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DAA danach AKAD


Moses1991

Empfohlene Beiträge

Hallo, :thumbup:

ich bin ganz neu hier in dem Forum und hab mich angemeldet um mehr über AKAD zu erfahren. :)

Also um mich kurz zu fassen... :blushing:

Ich hab Sep 2014 bei der Techniker Fernschule meinen Elektotechniker und auch mein Fachabi gemacht und will jetz noch meinen Bachelor machen.

Leider hab ich keine Erfahrungen mit AKAD und wollte fragen ob es iwen in diesem Forum gibt der vor seinem Bachelor die DAA Technikerschule absolviert hat.

Den ich hab viiiiieeeele Fragen.... :confused:

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Hallo,

zum Thema AKAD kann ich dir leider nicht weiterhelfen, aber ich habe den gleichen Weg wie du eingeschlagen. Als erstes Elektrotechniker beim DAA und dann einen Bachelor hintendrangehängt! Ich bin gerade am Bachelor dran aber an der WBH!

Wenn du also Infos brauchst die nicht AKAD-spezifisch sind einfach los! :)

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Also...

1 wie ist es mit dem Lernaufwand gegenüber zum DAA egal ob AKAD oder WBH?

2 findet man wie beim DAA alte Prüfungen im Internet?

3 Grandmaster??? was studierst du jetzt?

4 Wie lange sollte man sich durchschnittlich auf eine Prüfung vorbereiten?

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Hallo,

also ich hab meinen Techniker im Maschinenbauwesen beim DAA gemacht das war zur Prüfung hin ca. 4 Wochen vorher das pauken anfangen mit nem Aufwand von 10 Std. und ich bin im guten Mittelfeld durchgekommen.

weiterhin hab ich den Geprüften Technischen Betriebswirt bei der IHK gemacht, hier musste man regelmäßig ran und hatte nen wöchentlichen Aufwand von 10-15 Std. zum lernen.

Aktuell studiere ich Maschinenbau an der WBH (seit mitte November) und ich muss sagen mit 10-15 Stunden kommt man hier nemmer zurecht. Auch wenn ich noch ned lange dabei bin, aber ich sitzt momentan so um die 20-25 Stunden in der Woche dort und mach was.

zu deinen Fragen:

zu 1) ich drücks mal so aus der Techniker beim DAA ist mit nem Mofa-Führerschein gleichzusetzen, ein Studium ist der LKW-Führerschein. Was ich sagen will, dazwischen liegen Welten. Ich würde den Techniker als Vorbereitungskurs für ein Studium sehen.

zu 2) es gibt sogenannte Übungsklausuren.

zu 3) je nachdem wie jeder lernt, bereiten sich einige nur immer auf eine Prüfung vor, andere lernen für zwei gleichzeitig. Aber was definitiv andres wie beim DAA ist, du wirst ständig lernen ansonsten denke ich verlierst du den Faden. Und beim DAA hast du sicherlich wie ich nur paar Wochen vor den Prüfungen angefangen zu lernen.

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Ich habe nach meiner Fachinformatiker-Ausbildung den Informatik-Techniker beim DAA gemacht und danach Informatik an der WBH angefangen. Aktuell schreibe ich meine Bachelorthesis.

Zu deinen Fragen:

1. Der Lernaufwand beim Techniker war lächerlich und quasi nur bei den Abschlussprüfungen vorhanden. Beim Studium war das deutlich anders (allerdings von Modul zu Modul auch sehr unterschiedlich)

2. Alte Klausuren nicht, allerdings Klausurberichte von Kommilitonen und Übungsklausuren.

4. Sehr unterschiedlich je nach Vorkenntnissen und Laune ;)

Ich hab es bisher nicht bereut, einen Master werde ich aber wohl nicht mehr machen :)

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Hallo Moses,

also gleich mal vorne weg, ich kann mich den Anmerkungen von GTI anschließen. Meine Detailantworten siehst du unten.

1 wie ist es mit dem Lernaufwand gegenüber zum DAA egal ob AKAD oder WBH?

Mein Lernaufwand war für den Techniker beim DAA maximal 2 Wochen vor der Klausur. Hierfür war er dann aber immer recht hoch. Und ich bin wirklich "Sehr gut" durchgekommen! An der WBH ist wirklich konstantes lernen angesagt auch wenn ich GTI nicht zu 100% zustimmen kann mit den 20-25 Wochenstunden. Bzw. drücken wir es mal so aus wenn du in der Regelstudienzeit durchkommen willst musst du definitiv mit 20-25 Wochenstunden kalkulieren. Ich als Vollzeitberufstätiges, (wie die meisten hier) kann dir sagen, bei so einem Workload hast du sogut wie keine Freizeit mehr und Zeit mit der Familie! Aus diesem Grund habe ich meinen Workload auf 15 Wochenstunden eingependelt um auch noch ein wenig Freizeit zu habe. Als Tipp kann ich dir sagen überleg es dir von Anfang wie du es angehen möchtest und stell dir so blöd wie es sich anhört einen Stundenplan auf und gönn dir feste Freizeiten!!

==> Lernaufwand ist zwischen WBH und DAA gar nicht gleichzusetzen.

2 findet man wie beim DAA alte Prüfungen im Internet?

Es gibt sogenannte Übungsklausuren welche aber "nur" im Online-Campus zu finden sind. Ich würde dir auch nicht raten solche Übungsklausuren in Umlauf zu bringen da bekommst du garantiert schnell Probleme falls diese an die Öffentlichkeit kommen und dir eindeutig zuzuordnen sind. Somit, ja es gibt Übungsklausuren und du gehst nicht "blauäugig" in die Klausur! Bei manchen Fächern gibt es mehr und bei manchen halt weniger!

3 Grandmaster??? was studierst du jetzt?

Ich studiere Elektrotechnik mit Schwerpunkt Automatisierungstechnik

4 Wie lange sollte man sich durchschnittlich auf eine Prüfung vorbereiten?

Dies kann man meiner Meinung nach nicht pauschal sagen, es kommt ganz darauf an wie viel CP die Klausur einerseits hat bzw. wie viele Hefte klausurrelevant sind. ==> pauschale Angaben gibts dazu nicht. Es kommt auch darauf an "WIE?" du die Klausur schaffen willst / welche Note du anstrebst.

So ich denke mal das dürfte fürs erste mal genug Antworten gewesen sein. Falls es noch Unklarheiten geben sollte bzw. du weitere Fragen haben solltest schreib einfach wieder.

LG

grandmaster

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bezüglich des wöchentlichen Workloads hat grandmaster recht, so wie ich es angehe ist Freizeit und Familienleben gleich Null zu setzen.

Aber das muss man auch von Fall zu Fall unterscheiden dem einen passt es so den anderen so. Ich bin alleinstehend, nicht vergeben keine Kinder. Ich persönlich sage mir das ziehe ich jetzt knallhart durch umso eher bin ich fertig.

Was ich noch nicht weiß wie lange ich das durchziehen kann. Im Gegensatz zu Grandmaster bin ich noch "Neuling" und ich drücks mal so aus meine Motivation ist noch groß. Aber ich denke sicherlich wenn ich mal einige Zeit dabei bin kommen auch Tage wo ich am liebsten alles hinschmeißen will.... und dann schau mer mal ob ich die 20-25 Stunden noch packe.

Was ich damit sagen will, ein Techniker kann vom Aufwand her pauschalisiert werden quer durch die Bevölkerung. Bei 9 von 10 Schülern wird es ähnlich sein.

Ein Studium bzw. noch dazu ein Fernstudium ist von Person zu Person unterschiedlich vom Aufwand her und schlecht zu vergleichen, den jeder setzt sich seine Ziele anders.

Gruß

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ok vielen dank... ich glaube ich hab mir das leichter vorgestellt. ich werde doch noch bisschen überlegen müssen...

Wie breitet ihr euch dann auf die Prüfungen vor weil beim DAA macht man das ja hauptsächlich mit den Musterklausuren und dem was man im Internet findet?

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