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Steffen85

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Alle Inhalte von Steffen85

  1. diesen Spruch gibt es so natürlich nicht. Nachdem ich vorgestern dort war wundert mich das ehrlich gesagt auch nicht 😅. Viel von der Stadt habe ich auf meiner Suche nach einem Ladekabel nicht gesehen, aber so richtig ansehnlich fand ich sie jetzt nicht. Hintergrund meines Besuches war meine erste Hotelübernachtung im Ibis Budget, da gestern ja die Klausur für "Electronic and Mobile Services" (ESME) um 10:30 Uhr stattfand. Während meines Bachelorstudiums bin ich sonst immer direkt in Pfungstadt (alle 3 Hotels waren unterste Schublade und schon ziemlich runtergekommen) oder in Griesheim in einer kleinen Pension (top modern, richtig schön!) untergekommen. Da Grisheim von Pfungstadt auch nicht weiter entfernt ist als Darmstadt, dachte ich mir ich probiere mal ein Hotel direkt dort aus - die Hochschule zieht im Sommer ja ohnehin direkt nach Darmstadt um. War eigentlich ganz angenehm und empfehlenswert dort. Nur das Parkhaus ist so unfassbar klein und schmal, dass ich doch gehörig Respekt hatte. Die Klausur selbst war leider absoluter Horror. Nachdem ich den Namen vom Klausurersteller gelesen habe, war mir das aber von vornherein klar. Die Klausur bestand aus 8 Aufgaben: 1. Transaktionsbeziehungen nennen und je 2 Beispiele aus der Praxis angeben * 2. a) Im Rahmen dieses Studienmoduls haben Sie das 3-Ebenen Modell für elektronische Märkte kennengelernt. Geben Sie bitte einen Überblick in Form einer Zeichnung und erklären Sie dieses Modell. b) Groupware und Workgroup Computing erklären ** 3. OSI-Modell zeichnen und TCP/IP einordnen (SP)* 4.a) Welche Rollen gibt es beim E-Commerce auf Kundenseite? (SP)* b) Welche Rollen gibt es beim E-Commerce auf Händlerseite? * 5. Geben Sie bitte einen Überblick über die wichtigsten Potentiale von E-Business. Gehen Sie dabei auf operative, strategische Anwendungen und Ziele ein 6. Pfad der Integration der Wertschöpfungspartner (SP) * 7. Was sind die wichtigsten rechtlichen Rahmenbedingungen für E-Commerce. Geben Sie einen Überblick über die wichtigen fünf Gesetze mit kurzer Erklärung. (SP) * 8. Asymmetrische Verschlüsselung und Digitale Signatur erklären Alle mit (SP) markierten Fragen stammen tatsächlich aus dem von der Hochschule bekannt gegebenen Schwerpunkten. Das entspricht somit 40% und ist etwas unterhalb der offiziellen Range (ich meine es waren ewa 50-70%). Alle mit einem *-markierte Fragen stammen aus der Übungsklausur des Klausurerstellers, alle mit **-markierten aus einer Übungsklausur eines anderen Dozenten. Somit waren 70% der Klausur "einfach" lösbar wenn man nur die Übungsklausuren auswendig lernt. Mein Kapitalfehler war, dass ich die Übungsklausuren soweit ab von der Thematik der Studienhefte empfunden habe, dass ich diese nur einmal kurz überflogen habe. Unfassbar ärgerlich, ich habe stattdessen Stunden mit der Bearbeitung der freiwilligen Übungsaufgaben zugebracht und mir alle möglichen Inhalte bzgl. SCM, CRM und ERP, sowie die Schwerpunkte gepaukt. Ich weiß gar nicht was mich mehr stört: Dass die Hochschule solche Übungsklausur-Klausuren zulässt oder dass ich selbst so unvollständig gelernt habe und mich viel zu stark auf die Schwerpunkte eingeschossen habe. Sei es wie es sei, viele Fragen konnte ich nur unvollständig und eine überhaupt nicht beantworten. Dass tatsächlich das OSI-Modell und Groupware abgefragt wird hatte ich bei dem weiten E-Business-Themenkomplex eigentlich komplett ausgeschlossen. Da gibt es so unfassbar viele thematisch näher liegende Fragen. Wird wohl ein knappes Ergebnis; nochmal wollte ich die Klausur eigentlich nicht schreiben :-(. Der Klausurplan ist auch recht straff. Eigentlich wollte ich die nächste Klausur in schon 4 Wochen absagen (Softwarearchitektur) und in den Sommer legen. Da wir dort jetzt aber Urlaub geplant haben kommt das eigentlich nicht in Frage. Somit ist jetzt Powerlearning angesagt - ich werde in jedem Fall probieren die Klausur zu schreiben. Aktuell bin ich nach der Klausur gestern aber ziemlich down und frustriert. So viel gelernt, fast nichts konnte ich in der Klausur abrufen und das bei einer solchen Klausur ... naaaja.
  2. B-Aufgaben sind Studienleistungen und somit alleine anzufertigen. Für dererlei Anfragen wirst du auf dieser Plattform keine Sympathien kriegen...
  3. Inzwischen ist nach knapp 3 Wochen die Note für die erste Klausur "Einführung in die App-Entwicklung" eingetrudelt. Wie man das halt so macht habe ich die letzten Tage täglich mehrmals mein Postfach in dem Gefühl kontrolliert, dass die Note doch bald eintreffen müsste. Dann kam die Meldung auf der Homepage der WBH, dass es jetzt ganz neu eine eigene App gibt. Nach der Installation hat mich dann direkt eine Push-Nachricht mit der Notenbekanntgabe erreicht - was für ein Zufall ;-). Mein Gefühl war ja extrem negativ nach einer Woche kränkeln, einer schwachen finalen Klausurvorbereitung und der durchwachten Nacht vor der Klausur. Daher hat es mich total umgehauen, dass ich mit 1,7 bestanden habe. Einfach nur toll, dass der Start ins Studium doch nicht ganz so holprig gelaufen ist wie befürchtet. Die weitere Klausurplanung ist dagegen leider extrem zäh. Angedacht war das nächste Rep + Klausur am Fr. 26.+ Sa. 27.4. Das Rep wurde jetzt leider abgesagt und die Klausur am Samstag findet schon um 08:00 Uhr statt. Das ist leider wieder mal total daneben. Jetzt bin ich am überlegen, ob ich für den Klausurtermin wirklich extra am Freitag nach Pfungstadt fahre. Eine wirkliche Alternative gibt es aber leider nicht, denn der nächste Termin extern ist erst am 25.5. und da habe ich bereits eine andere Klausur geplant, nachdem (vielen Dank WBH! 😣) der Termin der übernächsten Klausur in Pfungstadt mit der Einführungsveranstaltung kollidiert. Zwei Klausuren an einem Tag will ich mir eigentlich nicht mehr geben... Alles irgendwie unschön und passt überhaupt nicht mehr in meinen Lernplan. Ansonsten habe ich die letzten Wochen nicht allzu intensiv gelernt und hinke dem Zeitplan jetzt hinterher, wobei dieser durch die Rep-Absage nun ohnehin auf der Kippe steht. Dafür konnte ich etwas bei einem langen Wochenende zusammen mit Freunden ausspannen. War auch mal schön :-). Viele Grüße Steffen
  4. Letzte Woche Samstag war es schon soweit: Die erste Klausur "Einführung in die App-Entwicklung" stand an. Der Plan war ja eigentlich am Donnerstag das Rep in Pfungstadt mitzunehmen und dann direkt am Freitag dort zu schreiben. Da das Rep allerdings schon für 8.00 Uhr angesetzt war und ich somit bereits Mittwoch hätte anreisen müssen, habe ich mich dann doch für Variante B entschieden: Prüfung extern einen Tag später in meiner Heimatstadt. Quasi als Kompensation habe ich mir den Freitag freigenommen um den Stoff nochmal in Ruhe durchzugehen. Leider war ich die ganze Woche überhaupt nicht fit und konnte kaum etwas für die Klausurvorbereitung machen. Mittwoch ging es mir dann sogar so bescheiden, dass ich mich krank melden musste - das erste Mal überhaupt seit ich meinen neuen Job vor 18 Monaten angefangen habe. Sehr bedauerlich. Freitag ging dann auch so gut wie nichts. Vormittags habe ich mich noch in die Hochschul-Bib gesetzt, aber da war leider wirklich nichts zu machen. Die Nacht war dann auch der Horror und so bin ich Samstag dann mit nur einigen, wenigen Stunden Schlaf (< 3h) total übermüdet in die Klausur gegangen. Angemeldet war ich ja eh und ich dachte ich riskiere es mal. Man kann ja auch noch leer abgeben ;-). Die Fragen waren dann doch wirklich okay und ich habe die 12 Seiten in 120 Minuten vollgeschrieben. Wie viel Unsinn ich in meinem Zustand dabei verzapft habe wird man sehen, ich denke aber fürs Bestehen sollte es gereicht haben. Nicht schön, wenn keine gute Note dabei raus kommt, aber nicht zu ändern. Die Klausur nochmal später schreiben ist in meinem Zeitplan eigentlich nicht vorgesehen und so muss ich mit dem Ergebnis leben. Sind ja nur 5% der Gesamtnote 😅. Vom Schwierigkeitsgrad der Fragen empfand ich die Klausur als machbar, es waren einige ziemlich einfache Fragen dabei ("Sechserbremse"?) aber auch knifflige Rechenaufgaben. Ca. 10% der Fragen konnte ich leider überhaupt nicht beantworten (Detailfragen) und bei einigen Sachen war ich mir nicht komplett sicher. Aus dem Gedächtnis kamen folgende Themengebiete vor: Beschreibung der Architektur von iOS und Android Fragen zu Scrum / Kanban Besonderheiten beim Bedienkonzept von mobilen Anwendungen Fragen zu Accelormeter und Gyroskop CDMA: Rekonstruktion eines Signals mithilfe der Chip-Sequenzen von drei Sendern ... Schwamm drüber und weitermachen. Die nächste Klausur ist Electronic & Mobile Services Ende April. Ich habe mir diese Woche (hatte zwei Urlaubstage) etwas Auszeit gegönnt und nur das erste von 4 Studienheften durchgearbeitet (waren größtenteils allgemeine Grundlagen zu so ziemlich allem :-) und die ESA heute abgeschickt. Das zweite Studienheft liest sich ganz nett, viel Prosa. Spannend wird dann die dritte Klausur, Softwarearchitektur. Da sind die Studienhefte richtige Bretter und der Prüfungstermin ist nur drei Wochen nach der zweiten Klausur. Mal sehen ob ich den Termin halten kann oder verschieben muss. Viele Grüße Steffen
  5. Das sind doch alles total nachvollziehbare und gute Gründe die für einen W-Inf Master sprechen - und Du hast Recht, der ist vermutlich wesentlich zeitloser. Da Du ja auch schon den Bachelor in der Richtung gemacht hast und das Fachwissen auch über Schulungen kriegst, bietet sich das ja quasi an. Vielleicht sehen wir uns ja auf der Einführungsveranstaltung! Die nächste ist im Mai - leider kollidiert sie mit einem meiner Klausurtermine 😢
  6. Hallo Markus, den reservierten Abend mit Freunden sehe ich durchaus als Auszeit für mich an ;-). Und wenn mir wirklich mal die Decke auf den Kopf fällt kann man ja auch mal einen Lernabend ausfallen lassen. Solange das die Ausnahme und nicht die Regel ist, bin ich damit fein :o).
  7. Seit knapp 5 Wochen bin ich jetzt wieder im Fernstudentenleben eingetaucht und meine Motivation ist glücklicherweise noch recht hoch. Da ich auf Arbeit viel zu tun habe und kaum früher Feierabend machen kann, habe ich mir meine Woche komplett durchgeplant (ich liebe Pläne!). 1x will ich pro Woche abends zum Sport, 3x abends lernen, 2x den Abend mit meiner Frau verbringen und mich 1x mit Freunden treffen. Meinen Lernplan konnte ich die ersten zwei Wochen super durchziehen, dann kamen allerdings Kindergeburtstage, Verwandtenbesuch und ein paar schlaflose Nächte hinzu was mich etwas aus der Bahn geworfen hat. Als erste Klausur habe ich mir ja EPEPS (Einführung in die App-Entwicklung) für Anfang März vorgenommen. Die 4 Studienhefte habe ich mittlerweile alle durch und 3/4 freiwillige Einsendeaufgaben erfolgreich bearbeitet. Diese waren aber zum Teil ziemlich zeitaufwendig, weil man z.B. für eine Aufgabe eine hybride App entwickeln sollte und die Entwicklungsumgebung einfach nicht auf meinem PC und Laptop laufen wollte. Das hat dann viele Stunden gekostet - Effizienz geht anders! Die ersten drei Hefte waren auch richtig entspannt zu lesen und locker bearbeitet. Das vierte Heft jedoch hat es echt in sich und geht sehr auf den physikalischen und technischen Aspekt (Mobilfunk, Codierungstheorie, Datenübertragung, etc.) ein. Das kostet ziemlich viel Zeit und Energie. Vom Rep Ende Februar hatte ich mich nach den positiven Erfahrungen der ersten drei Hefte abgemeldet, nachdem ich die Info bekommen habe, dass das Rep am Donnerstag um 8 Uhr beginnt. Hätte bedeutet, dass ich schon Mittwoch anreisen müsste (=2 Tage Urlaub, 2 Übernachtungen und die Repkosten). Das habe ich nicht eingesehen, da ja schon einen Tag später die externe Klausur stattfindet. Also mal sehen ob das auch ohne Rep gut funktioniert. Aktuell habe ich 3 von 8 Schwerpunktthemen zusammengefasst und noch nicht richtig vertieft. Es bleibt somit noch viel zu tun! Fazit nach 5 Wochen Studium: 5 1/2 Studienhefte bearbeitet und 4 Einsendeaufgaben abgeschickt. Klingt eigentlich ganz gut, so richtig zufrieden bin ich aber noch nicht, denn der Stoff sitzt noch nicht. Ziel ist nun die Stoffzusammenfassung bis Montag Abend fertig zu kriegen und mich dann ans intensive lernen machen. Tschaka!
  8. Vielen Dank, ich habe einfach auf die Schnelle nach "fortschrittsbalken ascii" gegoogelt und bei Treffer Nr.1 gibt es eine recht schöne Auswahl. Ich denke nicht, dass das schützenswertes geistiges Eigentum darstellt ;-).
  9. Genau, das Seminar geht 3 Tage, wobei nur der letzte Tag mit "Projektmanagement und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens" verpflichtend ist. Der Rest dreht sich um Allgemeine Informationen zum Studium, Informatik im Kontext von Geschichte, Technik und Gesellschaft und das IM-Einführungsprojekt. Die andere Hälfte des Kellers versinkt im puren Chaos - ich darf mich somit nie umdrehen ;-). Mein Bürostuhl ist recht tief, aber Du hast Recht, die Monitore müssten ein Stück höher stehen. Danke! :-)
  10. Seit gestern bin ich nun wieder offiziell immatrikuliert und das erste Studienpaket kam exakt pünktlich an. Zwischen den Jahren waren wir das erste Mal mit dem jüngsten Nachwuchs bei unserer Familie in Berlin und ich kam nicht umhin, gelegentlich in den Online-Campus zu spitzen. Als Alumni habe ich ja noch Zugriff darauf. Und siehe da: Ende Januar war zuerst der neue Studiengang sichtbar und zwei Tage später dann auch die Inhalte abrufbar. Ich konnte mir somit schon im Urlaub einen ersten Eindruck von der Stoffdichte machen. Die Klausurzeiten hatte ich ja bereits im Oktober von einem Kommilitonen erfahren. Ich habe dann auch direkt morgens bei der WBH angerufen und wollte mich für den nächsten Einführungsveranstaltungstermin im Februar anmelden - ausgebucht! Jetzt wird es wohl leider erst Mai, bis ich das verpflichtende, eintägige Seminar besuchen kann. Extrem schade, da ich den Termin ja bereits geblockt hatte. Ich stehe jetzt zwar auf der Warteliste, das ist aber nur semi-gut, denn eigentlich wollte ich zur Feier des Anlasses meinen ersten Tag Bildungsurlaub nehmen. Das ist mit so einer schwammigen Planung natürlich nicht wirklich machbar. Ich bin aktuell noch dabei mir meinen neuen Arbeitsbereich im Keller einzurichten und starte evtl. sogar heute noch mit meiner ersten Lerneinheit. Mein neuer Lernbereich sieht nun so aus: Terminlich habe ich recht ambitionierte Pläne das erste Leistungssemester auch tatsächlich in 6 Monaten durchzuziehen. Für Februar, April und Mai habe ich nun Klausuren geplant und dazu kommen dann noch 2 B-Aufgaben + die Seminararbeit der Einführungsveranstaltung. Mal sehen ob das alles so klappt :-). Die Kellertür muss auch als Terminplaner herhalten ;-): Ansonsten ist die Motivation noch sehr hoch, nur die Entrümpelung des Kellers zieht mich etwas runter. Irre was sich im Laufe der Jahre alles so ansammelt. Als kleine Motivationshilfe habe ich noch folgenden Reminder an die Decke über meinem Arbeitsplatz gehängt (na, wer erinnert sich noch an die cineastische Quelle ;-)): An dieser Stelle nochmal meinen herzlichen Dank an Markus Gottschalk von @Wilhelm Büchner Hochschule für die ausgezeichnete Beratung und das unglaublich schnelle Feedback während meiner Anmeldephase. Manchmal hilft es extrem die richtigen Ansprechpartner bereits zu kennen, denn der reguläre Weg über die Studienberatung war tatsächlich das komplette Gegenteil. Extrem lange Antwortzeiten und dann auch noch fehlerhafte Informationen. Der absolute Super-GAU. Und es ging wohl nicht nur mir so, denn ein Ex-Kommilitone, der sich nun auch für den Master anmeldet hat ganz ähnliche Erfahrungen gemacht und sich (u.a.) aufgrund dessen jetzt bei einer anderen Hochschule angemeldet. Insofern, Daumen hoch👍
  11. Durch unser Abteil laufen die Heizungsrohre, insofern besteht schon eine gewisse Grundwärme. Zusätzlich habe ich mir bei Amazon noch einen kleinen Heizkörper gekauft. Das reicht für ausreichend Wärme :-).
  12. Knapp 14 Monate sind nun schon seit meinem Kolloquium und damit dem Ende meines Bachelor-Studiums vergangen. Lust den Master noch dranzuhängen hatte ich ja bereits direkt danach, aber mit dem neuen Job in petto und dem sich angekündigten zweite Nachwuchs war das objektiv überhaupt nicht machbar. Nun, der Nachwuchs ist mittlerweile 4 Monate alt, quietschfidel und ein richtiges Goldstück. Auch der Job macht Spaß, die Kollegen sind toll und das Tätigkeitsfeld ist ziemlich anspruchsvoll (ich arbeite mich nach 15 Monaten noch immer langsam ein ...). Die Rahmenbedingungen sind also gut und werden vermutlich auch nicht mehr besser, insofern bin ich sehr dankbar, dass meine Familie mich bei dem Vorhaben: Master unterstützt! Letzten Freitag habe ich dann auch endlich die Anmeldung an die WBH abgeschickt, nachdem ich noch von meinem AG eine Arbeitsbescheinigung (der Master setzt 1 Jahr BE voraus) und vom Berufsförderungsdienst der Bundeswehr die (Teil)Kostenübernahme bestätigt bekommen habe. Toll! Ein Kommilitone war so nett mir die Prüfungstermine für 2019 zukommen zu lassen, insofern konnte ich am Wochenende direkt eine Grobplanung der abzulegenden Klausuren anlegen. Soviel vorweg: Das wird kein Spaziergang. Einführungsveranstaltung und 1. Klausur sind bereits im Februar, die zweite Klausur im April und die dritte im Mai (wenn ich mit Rep in Pfungstadt - oder inzwischen Darmstadt?!) schreibe. Dazu kommen im ersten Leistungssemester dann noch 2 B-Aufgaben. Im zweiten Semester habe ich dann "nur" noch zwei Klausuren, allerdings gibt es für diese in 2019 nur Termine im Frühjahr - also viel zu früh für mich. Bedeutet die Klausuren werde ich dann ohne Rep extern schreiben. Auf die beiden anzufertigen Hausarbeiten bin ich auch sehr gespannt. So wie ich das sehe dienen die dann als Grundlage für die Vertiefungsarbeiten im 3. Semester. Ein Projekt scheint es auch noch zu geben. Mal sehen ob das ähnlich wie im Bachelor abläuft. Da hatte ich damals aber mega Glück mit meiner Gruppe und die Sache war zwar arbeitsintensiv aber hat auch super viel Spaß gemacht. Im 4. Semester steht dann ja nur noch die MA an, aber darüber mache ich mir dann erst nach dem 2. Semester intensiver Gedanken :-). Die nächsten Schritte: - Einen großen A2-Kalender organisieren und die Detailplanung anfertigen (an welchen Tagen wird gelernt, welche Wochenenden blocke ich mir) - Den Keller und damit meinen neuen Arbeitsbereich fertig einrichten (mein Arbeitszimmer ist jetzt Kinderzimmer Nr. 2 und unser Keller der Mietswohnung ist überschaubar groß und unfassbar voll gestellt) - Die letzten lernfreien Tage gemütlich mit meiner Familie verbringen und Weihnachten feiern (Urlaub ab Freitag!) Soviel für den Moment, ich freue mich wieder etwas aktiver in dieser Community mitwirken zu können! Viele Grüße Steffen P.S. Bei der Durchsicht des Studienratgebers der WBH ist mir mal wieder direkt auf Seite 1 unser Markus Jung in jungen Jahren aufgefallen - und das gleich 2x. Scheint ja Eindruck bei den Verantwortlichen hinterlassen zu haben und bei dem Kurzhaarschnitt lacht mein Feldwebelherz :o).
  13. Die tote Zeit kann man doch prima zur Klausurvorbereitung nutzen anstatt sie mit Youtube zu vertrödeln 😉
  14. Nach über 9 Monaten kommt nun endlich der versprochene, finale Eintrag zu diesem Blog. Anfang Juni war es soweit: Die Absolventenfeier stand an. Da meine Frau zu diesem Zeitpunkt bereits hochschwanger war, hat kurzfristig mein Vater ihren Platz eingenommen und wir sind zu Zweit ins schöne Rödermark gefahren. Die Location war wirklich sehr schön und sogar die Tiefgarage war für die WBH-Absolventen reserviert, was langes Parkplatzsuchen in der Innenstadt erspart hat. An den Tafeln standen Getränke und kleine Snacks bereit, um die Wartezeit bis zum Buffet etwas erträglicher zu machen - welches erst nach allen Reden und Verleihungen begonnen wurde. Die offizielle Veranstaltung begann mit der obligatorische Grußrede des Präsidenten, der wirklich sehr schöne und treffende Worte gefunden hat, ohne schmalzig rüber zu kommen. Im Anschluss folgten dann die naturgemäß sehr langwierigen Verleihungen und Ehrungen der Studenten, nach Fachbereich gestaffelt und teils mehrfach unterteilt. Als kleines Geschenk erhielt jeder Student einen edlen Füllfederhalter mit WBH-Gravur. Es folgte dann noch eine kurze Rede des Kanzlers und Ehrungen verdienter Masteranden, bevor der entspannte Teil des Abends begann. Alles in allem eine sehr schöne Veranstaltung und ein würdiger Abschluss des Studiums. Toll, dass die WBH wirklich nochmal einiges an Unkosten (als gewinnorientiertes Unternehmen) auf sich nimmt, um den Studenten diesen Abend zu bescheren. Vielen Dank dafür! Wie geht es jetzt für mich weiter? Ich muss sagen, dass ich seit September und Beginn meines neuen Jobs absolut keine Langweile hatte und das Studium vermisst habe. Wirklich viel mehr Freizeit bleibt mir mit (in Kürze noch weiter wachsender) Familie ohnehin nicht. Der Job fordert mich zu 100% und teilweise fühle ich mich durch den extrem komplexen Arbeitsbereich noch überfordert. Eine langsame Besserung merke ich jetzt langsam, aber es ist noch ziemlich zäh. Trotzdem habe ich mich "etwas" weitergebildet und die Oracle Zertifizierung zum SQL Certified Associate abgeschlossen. Aktuell bereite ich mich noch auf den PL/SQL Certified Associate vor. Wirklich extrem knackige Prüfungen für die man sich ausgiebig vorbereiten sollte. Gedanken an den Master habe ich eigentlich schon seit Studienende, aber definitiv keine Zeit um das zu konkretisieren. Das Thema werde ich nochmal ausgiebig mit meiner Frau diskutieren müssen, wenn der Nachwuchs da ist und wir uns zu viert eingelebt haben. Lust habe ich aber definitiv :-). Ein weiterer, positiver Aspekt für ein Folgestudium ist auch noch die finanzielle Förderung durch meinen alten Arbeitgeber, der Bundeswehr. Insofern muss ich den Master eigentlich fast machen, sobald es familiär irgendwie passt. Alternativen zur WBH gibt es allerdings nach meinen aktuellen Recherchen kaum, wenn man nicht Wirtschaftsinformatik studieren möchte, in vertretbarer Zeit fertig sein will (3-4 Semester) und auf starre Prüfungssemester verzichtet. Wenn es denn soweit ist, starte ich natürlich hier einen neuen Blog ;-). Bis dahin viele Grüße Steffen
  15. Schön zu lesen wie du auf der verdienten Welle des Erfolges surfst. Keep it up!
  16. Danke für den extrem ausführlichen Einblick! Das Testen von Software ist m.E. eine Kernkompetenz von Entwicklern, insofern ziemlich schade, dass das in meinem reinen Informatik Studium nicht behandelt wurde.
  17. Wie immer sehr spannend und interessant zu lesen! Schade, dass es mit der neuen Position nicht geklappt hat, aber ich bin mir sicher du hast daraus gelernt ;-). Welche Module willst du als Dozent denn übernehmen?
  18. Vielen Dank euch allen @trullalila, die noch geringe Teilnehmerzahl im Studiengang hat mir gegenüber auch der Dekan des FB Informatik im Beratungsgespräch angesprochen. Die Studentenanzahl soll sich noch im hohen einstelligen Bereich befinden :-). Wie weit ist Dein Mann denn schon? Und musste er die Homogenisierungsphase absolvieren? Klingt sehr spannend, mich juckts schon wieder in den Fingern mich direkt anzumelden, aber dann kriege ich Ärger mit meiner Frau ;-).
  19. Heute war es endlich so weit: Das Kolloquium stand an. Um 7.30Uhr morgens ging es los Richtung Pfungstadt, der Termin war für 12 Uhr angesetzt. Da nur auf der Gegenrichtung Stau war, kam ich ganz entspannt um 11 Uhr an der WBH an. Es blieb also sogar noch Zeit im Prüfungsamt die letzten Klausuren einmal anzusehen - was ich aber dem traurigen Ergebnis recht schnell wieder aufgegeben habe. Kleine Anmerkung am Rande: Die Wahl der Vertiefungsmodule war der größte Fehler in meinem Studium. Nicht nur, dass das die schlechtesten Noten waren (allerdings auch Stress bedingt) - Nein, die Fächer haben mich auch absolut gar nicht interessiert. Die Wahl fiel aufgrund der vermeintlichen Einfachheit - untermauert durch die Prüfungsstatistik von 2014. Ein kolossaler Fehler! Die Prüfungen waren bockschwer und extrem komplex. Tatsächlich kam gestern die neue Statistik von 2016 heraus, die komplett anders aussieht. In dem einen Modul gab es keine Einser, 20% Zweier, 10% Dreier. Irre! Durchfallquote 20%. Also: Wählt das was euch interessiert, alles andere macht keinen Sinn ;-). Da anscheinend vor mir niemand im Prüfungsraum war, wurde ich bereits ab 11.50Uhr hereingebeten und konnte ziemlich pünktlich mit der Präsentation starten. Ich hatte sie zwar schon zweimal vor meiner Familie eingeübt, nutzte aber kein festes Redemanuskript (nur die Gliederung) und improvisierte bei jedem Versuch. Zusätzlich habe ich gestern Abend noch ein paar Folien ergänzt um ein paar Sachverhalte etwas ausführlicher darzustellen. Insofern war ich dann ziemlich überrascht, dass ich nach ca. 17 Minuten durch war - angepeilt waren 20 Minuten, so wie in der Einladung gefordert. Glücklicherweise meinte mein Betreuer in der Einführung zum Kolloquium, dass der Vortrag 15-20 Minuten dauern soll - insofern war ich wieder total im Zeitplan. Toll! Ein paar kleine Holperer hatte ich während der Präsentation aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden, wenn man den Druck, unter welchem ich stand, mit in Betracht zieht. Die anschließende Befragung lief größtenteils ziemlich gut. So ziemlich alle fachbezogenen Fragen des Zweitkorrektors konnte ich gut beantworten - sie drehten sich alle um die qualitative und quantitative Methodik. Mein Erstkorrektor stellte einige ziemlich spezifischen Technologiefragen, die ich noch ganz gut beantworten konnte. Anschließend wechselte er in die Wirtschaftsinformatik-Schiene. Hier wollte er eigentlich nur Grundbegriffe wissen (Was sind Geschäftsprozesse?), aber da ich mit Absicht nicht Wirtschaftsinformatik studiert habe, war ich da ziemlich blank und kam ins schwimmen. Mein Fehler war wohl, dass ich den Begriff irgendwo in meiner Arbeit verwendet habe und das dass Spezialgebiet des Prüfers ist - und zack! Hat man einige unangenehme Fragen zu beantworten. Eine nette Erfahrung die ich mitnehmen werde. Nachdem ich den Raum zur Beratung des Ausschusses verlassen musste wurde ich nach kurzer Zeit wieder hereingebeten. Die Note war dann eine 1,3, über die ich extrem glücklich bin. Eine wirkliche Vorstellung von der Note hatte ich bis zum Ende nicht, schließlich war das meine erste wissenschaftliche Arbeit. Kam aber wohl ganz gut an :-). Wenn mich mein Online-Rechner nicht belügt reicht die Note noch um auf eine 1,79 im Gesamtschnitt zu kommen - was will man mehr. Ein für mich tolles Ergebnis, das Ziel war ja besser als 2,0 abzuschließen. Im Anschluss hatte ich noch ein Beratungsgespräch mit dem Dekan des Fachbereichs Informatik (der auch Beisitzer im Kolloquium war) über die Master-Studiengänge. War sehr informativ und die Art des Dekans sehr erfrischend. Ich tendiere gerade Richtung "Verteilte und mobile Anwendungen", das reizt mich am meisten. Alternativ noch Wirtschaftsinformatik. Aber das hat noch Zeit - jetzt fokussiere ich mich erst auf den neuen Job der mir aktuell alles abverlangt. Daher hatte ich den letzten Monat auch so gut wie keine Zeit mich großartig auf das Kolloquium vorzubereiten, was mich am Ende doch leicht nervös gemacht hat. Aber hat ja auch so ganz toll funktioniert. Aber in ein paar Monaten - wer weiß ;-). Generell bin ich vom Studienmodell der WBH überzeut, auch wenn sich das in den Master-Studiengängen nochmals ändert. Alternativ könnte ich auch an einer Präsenzhochschule in der Nähe studieren und wäre dann alle paar Wochen mal ein Wochenende dort in den Vorlesungen. Preislich nimmt sich das allerdings nicht viel. Als nächstes steht dann nächstes Jahr die Abschlussveranstaltung an. Davon werde ich dann nochmal hier berichten und damit den Blog offiziell abschließen. Vielen Dank allen Lesern und Teilhabern für den tollen Input und die lieben Kommentare über all die Jahre! Das motiviert und gibt zusätzlich Kraft. Danke! Vielleicht konnte ich ja dem ein oder anderen Unentschlossenen einige Einblicke geben. Ich kann nur jedem raten: Nutzt Eure Zeit und investiert sie sinnvoll. Man ist nie zu alt zum lernen :-). Somit: "Over and out" vom frischen Techniker und Bachelor.
  20. Danke! Bin auch schon wieder zurück
  21. Letzte Woche Donnerstag hab ich sie endlich postalisch auf den Weg nach Pfungstadt gebracht: Die Bachelorarbeit ist weg! Anschließend ging es dann ab Samstag 8 Tage in den verdienten Kurzurlaub - der erste Urlaub seit Jahren ohne Studienheft. War wirklich sehr entspannend, so ganz ohne Verpflichtungen und schlechtes Gewissen :-). Insgesamt liegt die Bachelorarbeit bei 61 Seiten + 28 Seiten Anhang. Zum Schluss war es dann nochmal wirklich schwer mich zu motivieren, aber das Ergebnis ist m.E. nach okay. Insofern konnte ich 14 Tage vor der (verlängerten) Abgabefrist abgegeben. Der Druck der BA war dann allerdings nochmal etwas anstrengend. Nach längerer Recherche fiel die Wahl meiner Online-Druckerei auf Sedruck. Das war die zweit günstigste Druckerei die ich finden konnte und hier in der Community gab es ja auch schon einige Empfehlungen. Einziges Manko der Druckerei: Der Druck des Titels der BA auf die Front. Das kostet bei sedruck.de richtig Geld Extra. Bei meinem 128-Zeichen-Titel waren das über 20€ pro Exemplar. Deshalb bin ich Donnerstag nach Nürnberg zu zwei Druckereien gefahren. Fazit: Die erste Druckerei brauchte für den Druck der BA (+ Titel) bis Samstag. Zu lange, da ich ja Samstag in den Urlaub starten wollte. Die zweite Druckerei hätte es bis Freitag schaffen können, war aber so teuer, dass ich es dann doch bei Sedruck.de (ohne Titel) in Auftrag geben wollte. Bei der Bestellung zu Hause stellte sich dann heraus, dass genau ab Donnerstag ihr Shop-System umgestellt wird und die Lieferung erst Montag hätte erfolgen können. Also nochmal nach Nürnberg zum dritten Copyshop und dort drucken lassen. Die Jungs dort schafften das auch innerhalb einer (!) Stunde, allerdings auch ohne Titel der BA vorne und der Schriftzug "Bachelorarbeit" wurde draufgepaust. Qualität und Preis wären bei sedruck.de vermutlich besser gewesen (sedruck: Buchbindung, ca. 100€; lokal: Klemmbindung, 124€), aber ich hatte keine Nerven mehr und wollte das Ding einfach nur vor dem Urlaub loswerden :-). Fazit: 124€ für 4 Exemplare, die Qualität ist für die Hochschule sicher absolut ausreichend, ich empfinde sie als okay, aber wirklich begeistert bin ich nicht ;-). Jetzt habe ich noch 4 Tage Ruhe, bevor es am 01.09. mit dem neuen Job los geht. Hierfür will ich mich noch ein bisschen vorbereiten und die Zeit nutzen. Das Kolloquium ist dann am 30.09. - ich bin sehr gespannt! Das Gefühl, wirklich fertig zu sein habe ich noch überhaupt nicht , eigentlich hätte ich Lust direkt mit dem Master weiter zu machen . Bei der WBH klingt der Master-Studiengang "Verteilte und mobile Anwendungen" sehr interessant, allerdings bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob er mir beruflich etwas bringt. Die Module zu App-Entwicklung klingen zwar interessant und hatte ich ja schon in der Technikerschule, das wäre dann aber eher ein Hobby. Naja mal sehen, erst muss ich eh sehen, was mich im neuen Job erwartet und das Kolloquium rocken . P.S. Die Online-Umfrage musste ich übrigens ohne Auswertung in die BA aufnehmen. Auch mit massiver Werbung konnte ich nicht mehr als 8 Teilnehmer finden. Schon sehr schade, mal sehen ob sich das negativ auf die Arbeit auswirkt.
  22. Vielen Dank für die Beteiligung an meinen "Problemchen" :-). Ich suche "eigentlich" explizit Firmenkunden, welche eine bestimmte Software schon einmal verwendet haben und diese nun bewerten sollen, um daraus Rückschlüsse auf Verbesserungspotential zu ziehen. Wie es nun aussieht unterstützt mich die Herstellerfirma dabei, diesen Personenkreis anzusprechen - es besteht also noch Hoffnung ;-). Den Theorieteil habe ich soweit schon fertig, ich möchte nur ungern im Analyseteil die ganze Arbeit direkt wieder beerdigen. Ich habe heute noch mit meinem Prof. darüber gesprochen und er war auch der Meinung, dass die Auswertung schon hilfreich wäre, aber es häufier vorkommt, dass nicht genügend Teilnehmer vorhanden sind. Zweistellig sollte die Teilnehmerzahl aber schon sein - ich hoffe mal das wird noch was!
  23. Danke Dir! Nein, in den Daten der Umfrage lässt sich leider nichts erkennen, dafür hat wirklich so gut wie niemand (weniger als 5) teilgenommen. Montag starte ich nochmal einen letzten Versuch die Umfrage noch irgendwie zu pushen und sonst schreibe ich das einfach so rein, dass sich niemand gefunden hat :-(. Ich habe in der BA ja sowohl einen qualitativen Ansatz (Expertenbefragungen), als auch den quantitativen Ansatz über die Umfrage verfolgt - insofern ist jetzt nicht "alles" verloren, aber der quantitative Teil wäre schon super gewesen.
  24. Seit heute habe ich die magische Grenze von 10.000 Wörtern in der BA geknackt. War eigentlich ganz einfach, besonders wenn ich daran denke, was noch alles fehlt! Ich habe mal aus Spaß (oder vielmehr Ablenkung von der BA ) gegoogelt, wieviele Wörter für eine Abschlussarbeit empfohlen werden. Die meisten Artikel empfehlen einen Wert zwischen 9.000 und 15.000 Wörtern. Die FernUni Hagen beispielsweise 10.000 Wörter bei 35 Seiten (ziemlich konkret!). Der Wert würde bei mir aktuell ganz gut hinhauen, ich bin aktuell bei ca. 38 Seiten mit 11 Abbildungen. Die WBH fordert laut Leitfaden 40 - 60 Seiten ohne Anhang, ich schätze bei einem solchen Seitenumfang die Anzahl der Wörter eher auf 15.000+. Schon krass. Aktuell verteilen sich die Seiten bei mir ungefähr so: Einleitung: 2,5 Seiten (Ausbaufähig meiner Meinung nach, vielleicht schreibe ich noch eine Seite) Grundlagen: 20 Seiten (Bin ich mit zufrieden; Viele Quellen, 3 Bilder) Analyse: 10 Seiten (Da fehlt noch die komplette Auswertung! Gibt sicher nochmal 5-10 Seiten) Konzeption: 0 Seiten (Fehlt komplett; würde mal 5-10 Seiten schätzen) Implementierung: 3 Seiten (Extrem kurz gefasst; gibt aber sicher nochmal 3 Seiten) Vergleich: 0 Seiten (5 Seiten sollten es schon werden) Fazit: 0 Seiten (2 Seiten plane ich) ---- In Summe läuft es wohl auf 38 Seiten (aktueller Stand) + 21 bis 31 Seiten = 59 bis 69 Seiten hinaus Es ist also noch einiges zu tun, 4 Wochen habe ich noch Zeit, aber ich will eigentlich in 3 Wochen fertig werden, damit ich vor dem neuen Job doch nochmal Urlaub machen kann . Morgen schicke ich den aktuellen Stand meinem Betreuer und nächste Woche telefonieren wir nochmal. Mal sehen was er dazu sagt. Problematisch ist der Teil mit der Online-Umfrage. Der Teilnehmerkreis war so spezifisch, dass sich so gut wie niemand eingetragen hat. Keine Ahnung was ich da jetzt machen soll...
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