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Anyanka

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Alle Inhalte von Anyanka

  1. Na, da wird ja das Angebot der Online-Klausur rege genutzt. Schön zu hören! Die Zahlen sind auf jeden Fall eine ganz schöne Hausnummer. 😊
  2. Im Studiengang soziale Arbeit gibt es die schon seit kurzem. Dort konnte man pauschal vorher nur die Erzieherausbildung anerkennen lassen, jetzt sind auch Ergotherapeuten und Heilerziehungspfleger dabei. Würde also davon ausgehen, dass es nicht mehr lange dauert, bis sie auch In anderen Studiengängen online sind. Vermutlich wird es der Reihe nach abgearbeitet.
  3. Sympathisches Video. 🙂 Erholsamen Urlaub! ☀️🌴
  4. Läuft bei Dir! 😀👍🏼 Glückwunsch zum neuen Job und natürlich vor allem zur Enkeltochter. Kinder sind eine große Bereicherung im Leben. 😊
  5. Vielleicht ist es ja nicht die letzte Aktion dieser Art. Bei dem iPad wird auch immer damit geworben, das ist das nur bis zu einem bestimmten Datum gibt… Aber ehrlich gesagt ist mir niemand bekannt, der an der IUBH studiert, und kein iPad bekommen hätte. Das gleiche gilt für den Rabatt von über 1000 €. Nun sind über 2000 € natürlich noch eine andere Hausnummer, aber ich würde vielleicht vermuten, dass das auch noch einmal wiederholt wird. Zumal du dort zu jedem Zeitpunkt starten kannst, und nicht auf ein bestimmtes Datum als Semesterbeginn festgelegt bist.
  6. Genau die gleiche Erfahrung habe ich in meinem Sprint in Statistik auch gemacht. Ich persönlich hatte Glück mit meinen Partnern, bis auf einen haben sich alle zurückgemeldet und auch mitgearbeitet. Das war aber offensichtlich ab Zyklus drei oder vier wirklich die Ausnahme. Schade! In Statistik viel das allerdings nicht ganz so ins Gewicht, die Aufgaben wären zwar theoretisch guten tauglich gewesen, ließen sich aber auch wunderbar alleine bearbeiten und das ist ja im Zweifelsfall auch nicht verkehrt. Wann wirst du die Prüfungen ablegen, jetzt kurz nach den Sprints? Oder lässt du dir noch Zeit damit? Verständlich. Das allerdings galt für unsere Übungsaufgaben in Statistik nicht, die waren wirklich ein sehr gutes Training.
  7. Ja, das ist ein nachvollziehbarer Gedankengang, und ich denke mal da hast du vermutlich auch recht.
  8. Ist der Unterschied zwischen dem Diplomstudiengang und dem Bachelorstudiengang denn so groß? Beziehungsweise, was sind Deine Beweggründe für das Diplom? (Mein Mann würde jetzt wieder eine lange Rede halten, wie sehr die soziale Arbeit sich verändert hat, seit von Diplom auf Bachelor gewechselt wurde… Aber wenn es in deinem Bereich beides gibt, würde mich der Unterschied doch interessieren.) Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass der Studiengang vielleicht doch noch zu Stande kommt!
  9. Anyanka

    Ach herrjemine

    Ja, ich habe von allen Seiten gehört dass der Kurs echt gruselig sein soll. Und auch nicht besonders zielführend. Bin froh, dass ich mir den sparen kann, und Belege lieber noch mal sinnvolle Excel- oder ähnliche Kurse... Ach ja, stimmt. Wäre ja schön, dass dann noch vorher zu schreiben, ich schreibe auch lieber online. Vielleicht klappt es ja, ich wünsch dir viel Erfolg!
  10. Anyanka

    Ach herrjemine

    Schön, mal wieder von Dir zu lesen! Das wollte ich auch gerade fragen...bei mir hat das problemlos geklappt. Hatte über den Kurs auch nichts gutes gehört (obwohl ich mich ursprünglich drauf gefreut hatte!) und daher die Notbremse gezogen. Die Änderung von Public und Non Profit Management habe ich noch gar nicht mitbekommen - habe ich wohl überlesen, weil ich so froh über den Neustart von Pädagogik war...😜 Was genau ist denn die neue Prüfungsform? Nur Präsenzklausur? Hausarbeit? Ersteres wäre ja merkwürdig (vor allem wo sie mit "100% Online" werben...)
  11. Mir hat es gut getan, dass ich es mir von der Seele schreiben konnte. 😂 Es ist ein tolles Konzept, ich würde es mir auch für andere Kurse wünschen. Allerdings ist es in einem Kurs wie Statistik vermutlich leichter umzusetzen (allein wegen der unendlichen Menge an Übungsaufgaben), als in vielen anderen Modulen im Bereich soziale Arbeit. Aber wer weiß was ihnen noch so einfällt. 🙂
  12. Vermutlich stöhnt ihr schon alle bei dem Gedanken an einen weiteren Eintrag von mir zum Thema Statistik... und ganz ehrlich, ich kann es sogar gut verstehen. So langsam bin ich an einem Punkt, an dem ich keine Zahlen, keine Variablen und auch keinen Taschenrechner mehr sehen möchte für die nächsten...na, sagen wir mal, 85 Jahre. Das ändert aber ja nichts an den traurigen Tatsachen, die da wären: der Sprint ist um, das Lernen geht weiter. Die vergangene Woche beinhaltete ja, wie bereits im letzten Eintrag erwähnt, keinen neuen Lernstoff mehr, sondern war als Repetitorium gedacht. Aus verschiedensten Gründen habe ich mich jedoch dabei ziemlich ausgeklinkt: die Kinder hatten ihre erste Ferienwoche, und kitafrei bedeutet hier, dass ich statt einem Zwerg plötzlich drei Zwerge den ganzen Tag beschäftigen muss. Das macht zwar Spaß, ist aber auch anstrengend und fördert nicht gerade die Lernbereitschaft. bei mir war ja eh klar, dass ich die Klausur nicht am heutigen Präsenztermin schreibe und mir daher mit dem Wiederholen und Lernen mehr Zeit lassen kann, als diese eine Repetitoriums-Woche. Daher habe ich die zusätzlichen Übungsaufgaben, die es in dieser Woche gab, hintenangestellt und werde sie nutzen, wenn ich mit meinem Lernpensum soweit bin, dass ich mich fast klausurbereit fühle. gesundheitlich war ich nicht so recht "auf dem Damm" und hatte das Bedürfnis nach einer Pause, die ich mir einfach auch mal nach 3 Wochen durchpowern genehmigt habe. Natürlich habe ich trotzdem einiges für das Modul gemacht, zum Beispiel begonnen, mir Lernkarten mit Brainyoo zu basteln. Ihr dürft mal raten, wie ich geschaut habe, als mir klar wurde dass man Formeln dort nur im LaTex-Format eingeben kann... Jetzt kann ich also auch einen LaTex-Formeleditor bedienen. Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu! Natürlich ist es fraglich, ob diese Heidenarbeit sich jemals auszahlt, aber ich merke deutlich, dass durch ̶d̶̶a̶̶s̶̶ ̶̶s̶̶t̶̶ä̶̶n̶̶d̶̶i̶̶g̶̶e̶̶ ̶̶n̶̶e̶̶u̶̶s̶̶c̶̶h̶̶r̶̶e̶̶i̶̶b̶̶e̶̶n̶̶ ̶̶w̶̶e̶̶i̶̶l̶̶ ̶̶i̶̶c̶̶h̶̶ ̶̶e̶̶i̶̶n̶̶f̶̶a̶̶c̶̶h̶̶ ̶̶z̶̶u̶̶ ̶̶b̶̶l̶̶ö̶̶d̶̶ ̶̶b̶̶i̶̶n̶ die intensive Beschäftigung mit den Formeln doch eine ganze Menge bei mir hängenbleibt, also passt es wohl für mich. So, und was ist nun mein Fazit zum Thema Sprint - yay oder nay? Ich würde es auf jeden Fall wieder so machen, auch wenn es extrem anstrengend war. Ich habe den Stoff auf diese Weise um Welten besser verstanden, als ich es jemals ausschließlich allein im stillen Kämmerlein geschafft hätte. Die zusätzliche Betreuung und Interaktion waren wirklich ausschlaggebend dafür, dass ich zumindest Hoffnung habe, die Klausur irgendwann erfolgreich hinter mich zu bringen. Über den Tutor habe ich ja schon genügend Loblieder gesungen, der war wirklich einsame Spitze. Also: ganz große Empfehlung an alle, die Statistik noch vor sich haben. (Der nächste Sprint soll gerüchteweise wohl für Ende des Jahres geplant sein.) Sehr neidisch bin ich auf die Teilnehmer, die tatsächlich jetzt schon - online oder präsent - die Klausur geschrieben haben. Man möchte es ja hinter sich haben. Aber die haben auch wirklich NOCH mehr Zeit investiert, um jetzt schon so weit gekommen zu sein und sich das daher verdient. Die Klausuren beinhalteten wohl offensichtlich weniger Rechnen als erwartet und mehr Abfrage von Definitionen und Verständnisaufgaben, so dass ich da auf jeden Fall noch Schwerpunkte beim Lernen setzen werde. Bei mir wird sich in den nächsten 14 Tagen zeigen, ob ich auf den nächsten Präsenztermin warte oder das ganze doch schon vorzeitig online hinter mich bringe (was ich insgeheim hoffe).
  13. Mathe ist ja für viele ein leidiges Thema. Ich schlage mich auch gerade damit rum und seufze so vor mich hin... Ich finde es total cool und spannend und interessant, echt - aber ich stelle immer wieder fest, dass mich das ganze trotz allem Ehrgeiz und aller Disziplin an meine Grenzen bringt. Daniel Jung kann ich auch nur empfehlen, von dem habe ich mir auch zu meinen Themen alles mögliche angeschaut und echt viel mitgenommen. Und ansonsten - üben, üben, üben. Mit jedem Durchrechnen wird's leichter. Wird schon klappen! Sehr coole Sache. Klar, man kann sich seinen Urlaub auch schöner vorstellen, aber es wird Dich bestimmt enorm weiterbringen. Viel Erfolg und gutes Durchhaltevermögen!
  14. Willkommen! Was Neues lernen kann man immer. Völlig altersunabhängig. Wünsche Dir ganz viel Erfolg bei Deinem Studium - ist ein spannender Studiengang, war mir bisher noch gar nicht so aufgefallen. Freue mich daher auf Deinen Bericht!
  15. Geisteszustand: Inhalte und Schwierigkeitsgrad 2 Zyklen in dieser Woche, die gleichzeitig die letzte war, in der Stoff erarbeitet wurde. Die folgende, vierte Woche, ist "nur noch" Repetitorium. Im Ganzen wurden 3 Themen behandelt: Punkt- und Intervallschätzungen, Auswertung von zweidimensionalen Daten und Lineare Regression - damit ist das Skript einmal komplett durchgearbeitet. Was den Schwierigkeitsgrad angeht, würde ich immer noch sagen: fair, aber wem hilft das, wenn auch dieser Lernstoff nur noch zu großen Fragezeichen führt... Es ließ sich beobachten, dass viele Teilnehmer in der vorgegebenen Zeit nicht bis zu diesen Inhalten vorgedrungen sind und immer noch beim Stoff aus der Vorwoche hängen. Für die Gruppenaufgaben wurden verhältnismäßig wenig Lösungen eingereicht, was diesen Eindruck noch verstärkt. Tutor, Betreuung, Lernmaterialien Same procedure as every week - Tutor toll, Betreuung toll, Lernmaterialien völlig ausreichend. Das Skript finde ich immer noch eher suboptimal, was allerdings bestätigt, dass meine Entscheidung für den Sprint nicht die Schlechteste war. Dass der arme Tutor tatsächlich immer noch geduldig auf alle Fragen antwortet und selbst im letzten Tutorium noch erklärt, was x und y bedeuten, ist ihm hoch anzurechnen. (Ja, das ist sein Job - trotzdem, das kennt man ja erfahrungsgemäß auch anders.) Zeitlicher Aufwand Wie in den zwei Wochen zuvor: jeder Abend ist in dieser Woche dafür draufgegangen, diverse Mittagspausen, dazu der letzte Sonntag und auch der gestrige Vormittag. Geschätzt ca. 25 - 30 Stunden. Nur am Freitag Abend war ich mal konsequent faul und habe ENDLICH mit der neuen Staffel "Stranger Things" angefangen - das lasse ich mir nicht verderben, Freunde, DAS NICHT!!! *wild fuchtel* (Und bitte nicht spoilern, 2 Folgen fehlen noch...😜) Meine persönliche Situation Ich schlage mich so durch, würde ich sagen. Ich habe es geschafft, alle Lektionen in den 3 Wochen durchzuackern und auch alle Gruppenaufgaben und Übungsaufgaben zu bearbeiten. Die Lösungen, auf die ich dabei gekommen bin, waren sogar oft richtig, und wenn sie falsch waren, dann habe ich zumindest jedesmal im Nachhinein verstanden, wo der Fehler lag. Für die meisten falschen Aufgaben hätte ich in einer Klausur zumindest noch Teilpunkte erhalten. Nachteil: Ich habe bisher immer alles mit der Formelsammlung gelöst, die wir zu Übungszwecken erhalten haben - das hilft mir in der Klausur natürlich nicht, da kommt also noch eine große Ladung Bulimie-Lernen auf mich zu. 🙄 Ach ja, die Klausur... Die werde ich auf keinen Fall direkt nächsten Samstag schreiben, da ich selbst nach dem Repetitorium sicher noch nicht genügend vorbereitet bin. Das war aber sowieso von Anfang an fraglich und ist für mich daher überhaupt keine Enttäuschung. Mein Plan sieht jetzt so aus: Ich habe vorsichtshalber einen Präsenztermin für den 24.08. gebucht, den ich ja notfalls bis zu eine Woche vorher stornieren kann. Nach dem Sprint werde ich mein eigenes kleines Lernprogramm starten, für das ich mir noch ein bisschen Übungsmaterial angeschafft habe. Und dann schaue ich, wie schnell ich mich fit genug für die Klausur fühle - und schreibe eben entweder am Präsenztermin oder vorher online. Nebenbei werde ich schon mal mit der Hausarbeit in Sozialpolitik starten, damit ich nicht nur Zahlen vor Augen habe. Mal sehen, ob mein Plan so aufgeht. Ein paar schöne Neuigkeiten gab es dann noch zum Ende der Woche, als die Ergebnisse für die Hausarbeit in "Berufsfeldentwicklung" und das Workbook in "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" eintrudelten. Erstere (wir erinnern uns: ein Drama in ca. 95 Akten...) wurde mit 1,3 benotet, was mir echt die Schuhe auszieht (vor Freude!). Am Besten wurde tatsächlich die Argumentation (die mit 40% den größten Teil der Note ausmacht) bewertet. Ich war wirklich geplättet. 😁 Auf das Workbook gab es keine Note, aber ein ebenso erfreuliches "Bestanden" (bisher ohne weitere Rückmeldung, die Anmerkungen der Tutorin sind bei Turnitin noch nicht eingetragen.). Die kleinen Freuden des Studentenalltags. So, nun werde ich mich mit dem Schreiben von Formeln auf BrainYoo-Karten vergnügen und wünsche allen einen schönen Restsonntag. 😊
  16. Ja, das hatte ich mir dann auch überlegt. Und es ist auch nicht dramatisch. Da gäbe es andere Dinge, die dringender wären für mich - ENDLICH Eduroam einzuführen, zum Beispiel. 🤨
  17. Die Vermutung liegt nahe, ABER: die Noten und Bewertungen waren auf TurnitIn noch gar nicht zu finden, sondern ausschließlich in Care eingetragen - und über genau dieses Eintragen in Care wird man ja eigentlich benachrichtigt, oder? Ich fand' es nicht so schlimm, da die Buschtrommeln in den zugehörigen WhatsApp-Gruppen schon laut genug getrommelt haben, um es auch ohne Benachrichtigung mitzubekommen. Aber grundsätzlich...na ja, ich fände das schon sinnvoll, wenn man eine Mail erhält.
  18. Ich habe gestern und vorgestern die Noten für Hausarbeit und Workbook bekommen - da gab es in beiden Fällen keine Benachrichtigung per Email. So verlässlich ist es dann wohl leider nicht - sehr schade. 🤷‍♀️
  19. Klingt nach einer total interessanten Woche, aus der Du viel mitgenommen hast. Super! Viel Erfolg für die Hausarbeit - ich finde es ja schwierig, sowas mit jemandem abzustimmen, aber man muss ja teamfähig sein 🙄...hoffe, ihr bekommt die Kommunikation noch gut geregelt.
  20. Danke für den Tipp! Ja, ich habe von einigen schon gehört, dass das sehr gewöhnungsbedürftig ist. Ich werde es mir auf jeden Fall anschauen, eine böse Überraschung in der Klausur kann ich nun wirklich nicht gebrauchen. 😒
  21. Ja, das ist auch noch ein guter Punkt! Da gab es in den letzten Monaten durchaus ein paar Entwicklungen. Fernhochschulen müssen ja gegen den Ruf kämpfen, ihre Abschlüsse nicht gegen Leistung, sondern einfach gegen Bezahlung herzuschenken - meiner Ansicht nach zu Unrecht, denn das Niveau ist meiner Ansicht nach bei der IUBH alles andere als niedrig. Zumindest für meinen Studiengang kann ich das so sagen - ich kenne so einige "vom Fach" (mit einem bin ich sogar verheiratet 😁) und beim Einblick in die Studieninhalte wird durchaus anerkennend genickt.
  22. Man könnte meinen: anonym und unpersönlich, aber das empfinde ich zum Beispiel überhaupt nicht so. Der eigene Studiengang ist irgendwie so eine kleine Insel, auf der einen immer wieder bekannte Gesichter begegnen - Tutoren, die mehrere Module unterrichten, Kommilitonen, die man über WhatsApp in der "Studienstart"-Gruppe kennengelernt hat und die einem jetzt immer mal in verschiedenen WhatsApp-Gruppen zu einzelnen Modulen begegnen...Ich fühl' mich wohl, wenn ich Ansprechpartner brauche, dann habe ich welche und mein Studium läuft eigentlich bisher reibungslos. Einzig "hinter den Kulissen", also bei bürokratischen Angelegenheiten wie Einschreibung, Anerkennung von Vorleistungen etc. gibt es wohl ab und an mal Missverständnisse - aber das kann schon mal passieren in so einem großen Betrieb, und ich empfinde es nicht als überdurchschnittlich häufig. Der Erfolg liegt meines Erachtens an der Flexibilität des Studiums - die ist in meinen Augen von anderen Anbietern unerreicht. Gerade bei einem Fernstudium kann das einfach ein Totschlag-Argument sein (für mich z.B. war es das und ich habe die Wahl, wie man ja merkt, nicht bereut.) Das ist absolut richtig. Man hat immer das Gefühl, dass alle Module regelmäßig neu bewertet und bei Bedarf überarbeitet werden. Allein in den 1,5 Semestern, die ich dabei bin, betraf das mindestens 3 Module allein in meinem Studiengang - der ja kurz davor schon ein komplett neues Curriculum erhalten hat. Und die Veränderungen werden von den Studierenden meines Empfindens nach als überwiegend positiv wahrgenommen. Dazu kommen kreative Angebote wie z.B. mein derzeitiger "Sprint". Es ist einfach immer eine Entwicklung und Modernisierung zu spüren - mir persönlich gefällt das, solange alles durchdacht ist und nicht "hingeschustert".
  23. Ja, den kann man tatsächlich zurecht als herausragend bezeichnen. Sehr engagiert, meldet sich auch immer regelmäßig auf viele Beiträge in Slack und von seiner Geduld beim Erklären könnte ich mir die ein oder andere Scheibe abschneiden, wenn ich mal wieder mit meiner leicht altklugen Tochter diskutiere. 😄 Definitiv. Es ist sogar direkt vor und auch während des Sprints schon einiges umgestellt worden, weil man die Rückmeldungen der Studenten ernst genommen hat. So wurde bereits ganz am Anfang der Zeitplan geändert, weil die Terminierung der Tutorien für viele Teilnehmer ungünstig war. Die Aufgaben und Lernmaterialien für den kommenden Zyklus werden seit Zyklus 2 immer schon am Abend vor Zyklusbeginn eingestellt, damit auch die, die früh zur Arbeit müssen, diese schon zur Hand haben. Sogar von uns gemeldete Flüchtigkeitsfehler im Skript wurden innerhalb weniger Tage im Online-Skript beseitigt. Man ist offensichtlich sehr aufmerksam und bemüht.
  24. Das ist ein wirklich interessantes Thema. In den letzten Tagen habe ich tatsächlich oft über diese Fragestellung nachgedacht. Nicht, weil ich ernsthaft mit dem Gedanken spiele, hinzuschmeißen (Gott bewahre! So weit bin ich trotz aktuellem Horrormodul nicht.). Es waren eher so kleine Gedankenspiele: man sitzt auf der Terrasse in der Sonne und weiß: gleich muss ich noch lernen. Man ist mit einer Freundin bei IKEA und weiß: gleich muss ich noch Übungsaufgaben machen. Man kocht Abendessen für Mann und Kinder und denkt: ok, und nach dem Essen direkt an den Schreibtisch. Und in allen diesen Momenten kommt zumindest für eine Sekunde die Überlegung: wenn ich jetzt NICHT studieren würde, müsste ich das NICHT tun - würde mir das besser gefallen? Und genau das ist (für mich persönlich) der zentrale Punkt. Würde mir das WIRKLICH besser gefallen? Klar, ich hätte länger was von der Terrasse, könnte nach IKEA ausruhen und nach dem Abendessen Netflix schauen. Aber für mich wäre das kurzsichtig - denn zufrieden wäre ich trotzdem nicht. Ich wäre dann wieder an dem Punkt, an dem ich vor dem Studium war - unerfüllt, Veränderung herbei wünschend. Und würde mich zusätzlich fragen, ob das Aufgeben richtig war und ich es tatsächlich nie bis zum Ende geschafft hätte. Und das sollte man sich echt vor Augen halten, bevor man eine unüberlegte Entscheidung trifft. Ich bin da ganz bei @ClarissaD: Oft erscheint einem etwas wie ein Berg, den man nie überwinden kann - und wenn man dann auf der anderen Seite ist und zurückschaut, war's nur ein Hügel und alles halb so schlimm. (Was nicht heißt, dass es keine echten Krisen und keine echten Gründe für einen Studienabbruch gibt - nur die sind viel, viel seltener, als man selber denkt, wenn man grad in einem dunklen Loch sitzt.)
  25. Ja, ich will es auch eigentlich nur hinter mir haben...aber ich bin sehr unsicher, ob ich diese Klausur online (so wie bisher) oder lieber präsent schreiben will. Der Online-Taschenrechner soll wohl mies sein (muss ihn diese Woche mal testen), vom Online-Formel-Editor ganz zu schweigen. Präsent ginge nur am 20.7., direkt im Anschluss an den Sprint (was völlig illusorisch ist meiner Meinung nach - ich muss definitiv nacharbeiten und weiter üben) oder dann wieder am 24.8. - dazu tendiere ich im Moment. Vielleicht würfel ich das einfach aus (mit einem fairen Würfel, gerade Zahlen vs. ungerade Zahlen) oder drehe ein Glücksrad. 😈
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