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Silberpfeil

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  1. Die Rollenkonflikte sind zum einen als Klausenschreiber oder Klausurenersteller: ich wollte natürlich, dass alle die Fragen verstehen und gut vorbereitet starten, und die Aufregung vorher konnte ich auch ziemlich gut verstehen. Und zum anderen sehe ich oft die Schüler im Unterricht schon als neue Kollegen und frage mich bei der Unterrichtsvorbereitung, welche Inhalte für die Arbeit wichtig ist. Aber trotzdem gehört ein gewisser Anteil Theorie eben auch zur schulischen Ausbildung.
  2. Gerade heute habe ich das Ergebnis der Klausur in Berufspädagogik erhalten, die ich am 16.3. geschrieben habe: eine schöne 1,3! 😊 Da das nun schon die 9. von für mich insgesamt 12 Klausuren war (ich habe zwei Klausuren mehr geschrieben, da ich ohne Abitur im ersten Semester noch die Eingangsklausuren schreiben musste), rücken die Gedanken an ein anschließendes Masterstudium näher, denn mein Notendurchschnitt ist zur Zeit kleiner als 2,0. Außerdem geht mein neuer Arbeitgeber auch fest davon aus, dass ich den Master anschließen werde. Gleichzeitig habe ich (als Lehrerin) die erste Klausur selbst erstellt und schreiben lassen, nachdem ich das zuvor mit einer Kollegin zusammen geübt habe. Eine Klausur haben wir gemeinsam erstellt, und ich konnte mich bei der Erstellung der Fragen und der Punkteverteilung an ihr orientieren. Ich weiß gar nicht, wer aufgeregter war, die Schüler oder ich. 😁 Zumal noch dazu kam, dass die Klasse sehr heterogen ist und ich versuchen musste, allen gerecht zu werden. Und da der Schulblock für einige Klassen beendet ist, habe ich auch das erste Mal mündliche Noten verteilt. Dazu habe ich noch einige sehr spannende Themen unterrichtet, zum Beispiel Demenz und die spezielle Pflegearbeit mit Demenzerkrankten. Überhaupt machen mir die Themen mit großem Pflegebezug am meisten Spaß. Früher hätte ich gedacht, dass spezielle Krankheitslehre am interessantesten ist. Aber gerade bei solchen Themen wie Demenz kann man die Bedeutung, die die Pflege für diese Menschen hat, am besten herausarbeiten, und es ist einfach schön zu sehen, wenn die Azubis merken, wie wichtig ihre Arbeit in diesem Bereich ist. Da schlägt einfach mein Krankenschwestern-Herz, und ich kann da nach insgesamt 14 Jahren (inklusive Ausbildung) viele Beispiele aus der Praxis bringen und versuche, den Unterricht so praxisnah wie möglich zu gestalten. Ich bin ehrlich gesagt ganz froh, dass ich diesen Monat durch Resturlaub und Überstundenabbau nicht mehr viel auf Station arbeiten muss. Denn all diese neuen Eindrücke wollen auch verarbeitet werden. Das hat die positive Folge, dass ich zur Zeit wieder zwei mal pro Woche laufen gehe, nachdem ich das aus Zeitgründen im 2. und 3. Semester ziemlich vernachlässigt habe. Das macht den Kopf frei. Euch allen ein schönes Wochenende! Silberpfeil
  3. Ich werde berichten! Danke für die Anregung!
  4. Zur Zeit genieße ich in vollen Zügen meinen Urlaub - wobei heute der letzte Abend ist. Mal ausgiebig Zeit zu haben, um einen Krimi zu lesen oder um die Miezekatzen zu bespaßen, tankt die leeren Akkus schön auf! Okay, was im Haushalt liegen geblieben ist, habe ich auch gemacht, und die Steuererklärung ist auf einem guten Weg. 🙂🙊 Da ich im April nicht viel arbeiten muss (auf Station muss ich meinen Resturlaub nehmen, und in der Schule hat ein Teil der Schüler Ferien oder Praxisblock), werde ich wohl schon mal mit der Recherche für die nächste Hausarbeit beginnen. Das Modul heißt Fachdidaktik Sozialkunde, ich kann mir da aber noch nicht viel vorstellen. Beim ersten Überfliegen habe ich gesehen, dass es um politische Bildung geht. Das klingt schon mal spannend in Zeiten der Gründung von Pflegekammer, Akademisierung usw. Der nächste Pflichttermin ist eine Komplexe Übung in Fachdidaktik Pflege, aber erst Ende April. Abgesehen von Krimis habe ich mir auch noch diverse Fachliteratur für die Unterrichtspraxis gekauft, in denen es um spezielle Methoden im Pflegeunterricht und Differenzierung geht. Ich hoffe, wenn der Urlaub morgen vorbei ist, wird es nicht gleich chaotisch. 🙈 Grüße Silberpfeil
  5. Gesetzt den Fall, dass ich die Klausur heute bestanden habe, habe ich die Hälfte der Prüfungsleistungen erfüllt! Das fühlt sich gerade so richtig gut an! 🎸🍾 Daher möchte ich ein kleines Resümee ziehen. Kurz zur Klausur heute in Berufspädagogik: sie war wirklich sehr fair. Was mir besonders gut gefallen hat: es ging weniger um auswendig gelerntes, sondern die Fragen bezogen sich auf die Interpretation des Gelesenen aus den Studienbriefen und/oder auf Grafiken daraus. Hätte man die Studienbriefe nicht gelesen, hätte man theoretisch die Fragen halbwegs beantworten können, man hätte aber zum Nachdenken so viel Zeit benötigt, dass man die Summe der Aufgaben nicht hätte bewältigen können. Alles in allem sehr gelungen (aber das ist nur meine persönliche Meinung). Zu den Inhalten des Studiengangs: Die meisten Module habe ich ja in den Beiträgen beschrieben. Alles in allem hat mir jedes Modul gut gefallen. Über die Relevanz für den Beruf mag man sich bei manchen Inhalten streiten, zum Beispiel in Schulpädagogik im 2. Semester... wofür ich die Geschichte der Schule von der Antike bis heute gelernt habe, erschließt sich mir vielleicht später. 😁 Aber ohne das Modul hätte ich auch zu wenig zu meckern und das hier würde aussehen wie ein Werbeblog für die HFH. Für die Authentizität meines Blogs war es also gut. 😉 Praxisnähe der Inhalte: Die zwei Module in Didaktik und Methodik haben mir bei meinem Start in den Beruf sehr geholfen. Ich wüsste sonst gar nicht, wie ich eine Unterrichtsplanung angegangen wäre. Auch in diesem Semester im Modul Vorbereitung auf die Lehrproben haben wir noch mal über Unterrichtsmethoden gesprochen, und ich habe einiges dazu gelernt und bereits ausprobiert. Und so komisch es klingt... Soziologie, so theoretisch und abstrakt es auch war, hat mir doch sehr dabei geholfen, die "Welt" Schule zu verstehen. Ich muss immer wieder an den Satz denken: Der Habitus ist Produkt und Produzent von Realität. (Was stimmt nicht mit mir?? 😀 ) Ich erhoffe mir in den Fachdidaktiken in diesem und im nächsten Semester noch mehr Input. Organisatorisches: Das Fernstudium und alles, was damit zu tun hat, hat sich ziemlich schnell in mein Leben eingerüttelt. Als es dann so richtig gut lief, kam allerdings noch der Unterricht dazu. 🙈 So bin ich heilfroh, einen verständnisvollen Freund zu haben, der mich oft bekocht, die Wäsche wäscht, den Kühlschrank auffüllt, und das, obwohl er selbst oft genug eine 60/70 Stunden Woche hat (IT`ler halt). Meine Familie hat mir oft bei der Gartenarbeit geholfen, damit ich mehr Zeit zum Lernen hatte. Mein Büro sieht allerdings leider trotzdem aus wie ein Handgranatenwurfstand nach Hausarbeit, Klausur und Unterricht. Also kann ich ganz klar sagen: ohne so viel soziale Unterstützung wäre es trotz aller Organisation und Motivation nicht möglich gewesen, so weit zu kommen. Konsequenzen: Immerhin hat sich die ganze Plackerei schon jetzt ausgezahlt und ich starte am 1.5. in meinen neuen Job als Lehrkraft. Meinem derzeitigen Arbeitgeber (große Uniklinik, öffentlicher Dienst) werde ich aber für drei Tage im Monat erhalten bleiben. Zum einen, um nicht ganz aus der Materie heraus zu sein, die ich immerhin unterrichte, und zum anderen aus finanziellen Gründen. Fernstudium ist und bleibt eine finanzielle Belastung. Aber ich freue mich schon sehr auf meine neue Aufgaben und kann es kaum erwarten. Highlights: Ich hoffe, ich darf den Namen schreiben, aber unter diese Überschrift gehört einfach Herr H.G. Kohlhund, unter anderem der Modulverantwortliche für das Modul Grundlagen des Wirtschaftens im 2. Semester. Vor diesem Modul hatte ich so viel Angst, denn was hat eine Pflegekraft schon mit Betriebswirtschaftslehre zu tun? Und ich sehe mich immer noch in der Präsenz sitzen und eine Angebotsfunktion erklären oder mit ihm über die Studienfachberatung via Mail über den Aufbau bzw die Konzernstruktur meines ehemaligen Arbeitgebers schreiben, was im übrigen ein Grund dafür war, weshalb ich den Stoff so gut verstanden habe. Er hatte noch so einige Methoden auf Lager, die uns heute noch begeistern, die aber schwer zu kopieren sind bzw. in denen richtig viel Arbeit steckt. Und kürzlich hatte ich wegen einer Frage zu Berufspädagogik die Studienfachberatung angeschrieben und er hat geantwortet. Und weil ich mich ja mal beschwert habe, dass die Studienbriefe manchmal auf klingonisch geschrieben sind, hat er mir am Ende der Mail auf klingonisch ein schönes Wochenende gewünscht. 😁 Wenn man beim Lernen lachen kann, läuft doch alles richtig. Wie es sich für eine richtige Halbzeit gehört, habe ich jetzt 1,5 Wochen Urlaub (nur mit 2 Vormittagen Unterricht dazwischen). Ich freue mich so hart auf Laufen gehen, Meditation, Nordseekrimis lesen, kochen und einfach zuhause sein. Euch allen ein schönes Wochenende!
  6. Spontanbesuche sind auch gar nicht meins. Dieses Image, nichts zu tun zu haben, hängt aber nicht generell an Hausfrauen und Müttern, sondern am Homeoffice generell. Mein Freund ist auch häufig im Homeoffice. Da klingelt es auch gern mal, weil ja „das Auto vor der Tür steht“. Das Handy habe ich auch immer auf lautlos, so werde ich nicht gestört. Und der mehrfache Verweis auf die Arbeit oder aufs Lernen lässt es irgendwann bei jedem ankommen. 😉
  7. Silberpfeil

    Fertig!

    Ich schließe mich @Colle84 in jedem Punkt an!
  8. Ich habe auch schon mal ein Portfolio erstellt. Thema war damals eine Unterrichtsplanung. Am Anfang ist mir das auch sehr schwer gefallen, aber eigentlich ist es eine sehr schöne und kreative Methode. Ein Portfolio soll grundsätzlich Deine Lernschritte bzw Deine Fortschritte dokumentieren. Das heißt auch, dass es keine wirklich strengen Vorgaben dazu gibt. Ich kenne leider Dein Modul nicht. Grob würde ich sagen, suche Dir ein Thema aus den Studienbriefen und bearbeite das. Was steht denn in eurer Anleitung für das Portfolio?
  9. Die Betreuer reisen extra an, um an der jeweiligen Schule, an der der Studierende unterrichtet, am Unterricht teilzunehmen und so die Lehrproben abzunehmen. Das wird bestimmt spannend. 🙂
  10. Das klingt ja spannend. Was ist das denn für eine neue Position?
  11. Dieses Wochenende stand wieder eine Pflichtpräsenz an, eine Komplexe Übung. Das ist eine Art Workshop oder Seminar in einem Modul und beinhaltet Gruppenarbeit und Austausch über die Inhalte. Thema war „Vorbereitung auf die Lehrproben“, die ja dann im nächsten Semester Pflicht sind. Jeder muss 2 Lehrproben abhalten, also eine Art praktische Prüfung, und bekommt dafür Unterrichtsbesuch von einem Betreuer von der HFH. Vorher muss eine ausführliche Unterrichtsplanung erstellt und abgegeben werden. Wir haben ein grobes Raster erstellt für die Unterrichtsplanung und uns viel ausgetauscht über organisatorisches, also zum Beispiel welches Unterrichtsthema man nehmen könnte, und welche Methoden für eine Lehrprobe gut funktionieren könnten. Wie man am Feature Foto erkennen kann, kam aber auch der gemütliche Teil nicht zu kurz und wir haben uns ein sehr schönes, ausführliches Frühstück gegönnt. 🙂🤘🏻 Ich mag ja Hamburg Alsterdorf wirklich gern, vermutlich weil es so gar nicht urban, sondern eher kleinstädtisch wirkt. Als nächstes stürze ich mich wieder in die Klausurvorbereitung für Berufspädagogik. Aber frühestens morgen! Erst mal will ich das Wochenende genießen. Liebe Grüße Silberpfeil
  12. Irgendwie ist das mit der Macke im Cover doch toll: repräsentativ, wie Du schreibst, aber beschädigt nicht den Inhalt, und auch einzigartig. 😉 Viel Erfolg!!
  13. Stimmt!! Entschuldigung, ich war nur zu neugierig! Feiere lieber, dass Du so weit gekommen bist!
  14. Du hast es aber auch so hart verdient. 😉😉 Was passiert dann eigentlich?
  15. Nachdem letzte Woche mein Auto kaputt gegangen ist und ich (eigentlich nicht vorhandene) zeitliche Ressourcen für Organisation der Reparatur und Kommunikation mit der Werkstatt beanspruchen musste, ist dann auch meine eigene Gesundheit eingeknickt und ich lag flach mit einem grippalen Infekt. Ich vermute mal, der hat mich so erwischt, weil ich einfach überhaupt keine Kapazitäten mehr hatte und mein Immunsystem durch den Stress im Eimer ist. Im Prinzip ein lange überfälliger Schuss vor den Bug, dass es so nicht mehr lange weitergehen kann. Auch wenn ich nun durch Resturlaubstage bis zu meinem Jobwechsel im Mai mehr freie Tage haben werde, muss ich mich trotzdem wieder aktiv um meine Gesundheit kümmern, sprich Bewegung an der frischen Luft (wenn der Infekt soweit kuriert ist) und Abschalten. Wie schon im letzten Beitrag erwähnt, ist Entschleunigen gar nicht so leicht und funktioniert auch nicht über Nacht. Es fällt mir auch schwer, meinen eigenen Perfektionismus (zur Zeit in Bezug auf Klausurvorbereitung) im Rahmen zu halten. Zuhause halten mir zum Glück mein Freund und meine Familie den Rücken frei, aber mir ist in letzter Zeit schon bewusst geworden, wie wenig Zeit ich doch für die wichtigen Menschen in meinem Leben habe. Alles dreht sich um Unterricht, Studium, Arbeit, Haushalt. Ich gelobe Besserung. Euch allen einen schönen Sonntag! Silberpfeil
  16. Hey! Hab mich auch kürzlich erst gefragt, was bei Dir so los ist. Aber das es gleich so dicke kommen muss? Ich hoffe, Du hast erst mal ein bisschen Zeit und Gelegenheit zur Regeneration! LG
  17. Aus Dozentensicht habe ich da ehrlich gesagt nicht ganz so viel Mitleid. Eigentlich ward ihr als Gruppe ein Geschenk: sich selbst organisierende, anspruchsvolle Erwachsene, die wirklich etwas lernen wollen. (Wenn man sich da vorstellt, was für ein Klientel mancher Lehrer hat. 😉) Schüchternheit ist eine Sache, aber Sicherheit entsteht auch aus Vorbereitung, Improvisation und vor allem fachlicher Kompetenz. Da hätte sie einfach bessere Vorarbeit leisten müssen. Aber bewundernswert, dass ihr aus allem das Beste gemacht habt! Nächstes Mal wird bestimmt besser.
  18. Was wir als zukünftige Lehrende bereits im 1. Semester gelernt haben: „Jeder lernt anders.“ Klingt total banal, ist aber so. Damit will ich sagen, so wie es für Dich am besten ist, so ist es richtig. Versuch nicht, Dir etwas überzustülpen. Was für Deine Kommilitonen wichtig ist, ist eben nicht Deins. Klar ist vielleicht nicht alles prüfungsrelevant, aber man lernt doch nicht (nur) für die Prüfungen. Ich mag zwar den Austausch mit meinen Kommilitonen in den Präsenzen, aber grundsätzlich lerne ich lieber allein. Allein am Schreibtisch kann ich mich besser konzentrieren, und viele Sachen muss ich im Kopf hin und her drehen. 🙂
  19. Warum darf man nicht zugeben, dass man Apple Fan ist? Ich liebe Apple, und alles mit Apfel drauf hat für mich einen gigantischen Kaufanreiz. 😉
  20. Du warst also „Under Pressure“, aber „The Show must Go on“. 😃 Die Bilder sind wirklich traumhaft!
  21. Das mit dem Umkippen passiert auch mir hin und wieder. 😃 Aber Yoga ist nicht dazu da, um Perfektionismus zu schulen. 😉 Ich habe sie bereits abgeschickt - hochladen geht an der HFH leider nicht. Irgendwann höre ich auf, Korrektur zu lesen, denn das könnte ich noch wochenlang fortführen und würde immer etwas finden. 🙂
  22. Diese Woche musste ich mit Schrecken feststellen, dass Entschleunigen gar nicht so leicht ist, wie ich immer dachte. Oft habe ich mit meinem Freund geschimpft wegen seiner 60 - 70 Stunden Woche. Nun habe ich im Januar selbst 20 Tage gearbeitet (wobei die Nachtdienste 10 Stunden reine Arbeitszeit haben), 2 Vormittage pro Woche unterrichtet, diese Unterrichtsstunden vor- und nachbereitet, meine Hausarbeit fertig gestellt und mit der Klausurvorbereitung für Berufspädagogik begonnen. 🙈 Jetzt ist die Hausarbeit fertig, zeitlich bin ich mit der Klausurvorbereitung gut im Rennen, und durch Resturlaubstage aus 2018 habe ich einfach mehr Luft. Und trotzdem musste ich mich selbst bremsen, als ich gestern sofort überlegt habe, was ich als nächstes tun könnte. Es fiel mir wirklich schwer, nicht sofort wieder an den Schreibtisch zu gehen. Stattdessen habe ich mich - endlich mal wieder - für Yoga entschieden. Das war genau das Richtige. Es ist auch ein bisschen erschreckend, wie sehr meine Kondition und meine Form unter dem Fernstudium gelitten haben. In den letzten Monaten hatte ich einfach keine Zeit für Sport. Dafür habe ich mir fest vorgenommen, spätestens nach der Klausur wieder regelmäßiger Sport zu treiben. 2 - 3 Stunden pro Woche sollten immer drin sein. Und die Yoga Stunde hat mir nicht nur körperlich, sondern auch mental unglaublich gut getan. Ich habe ein bisschen Muskelkater 😁, aber vor allem wieder mehr inneres Gleichgewicht. gefunden. In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen entspannten Sonntag. Namaste! 🙏 💗 Silberpfeil
  23. Alles Gute für Deinen Hund! ❤️❤️🐾 Ich weiß genau, wie sehr einem Vierbeiner ans Herz wachsen! ❤️
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