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Anyanka

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Alle Inhalte von Anyanka

  1. I feel you. Mein Schreibtisch hier zu Hause steht auch unter dem Dach und da qualmt einem schon oft der Schädel. Was das Wetter generell angeht - warm wäre für mich schon o. k., ich mag den Sommer. Nur ist es hier im Moment sehr schwül und das schlägt mir definitiv auf den Kreislauf. 🤪
  2. Das sieht in der Tat sehr gut aus, vielleicht wäre das noch was für mich. Kleine Abendlektüre für den Urlaub… Nein, Scherz, dann bringt mein Mann mich um und das zu Recht 😂
  3. Oh, das wird sie. Das geht schneller als man denkt, und plötzlich ist man schon im zweiten Semester… So jedenfalls meine Erfahrung. 😂 Und man kann die Zeit bis zum Start ja auch ganz gut nutzen, bei mir haben sich damals schon einige Leute in einer WhatsApp Gruppe zusammen gefunden, das war auf jeden Fall schön um schon mal ein paar Kontakte zu knüpfen. Außerdem hatte ich die Möglichkeit, mir vor ab schon ein Skript zu besorgen, so dass ich schon mal ins Studium rein schnuppern konnte. (Da kannst du bei der IUBH mal fragen, es gab mal Testzugänge für drei Module.)
  4. Genau so sehe ich das auch… Es gibt bei mir immer wieder Momente, wo ich das Gefühl habe, alles wird mir zu viel. In solchen Momenten Lässt einen der Wille und das Interesse weitermachen. Man muss sich einfach schon sehr sicher sein, ansonsten geht es vermutlich nach hinten los.
  5. Ich komme jetzt zwar aus einem ganz anderen Bereich, aber: ich würde vielleicht bei den Hochschul noch erfragen, ob die Anerkennung wirklich nur den Abschluss voraussetzt, oder auch eine gewisse Berufserfahrung. Das ist zum Beispiel bei uns (wie gesagt, anderer Bereich, aber trotzdem) in manchen Modulen der Fall - da bräuchte man zusätzlich zum Abschluss noch mindestens drei Jahre Berufserfahrung, um das entsprechende Modul anerkannt zu bekommen. Das kann ja vielleicht einen Einfluss auf deine Entscheidung haben. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Entscheidungsfindung. Sicher findest du das richtige für dich. 🙂
  6. Schön, dass die Sachen so zügig bei Dir angekommen sind. Fühlt sich gut an, ich kenne das. 😉 Auch wenn es erst im August losgeht, wünsche ich Dir schon mal einen guten Start und ein erfolgreiches Studium. 😊
  7. Ich hab ihn tatsächlich erst nach Studienbeginn eingereicht, weil ich überhaupt nicht wusste, dass ich auch mit einer fachfremden Ausbildung eventuell Dinge anerkannt bekommen kann. Das habe ich erst durch Kommilitonen erfahren – natürlich hätte ich vielleicht mal vor Studienbeginn fragen sollen… 😂 Normalerweise bringt eine nachträgliche Anerkennung keine finanziellen Vorteile. Allerdings steht bei mir eine Summe drin, um die sich meine Rechnung angeblich reduziert. Da muss ich vermutlich noch mal nachhaken, wäre natürlich schön. 🥳. Es gibt doch bestimmt „Statistik für Dummies“, oder? Das wäre, ohne Witz, vermutlich meine erste Wahl. 😬
  8. Danke 🙂 Den Bericht schreibe ich ganz sicher, da gibt‘s sicher was zu erzählen.
  9. "In dem öffentlich zugänglichen PDF-Dokument der Promotionsarbeit lässt sich nachvollziehen, dass Neumann einige Passagen aus dem Internet, etwa dem Online-Lexikon „Wikipedia“, kopiert hat, ohne die Quellen zu kennzeichnen." Alter - Wikipedia? Das ist ja selbst mit Quellenangabe nicht seriös...🙈
  10. Nachdem ich nun bereits knapp 8 Wochen auf die Rückmeldung zu meinem Antrag auf Anerkennung von Vorleistungen gewartet hatte, habe ich am Montag mal höflich bei der zuständigen Stelle der IUBH nachgehakt. Offensichtlich haben die Damen und Herren dort viel zu tun, der Andrang scheint derzeit groß zu sein - für die Hochschule ja sehr erfreulich. Man versprach mir aber, sich um mein Anliegen zu kümmern und das ganze etwas zu beschleunigen. Wie soll ich sagen? 24 Stunden später lag die Antwort auf den Antrag in meinem E-Mail-Postfach. 😄 Das Warten hat sich für mich definitiv gelohnt. Mir wurden von 5 beantragten Modulen insgesamt 4 bewilligt: "Selbst- und Zeitmanagement", "Computertraining", "Medizin für Nichtmediziner I" und ein Wahlpflichtfach, nämlich Englisch. Das entspricht 25 ECTS - für mich mindestens ein ganzes Semester! Nicht bewilligt wurde "Medizin für Nichtmediziner II", aber das geht für mich in Ordnung und wird dann halt irgendwann noch abgearbeitet. Dafür, dass ich keine Ausbildung im sozialen Bereich gemacht habe (ich bin pharmazeutisch-technische Assistentin), ist das schon ziemlich super. Zum Vergleich: Erzieher bekommen pauschal 60 ECTS anerkannt. Ich bin zufrieden! Um mich aber nicht zu sehr auf den frisch gewonnen ECTS auszuruhen, habe ich mich jetzt tatsächlich für den Sprint in Statistik angemeldet. Ob das eine gute Idee war, wird sich zeigen - eigentlich passt der Zeitplan, der jetzt schon mal per E-Mail verschickt wurde, nicht so gut in meinen Tagesablauf. Ausschlaggebend waren für mich jedoch einerseits das begeisterte Feedback einer Kommilitonin, die bereits einen Sprint in einem anderen Fach absolviert hat, und andererseits die Tatsache, dass ich die Klausur nicht zwangsweise direkt am Ende der Sprint-Einheit schreiben muss. Sollte ich mich noch unsicher fühlen, darf ich noch ein bisschen weiterüben - ich kann also mit meiner Entscheidung nicht ganz so viel falsch machen. Das Skript habe ich mir schon mal heruntergeladen und werde versuchen, ein bisschen Vorarbeit zu leisten. Ich habe tatsächlich keine Ahnung, was mich erwartet und wie hart das für mich wird - meine Mathe-Zeiten am Gymnasium sind einfach zu lange her und meine Erinnerung daran, sagen wir, schwammig. *hust* Das Ganze startet am 24.06., ich werde sicher berichten (oder mich ausheulen, je nachdem...). 😁
  11. Da stimme ich dir zu, ich hätte schon auch gerne Feedback zu den Aufgaben. Ich gehe mal davon davon aus dass ich eins bekomme, bei den Hausarbeiten sollen wohl auch immer Anmerkungen dranstehen… Mal mehr, mal weniger ausführlich. Ich werde berichten wenn ich Mitte Juli das Ergebnis bekomme. 😊
  12. Ganz sicher, dass Du „Studium“ meinst? Sind das nicht eher Fernlehrgänge? Soll nicht spitzfindig klingen, aber gerade im psychologischen Bereich ist das schon ein wesentlicher Unterschied, finde ich...
  13. L2 waren bei mir 2 Seiten...das weiß ich noch, weil in meiner WhatsApp-Gruppe ewig und drei Tage rumdiskutiert wurde, wieviel man da zusammenbekommen kann/muss/soll/hat. Aber da ich wie gesagt glaube, dass es gar nicht so wichtig ist, wieviel man geschrieben hat, sondern eher, wie man sich mit dem Thema beschäftigt hat und wie man es umgesetzt hat, ist das wahrscheinlich egal. Ich würde mal behaupten, knappe, eher oberflächliche Aufgabenstellungen führen generell zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen… Wenig Vorgaben, und schon versteht es jeder anders. 🤷🏻‍♀️ Aber das muss ja nicht per se schlecht sein, wenn es bei der Bewertung kein Schema F gibt.
  14. Eine Gesamtzahl an Seiten ist nicht vorgegeben (würde ja auch keinen Sinn ergeben bei einzelnen Aufgaben). Bei den jeweiligen Aufgaben steht allerdings meistens dabei, wie lang die Antwort sein soll (bzw. darf). Bei den PowerPoint-Folien steht auch eine Anzahl dabei. Ich fand die Vorgaben sehr realistisch, das hat alles gut gepasst.
  15. Haha, der Screenshot kommt kommt mir sehr bekannt vor...genau so sah meine Rückfahrt aus dem Ruhrgebiet in den Norden letztes Wochenende aus. 🙈 Zum Glück konnte ich auf einen alternativen Zug umgebucht werden. Aber irgendwas ist echt immer, bei mir stehen Bahnfahrten NIE unter einem guten Stern...😂
  16. Es waren einige überrascht, doch am meisten vermutlich ich selbst - gerade mal 2 Wochen und 1 Tag habe ich für mein aktuelles Modul, "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" gebraucht. Kein Vergleich also zum Schneckentempo, in dem meine Hausarbeit ihren Lauf nahm. "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" wurde Anfang März von der bisher einzureichenden Hausarbeit auf ein sogenanntes "Workbook" umgestellt. Hier kommt der Erfahrungsbericht: Wie funktioniert das Workbook und wie wird es bearbeitet? Das Workbook bestand in diesem Fall aus 13 Kapiteln zum Thema und einer Workbook-Aufgabe pro Kapitel. Diese Aufgaben werden als Prüfungsleistung einzeln in Word und PowerPoint bearbeitet und danach, in ein PDF umgewandelt und gebündelt, über MyCampus und dort über Turnitin, eingereicht. Es findet keine Benotung statt, sondern eine Beurteilung in "Bestanden / Nicht bestanden". Wie kann man sich das Ganze inhaltlich vorstellen und was für Aufgaben müssen bearbeitet werden? Wie der Name des Moduls schon sagt, soll das Workbook auf das Erstellen eigener wissenschaftlicher Arbeiten vorbereiten. Dazu gehen die ersten Kapitel zunächst auf allgemeine Themen ein, z.B. Erklärung von Forschungsparadigmen, Forschungsmethodik, Bibliothekswesen, Literaturverwaltung, Vermeidung von Plagiaten etc. ein. In den späteren Kapiteln geht es dann um die unterschiedlichen Prüfungsleistungen an der IUBH, also z.B. Hausarbeiten, Projektberichte, Fallstudien, (Online-)Klausuren. Die Aufgaben sind sehr unterschiedlich, sowohl in der Art der Bearbeitung, als auch in Anforderung und Länge. Man musste Studien heraussuchen und analysieren, Forschungsmethoden beschreiben, Schlagwortsuche und Erstellung von Literaturverzeichnissen üben. Es sollten Gliederungen, Einleitungen und ein Exposé geschrieben werden, außerdem waren 3 verschiedene (kurze!) PowerPoint-Präsentationen zu verschiedenen Prüfungsleistungen (Fachpräsentation, Projektpräsentation, Portfolio) zu erstellen. Für eine Aufgabe war eine Mindmap gefordert. Natürlich erforderte keine der Aufgaben die eigentliche Prüfungsleistung, die man anhand der Aufgabenstellung erlernen sollte, lediglich ging es um Inhaltsübersichten, Zusammenfassungen oder die grobe Darstellung eigener Ideen. Wie umfangreich ist die Bearbeitung? Wie schwierig ist es? Ich glaube, hier gehen die Meinungen der Studenten sehr auseinander. Man kann an die gestellten Aufgaben sehr unterschiedlich herangehen und auch unterschiedlich viel Zeit investieren. Auch ist die Bearbeitung durchaus abhängig von Vorkenntnissen in Textverarbeitung, Literaturverwaltung oder PowerPoint. In den FAQ zum Modul (diese sind ABSOLUT zu empfehlen) kann man der Tutorin Fragen stellen und diese werden auch regelmäßig und ausführlich beantwortet. Ich habe das ganze dabei so verstanden: Das Workbook ist nichts, was perfekt bearbeitet werden soll, es gibt wenig richtig oder falsch. Vielmehr dient es dem Ausprobieren, es soll also für den Prüfer ersichtlich sein, dass der Prüfling sich intensiv mit der Materie auseinandergesetzt, sich eigene Gedanken gemacht und diese in die Lösung der entsprechenden Aufgabe eingebracht hat. So habe ich es dann auch gehalten: Ich habe mich nicht verrückt gemacht, wenn mir eine Aufgabenstellung uneindeutig vorkam, sondern habe die Antwort so abgeliefert, wie ich das Ganze verstanden habe. Es fand ein reger Austausch in den WhatsApp-Gruppen zum Modul statt, was beim Verständnis half. Zeitlich gesehen fand ich es realistisch, im Durchschnitt ca. 1 Aufgabe pro Tag zu schaffen - habe aber auch, im Vergleich zu meinen vorherigen Modulen, überdurchschnittlich viel Zeit investiert (ca. 3 - 4 Stunden pro Tag, an manchen Tagen deutlich mehr). Bei der Bearbeitungszeit war von 1 Stunde für eine Aufgabe bis 8 Stunden für eine Aufgabe alles dabei. Wie ich das ganze fand und was ich verbessern würde... Grundsätzlich hat mit das Ganze wirklich gut gefallen. Eine tolle Abwechslung zum klassischen "Bulimie-Lernen" vor Klausuren. Ich würde sagen, es hatte bei mir einen deutlich größeren Lerneffekt, und ehrlich gesagt würde ich mir tatsächlich wünschen, dass mehr Module auf diese (oder ähnliche) Prüfungsformen umgestellt werden. Viel zu meckern habe ich nicht - ok, die Aufgaben hätten manchmal deutlich ausführlicher und klarer sein können, aber s.o. - man sollte sich wohl ausprobieren und konnte auch jederzeit nachfragen. Auf Ebay würde man jetzt sagen: Top, gerne jederzeit wieder! Auf die Bewertung werde ich jetzt bis Mitte Juli warten müssen, ich bin gespannt, habe aber nicht das schlechteste Gefühl. Grundsätzlich bin ich zufrieden mit meiner Leistung - ja, das ging verflixt schnell, aber ich habe es nicht "hingeschludert", sondern wirklich sehr konzentriert gearbeitet. Und es ist ja auch motivierend, wenn man mal mit etwas zügig fertig wird. 😊
  17. Wahnsinn, wie aufwändig so etwas ist. Ich habe größten Respekt davor, dass du das so durchziehst! Ich habe mit Lehrern so meine eigenen Erfahrung gemacht und kann mir zieht mir ungefähr vorstellen, was du da für Leute erwischt hast, die meinen dass das eine unmögliche Idee ist... Von sowas darf man sich echt nicht verrückt machen lassen. Ich drücke natürlich sehr die Daumen für das Prüfungergebnis und bin gespannt was du berichtest!
  18. Das liest sich, als hätten die sich aber auch tatsächlich richtig Gedanken gemacht, wie sie das wieder ausbügeln können. Gut so! 😊👍🏼
  19. Nicht ganz so sehr, wie ich mir wünschen würde, aber ich bin schon deutlich fitter, seit ich das nehme. Dass ich generell müde bin, liegt einfach an den äußeren Umständen - ganz klassisch an zu wenig Schlaf. 😂 Das kann vermutlich keine Pille mal eben so beheben.
  20. Anyanka

    Noch 6 Tage

    Ich denke, dass es in einem neuen Studiengang mal "drunter und drüber" geht am Anfang, ist so ungewöhnlich nicht - und soooo schlimm klingt das ja auch noch nicht, finde ich. (Ja, die Skripte sind unterschiedlich gut, je nach Modell, aber vielleicht liegt das Unbehagen auch einfach am Thema?) Wieso denkst Du, dass Du "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten wiederholen musst? Du hast doch eh schon die neue Version mit dem Workbook gemacht, hat sich da in den paar Wochen nochmal was geändert? 🤔 Wenn Dozentin sich nicht melden, würde ich direkt bei der Hochschule anrufen - ich hörte von Kommilitonen, dass es dann plötzlich gaaaaanz schnell geht mit der Antwort. (Ist aber auch eigentlich nicht die Regel - ich habe immer innerhalb von ein paar Stunden Antwort erhalten...gibt es evtl. einen Tutoren-Wechsel?) Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Spaß und viel Erfolg, und dass Deine bisherigen Bedenken sich in Luft auflösen.
  21. Top 👍🏼 (Ich brauche allerdings zur Zeit die volle Dröhnung mit 500 μg...zumindest zum Einstieg. 😂) Find‘ ich gut, habe ich allerdings bei der IUBH noch nicht gehört. Aber wer weiß was noch kommt. 😀
  22. Hier findet man ja inzwischen in einigen Blogs Hinweise auf eine gewisse Erschöpfung der Autoren. Es lässt sich nicht abstreiten - so ein Fernstudium ist anstrengend und verlangt einem einiges ab, da kann der Ladestatus des Akkus schon mal gewaltig nachlassen. Ich probiere es derzeit mit hohen Vitamin B12-Dosen - was ich jahrelang den Apothekenkunden bei Stress und Ermüdung empfohlen habe, muss jetzt mal dem Selbstest standhalten. 😅 Wird Zeit dass die Fernhochschulen mal "Wellness und Selfcare" als Fach einführen - mit ausführlichem Praxisteil in einem luxuriösen Spa-Bereich.
  23. Schade, aber ich denke es lohnt sich auch dann sehr.
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