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Steffen85

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Alle Inhalte von Steffen85

  1. Toller Bericht und eine tolle Leistung, vielen Dank dafür! Schon sehr schade, daß die Bezahlung an der Uni so schlecht ist. Aber das hört man ja auch öfter. Sinnvoll wäre m. E. nach wenn du möglichst schnell in ein Unternehmen wechselst, bei dem du von Senior Entwicklern viel lernen kannst. Je nach Region sollten doch eigentlich die Jobaussichten auch im fortgeschritten Alter ganz gut sein. Kommt natürlich auch darauf an, welche Branche für dich interessant ist (Pharma?) und ob du für den Job umziehen würdest.
  2. Moin @phoellermann, ihr hattet ja auch noch ein Gewinnspiel zu der User Aktivität auf eurer Plattform am laufen [1], gibt's denn hierzu schon eine Auslosung? Viele Grüße Steffen [1] https://ideas.macromedia.de/m3#object_f85ba30ce98633e75bd06615305de827
  3. Starker Start! So kann es doch weitergehen 🙂
  4. Moin moinsen, ich habe tatsächlich auch beides parallel gemacht: Den Informatiktechniker in Vollzeit an einer städtischen Technikerschule und an der WBH studiert. Mit dem Studium habe ich ein halbes Jahr vor dem Start des Technikers begonnen und konnte ein Semester aus einem Zertifikatsstudium anrechnen lassen. Bei der WBH gibt es keine Pflicht eine bestimmte Anzahl an Prüfungen pro Semester anzulegen. Da bist du total flexibel. Pflichtternine gibt es auch kaum. Einmal zu Beginn des Studiums und dann noch dreimal zum Ende. Nun zum Thema Sinnhaftigkeit. Nachteil ist, dass du dir nichts vom Techniker wirst anrechen lassen können, da er noch nicht fertig ist. Hatte ich nach dem ersten Jahr erfolglos versucht. Bei mir gab es durchaus ein paar Parallelen zwischen den beiden Weiterbildungen, aber gar nicht so viele, da das Ziel einfach unterschiedlich ist. Mathe sind übrigens nur zwei Module und zwei Klausuren + eine Einsendeaufgabe. Ist es machbar: Ja, aber besonders die Endphase war der Killer. Hat mich an meine Grenzen gebracht. War allerdings auch etwas perfektionistisch. Wenn man später Vollzeit arbeitet wird es auch nicht leichter, also warum nicht, wenn man es sich finanziell leisten kann. Ich habe über meine Erfahrungen hier geblogt, einfach mal suchen :)
  5. So wie ich das verstanden hatte besteht ein Nano Degree nur aus einem Modul mit Prüfung (Klausur /B-Aufgabe). Bei einem Zertifikat sind meist mehrere Module enthalten. Finde das auch eine schöne Win-Win Situation: Die Hochschule verdient etwas extra Geld mit alten Modulen und die Studenten können punktuell Wissen erhalten.
  6. Hi Philipp, super, dass die Entscheidung jetzt gefallen ist und schön, dass auch meine Idee Anklang gefunden hat :-). War eine tolle Aktion und hat Spaß gemacht! Viele Grüße Steffen
  7. Hallo @phoellermann da ist mein Posting wohl untergegangen, gibt es denn schon Neuigkeiten? Viele Grüße
  8. Das ist natürlich ärgerlich, aber "die" IUBH als System hat da m. E. nach nur bedingt schuld. Der Korrektor ist auch nur ein Mensch und weiß Gott wieviele Arbeiten er korrigieren muss. Die Bewertung der Antworten liegt auch in der Verantwortung des Korrektors und nicht "der" IUBH. Freiheit von Forschung und Lehre und so... Generell kann ich auch nur empfehlen sich seine Klausuren anzusehen. Fehlerhafte Korrekturen gibt es auch an anderen Hochschulen zur genüge 😉 Edit: um solche Probleme zu vermeiden, scheibe ich immer noch die Folgeseite unter eine Aufgabe beim Blattwechsel (erst recht wenn es nicht das Folgeblatt ist).
  9. Das halte ich für ein eher schwaches Argument. Auf mich trifft das auch alles zu und trotzdem bin ich aktiv. Kommt halt immer darauf an, wie wichtig einem der Kontakt mit dem Kommilitonen ist. Das klingt in meinen Ohren recht plausibel. Wäre doch mal eine schöne Forschungsfrage für eine Seminararbeit 😉
  10. "Richtige" (Alt-)Klausuren gab es noch nie von der Hochschule. Ist doch total klasse, wenn die Hochschule mal neue Übungsklausuren bereit stellt. Das ist die absolute Ausnahme!
  11. Herzlich willkommen dabei! Das erste Studienpaket ist immer etwas ganz besonderes ;-). Der Online Campus wurde übrigens erst vor ein paar Wochen optisch überarbeitet, da wird sich die nächsten Jahre wohl wenig tun. Die Aktivität der Kommilitonen ist wirklich erschreckend niedrig, das zieht sich leider durch alle bereiche durch, selbst Stammtische werden kaum angenommen...
  12. Nach langem ringen habe ich heute Nachmittag nach Entwurf eines wissenschaftlichen Posters die Einsendeaufgabe endlich an den Korrektor abgeschickt. Ich hätte vermutlich noch einige Stunden investieren können und so ganz zufrieden war ich mit meiner Lösung nicht, aber da ich schon so viel Zeit in die (mickrigen) 2 CP gesteckt hatte, wollte ich einfach nur noch mit dem nächsten Modul weitermachen. Und siehe da: Der Korrektor hat direkt am Sonntag Nachmittag noch geantwortet und mir zur "Top-Leistung" gratuliert. Schon irgendwie seltsam, wenn man mit der eigenen Leistung nicht voll umfänglich zufrieden ist und dann so ein Lob bekommt. Aber anscheinend habe ich den Arbeitsauftrag wohl doch etwas zu umfangreich interpretiert. Mit dieser positiven Nachricht kann ich die Woche nun auch endlich abschließen. Wir waren ja bei Freunden zum Kurzurlauben und in die mitgenommen Studienhefte konnte ich kein einziges Mal reinschauen. Bei 4 Kleinkindern und Babys und 3 Erwachsenen war einfach immer etwas zu tun :-). Mein Kontakt mit der Hochschule bzgl. dem verpassten Anmeldetermin brachte wie erwartet keinen Erfolg. Mir wurde nochmal detailliert der umfangreiche bürokratische Akt dargelegt und dass ein nachträgliches Anmelden nur 24h (!) nach Deadline möglich ist. Persönlich finde ich das ja extrem schade und einen echten Nachteil bei einer privaten FH. Die IUBH kriegt ja z.B. auch monatliche Prüfungstermine hin. Denke ich werde da nochmal nachhaken, auch wenn es mich mit meiner letzten Klausur eigentlich nicht mehr betrifft. Somit folgt als nächstes Modul die Managementtechniken inkl. Essay auf Englisch. Wird sicher spannend, zumal ich evtl. auch meine Fühler mal Richtung Leitungspostition ausstrecken möchte. Euch allen noch einen schönen Sonntagabend. Tatort fängt gleich an 😉
  13. Die Übungsklausuren sind vom Niveau her ähnlich, die A-Aufgaben eher weniger. Generell haut einen Prof. Walz aber nicht in die Pfanne 👍
  14. Vielen Dank. Ohne Disziplin und einen Plan würde ich meinen Hintern auch nicht hochkriegen :-). Freu mich schon bald mal wieder einen Blogeintrag von Dir zu lesen! Tschaka!
  15. Diesen Mittwoch war es endlich soweit, die vorletzte Klausur "Software Engineering verteilter und mobiler Anwendungen" stand an. Ich bin bereits wie geplant Dienstag angereist und habe noch ein 6h Rep zu dem Thema mitgenommen. Der Dozent hatte wohl auch erst sehr kurzfristig die Anfrage erhalten, das Rep für einen Kollegen zu übernehmen, und so konnte er leider nichts vorbereiten. Somit haben wir (drei weitere Kommilitonen waren auch dabei und zwei sind nicht aufgetaucht) uns spontan einmal quer durch das Modul gehangelt. Den Dozenten kannte ich schon von einem Online-Rep und er war ganz gut drauf und hat das Rep recht locker gestaltet. Nur gegen Ende gab es dann Probleme bei der Demonstration von Java-Code-Beispielen. Das war zwar etwas schade, aber auch nicht nachteilig für die Klausur. Allgemein war das Rep ganz nett um nochmal den Stoff zu wiederholen, aber gebraucht hätte ich es vermutlich nicht. Bin ja auch zum Teil wegen dem Austausch mit den Kommilitonen hin, aber da zwei bereits ihr Projekt bereits abgeschlossen haben konnte ich hier leider auch wenig perspektivisch organisieren. Die Klausur als solche war absolut machbar und es kam wenig überraschendes dran. Allgemein ging es um Begriffsdefinitionen (Nebenläufigkeit, Parallelität, Multi-Threading), Zeichnung eines Activity-UMLs, grafische Speicherbelegung bei mehreren Threads zur Laufzeit, bisschen Java- und Pseudocode und noch ein paar weitere kleine Aufgaben. Habe aber doch die vollen zwei Stunden gebraucht und alle 12 Seiten voll geschrieben. Vom Gefühl her sollte es eine gute Note werden, wenn ich nicht zu viele Flüchtigkeitsfehler eingebaut habe. Bei manchen Aufgaben war mir auch nicht klar, wie tiefgehend der Klausursteller die Antwort wollte - mal sehen was dabei herauskommt. Ansonsten habe ich inzwischen auch die Note zur Einsendeaufgabe Cloud-Computing zurück. Wurde leider nur eine 1.7, was in Anbetracht der investierten Zeit und Mühe sehr bedauerlich ist. Eigentlich wollte ich nun ja direkt mit dem lernen für die letzte Klausur Ende November "IT-Sicherheit" weitermachen. Vorgestern habe ich dann aber mit Erschrecken festgestellt, dass ich mich überhaupt nicht für die externe Klausur angemeldet habe und die Anmeldefrist vor einer Woche abgelaufen ist 😣. Vielleicht war das mein unterbewusstes Ich, dass da den Workload etwas reduzieren wollte 😂. Meine Rückfrage, ob eine Anmeldung außer der Reihe noch möglich ist, wurde direkt mit einem 1-Zeiler ("organisatorische Gründe") abgeschmettert. Ich habe zwar Verständnis, dass es eine Deadline gibt, aber rein organisatorische Gründe vorzuschieben finde ich äußerst schwach. Schließlich zahle ich knapp 500€ pro Monat zum Großteil für den Service der Hochschule. Studienmaterial gibt es im Master ja so gut wie nicht mehr (außer ein paar Bücher) - da bleibt dann nur noch der Austausch mit den Dozenten und eben die Orga der Hochschule rundrum. Habe das jetzt auch so geantwortet und die Studienleitung mit ins CC genommen. Allgemein ist es jetzt nicht so schlimm, wenn ich die Klausur erst im März (!) schreiben kann, denn ich habe ja noch genug anderes Futter. Aber wäre trotzdem schön gewesen noch alle Klausuren in 2019 schaffen zu können. Die nächste Woche habe ich noch eine Woche Urlaub und fahre ein paar Tage mit der Familie zu Freunden. Mein dickes IT-Sicherheitsbuch kann ich somit jetzt ja zu Hause lassen und mich noch auf den Abschluss meines Themenberichts aus der Einführungsveranstaltung widmen. Die Zeit läuft auch so langsam ab und das Ding muss in spätestens zwei Wochen abgegeben sein. Danach würde ich mir dann die letzte B-Aufgabe zu Managementtechniken ansehen. Keine Ahnung wie viel Zeit dafür notwendig sein wird und danach stehen ja schon die Vertiefungsarbeiten und das Projekt an. Es bleibt also spannend :-). Viele Grüße
  16. Hallo Philipp, ich bin neugierig: Gibt es denn inzwischen schon Neuigkeiten von der Jury ;-)?
  17. Ja, ist aktuell alles recht wild, dazu dann noch ein krankes Kind zu Hause und die 4. Umstrukturierung in 3 Jahren im Konzern :-). Es wird nicht langweilig! Ich bin mir sicher, dass Du dafür andere dicke Bretter zu bohren hast ;-). Darüber können wir uns sehr gerne mal unterhalten. Du hältst nicht zufällig das Rep für SEIV nächsten Dienstag ;-)?
  18. Das war so in etwa meine Reaktion auf die Nachricht im Online-Campus. Denn Bedarf an neuem Studienmaterial habe ich aktuell so überhaupt nicht. Die letzten Wochen und Monate ging relativ wenig voran und erst seit vorletzter Woche habe ich wieder etwas mehr Gas geben können um die schon seit inzwischen 3 (!) Monaten vorliegende Einsendeaufgabe zum Thema Cloud Computing intensiv zu bearbeiten. Ich hatte es in einem der letzten Beiträge ja geschrieben, dass das kleine Büchen welches als Studienmaterial dienen soll, den Aufgaben in keinster Weise gerecht wird. Die Zusatzliteratur aus der Bibliothek hat mich auch nicht wirklich weiter gebracht, denn die Einsendeaufgabe besteht aus einer ganzen Reihe von (sehr praktisch veranlagten) Fallaufgaben. Einerseits natürlich recht interessant und praxisnah, andererseits hilft Literatur da eher weniger und man muss wirklich tief einsteigen und sich über die aktuellen Cloud-Technologien bei den Anbietern informieren. Das Gute ist, dass ich die Einsendeaufgabe vorgestern an den Tutor senden konnte und ich nun endlich wieder weiterplanen kann. Vom Gefühl her kann ich überhaupt nicht abschätzen, ob ich die Fragen voll umfänglich beantwortet habe oder es noch spezifischer hätte sein können. Das ist ja immer das Problem mit den Einsendeaufgabe, dass man die erwartete Tiefe immer erst hinterher kennt. Mal abwarten was für eine Note rauspurzelt, so richtig zufrieden bin ich nicht, aber es muss ja weitergehen: Nächster Termin ist somit die Klausur zu Software Engineering verteilter Anwendungen (SEIV) am 23.10. mit vorgelagerten Rep in Pfungstadt (ja, die Hochschule ist noch immer nicht umgezogen!) Im Anschluss folgt dann am 30.11. extern die nächste Klausur in IT-Sicherheit Den Dezember über versuche ich dann noch die Einsendeaufgabe zu Managementtechniken und Interkulturellen Kompetenz zu schreiben. Wird sicher hart denn die Essays müssen komplett auf Englisch geschrieben werden. Glaube nicht, dass ich das in einem Monat schaffe, aber wenn es "etwas" länger dauert wäre das auch OK. Jetzt geht es somit an die Stoffzusammenfassung der beiden Bücher zu SEIV und die Prüfungsvorbereitung. Das Rep findet zum Glück wohl recht sicher statt und das Hotelzimmer ist auch schon gebucht. Mal sehen was in den nur (!) 3 Wochen alles geht. Zu allem Unglück muss ich auch immer noch die Einsendeaufgabe zur Einführungsveranstaltung (Projektmanagement und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens) bearbeiten. Dafür läuft so langsam die Frist von 6 Monaten ab 😱. Es gibt zwar nur ein OK, aber einige Stunden Arbeit sind das trotzdem sicher. Mal sehen wo ich das noch reinhängen kann... Zwischendurch muss ich mir dann auch so laaaangsam mal Gedanken zu den 4 Vertiefungsarbeiten in Semester 3 machen. Da habe ich noch überhaupt keine Idee zu. Die Lieferung des (letzten) Studienmaterials bestand übrigens nur aus 3 Heften auf Englisch zu der Management-ESA. Kann also noch bis Ende des Jahres liegen bleiben ;-). Viele Grüße Steffen
  19. Klingt ja super interessant und cool wenn die Präsenzphasen als bildungsurlaub anrechenbar sind. Meine eigenen Erfahrungen sind da sehr negativ, da die Anforderungen in den meisten Bundesländern recht hoch sind (6 Zeitstunden pro Tag, min. 3 Tage am Stück).
  20. Kann man m. E. nach als Akademiker ganz entspannt sehen. Liest sich wie ein reiner Werbeartikel und die AG können solche Weiterbildungen auch ganz gut einordnen. Das Spiel mit dem gleichartig und gleichwertig ist müßig und wird meiner Erfahrung nach sehr gerne von den IHKs aus dem Kontext gerissen und bewusst missverständlich formuliert. Klappt ja selbst in diesem hoch spezialisierten Forum teilweise Verwirrung zu stiften.
  21. Wenn man zusammen veranlagt wurde, ist man sehr wohl verpflichtet eine Steuererklärung abzugeben. [1] @mamawuschel In den Rechner gibt man natürlich die bereinigten Werte ein, die einem selbst bekannt sind. Alles andere würde ja auch den Rahmen sprengen 🙂 [1] https://www.vlh.de/wissen-service/steuer-abc/wer-muss-eine-steuererklaerung-abgeben.html?pk_campaign=2019_GoogleAdwords&pk_kwd=Dynamisch
  22. Ich glaube du verwechselst hier die BU mit der Erwerbsunfähigkeitsrente. Das ist etwas völlig anderes. Bei der BU muss man darauf aufpassen, dass die "abstrakte Verweisung" im Vertrag ausgeschlossen ist. Dann muss man nicht umschulen. Machen aber eigentlich alle seriösen Anbieter so.
  23. Nervenkrankheiten sind i. d. R. doch mitversichert und bilden mit 30% den größten Teil der BU-Fälle. Im Umkehrschluss: Wer einmal beim Psychologen war hat es schwer eine BU überhaupt noch abschließen zu können.
  24. Familien-Luxusurlaub? Wie hoch hast du denn deine BU angesetzt? Ich zahle bei ca. 1,6k / Monat BU Schutz ca. 70€ im Monat. Das reicht nicht für einen Luxus-Urlaub ;-). Das ist noch immer viel Geld, aber mit Familie spiele ich lieber auf Nummer sicher. Ob die Versicherung zahlt oder nicht sieht man immer erst im Schadensfall. Wäre für mich aber kein Grund auf eine BU zu verzichten. Übrigens gab es neulich dazu einen ganz interessanten Artikel: https://www.ingenieur.de/karriere/gehalt/die-gefahr-der-berufsunfaehigkeit/
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