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Anyanka

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Alle Inhalte von Anyanka

  1. Ich verfolge ja sehr gerne das Blog von @Greetsiel, was ja auch das Fernabi an der ILS beschreibt. Ich finde, da bekommt man einen extrem guten Überblick über Inhalte und Anforderungen. Was die Sprache angeht - klar, Spanisch ist super, ich würde lügen, wenn ich sagte ich hätte mich nicht selber schon mit dem Gedanken getragen, das jetzt im Studium noch anzufangen (die Möglichkeit gäbe es, als Wahlpflichtmodul). Bei mir wird wohl die Vernunft siegen - Englisch fällt mit leicht, evtl. bekomme ich es anerkannt, also erspare ich mir damit ein bisschen Mehrarbeit. Man muss ja immer auch Unterbrechungen oder Zeitknappheit (durch Krankheit, Familie, Beruf...) mit einplanen und ist vielleicht später dankbar, nicht den schwierigen Weg gewählt zu haben. Just my two cents. Was den Urlaub angeht - gönn' Dir, Du wirst sicher auch Entspannung brauchen. Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg auf Deinem Weg und bin gespannt, ob und was wir weiter von Dir hören werden!
  2. Es tut mir sehr leid. Sowas nimmt einen natürlich sehr mit, verständlich, dass die Prüfungsvorbereitung da auf der Strecke geblieben ist - wäre mir sicher nicht anders gegangen. Ich würde Dir sehr wünschen, dass es vielleicht trotz allem noch gereicht hat. Unter diesen Umständen ist die Note ja zweitrangig.
  3. Den Prosecco hast Du Dir verdient. Viel Erfolg fürs zweite Semester! Wie viele Hausarbeiten werden es? Bekommt ihr Themen in den einzelnen Fächern vorgegeben oder sucht ihr selber aus?
  4. Wow, das ist super! Ich wünschte, ich wäre schon soweit. Gratuliere zu den tollen Noten!
  5. Nein, ich meine das Gruppencoaching. Das war zwar auch von einem Study Coach betreut, allerdings fand ich gerade die Perspektive der Mitstudenten auch immer sehr interessant. Im Care stehen glaube ich neue Termine dafür, vielleicht bekommst du ja noch einen Platz.
  6. @Markus Jung Da ich nicht weiß, ob ich hier direkt aus unserem Care zitieren darf, gebe ich es mal so gut es geht in meinen eigenen Worten wieder: ein Sprint ist sozusagen eine Intensiv-Lerneinheit und geht über vier Wochen. Dabei arbeitet man mit anderen Studenten zusammen und wird intensiv vom Tutor des Moduls betreut. Die Kommunikation läuft wohl übers Slack, und zweimal in der Woche soll es ein Tutorium geben. Die ersten drei Wochen dient zum Durcharbeiten des Skripts, die vierte Woche ist Repetitorium mit Probeklausur und zusätzlichem Übungsmaterial. Ich kann mir das Ganze selber noch nicht so richtig vorstellen, auch wenn ich die Beschreibung sehr detailliert finde. Habe mich auch noch nicht final entschieden ob ich es mache, in den vier Wochen dürfte mir dann halt ja auch nicht wirklich was dazwischen kommen - und das weiß man hier nie...😂 Zusatzkosten sind nicht erwähnt, also entstehen wohl keine.
  7. Da hast Du absolut recht, und wer mich wirklich kennt, weiß auch, dass die Kinder hier nie zu kurz kommen. Es ist eigentlich alles gut ausbalanciert. Aber manche Leute wissen eben alles besser und können oder wollen nicht glauben, dass man auch „the best of both worlds“ für sich realisieren kann, wenn man nur will. 😉
  8. Heute ist der 15. Mai 2019, und damit ganz offiziell der Start meines 2. Semesters im Studiengang Soziale Arbeit. Für mich fühlt es sich sehr gut an, zumindest schon mal soweit gekommen zu sein, dass ich mich nicht mehr "Ersti" nennen darf. 😁 Außerdem haben mir die Abgabe meiner Hausarbeit und der Start des neuen Semesters durchaus einen Motivationsschub beschert, so dass ich mich freue, mich wieder mit neuen Inhalten zu beschäftigen. Wie geht’s jetzt weiter? Als neues Modul habe ich nun erstmal "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" gewählt. Vermutlich wäre es sinnvoll gewesen, dieses vor meiner ersten Hausarbeit zu belegen *hust*, aber ich wollte es unbedingt erst nach der Umstellung auf die Prüfungsleistung "Workbook" buchen und hatte "Berufsfeldentwicklung" daher vorgezogen. Das Skript habe ich mir vorhin schon heruntergeladen, aber ich hatte heute einen sehr vollen Tag und noch keine Zeit, in Ruhe reinzuschauen. Bin aber schon sehr gespannt! Da wir im Juni in Urlaub fahren, finde ich diese Prüfungsform für mich sinnvoll, denn ich habe keine Ahnung, ob ich vorher noch ein ganzes Modul schaffe. Ich möchte ungern urlaubsbedingt das Lernen für eine Klausur unterbrechen und dann hinterher wegen akuter Amnesie wieder von vorne beginnen. 😅 Beim Workbook fällt eine Pause vermutlich nicht ganz so stark ins Gewicht - da kann ich ja gezielt zwischen zwei Kapiteln unterbrechen und das, was ich schon bearbeitet habe, bleibt mir. Ich habe auch noch das Skript für "Sozialwirtschaft" hier liegen, welches aber wohl noch ein Weilchen warten muss, denn ich hätte nach meinem Urlaub zunächst die Chance, das Modul "Statistik" als sogenannten "Sprint" absolvieren. "Sprints" sind an der IUBH Intensiveinheiten, die immer mal für bestimmte Module angeboten werden um diese zügiger als sonst abzuschließen. Es haben sich schon 2 - 3 Mitstudentinnen gemeldet, die vielleicht mitziehen würden, so dass wir das ganze im Sinne von "geteiltes Leid ist halbes Leid" angehen könnten...ich denke mal, ich werde mich dafür anmelden, und Sozialwirtschaft verschieben. Im Übrigen warte ich immer noch auf den Bescheid über die Anerkennung von Vorleistungen. Nachdem ich von vielen gehört habe, dass man sich auch ohne einschlägige Ausbildung oder Berufserfahrung im sozialen Bereich zumindest einige Module anerkennen lassen kann, hatte ich im März einen Antrag abgeschickt und Anfang April auf Nachfrage noch Unterlagen nachgereicht. Ich hoffe auf "Selbst- und Zeitmanagement" sowie "Computertraining", mit ganz viel Glück auch noch "Medizin für Nichtmediziner I" und Englisch (als Wahlpflichtfach). Bei letzterem könnte es allerdings sein, dass das von mir eingereichte Zertifikat nicht akzeptiert wird - ob ich dann ein neues organisiere, das Modul einfach durchziehe oder doch ein ganz anderes Wahlpflichtfach belege, weiß ich noch nicht so recht. Lange Rede, kurzer Sinn: es kann (und wird!) weitergehen, ich freu mich drauf und hoffe sehr, dass sich mir keine größeren privaten oder gesundheitlichen Hürden in den Weg stellen. Auf ins 2. Semester!
  9. Gestern habe ich offiziell mein erster Semester abgeschlossen - Zeit für einen kleinen Rückblick, würde ich sagen! Ist es der richtige Studiengang? Definitiv. Ich zweifle keine Sekunde, dass ich mich für das richtige Studienfach entschieden habe. Ich hatte vorher schon ein gutes Gefühl, aber seit ich wirklich dabei bin merke ich mehr und mehr, wie sehr ich für dieses Fach brenne. Ich wünschte manchmal, jemand hätte mir direkt nach dem Abi, als ich schon mal kurz davor war, Soziale Arbeit zu studieren und mich dann umentschied, kräftig in den Hintern getreten - am besten so, dass ich direkt vor der Tür der Fachhochschule gelandet wäre. Andererseits: 20 Jahre Berufs- und Lebenserfahrung sind doch sehr prägend, vielleicht ist es genau das, was ich gebraucht habe und was jetzt zu meiner Begeisterung beiträgt. Auch auf Umwegen kommt man zum Ziel - und manchmal mit mehr Weitblick. Ist es die richtige Fernhochschule? Ich werde an dieser Stelle nicht von der IUBH bezahlt 😄, aber ich kann nur sagen: ja, unbedingt. Ich hatte keine größeren organisatorischen Probleme, habe immer zügig und kompetent Antworten auf alle Fragen bekommen und finde, dass die Hochschule sich sehr viel Mühe gibt. Von der Flexibilität, die für mich letztendlich entscheidend ist, mal ganz abgesehen, merke ich auch, dass die IUBH ihren Studenten durchaus zuhört. Natürlich gibt es, wie überall eben, auch mal Dinge, die man gerne anders hätte - aber bisher habe ich immer das Gefühl, dass es einen ständigen Prozess der Veränderung und Verbesserung gibt, und keinen Stillstand. Ich würde mich daher jederzeit wieder für diese Fernhochschule entscheiden. Hat alles so geklappt wie geplant? Sagen wir mal: im Großen und ganzen schon. Mein Minimal-Ziel war es, im ersten Semester 4 Module abzuschließen, und das habe ich - so ich die Hausarbeit in Berufsfeldentwicklung denn bestanden habe - geschafft. Ein 5. Modul wäre noch schön gewesen, aber ich liege absolut im Soll für das Teilzeitstudium in der 48-Monats-Variante. Mit den Noten bin ich mehr als zufrieden. Also kein Grund zur Beschwerde. Studieren mit Familie und Kindern - guter Plan oder Schnapsidee? Ich würde lügen, wenn ich sagen würde es sei nicht anstrengend. Ist es. Sehr. Aber es macht mir so viel Spaß, dass das die Anstrengung ganz locker aufwiegt. Ich bin froh, dass ich mit meinem Mann einen verlässlichen Partner habe, der bereit ist mir den Rücken freizuhalten, auch wenn es für ihn deutlich mehr Belastung bedeutet. An dieser Stelle also: Danke, Göttergatte, ohne Dich würde es nicht funktionieren. 🙏 Ob ich es anderen Müttern mit recht kleinen Kindern empfehlen würde? Schwer zu sagen, man braucht viel Disziplin, Willen, Durchhaltevermögen und vor allem großes Interesse an der Materie. Wenn das vorhanden ist: Ab dafür! Man sollte sich jedoch nicht der Illusion hingeben, dass das eine Studiengang ist, den man mal eben so nebenbei in der Mittagspause zwischen Fläschchen und Kita-Abholung dazwischenschiebt. Wenn das der Plan ist: Finger weg. Studieren mit 40+ - echt jetzt? Aber hallo. Jederzeit wieder. Wenn ich das durchziehe, bleiben mir noch locker 20 Jahre bis zur Rente, und das ist zu viel Zeit, als dass ich sie mit einem Job verbringen möchte, der mich nicht mehr zu 100 % ausfüllt. Lernen geht IMMER, egal in welchem Alter, lasst Euch niemals etwas anderes einreden. Interessen sollte man folgen. Und wenn man etwas für sich tun möchte, man einfach nochmal sein Leben verändern will, dann sollte man es zumindest probieren. Amen! 😋 ---- Wie ihr seht, fällt mein Fazit durchweg positiv aus. Und ich bin auch, ganz ehrlich, ein bisschen stolz auf mich. Ich glaube, in meinem Umfeld haben an meiner Entscheidung für dieses Studium so einige gezweifelt (und tun es womöglich auch noch), auch wenn sie es nicht laut aussprechen. Ich bin froh, dass es niemand geschafft hat, mir ein so schlechtes Gewissen einzureden (call me Rabenmutter), dass ich das Ganze noch im letzten Moment abgesagt hätte. Jetzt kann es also weitergehen - auf ins zweite Semester!
  10. Ich habe Anfang meines Studiums an einem Coaching teilgenommen, dass die IUBH regelmäßig anbietet. Vielleicht wäre das auch was für dich? Das löst natürlich nicht die Schwierigkeiten im Modul selbst, aber man entdeckt doch manchmal auch einiges, was man selbst besser machen könnte. Und es werden auch einige Ansätze zur Selbstmotivation und zum leichteren Lernen besprochen. Ich fand’s echt gut!
  11. Es tut halt ein bisschen weh, wenn man zu einem Thema noch so viel tolle Ideen hätte, und die alle nicht verwirklichen kann, weil der Platz nicht reicht… Und bestimmte Dinge, die rein sollten, waren ja in der Aufgabenstellung vorgegeben, die konnte ich ja dann schlecht rausstreichen. Naja, am wichtigsten ist mir, dass ich (hoffentlich!!!) nicht irgendwas völlig falsch gemacht habe und das Modul bestehe. Natürlich hätte ich gerne eine gute Note (wer nicht?), aber irgendwie ist das dann im Ganzen doch zweitrangig.
  12. @MichiBER Ich würde mir auch wünschen, dass es zumindest einen Toleranzbereich von vielleicht 10 % gäbe. Gehört habe ich allerdings, dass konsequent alles, was über dem Maximum liegt, zu Abzug führt - bei einer Seite zu viel werden wohl 10 % im Bereich der Strukturbewertung abgezogen (keine Ahnung wie viel das dann auf eine Note ausmacht). Liegt man noch mehr als eine Seite drüber, wird alles, was zu viel ist, gar nicht mehr bewertet, d.h.: da fehlt dann Inhalt und damit geht es wirklich ans Eingemachte. Dazu wollte ich es natürlich nicht kommen lassen. Die 10 % muss ich dann jetzt so hinnehmen, wie ich gehört habe geht das wohl einigen so dass sie nicht im Rahmen geblieben sind. 🤷🏻‍♀️ @KanzlerCoaching Das ist tatsächlich eine gute Sichtweise, und ich versuche sie zu beherzigen. Am schönsten für mich ist eigentlich die Erfahrung, wie sehr ich dann doch in so einem Thema aufgehen kann, wenn es mich interessiert. Und wenn ich jetzt sehe, was ich alles gelernt habe, was ich vor einem Jahr nicht konnte (Citavi ist da ein echt gutes Beispiel, aber auch das Formatieren der Hausarbeit in Word), dann ist das auf jeden Fall viel wert. 😊
  13. Ach, es ist gar nicht schlimm eigentlich, wenn die Bedingungen stimmen, man nicht dauerkrank ist und man durchdacht an die Sache rangeht... bei mir war das Problem halt, dass ich sowas wirklich noch nie gemacht habe und mich überhaupt erst mal da reinfinden musste. Dieser Teil fällt ja dann bei der nächsten Arbeit weg, das wird mit Sicherheit dann besser klappen. Rückblickend gesehen hat eigentlich Spaß gemacht, so in ein Thema einzutauchen. Das klingt großartig, da wir aber im Juni in Urlaub fahren, wollte ich eigentlich davor noch ein bisschen was schaffen. Vermutlich werde ich Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten buchen und mich mal an dem Workbook versuchen. Das kann ich notfalls besser für den Urlaub unterbrechen als das Lernen für eine Klausur, denke ich. Im Urlaub wird auf jeden Fall nichts gemacht, das habe ich mir geschworen, das ist Zeit für die Familie.
  14. Anyanka

    Sparmodus

    Prime und Spotify kann man auf Studenten-Abos umstellen, glaube ich... Aber vielleicht ist es auch einfach eine gute Gelegenheit, um mal auszumisten. Du hast schon recht, so manches Abo ist schnell geklickt und vielleicht später gar nicht mehr so wichtig.
  15. Ich überlege gerade, ob ich wohl noch Chancen hätte einen Nachweis zu meinem einzigen Semester "Child Psychology" am Communitiy College zu bekommen...das war 1996...😂 (Ich werd's nicht versuchen, selbst damit würde ich das Psychologie-Modul meines jetzigen Studiengangs nicht angerechnet bekommen - so what. 🙃 Aber lustig wäre es schon!)
  16. Naaaaa, kennt ihr mich noch? Nein, ich bin nicht hinter dem Bücherstapel eingeschlafen, der die wertvollen Quellen für meine auf ewig wie ein Damokles-Schwert über mir schwebende Hausarbeit enthält. Es hat nur einfach NOCH länger gedauert, als ich jemals gedacht hätte, diese Hausarbeit endlich fertig zu stellen. Viel länger. So lange, dass ich zwischendurch echt an mir und meiner Befähigung für dieses Studium gezweifelt habe. 😓 Aber was soll ich sagen: es ist vollbracht, die Arbeit ist via Turnitin eingereicht und ich muss jetzt "nur" bis Mitte Juli auf das (hoffentlich einigermaßen positive) Ergebnis warten. Ich musste nämlich erfahren: Hausarbeiten werden nämlich immer zu einem festen Datum, 6 Wochen nach Ende des Einreichungs-Monats, korrigiert - man übe sich also bitte in Geduld. Dass sich das ganze so lange hingezogen hat, ist natürlich meine eigene Schuld, aber es kamen auch seit Februar sehr viele unglückliche Umstände zusammen, die alles hinausgezögert haben. Beim nächsten Mal muss das einfach besser klappen. Und wie sieht nun mein Fazit zur Abgabe meiner ersten wissenschaftlichen Arbeit aus? Hmmh. Da gibt es wohl Positives und Negatives zu berichten. Positiv: ich habe eine komplette Hausarbeit selbst konzipiert, vorbereitet und geschrieben. Und abgegeben! ich habe gelernt, wie man sich in einer Uni-Bibliothek zurechtfindet ich weiß jetzt, wie man sich Quellen sucht und auch, wie man sie in einer wissenschaftlichen Arbeit zitiert ich kann jetzt Citavi bedienen und das gar nicht mal schlecht, würde ich sagen ich bin immer noch sehr glücklich mit dem Thema, was ich mir ausgesucht habe (es lautet übrigens "Soziale Arbeit im stationären Hospiz für Erwachsene - eine sinnvolle berufliche Perspektive?") ich habe irre viel gelernt und vor allem festgestellt, dass Soziale Arbeit mit all ihren Facetten wohl echt mein Ding ist Negativ: zeitlich gesehen war die ganze Nummer eine Katastrophe (geplant war eine Abgabe zu Ende März, geworden ist es Mitte Mai) ich habe eine Seite zu viel abgegeben, da ich beim besten Willen am Schluss nichts mehr kürzen konnte - das gibt also Abzug (nehme ich jetzt so hin) ich muss lernen, deutlich organisierter zu arbeiten und mich nicht zu verzetteln ich muss besser auf mich aufpassen, damit mein Immunsystem nicht wieder einem stressinduzierten Totalausfall zum Opfer fällt Immerhin ein bisschen mehr auf der "Haben-Seite"...und ich habe das Gefühl, dass ich bei der nächsten Hausarbeit zumindest besser vorbereitet bin und weiß, wie ich das ganze angehen muss, um nicht nochmal so in Verzug zu geraten. So, und was gibt es sonst so Neues? Und wie geht es jetzt weiter? Wie zufrieden bin ich denn so mit meinem ersten Semester? Das, liebe Kinder, erzähle ich Euch dann im nächsten Blogeintrag!
  17. Ich denke nicht. Eine Beglaubigung bestätigt ja, dass die vorliegende Kopie dem Original entspricht. Und wer beglaubigen darf, ist ja eben fest gelegt - da sollte es dann keine Unterschiede mehr geben. Die IUBH beglaubigt ich übrigens auch selber in ihren Studienzentren, wenn man also eines in seiner Nähe hat, kann man zum Beispiel sein Abizeugnis dort beglaubigen lassen, um es dann an die IUBH-Zentrale zu schicken. So habe ich es gemacht, kostenlos und vor allen Dingen schnell.
  18. Da bin ich mir nicht so sicher, ich glaube, in meiner regionalen WhatsApp Gruppe hatten auch Präsenzler eine Benachrichtigung. 🤔 Falls du recht hast, fände ich das wirklich bescheuert, wie wollen sie das denn begründen?
  19. DAS könnte ich mir in Hinblick auf das doch sehr schneckenhafte Schreiben meiner Hausarbeit wohl auf ein T-Shirt drucken lassen. Ich zitiere da auch immer gerne aus "Django Unchained": "Ich möchte ja nicht mit dem Finger auf jemanden zeigen - aber man hätte es besser machen können!". 🙈 Ich hab das für mich jetzt unter "Erfahrungen, die man halt auch machen muss" abgehakt und gelobe Besserung fürs bald startende 2. Semester. Auch Dir dafür viel Erfolg!
  20. Ich kenne das auch - der Wechsel aus der "normalen" Apotheke (Handverkauf im Sinne von: "Schaffe ich es noch irgendwann auf's Klo bevor der nächste Kunde kommt?") in die Abteilung Alten- und Pflegeheimbelieferung war ein echtes Aha-Erlebnis. Nicht unbedingt weniger Stress - aber deutlich höhere Selbstorganisation, ich fand das großartig.
  21. Viel Glück für die Bewerbung auf das Stipendium! 😊👍🏼
  22. Ich habe ja im November angefangen und sowohl ich als auch eigentlich alle um mich herum haben zu dem Zeitpunkt das allerneuste iPad bekommen (frag mich nicht nach dem Modell, halt das was im April 2018 rausgekommen ist und auch mit dem Apple Pencil funktioniert ). @Muddlehead hat aber trotzdem recht: wenn ein älteres da ist (weil zum Beispiel jemand sein Studium abbricht und seines zurückschicken muss) kann es passieren, dass man auch so eines bekommt. Habe ich in Einzelfällen gehört.
  23. Ich finde, die einfache Prüfung habt ihr Euch verdient. Und jetzt einfach genießen, dass Du es hinter Dir hast und erholen. 😊 Gute Besserung! 😷
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