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Anyanka

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Alle Inhalte von Anyanka

  1. Ich habe da gerade mal eine Meinung von meiner vierjährigen Tochter eingeholt. Sie sagt: „Ja, natürlich!“ 😬
  2. Sehr interessante Liste. Mal sehen… 1. Einteilung: Planer und Listen habe ich getestet und für mich als sinnlos empfunden. Bei uns gibt es ja aber auch keine Einsendeaufgaben, über die ich den Überblick behalten müsste, und ich behandle auch jedes Modul einzeln. Daher brauche ich es wohl nicht, hätte ich Einsendeaufgaben zu bearbeiten wäre es vermutlich anders. 2. Ablenkung vermeiden: Für mich extrem wichtig, und es klappt tatsächlich besser als gedacht. Ich habe ja schon mal geschrieben, dass ich, wenn es mir in der Umgebung zu laut wird, Regengeräusche über Kopfhörer anmache. 😂 Vermutlich hat jeder seine eigene Methode, für mich funktioniert es. Handy schalte ich in der Lernphase meist auf Flugzeugmodus, damit ich nicht ständig von irgendwelchen WhatsApp-Nachrichten oder ähnlichen Dingen gestört werde. Mein Mann würde mich notfalls über Festnetz-Telefon erreichen wenn ein Notfall eintritt. 😉 3. Das Hirn lernt nach: Ich habe tatsächlich so einen ähnlichen Rhythmus wie in der Beschreibung angegeben, und komme damit gut zurecht. Manchmal versuche ich es auch mit der Pomodoro-Methode, ist ja ähnlich, man kann die Zeit ja individuell anpassen. 4. Richtiger Zeitpunkt: leichter gesagt als getan, für mich wäre vermutlich vormittags am besten, geht aber nicht wegen der Kinder. Mittags, wenn der Kleine schläft, ginge es, ist für mich aber nicht durchführbar weil ich da meinen absolut müden Punkt habe. Bleibt also abends und sonntags, funktioniert, und ist eben einigermaßen alternativlos. 5. Retroaktive Hemmung: Wieder was gelernt. Ich mache jedes Modul einzeln, und fange mit dem nächsten erst an wenn ich in einem die Klausur geschrieben habe. Für mich optimal und gottseidank an der IUBH auch möglich. 6. Sinne verknüpfen: da stimme ich zu, mir helfen möglichst bunte Zusammenfassungen, merkwürdige Eselsbrücken und Ähnliches. 7. Wiederholen: Naja, was denn sonst? 🤔 8. Belohnung: für mich total wichtig, meistens gönne ich mir ein paar lernfreie Tage oder so. 9. Stress nach dem Lernen: Da ich meistens abends lerne, entspanne ich ja danach in meinem Heiabettchen. Also vermutlich alles richtig gemacht.😬 10. Essen: mein Schwachpunkt, ich habe eine Schwäche für leckere, ungesunde Dinge. Nüsse mag ich tatsächlich, habe aber aufgrund meines Heuschnupfens eine leichte Kreuzallergie darauf, kann die also nur in kleinsten Mengen essen und lasse es meistens ganz. 🤷🏻‍♀️
  3. Ich stimme @Markus Jung zu, das hast du sehr gut geschrieben, und es ist sicher eine Hilfe für so manchen hier. 😊👍🏼 Naschereien sind in meinem Online-Klausuren ja leider nicht erlaubt (schön wäre es aber, in meinem Abi-Klausuren hatte ich auch immer leckere Dinge dabei), aber du hast mich zumindest auf die Idee gebracht, nächstes Mal nicht mit einem Wässerchen dazusitzen, sondern mir eine leckere Limo ins Glas zu gießen. 🥤 Das finde ich tatsächlich auch sehr hilfreich. Ich schreibe ja von meinem Wohnzimmer aus, daher ist die Anreise eher kurz 😂, aber ich habe es mir zum Ritual gemacht, immer alles ganz entspannt für die Klausur vorzubereiten. Meistens schreibe ich ja sehr spät abends, wenn der Rest der Familie schon im Bett ist. Dann trage ich in aller Ruhe meinen Laptop und alles, was ich an Zubehör brauche, vom Dachgeschoss-Schreibtisch ins Wohnzimmer runter, mache mir eine nette Duftkerze an, räume in Ruhe den Tisch leer und baue alles auf. Meistens schaue ich dann auch noch mal über ein paar Notizen und verinnerliche die letzten Eselsbrücken. Ich habe da immer den gleichen Ablauf und meinen eigenen Rhythmus, das hilft mir dabei, nicht zu nervös zu werden.
  4. Das tut mir sehr leid, es war dein Blog Einträgen anzumerken, dass dir das wichtig gewesen wäre und du hast wirklich sehr viel dafür getan, dass es vielleicht doch noch klappt. Umso enttäuschender ist das natürlich jetzt. Ich wünsche dir sehr, dass du eine gute Alternative findest, mit der du mindestens genauso glücklich wirst!
  5. Ich bin gespannt was du über öffentliches Recht erzählst. Da habe ich tatsächlich fast noch nichts darüber gehört, keine Ahnung ob das viele noch nicht belegt haben oder ob sie es lieber totschweigen... 😄
  6. Nee, dann gibt es einen Eintrag ins Klassenbuch und keine Gute-Nacht-Geschichte. Davor haben wir riiiiesig Angst, gell, @Muddlehead? 😱 Ich bin hier jetzt mal raus, hier riecht es mir zu stark nach bezahlter Hetzkampagne und Aluhut-Verschwörung. Schönen Abend noch allerseits.
  7. So langsam klingt es für mich, als seist du hier auf einer bestimmten Mission unterwegs, und die hat glaube ich ganz wenig damit zu tun, ob du bei der IUBH studierst, studieren willst, oder gar nichts von beidem. Keine Ahnung was dein Posting hier bezwecken soll, ich zumindest teile deine Meinung überhaupt nicht und kannst zumindest tatsächliche Erfahrung mit der IUBH vorweisen, nicht nur wilde Spekulationen ohne Hintergrund (denn zu deiner Situation hast du dich ja gar nicht geäußert). @Markus Jung hat Dir ja nun Beispiele auf dieser ja doch unabhängigen (oder werden wir neuerdings exklusiv von der IUBH bezahlt?) Plattform genannt. Dass du dich bei Xing oder LinkedIn nicht anmelden willst, ist dein gutes Recht, aber dann auch dein eigenes Problem, es wird dir sicherlich keiner Statistiken, die vermutlich nicht mal existieren, auf einem Silbertablett servieren.
  8. Finde ich gar nicht, denn ich glaube du beschreibst sehr gut, was bei vielen dazu führt, Mathe als Angst- oder zumindest Problemfach zu empfinden.
  9. Sehr gute Frage. Vielleicht ist auch ein gewisser Trotz dabei, à la „Ich will das aber unbedingt!“, und dann setzt der erste Verdrängungsmechanismus ein? 😉 Prestigegründe halte ich auch für möglich. Ich stelle manchmal fest, dass die Leute tatsächlich mit der Aussage „Ich studiere soziale Arbeit“ gar nicht so viel anfangen können. Das war mir vorher nicht bewusst und ist für mich auch ein sehr unerklärliches Phänomen. Vielleicht könnte ich mit Psychologie mehr beeindrucken? 😂 Grundsätzlich gilt meiner Meinung nach: eine große Menge Matheschwäche kann man schon mit Motivation, Disziplin und einer positiven Herangehensweise ausgleichen. 😉 Hier unterschreibe ich zu 100 % und kann für mich das gleiche auch für Geschichte bestätigen. Es ist sehr schade, dass manche Lehrer es tatsächlich schaffen, ein grundlegendes Interesse bei ihren Schülern durch miese Wissensvermittlung und unpädagogisches Verhalten auszulöschen.
  10. Ich finde das ehrlich gesagt eine großartige Idee. Ich z.B. sollte eigentlich die deutsche Rechtschreibung mit all ihren Feinheiten perfekt beherrschen, bin ja schließlich lange genug in die Schule gegangen, habe eine Ausbildung abgeschlossen und im Rahmen dieser auch mit Schriftverkehr zu tun gehabt. Trotzdem merke ich, dass nach allen Rechtschreibreformen die zwischen meiner Grundschulzeit und meinem jetzigen Studium liegen, immer wieder Unsicherheiten bei mir auftreten. Viele meiner Rechtschreibfehler resultieren sicherlich auch aus Flüchtigkeit, einfach weil ich Dinge mal zwischendurch schreibe während drei Kinder um mich herumtanzen, aber bei einigen Dingen wäre so ein Kurs für mich sicherlich auch was. 👍🏼 Was das eigentliche Thema dieses Threads angeht: ich glaube in vielen Unternehmen gilt die Devise: „Online ist wichtig, das müssen wir jetzt mal angehen!“, aber es fehlt halt wirklich das Hintergrundwissen um es vernünftig zu tun. Zusätzlich wird es dann zeitlich noch im Eiltempo durch gezogen, und solche Fauxpas auf der Homepage sind dann das Ergebnis. („Wir machen das mit den Fähnchen.“)
  11. Ich habe gerade so für mich überlegt, ob es wirklich Angst war, die ich vor dem Statistik-Modul meines Studiengangs hatte - ich denke aber es war eher Respekt. Ich wusste halt nicht so wirklich was mich erwarten würde, und habe eben lange nichts mehr mit Mathe zu tun gehabt. Rückblickend hat es ja sehr gut geklappt, auch wenn ich sehr viel dafür lernen musste. Einen höheren Mathe-Anteil im Studium würde ich mir nun nicht gerade wünschen, aber ich kann trotzdem sagen: ich habe echt viel gelernt und es hat mir sogar richtig Spaß gemacht. Ich könnte mir vielleicht vorstellen, mich in meiner Freizeit ab und an mit so etwas zu beschäftigen (ja, ihr lest richtig! 😂), einfach um den Kopf fit zu halten. In der Schullaufbahn meiner Kinder wird das ja vielleicht sowieso noch auf mich zukommen. Wenn man allerdings ein Psychologiestudium beginnt, sollte man sich schon über den hohen statistischen Anteil im Klaren sein. Mit Augen zu und durch ist es da meiner Meinung nach nicht getan. Tja, die Erkenntnis, dass ein Studienfach für einen nichts ist, erfordert ja zumindest genaues Wissen darüber, was das Studium beinhaltet. 🤓☝️ Wenn ich da an meinem Abi-Jahrgang zurückdenke, tauchen da vor meinem inneren Auge Leutchen auf, die mit verklärtem Blick sagen „Ich möchte so gerne was mit Menschen machen“, den NC mit guten Noten in Deutsch, Englisch und Sozialwissenschaften schaffen und sich das Curriculum eher aus einer Traumvorstellung herleiten als wirklich vorher anschauen. 🙄 Fernstudenten halte ich tatsächlich für deutlich reflektierter und vorbereiteter - daher hätte ich so etwas in einem Psychologie-Fernstudium weniger erwartet, aber das kannst Du natürlich besser beurteilen. An der IUBH wechseln gefühlt gerade viele aus dem Studiengang Soziale Arbeit in den neuen Studiengang Psychologie, hoffen wir mal die haben sich das wenigstens genau überlegt 😉
  12. Studierst du denn jetzt schon an der IUBH (klingt für mich jetzt so)? Wenn dem so ist, stellst du ja offensichtlich die Job-Aussichten aufgrund deiner persönlichen Erfahrungen mit dieser Fernhochschule infrage. Vielleicht wäre es dann sinnvoll, dass du dich mit eventuellen Problemen oder Beschwerden noch mal direkt an die Hochschule wendest. Ich kann den anderen nur zustimmen – ich habe immer sehr zeitnah Rückmeldung bekommen, und man bekommt ja auch immer ein Ticket, auf das man sich beziehen kann, so dass man weiß das die Anfrage eingegangen ist. Sollte die Antwort einmal länger dauern kann man ja damit sehr gut nachhaken.
  13. Die Dass es vorkommen kann, dass mal ein Fehler in einem Skript durchrutscht, haben ja einige schon geschrieben. Das ist in der Tat so. Ich kann aber mal was beitragen zum Thema: „Werden die Fehler denn wirklich regelmäßig korrigiert“: seit ich den IUBH-Reader als App benutze, um die Skripte zu lesen, kann ich ja nachvollziehen, wie oft Skripte aktualisiert w werden. Beim Skript in Statistik zum Beispiel ist es so, dass es seit Juni ca. drei Aktualisierung gab, um Fehler auszubessern. Das klingt jetzt natürlich viel, aber dazu muss man natürlich auch einfach mal sagen, das es oft um Flüchtigkeitsfehler geht, Rechtschreibfehler, oder ähnliches. An einer Stelle fehlte zum Beispiel mal eine Zahl (da stand 2 statt 52), das wurde dann sehr zügig behoben. Ich würde also nicht von Fehlern ausgehen, die so massiv sind, dass man sich um die Qualität des Studiums Sorgen machen müsste. 😉 Da würde ich wohl eher die Quelle hinterfragen, die so etwas verbreitet, beziehungsweise mal schauen, von wann diese Aussagen stammen und ob sie nicht vielleicht schon Jahre alt sind und sich auf gedruckte Skripte beziehen, die ja nicht so schnell korrigiert werden können.
  14. Sagen wir mal so: ich beneide dich kein Stück. Schön, dass du es zumindest hinter dich bringen konntest, und dein Fazit fällt ja jetzt nicht so schlecht aus. Das mit den drei übersehenden Aufgaben hätte auch ich sein können, ich hab ein Händchen für sowas… Daumen sind gedrückt! (Musste direkt an diesen komischen Rohrschach-Test denken, meine Gastmutter in den USA war Psychologin und hat mir den mal gezeigt, ich gehe allerdings mal davon aus dass der inzwischen hochgradig obsolet ist – ich fand ihn auf jeden Fall sehr merkwürdig. 😂 und mit Sicherheit ging es in deiner Klausur um deutlich komplexere Themen.)
  15. Ich habe schon lange eine, mein Mann auch, und wir finden sie sehr wichtig. Ich habe schon im Kollegenkreis erlebt, wie plötzlich eine Krebserkrankung auftritt und was das für das weitere Arbeitsleben bedeuten kann, daher würde ich sie niemals kündigen. Klar, die Ausschlusskriterien sollte man schon sehr genau lesen (wäre jetzt zu meinen allerdings auf Anhieb auch überfragt). Ich muss allerdings sagen, dass ich auch eher jemand mit einem sehr hohen Sicherheitsbedürfnis bin. Da ist jeder anders gestrickt, ich kenne auch 25-jährige die nur Teilzeit arbeiten (und nein, nicht wegen Studium oder Weiterbildung, sondern wegen -Zitat- „Sonst hat man ja nichts mehr vom Leben“) und überhaupt nicht abgesichert sind, da gibt es weder eine zusätzliche Altersvorsorge, noch eine BU- oder Lebensversicherung, vielleicht nicht mal eine Haftpflicht. 🙈Und ich habe nicht das Gefühl dass die da ängstlich sind. Könnte natürlich sein dass Sie Glück haben, eventuell werden sie aber auch irgendwann sehr unsanft auf den harten Boden der Tatsachen zurückgeholt. 🤷🏻‍♀️
  16. Ich hab’ einen Thermomix, aber das geht genauso auch in einem einfacheren Blitzhacker. ( hatte früher mal einen von Philips, der hat keine 30 € gekostet und war top für alles was mit Salaten oder Nüssen oder so zu tun hatte.) Der Salat war wirklich super, da kamen noch Paprika, Datteln Und Pfeffer Minze rein, und dann ein Dressing aus Zitronensaft, Tahin und Olivenöl mit ein bisschen Zimt, Kreuzkümmel und Chili. (Gleich ist es soweit und Tim Mälzer meldet sich im Forum an. 😂)
  17. Ich esse sowieso viel lieber „selbstgepanschten“ Joghurt als den fertigen aus dem Supermarkt. Stevia geht bei mir allerdings gar nicht – da habe ich glaube ich den gleichen Gendefekt, den manche Leute bei Koriander haben, für mich schmeckt Stevia schlicht und einfach nach Seife, absolut gruselig. Ich kann aber tatsächlich Naturjoghurt sehr gut ungesüßt essen, nur mit Obst drin. Ja, kenne ich aus der Apotheke. Das prägt einen schon, man wird echt vernünftiger. Echt, schmecken diese Flavor drops? Ich hab die neulich irgendwo gesehen, aber irgendwie habe ich mich nicht rangetraut. War mir irgendwie zu künstlich… Was ich gestern das erste mal probiert habe, war, rohen Blumenkohl auf Reiskorn-Größe zu schreddern und dann in einem Salat zu verwenden. Stadt Getreide oder Nudeln halt. Das war tatsächlich ziemlich super, das kommt bei mir jetzt bestimmt öfter mal auf den Tisch - keiner der Bekochten hätte gemerkt, dass das keine „echte“ Sättigungsbeilage war. 😬👍🏼 (Willkommen in der Fernstudium–Infos.de-Kochecke. 😂)
  18. Oh je, leider genau mein Thema. Ich bin früher wirklich gerne zwei bis dreimal die Woche ins Fitnessstudio gegangen, das schaffe ich aber schon länger nicht mehr. Abends bin ich eh zu kaputt dafür, und es wartet ja sowieso dann eher der Schreibtisch auf mich. Beim Essen bin ich leider alles andere als diszipliniert (bewundere Dich da!), es fällt mir sehr schwer, auf leckere Dinge zu verzichten. 😂 Kurz: ich war schon mal deutlich schlanker und auch deutlich fitter, hadere jetzt aber auch nicht wahnsinnig damit - ich habe inzwischen eigentlich Frieden mit mir selbst geschlossen, was meinen Körper angeht, das war vor Jahren noch ganz anders. Trotzdem würde ich gerne wieder mehr für meine Fitness tun. Vermutlich wird das aber alles erst richtig funktionieren, wenn auch mein jüngster Sohn nächstes Jahr im Sommer in die Kita kommt, dann habe ich auch vormittags mal Zeit für Sport. Ich muss dann nur die Tage vernünftig aufteilen zwischen Arbeit, Studium und Fitness. Derweil versuche ich einfach möglichst viele Wege zu Fuß zu erledigen, zum Beispiel bringe ich morgens die beiden Großen mit dem Auto in die Kita und laufe dann mit dem Kleinen im Kinderwagen 30 Minuten zurück nach Hause und mittags wieder 30 Minuten hin. Und auch sonst versuche ich viel spazieren zu gehen - bin ein begeisterter Pokémon GO-Spieler, dafür ist man ja am besten viel draußen. 😬
  19. Das mit den Teil betrunken ist wirklich komisch. Bei mir wurden nur komplette Module anerkannt (insgesamt 25 ECTS). Halbe Prüfungen gibt es ja nun nicht, maximal bei Doppelmodulen eben nur eine Klausur schreiben statt zwei… Merkwürdig. Aber grundsätzlich natürlich trotzdem gut, wenn man manche Sachen nicht mehr belegen muss.
  20. Das ist wirklich extrem schnell. 😀 Und wärst du mit dem, was sie dir anerkennen, zufrieden? Oder hattest du dir mehr erhofft?
  21. Ja - leider. Ich würde das auch lieber am Laptop machen, aber: bei mir bleibt unglaublich viel mehr hängen, wenn ich es per Hand schreibe. *seufz* Aber hallo.
  22. Ich liebe Deine Blogposts - Du triffst genau meinen Humor! Rechnungswesen ist kein Teil meines Studiums (thank goodness!), aber es wirkt gleich weniger bedrohlich wenn man gut unterhalten wird. Lustig - das habe ich ebenfalls gerade festgestellt. Für Statistik hatte ich mir die wichtigsten Sachen inklusive (völlig bescheuerter, aber egal!) Eselsbrücken auf Din A4-Zettel zusammengeschrieben und bin sehr gut damit gefahren. Und gerade heute habe ich mir ein 30er-Pack bunte Filzstifte gekauft, um die nächsten Zusammenfassungen schön bunt und übersichtlich zu machen. Ich habe einen kleinen Tick, was Stifte und Büromaterialien angeht - musste ich mal wieder ausleben. Viel Spaß Dir mit den nächsten Modulen und vor allem: viel Erfolg!
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