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MartinGS

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Alle Inhalte von MartinGS

  1. Uff. Drei Publikationen, die irgendwo (ob jetzt Springer, MDPI oder Elsevier) publiziert werden, als mögliches, vielleicht auch zu skalierendes Argument für den Output einer ganzen Hochschule heranzuziehen, halte ich für.... fragwürdig. Wie gesagt: Für eine Institution, die sich einer entsprechenden Qualität, erwarte ich strukturell Beiträge zur Scientific Community und nicht nur singuläre Einzel-Publikationen. Fiktives Beispiel zur Verdeutlichung: Ich kann bei einer Stichprobe von n=5 auch keine reliablen Rückschlüsse auf die Forschungsleistung einer Universität mit 10.000 Studierenden ziehen. @Han_Feizi: Was ist also Dein Punkt, dass Du diese drei doi-Links hier teilst?
  2. Hallo zusammen, es ist endlich soweit: Ende letzten Monats ging es mit den Expert*inneninterviews für meine Arbeit los. Nachdem ich seit dem letzten Mal noch einige Details nachgeschärft habe, konnte ich kurz nach dem letzten Blogeintrag mit den Erhebungen loslegen. Hier hat es sich also gelohnt, erste Termine "im vorauseilenden Gehorsam" vereinbart zu haben ✌️ Von den ursprünglich geplanten 25-30 Interviews habe ich mittlerweile zwölf durchgeführt, für acht weitere einen Termin festgelegt und zwölf zusätzliche Rückmeldungen, für die eine Terminvereinbarung noch aussteht. Das macht unter dem Strich insgesamt 32 Personen, die ich bisher (und natürlich, wenn alles klappt) verbuchen und bis Ende des Monats erledigen kann - so zumindest der Plan. Auf den ersten Blick könnte ich jetzt einen gedanklichen Haken an das Thema machen und mich darauf konzentrieren, sie "nur noch" runzuspulen - jedoch stehe ich vor der Herausforderung, dass ich in zwei von insgesamt sieben Themenfeldern, die ich für mein Forschungsdesign abdecken will, bislang noch überhaupt keine Probanden habe und die Resonanz in anderen Bereichen größer als erwartet war. Hier habe ich bereits unseren internen Aufruf zur Teilnahme wiederholt und gehe dazu über, gezielt Expert*innen aus den fehlenden Bereichen anzusprechen. Noch warte ich auf ein Feedback, dass bis Mitte kommender Woche kommen soll - sofern alles gutgeht, ist dieses Action Item bis dahin aber auch erledigt. Als Summenzug werde ich dann (hoffentlich) auf ca. 36-40 Interviews kommen. Im Hintergrund habe ich mit der Transkription der bereits abgeschlossenen Interviews angefangen. Hier habe ich für das Preprocessing zunächst mit NVivo Transcription und auch mit Nuance Dragon experimentiert, jedoch sind beide Produkte nichts für mich gewesen (siehe auch hier). NVivo Transcription ist schlichtweg zu teuer (hier würde ich auf ca. 1400-1600€ insgesamt kommen, wenn ich 50-60 Stunden Interviewmaterial veranschlage) und Nuance Dragon hat sich für meine Arbeit als untauglich erwiesen. Das liegt daran, weil es sich hierbei um eine Diktier-, jedoch nicht um eine Transkriptionssoftware handelt, die u.a. keine Zeitstempel bei den Interviews setzt und keine automatische Erkennung von mehreren Stimmen, Pausen etc. hat. Daneben war auch die übrige Fehlerrate viel zu hoch. Am Ende bin ich bei f4x herausgekommen, das zum einen ein viel besseres Handling bietet und zum anderen (bis auf einige Fachbegriffe) eine sehr gute Erkennungsrate hat. Zudem ist das Tool für Promovierende verhältnismäßig erschwinglich: Für ein Kontingent von 15 Stunden Interviewmaterial zahlt man 75€, d.h. bei 60 Stunden komme ich insgesamt bei 300€ raus. Zwar ist das immer noch viel Geld - aber bei der Ersparnis an Zeit und Aufwand ist es mir das auch wert. Als kleine Aufstellung der Opportunitätskosten: Wenn man von einer Bearbeitungszeit von 5 Minuten händischer Transkription pro einer Minute Audio ausgeht und man pro Tag drei Stunden Zeit veranschlagt, würde man über drei Monate lang ohne Pause jeden Tag mit der Transkription beschäftigt sein. Demgegenüber brauchte ich mit Preprocessing für das erste Interview (Länge ca. 1:20 Std.) nur noch ca. 1,5h Nachbearbeitung (statt der ursprünglichen ca. 6:40 Std.). Es lohnt sich also🤓 Ab morgen geht es dann weiter, für kommende Woche sind sechs Interviews geplant - vier davon in Präsenz und zwei via Videokonferenz. Hoffen wir, dass ich bis Ende der Woche auch meine letzten ausstehenden Interview-Schäfchen ins Trockene bekomme. Ich berichte im kommenden Blogeintrag, wie es bis dahin gelaufen ist 😉 Cheers, Martin
  3. Die Systematik CAS/DAS (die meines Wissens nach in der Schweiz seine Wurzeln hat) bzw. PGCert/PGDip und GradCert/GradDip (Äquivalente aus dem angelsächsischen Raum) hat sich über die letzten Jahre vor allem im Rahmen des Life Long Learnings - aber auch mit Hinblick auf die Durchlässigkeit der jeweiligen Bildungssysteme - bewährt. Aufgrund des - Achtung, Buzzword Bingo - zunehmend volatilen Arbeitsmarktes mit sich teils laufend ändernden Rahmenbedingungen ist dieses Angebot auch mMn bitter nötig. Oder um es flapsig zu sagen: Man muss keinen drölften Master im neunten Projekt mit der achten Wissensdomäne erwerben, wenn doch ein CAS hier Abhilfe schaffen kann. Ähnliche Formate bieten bspw. edX mit seinen MicroBachelorn und MicroMastern, oder auch Coursera mit seinen Specialisations an. Selbst bei ganz großen Adressen wie etwa dem King's College London praktiziert man dieses Format mittlerweile ziemlich erfolgreich. In a nutshell: Der Bedarf ist da, die Entwicklung klar, wir werden auf jeden Fall in Zukunft öfter davon hören. Cheers, Martin
  4. Es ist auch Fakt, dass der Forschungs-Output der Triagon Academy weiterhin allenfalls vernachlässigbar ist. Alter der Institution hin oder her: Sie versäumt es immer noch ihre Ergebnisse hinlänglich transparent zu publizieren. Einrichtungen, die sich einerseits einem "höchsten akademischen Niveau" rühmen (siehe hier), aber andererseits über Jahre hinweg kaum nennenswerten Output für die Scientific Community bereitstellen (die aktuelle Stichprobe bei Google Scholar spricht da Bände), machen sich damit nicht sonderlich glaubwürdig. Wie gesagt, ich lasse mich immer gerne vom Gegenteil überzeugen - aber so lange die Triagon diesen Nachweis über eine längere Zeit nicht erbringt, ist jegliche (konstruktive) Kritik an der bestehenden Intransparenz und jeder (ebenso konstruktiv dargelegte) Zweifel an der wissenschaftlichen Qualität berechtigt. Cheers, Martin
  5. Ja genau, das sind sie, siehe meinen Blogbeitrag. Mein Arbeitsumfeld bietet auch wahnsinnig spannende Insights, auf deren Auswertung ich mich schon freue. Wie allerdings schon oben gesagt: Das wird ein dickes Brett - Bei vrstl. um die 50 Stunden Material muss ich mich knapp drei Monate lang jeden Tag drei Stunden auf den Hosenboden setzen, um die Inhalte allein zu Papier zu bringen. Wie einer der Profs dazu sagen würde: Happy Research! 🤓
  6. Hach ja. Ich hab gestern Nachmittag Interview#9 bei mir durchgeführt, mind. 16 stehen noch aus und weitere haben sich bereits angekündigt... Weiterhin aber viel Motivation bei der Fleißarbeit und gutes Durchhalten dabei ✌️
  7. Soweit ich das richtig sehe, fürchtest Du, dass eine Fernhochschule möglicherweise weniger Renommée gegenüber staatlichen oder Präsenzhochschulen hat. Tatsächlich ist es so, dass in einigen bestimmten Berufsbildern - insbesondere in der Beratungsbranche und in internationalen Konzernen - die goldenen Titelletter einer "Eliteuniversität" (in Anführungszeichen deshalb, weil unser Hochschulsystem in Deutschland zum Glück ziemlich egalitär ist und am Ende alle Absolvent*innen unterm Strich nur mit Wasser kochen) viel ausmachen und unter Umständen kritisch betrachtet werden. Was soziale Berufe und das Gesundheitswesen ausmacht, kann ich jedoch erfahrungsgemäß Entwarnung geben. Außerhalb der Ärzteschaft spielt das Türschild der Hochschule nur eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist vielmehr das Gesamtbild der sich bewerbenden Person. So denke ich bspw., dass Du mit einem Bachelor in Sozialer Arbeit an der DIPLOMA durchaus gut aufgestellt bist und gegenüber anderen Hochschulen weniger Bedenken haben musst - nicht zuletzt auch deshalb, weil Soziale Arbeit ein typischer HAW-Studiengang ist und hier der Fokus auf traditionelles Standesdünkel gering ist. Natürlich ist es wichtig sich über das Potpourri der Fernhochschulen auf dem Markt ausreichend zu informieren, damit man nicht an ein 'schwarzes Schaf' gerät. Mit einer der in diesem Forum vertretenen Hochschulen bist Du aber - soweit ich das sehe - gut beraten. Cheers!
  8. Abgeschlossene Arbeiten von KMUAkademie und der Middlesex University können unter folgendem Link im Research Repository der Uni eingesehen werden: Klick mich
  9. Promotionsstelle nach dem Master eingetütet und schonmal vorab zur Professorin ernannt? 🤓
  10. Vielen Dank @Markus Jung für die Ankündigung. An der Stelle direkt einige Fragen, die mir aus der Hüfte geschossen einfallen: Wie @Nadja_studiert_Informatik schon hat anklingen lassen: Wird es einen entsprechenden Master Medizinische Informatik geben? Ist es denkbar oder geplant, das Angebot an der Schnittstelle zwischen Medizin und Informatik evtl. um Einzelzertifikate oder Zertifikatsstudiengänge (z.B. Umfang 20-30 CPs) zu erweitern - bspw. für Interessent*innen, die sich nur in bestimmten Themenbereichen spezialisieren wollen? Insbesondere mit Hinblick auf das Interview zum M.A. Digital Health Management oder dem M.A. Digital Health der APOLLON Hochschule wäre es interessant zu wissen, (1) welche Gemeinsamkeiten bei den unterschiedlichen Angeboten bestehen, (2) welche Differenzierungsmerkmale bestehen, (3) ob Kooperationsbestreben bestehen (und wenn ja, welche?), und (4) welche weiteren, medizininformatischen Entwicklungen an der WBH absehbar sind (Lehr- und Forschungskooperationen? Industriepartnerschaften? Kooperationen in Richtung Promotion?).
  11. @Markus Jung Ich bitte um kritische Würdigung der Inhalte von @karomi. Es geht hier um die Qualität einer Arbeit, die den Anspruch einer Dissertation erfüllen soll. Nachdem ich die letzte Fassung kursorisch gesichtet habe, gebe ich @Explorer und @ReneBene Recht: Das Dokument strotzt nur so vor grammatikalischen und orthografischen Fehlern. Auch die Quellenlage ist dürftig, die in den Assessments beschriebenen Shortfalls zutreffend und unbiased dargestellt. 3 Interviewees und 8 beantwortete Fragebögen als Forschungsmaterial sind ungenügend, um als (hinlänglich) valide Untersuchungsgrundlage zu dienen. Die vorliegende Arbeit ist objektivierbar mangelbehaftet und wird - meiner persönlichen Meinung nach - den Ansprüchen an ein Promotionsverfahren nicht gerecht. Hier das Thema Rassismus (ob jetzt direkt oder indirekt) auf den Tisch zu bringen und es aufgrund methodischer Verfehlungen in den Kontext zu setzen, ist eine absolute Frechheit und ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die tatsächlich rassistischem Verhalten ausgesetzt sind.
  12. Stimme @kurtchen zu, die Flexibilität eines Fernstudiums kann dazu beitragen, ein Studium gegenüber einem starren Präsenzformat schneller zu absolvieren. Man sollte zudem nicht vergessen, dass viele Fernstudierende zumeist schon eine Vorqualifikation haben, im Berufsleben stehen und dadurch auch häufig pragmatischer und lebenserfahrener an dieses Projekt herangehen als frische Abiturient*innen. Das ist aber kein Muss. Ich selbst habe das Erststudium in Präsenz (Bachelor + Master) in der Regelstudienzeit absolviert und das Fernstudium inklusive verlängerter Betreuungszeit voll ausgeschöpft. Hier ist meines Erachtens nach beides möglich: Sowohl langfristig was für das Leben zu lernen und sich Zeit zu lassen, als auch effizient dad Curriculum runterzuspulen.
  13. Ay, bei dem Thema Transkription schaudert es mir auch schon, aktuell sind bei mir 15 Interviews (rd. die Hälfte bei mir) terminiert, ab morgen geht es los.... Falls es eine Option für Dich ist: Ich habe mir einen Philips VoiceTracer mit Dragon Speech Recognition zugelegt. Die Dinger waren neulich günstig im Angebot und die Rezensionen überzeugen ebenfalls. Ich berichte, wie es damit läuft 👍
  14. Star Trek Picard, Staffel 3, Folge 9: Zur vorletzten Folge der Staffel hat der Handlungsstrang mächtig an Zahn zugelegt. Neben diversen ikonischen Bildern zum Frontier Day, Action Szenen sowie ein wenig Leiden und Herzschmerz hatte ich am Ende der Folge aufgrund eines ganz besonderen Moments als langjähriger Trekkie fast schon Pippi in den Augen. Ich sage nur: "Make it so!"🖖
  15. Zwei Wochen Lieferzeit sind selbst für die Post atypisch. Dennoch freue ich mich über die Ankunft und wünsche Dir @grandmaster viel Spaß beim Lesen. Abgesehen davon bleibt mir nur noch zu: Sänk ju for trävelling wis Deutsche Post 🙈
  16. Hallo zusammen, im letzten Monat ging es mit (gefühlt) großen Schritten in Richtung Eingemachtes. Nach der Vorlage der Literature Review und des Conceptual Frameworks habe ich auch das Methodik-Kapitel mitsamt Interview Brief (= Einladungsschreiben zum Streuen an potentielle Teilnehmende), Interview Outline (= Roter Faden für die Durchführung der Erhebung) und Consent Form (= Einverständniserklärung) erarbeitet und vorgelegt. Beim Methodik-Kapitel habe ich bis auf die Gestaltungsmethoden für das Ergebnisartefakt und das Konzept zur Validation (Teile 4. und 5.) soweit alles fertig, sodass es - zumindest aus meiner Sicht - bald losgehen kann. Interview Brief, Outline und Consent Form habe ich jeweils in englisch und in deutsch verfasst, um den Einstieg für potentielle Teilnehmende so einfach wie möglich zu gestalten (wer würde sich in einer öffentlichen Behörde hierzulande schon freiwillig mit fremdsprachigen Texten befassen? 😅). Das Outline folgt den grundlegenden Interview-Techniken nach Brinkmann und Kvale (2018) und lehnt sich methodisch an die Grundlagen des Requirements Engineerings an, wie sie u.a. bei Dick et al. (2018) und in den Vorgaben nach dem International Requirements Engineering Board (IREB) zu finden sind. Es hat im Groben die folgende Struktur: Darstellung des relevanten Funktionalbereichs, aus dem die interviewte Person Einblicke liefert, Identifikation von Implikationen von äußeren Entwicklungen auf den Funktionalbereich, Beschreibung geschäftlicher bzw. operativer Vorgaben und Rahmenbedingungen, die sich hierdurch ergeben bzw. zu beachten sind, Identifikation von Herausforderungen und "Action Items", die auf Basis dieser Vorgaben und Rahmenbedingungen bestehen, Ableitung von funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen an das Lösungsdesign. Da dieses Outline für ein semi-strukturiertes Interview gestaltet ist, lässt es mir neben dem o.g. logischen Pfad auch einen gewissen Freiraum, im z.B. bei interessanten Punkten nachzuhaken oder detaillierter auf wichtige Dinge einzugehen - was in anderen Formaten wie einer strukturierten Online-Umfrage nicht möglich wäre. Insofern ist das Dokumen als eine Art Spickzettel für die Befragung und weniger als streng einzuhaltendes Drehbuch zu verstehen. Bis Ende der Woche hoffe ich, dass ich nach der Rückmeldung meines Supervisors den nötigen Feinschliff haben werde, um auch direkt mit den Befragungen anzufangen. Da bei mir aktuell die Zeit drückt habe, ich im vorauseilendem Gehorsam einige Termine für die zweite Monatshälfte vereinbart - in der Hoffnung, dass sich am Outline nicht mehr allzu viel ändern wird. Trotz aller Flexibilität beim Interview ist das auch deswegen wichtig, weil die Interviewten im Vorfeld rechtzeitig das Outline von mir bekommen werden. Auf diese Weise ist es für sie möglich, ausstehende Fragen im Vorfeld zu klären bzw. sich auf die Fragen einzustellen und nicht völlig unvorbereitet zu antworten. Wenn alles gut geht, habe ich von den geplanten 25-30 Interviews die ersten vier zum Monatsende eingetütet. Parallel zu dieser Baustelle bin ich nach dem letzten Blogeintrag für eine Reviewer-Tätigkeit im Rahmen der AMCIS2023-Konferenz im August eingeladen worden. Hier habe ich vier Paper reviewt, die allesamt (mehr oder minder) in meinem Fachgebiet sind. Nach dem Zertifikat ProfiLehrePlus und der Durchführung eigener Lehrveranstaltungen habe ich damit so ziemlich alle Nebenbaustellen mitgenommen, die man im Rahmen eines (berufsbegleitenden) Promotionsverfahrens zusätzlich mitnehmen kann. Noch mehr Aufgaben werde ich an dieser Stelle auch auf keinen Fall mehr annehmen, immerhin will ich auch irgendwann fertig mit der Diss werden 😉 Last but not least habe ich mir Anfang dieser Woche zwei Grundlagenbücher zur Überarbeitung meiner Literature Review bestellt. So kommt bei nach der letzten Auflage eines Buchs aus 2014 in diesem Mai die nächste Auflage raus, sodass ich (wenn es soweit ist) genug zusätzliches Futter habe, um dem Kapitel 2 nach der Konsolidierung aller Inhalte den nötigen Feinschliff zu geben. Da auch letzte Woche die Digitalstrategie des BMG frisch herausgegeben wurde, gibt es dann allerhand zu tun. In diesem Sinne, Cheers! Martin
  17. Kann die Impressionen von @Markus Jung leider bestätigen, auch bei uns hat es schon mitunter 2-3 Wochen (anstatt von 2-3 Werktagen) gedauert. Sollte das Paket nicht bei @grandmasterankommen, werde ich der Angelegenheit bei der Post nachgehen und im Zweifelsfall Community-Ersatz leisten. Das ist für mich selbstverständlich.
  18. Allmählich ist das doch seltsam - habe ich wieder irgendwelche Streiks verpasst? 🤔
  19. Neben englisch und französisch will ich längerfristig schwedisch und klingonisch lernen. Schwedisch, weil ich mit der Familie häufig in den Urlaub gen Skandinavien fahre. Und klingonisch, weil ich es als leidenschaftlicher Trekkie einfach kann Zwei Fun Facts: Klingonisch ist weltweit die einzige synthetische Sprache, die über die ISO 639 kodiert ist. Und man kann es zudem über Duolingo leben.
  20. Danke @kosmos für Deine Eindrücke, mMn ist Dein Beitrag jedoch off-topic, weil es in diesem Thread ganz bewusst um die Promotionsprogramme an der Triagon Academy geht. Vielleicht bietet es sich an, diese Impressionen in einen eigenen Thread auszulagern. Abgesehen davon: Was bewegt Dich zu dem Vergleich mit anderen Hochschulen? Hast Du hier einen persönlichen Vergleich? Was hat Dich in dem Fall motiviert an die Triagon zu gehen? Und woran machst Du fest, dass der wissenschaftliche Anspruch "sehr hoch" sei?
  21. Sehe das Thema ähnlich kritisch wie @stefhk3: Was ist an der Hochschule innovativ, was ist das Differenzierungsmerkmal gegenüber etablierten Fernhochschulen? Hier sehe ich bislang nichts, was nicht schon längst auf dem Markt angeboten wird 🤔
  22. So sieht es aus @Markus Jung, das Päckchen ging Anfang der Woche auf die Reise und wird vrstl. in den nächsten Tagen ankommen. P.S. An der Stelle möchte ich mich auch nochmal in der Community für die verspätete Rückmeldung entschuldigen. Leider hab ich das Feedback nach den letzten Tagen auf der Arbeit schlichtweg verschwitzt. Ich gelobe Besserung 🫡
  23. Zum IFM scheint es ein Update zu geben: Statt des bisherigen PhD-Programms wird jetzt ein - mit 55.000€ deutlich teureres - DBA-Programm auf deren Webauftritt angeboten: https://ifm.ac.at/de/studium/doktoratsstudium-phd-in-business-economics-and-management/ @Markus Jung: Hast Du hierzu weiterführende Infos? Ein kurzer Blick in deren Updates zeigte mir keinen sonderlich transparenten Post hierzu.
  24. Wenn sich @grandmaster nicht mehr melden sollte, schreibe ich Dir eine PN zu den Modalitäten.
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