Aufregung vorbei. Es gibt im Moment für das Praktikum nichts mehr vorzubereiten. Ich denke, das wird mir irgendwie fehlen...

    In drei Wochen geht es los!
  15. kawoosh
    Spontanerweise sind wir von Donnerstag Abend bis Samstag früh in den Heidepark Soltau gefahren. Mit zwei Übernachtungen in einem netten 4-Sterne-Hotel war es dann so ähnlich wie Urlaub, der ja leider ausgefallen ist. Hat auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht und wir haben nett geschmaust und uns bei leckeren Getränken auch noch das Quali-Spiel Deutschland - Österreich angesehen. Das Ganze hat ein wenig dazu beigetragen unseren Irene-Frust zu vergessen

    Nun aber zum Wichtigen: das Studium. Diese Woche war wieder kein Glanzlicht am Himmel des Workloads:
    Montag waren wir Frustshoppen und danach war ich so ko, dass ich nix mehr fürs Studium gemacht habe.
    Am Dienstag konnte ich drei Stunden verbuchen.
    Mittwoch ist ja wie schon mal erwähnt mein lernfreier Tag und zusätzlich waren wir bei meinen Großeltern zu Besuch, da diese freundlicherweise das Katzensitting für unseren Kurztrip nach Soltau übernommen haben.
    Samstag sind wir wieder nach Hause gekommen und haben erstmal genüsslich die Couch zum Entspannen und Erholen von der Erholung genutzt...
    Heute habe ich tatsächlich etwa 5 Stunden lernen können.
    Insgesamt also 8 Stunden Workload für diese Woche. Wobei ich gerade überlege, ob ich heute noch eine Stunde investiere oder nicht. Bin gerade so gut im Fluss.

    Nächste Woche habe ich bis auf den Freitag noch Urlaub. Mein Freund hat die komplette Woche frei. Für Mittwoch sind wir schon bei meiner Oma zum Mittag angemeldet. Bei der Schwiegeroma soll es ebenfalls noch einen Mittagstermin geben. Eventuell geht es noch zum Muschelessen mit den Schwiegereltern und ganz eventuell holen wir den Neffen an einem Tag von der Schule ab und bespaßen ihn. Eigentlich wollten wir auch noch ins SeaLife und auf den Fernsehturm (als Berliner is man da so selten drauf...).
    Fazit: Theoretisch doch weniger Zeit fürs Studium als erwartet. Aber Urlaub ist ja schließlich auch eine Zeit der Erholung, also nehm ichs mal nicht so dramatisch, dass ich mein hochgestecktes Frust-Ziel, den eigentlich so spektakulär geplanten Urlaub dann eben als Lernurlaub zu verwenden, nicht ganz so aufgeht.

    Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Ich denke das ist das Wichtigste
  16. kawoosh
    Gestern flatterte der Stundenplan für Berlin am 7.12. in mein Postfach. Daran merkt man dann immer, dass es langsam ernst wird und man hinne machen sollte. Leider ist dieser Samstag aufgrund meines Bruders Geburtstag und die Geschenkvorbereitungen darauf schon verplant, aber morgen geht es streng nach klausus Vorbild ans Üben. Ob ich 8 Stunden reines Lernen schaffe, das bezweifel ich allerdings. Ist ja immerhin ein Sonntag, den man mal zum Ausschlafen nutzen sollte

    Also an alle, die auch am 7.12. irgendwo extern oder in Pfungstadt schreiben: Auf in die letzten zwei Wochen der Klausurvorbereitung
  17. kawoosh
    Bis zum 24.5. habe ich noch Zeit, um mich von der Prüfung für RAI abzumelden. Bisher sieht es auch ganz danach aus, dass ich das tun werde Heute habe ich Heft drei von vier angefangen zu lesen. Da ich immer nur ca. eine Stunde am Tag lese wird das wohl auch noch etwas dauern, bis ich Heft vier geschafft habe. Und dann muss ich ja auch noch alles verinnerlichen und üben...
    Naja, der Vorteil an den Heften ist, dass es eigentlich bisher in jedem Heft um das selbe ging, aber je Heft spezieller wird. Die Lernmasse ist also tatsächlich geringer, als es auf dem ersten Blick wirkt.

    Fakt ist, dass SEI1 am 16.6. geschrieben wird - trotz Jetlag. Hierfür läuft abends die Prüfungsvorbereitung auf Hochtouren in Form von A-Aufgaben. Gestern hab ich die erste abgeschickt, heute sitze ich an der zweiten, die hoffentlich auch noch fertig wird, und morgen wird die letzte angepackt. Vor der graut es mich aber schon, da geht es um Phasenmodelle, Pflichtenmodelle, Projektplanung, ... Ultra nervtötendes Thema, aber muss ja dennoch gelernt werden. A-Aufgaben eignen sich zum Verfestigen eigentlich hervorragend, da man dadurch immer mal wieder Lücken in den Zusammenfassungen entdeckt

    Also auf zur letzten Aufgabe aus der A-Aufgabe, dann kann ich vielleicht noch sehen, wie die Hertha heute die erste Relegationsrunde verliert
  18. kawoosh
    Mittlerweile sind alle notwendigen Unterlagen bei mir eingetroffen und ich habe alle notwendigen Formulare ausgefüllt und alle notwendigen Gebühren bezahlt. Heute habe ich alles zusammengestellt, was ich zu meinem Termin am Freitag gebrauchen könnte.


    Bestätigung DS-160
    I-20 (Original und Kopie)
    Bestätigung Visa-Gebühr
    Bestätigung SEVIS-Gebühr
    Foto
    Reisepass
    Nachweis Auslands-KV
    Nachweis über ausreichende finanzielle Mittel (Kontoauszüge)
    Kopie Arbeitsvertrag und Kopie Mietvertrag als Nachweis, wieder in die Heimat zurückkehren zu wollen


    Speziell beim letzten Punkt bin ich mir nicht sicher, ob das reicht. Andererseits fällt mir auch wirklich nichts mehr ein, was ich da noch angeben könnte. Das Fernstudium wird nichts bringen, da man das von überall aus machen kann. Ich habe für Oktober noch Konzertkarten, aber ich glaube das interessiert die wenig

    Morgen werde ich noch einen aktuellen Gehaltszettel ausdrucken und dann sollte das reichen. Am Freitag morgen fährt mich mein Freund mit dem Auto zur Botschaft, sodass ich meine Sachen bei ihm lassen kann, die ich nicht mit reinnehmen darf. Danach gehts ganz normal zur Arbeit.

    Mittlerweile bin ich echt froh, dass ich für diese Aktion nicht auch noch quer durch Deutschland fahren muss. Immerhin kann man diesen Termin nur in Berlin, Frankfurt oder München wahrnehmen.

    Ich werde dann berichten wie es gelaufen ist...
  19. kawoosh
    Alle Lernkarten sind geschrieben und liegen zum Lernen bereit. Ohne heute sind es noch 5 Tage bis zur Prüfung. Es wird hart, aber es ist scherlich machbar. Durch das Lernkartenschreiben der letzten Tage habe ich schon einen guten Überblick.

    FFI01 (Führung): 44 Karten
    FFI02 (Konfliktmanagement): 44 Karten
    FFI03 (Moderne Managementmethoden): 32 Karten

    Gar nicht so schlimm, wenn der Stoff nur nicht so gähnend langweilig wäre Immerhin sind es weniger Karten geworden als befürchtet. Allerdings fehlen auch hier und da ein paar Karten, bei denen ich den Stoff frei Schnauze als nicht relevant eingestuft habe. Mal gucken, ob mich das am Samstag noch ärgern wird Immerhin habe ich mir die Stellen markiert und könnte zur Not noch mal schnell drüber lesen, wenn ich vorschnell fertig werden sollte.

    Als erstes gehe ich die modernen Managementmethoden an, da das der für mich verständlichste Stoff ist und schnell zu lernen sein sollte. Danach gehts direkt zu Führung, da hier die meisten Schwächen vorhanden sind. Am Ende dann Konfliktmanagement. Mal gucken wie der Plan aufgeht
  20. kawoosh
    Seit Anfang März lungere ich im OnlineCampus im Lernforum zum CSUS Praktikum in den USA rum und warte auf die Ankündigung für das Praktikum im Herbst. Heute war es so weit... Ich würde so gerne teilnehmen, aber die Kosten sind schon wahnsinnig. Allerdings würden mir Englisch, Kommunikation, SEI 2 und die komplette Projektarbeit angerechnet werden.

    Ich bin hibbelig. Muss das allerdings auch noch mit meiner besseren Hälfte absprechen... Es ist ja auch noch viel Zeit bis Herbst. Aber das wär so cool. Ich mag die USA und drei Wochen an einer richtigen amerikanischen Uni zu studieren stell ich mir total interessant vor.
  21. kawoosh
    Ein anstrengender, aber auch lohnender Tag liegt hinter mir. Um vier Uhr morgens klingelte der Wecker, um halb fünf stand das gestern bestellte Taxi vor der Tür und hat die halbe Straße blockiert. Echt interessant, wer alles um diese Uhrzeit bei uns mit dem Auto unterwegs ist Der Taxifahrer war zwar etwas schweigsam (ungewöhnlich), aber hat mich ratzfatz zum Hauptbahnhof gefahren. Meine Zeitplanung war wohl etwas übervorsichtig, auf dem Bahnhof musste ich noch eine halbe Stunde in der Kälte stehen. Der einzige offene Laden um diese Uhrzeit war McDoof und da waren mir zu viele besoffene, gröhlende Typen drin...
    Die Fahrt nach Hamburg ging problemlos. Ich konnte in den zwei Stunden Fahrt fast alle Themen des Online Reps noch ein Mal durchgehen. Die Prüfung wurde in den heiligen Hallen der Euro-FH durchgeführt. Echt schickes Gebäude, hat mir sehr gefallen. Die waren sogar schon viertel vor acht offen, obwohl sie eigentlich erst ne Stunde später öffnen sollten. Habe mich bei der Kälte aber nicht beschwert. Übrigens schneit es in Hamburg. Davon hab ich in Berlin ja noch nix gesehen.

    Die Prüfung hat mich schon ein wenig grinsen lassen. Es waren insgesamt sechs Aufgaben. Zu fünf konnte ich eine ganze Menge schreiben. Eine Aufgabe konnte ich gar nicht lösen, das waren allerdings auch nur zehn Punkte. (Ich habe gerade noch eine Dankesmail an die Tutorin des Reps geschrieben, die ganze Veranstaltung hat mir den Hintern, was dieses Fach betrifft, gerettet. Hoffentlich bin ich nie wieder so sehr auf ein Rep angewiesen...) Nach 45 Minuten war ich allerdings fertig. Ich habe mich mit Absicht kurz gehalten, weil ich Angst hatte, dass mein Handgelenk keine zwei Stunden Dauerschreiben aushält. Gegen Ende wurde es dann auch kritisch. Ich hoffe auch, dass man meine Krakelschrift halbwegs erkennen kann. Die ist ja sonst schon nicht besonders toll, aber jetzt auch noch mit gestörtem Handgelenk... Naja, ich lasse mich überraschen. Ich denke es wird eine drei und mit viel Glück sogar eine zwei. Das ist mir allerdings sowas von egal, denn auf jeden Fall habe ich BESTANDEN und räume morgen feierlich die BWI-Unterlagen aus dem Lernregal ins "Ich habe fertig"-Regal. Dieses Fach war einfach nur ätzend!

    Auf dem Rückweg habe ich dann schon mal das erste Heft TII angelesen. Extrem interessant und unterhaltsam geschrieben, das hat endlich mal wieder Spaß gemacht. Habe allerdings auch nicht viel Neues gelernt. Das letzte Kapitel über Bäume und Graphen war für mich Neuland, aber auch nicht weiter schwierig. Morgen werde ich mir dazu mal die A-Aufgabe ansehen. In so einem Fach machen die mir sogar wieder Spaß und ich investiere gerne die Zeit darin. Außerdem ist die Prüfung auch erst Anfang Februar, da hab ich also genügend Zeit.

    Kaum zuhause angekommen mussten wir dann auch schon wieder los, der Geburtstag einer unserer Neffen stand an. Jetzt sitze ich halb eingepennt seit langem mal wieder mit meinem Notebook auf der Couch, guck Schwachsinnsfernsehen und surfe im Internet. Spätestens in einer halben Stunde schlummere ich seelenruhig auf meiner Couch und hole nötigen Schlaf nach. Auch mal was Neues

    (PS: Nebenbei bemerkt warte ich jetzt seit vier Wochen auf die Mathe 1 Note... grml... hmpft... wart...)
  22. kawoosh
    Das Prakitkum ist unterteilt in zwei Studienfächer. Das ist einmal Intercultural Competence und einmal ein Short Course in Computer Gaming. Wir sind insgesamt 16 Teilnehmer, wovon allerdings nur 10 Informatiker sind. Die restlichen 6 sind Maschinenbauer, Mechatroniker oder Elektrotechniker. Für die gibt es einen parallelen Short Course in Mechatronics. In Intercultural Competence sind wir also alle zusammen und gehen dann immer in unsere speziellen technischen Kurse.

    Die Verbindung zwischen der WBH und der SacState ist Professor Lünemann, der an hier seit 20 Jahren Intercultural Competence und noch einige andere Fächer unterrichtet. Ursprünglich kommt er aber aus Deutschland. Bereits am Sonntag hatten wir mit ihm schon unseren ersten Pflichttermin. Es ging zum Früschoppen ins Hoppy's, eine Bierkneipe mit eigener kleinen Brauerei, die nach deutschem Reinheitsgebot Bier braut. Dort gibt es auch einen deutschen Stammtisch. Gegen Mittag haben wir uns dort mit Professor Lünemann zum Essen und gemütlichen Biertrinken getroffen. Er hat uns einige organisatorische Dinge erklärt und bereits angefangen Material und die ersten Hausaufgaben für seinen Kurs zu verteilen. Wir sollen die kulturelle Herkunft unseres Namens beleuchten und am Dienstang kurz präsentieren. Natürlich auf Englisch
    Der Kurs selbst wird viel auf Gruppenarbeit basieren. Es gibt in den drei Wochen zwei Assignments, die am Ende in der Gruppe präsentiert werden sollen. Scheinbar wird viel Arbeit nach der Uni gemacht werden müssen, da der Stoff unseres Kurses normalerweise ein ganzes Semester ist. Für die Gruppenarbeiten hat uns Hr. Lünemann in vier Gruppen eingeteilt und jeweils einen Gruppenleiter bestimmt. Diese Gruppen gelten allerdings nur für seinen Kurs, da jede Gruppe eine Mischgruppe ist was die Fachrichtung betrifft.

    Heute war also unser ersten Tag an der Uni. Vormittags gab es eine organisatorische Einweisung seitens der Uni. Unter anderem haben wir nun unsere OneCard, also unseren Studentenausweis der SacState, bekommen. Mit der können wir z.B. jedes öffentliche Verkehrsmittel in Sacramento kostenlos benutzen. Danach gab es für die Mechatroniker eine kurze Präsentation von deren Professor und dann eine kurze Einführung in Interkulturelle Kompetenz von Professor Lünemann. Im Anschluss folgte gleich eine Campus Tour, Mittagspause und dann gingen wir getrennte Wege in unsere technischen Kurse.

    Zum Computer Gaming Kurs kann ich nur sagen, dass ich schwer begeistert bin. Bei uns werden verschiedene Leute aus dem Business zu Gast sein und versuchen uns in den kurzen drei Wochen etwas beizubringen. Unter anderem wird es einen Tagesausflug nach San Francisco zu EA Games geben und es kommt jemand von Riot Games (bekannt durch League of Legends). Letztendlich sollen wir ebenfalls in Gruppen am Ende der drei Wochen ein 3D-Spiel selbst entworfen haben und präsentieren. Auch das wird mächtig in Arbeit ausarten, da wir alle keinerlei Erfahrungen in Sachen Game Programming haben.
    Insgesamt kann man also sagen, dass das hier wirklich kein Erholungsurlaub werden wird. Jedes der beiden Fächer wird heftig und arbeitsintensiv werden. Ich lasse das jetzt einfach mal auf mich zukommen.

    Positiv zu bemerken sind die überaus freundlichen Mitarbeiter der SacState. Egal um was es geht, was wir für Probleme haben und wie doof wir uns anstellen, alle sind sehr bemüht uns irgendwie zu helfen. Beispielsweise wollten wir uns auf dem Campus alle ein Fahrrad ausleihen (10$/Monat), allerdings ist die Warteliste momentan zwei Wochen lang. Jetzt versucht Margo von der Uni mit einem anderen Fahrradverleiher für uns einen guten Deal auszuhandeln. Ich bin gespannt ob sie da was hinbekommt. Auch wenn es nicht klappen sollte, allein die Tatsache, dass sie es versucht hat mich wirklich beeindruckt. In Deutschland könnte ich mir sowas nicht vorstellen.
    Die Uni selbst und der Campus ist der absolute Wahnsinn. Um vom einen zum anderen Ende zu laufen braucht man gute 15 Minuten! Mittendrin trifft man auf parkähnliche Anlagen mit Springbrunnen, riesigen Fressmeilen (sogar mit Burger King!) und unglaublich vielen Menschen. Immerhin hat die SacState im Schnitt 30.000 Studenten. Es gibt super Angebote für die Studenten, z.B. ein Fitness-Center für 3$/Monat oder wie schon erwähnt der Fahrradverleih. So wie ich das einschätzen kann wird hier richtig Wert darauf gelegt, dass die Studenten sich wohl fühlen und nichts auf dem Campus missen müssen.

    Positiv für mich ist die Erkenntnis, dass ich weniger Probleme mit dem Englisch habe als gedacht. Sicherlich fällt mir das spontane Losplappern auf Englisch immer noch etwas schwer. Allerdings kann ich super Smalltalken und verstehe die Leute hier hervorragend. Den heutigen Unterrichten konnte ich problemlos folgen.

    Da ich die Hausaufgaben für morgen bereits gestern erledigt habe, kann ich es also heute noch etwas ruhiger angehen lassen. Ab morgen sieht die Welt aber bestimmt schon anders aus.
  23. kawoosh
    Jetzt kam endlich mal der Notenbescheid für die Mathe-Klausur. Es ist eine 3,0 geworden. Naja, ich hätte mir besseres vorgestellt, aber was solls. Hab mich ja seit Dezember oft genug über mich selbst geärgert.

    Haken dran, vergessen, weitermachen.
  24. kawoosh
    So pflegt man bei uns zu sagen. Ich habe mehr oder weniger erfolgreich das Kapitel Führung heute abgeschlossen. Damit ist das Modul Kommunikation und Führung aus meinem Regal endgültig verschwunden.

    Wie die Klausur nun ausgefallen ist lässt sich schwierig beurteilen. Es gab 6 Aufgaben, wobei ich bei einer wirklich planlos war. Ich kann mich noch dunkel daran erinnern, dass ich vor langer Zeit dazu was gelesen hatte, aber wirklich gelernt hatte ich das in den letzten Tagen nicht (es ging um Konfliktprophylaxe und Konfliktstimulation bei Wertkonflikten). Letztendlich habe ich mir was aus den Finger gesogen, für mich klang das am Ende auch recht logisch, aber ob es das ist, was am Ende Punkte bringt, das weiß ich leider nicht. Ich werde aber auch nicht nachgucken und mich dann schwarz ärgern. So ist das halt.
    Ansonsten war die Klausur so wie erwartet. Zu jedem Lernheft gab es zwei Fragen, also insgesamt 6, und jede Aufgabe war punktemäßig recht gleich gewichtet. Es gab für jede Aufgabe 14 - 18 Punkte. Interessanterweise habe ich bei einigen Aufgaben seitenweise Text geschrieben, bei anderen nur eine halbe Seite und dennoch bekommen sie fast die gleiche Punktzahl. Keine Ahnung wie das gehen soll. Ich bin der Meinung ich hätte zu jeder Aufgabe das geschrieben was man schreiben konnte.
    Dann war ich wie immer wieder nach der Hälfte der Zeit fertig und ich hab abgegeben. Also irgendwie wie immer bei Schwallfächern. Hab mich aber beim Schreiben auch beeilt und dementsprechend tut mir jetzt die Hand weh. Ich bin das lange Schreiben mit der Hand einfach nicht mehr gewöhnt, das hab ich beim Lernkarten schreiben schon bemerkt. Egal, das vergeht auch wieder.

    So, die Klausur hab ich auf jeden Fall bestanden. Das Ergebnis wird wohl eine 3, wenn ich Glück hab vielleicht auch eine 2. Das reicht aber auch.

    Jetzt gönne ich mir ein GTA5 Wochenende und Nino Kuni muss ich eigentlich auch endlich mal zuende spielen.
    Ab Montag gehts dann wieder los mit Mathe 2, leider sind die Schwerpunkte für das 4. Quartal der externen Standorte noch nicht veröffentlicht worden

    Abschließend noch vielen Dank für die vielen aufmunternden Kommentare im letzten Blogeintrag
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