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Wirtschaftspsychologie Chancen


Lissy 78

Empfohlene Beiträge

Vielleicht schaust du auch noch bei den Studienangeboten aus dem Bereich Gesundheit, ob du dort etwas findest, was dich anspricht?

http://www.fernstudium-infos.de/fernstudium-allgemein/3228-fernstudium-gesundheit.html

Die APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft bietet außerdem einen neuen Studiengang Angewandte Psychologie, der sich (unter anderem) auch an Personen richtet, die schon im Gesundheitswesen tätig sind. Der Studiengang wird im zweiten Teil dieses Videos näher vorgestellt:

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Vielen dank für die antworten erstmal. Ich überlege schon seit meiner Elternzeit also schon drei Jahre immer wieder was ich mit meinem Studium anfangen kann. Was mich stört an dem Arztberuf ist dieser ganze abrechnungsmist, und ich möchte auch die Verantwortung nicht mehr, so oft unzufriedene Patienten, keine Zeit für den einzelnen. Was ich gernemache ist beraten, ich habe gerne am PC die Briefe geschrieben, das war so schön strukturiert...und ich bin auch in vielen bereichen nicht mehr überzeugt von der Medizin...

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Also, ich kann nur aus meinem Unfeld von einem guten Freund berichten.

Er hat auch Jahre (Jahrzehnte) in ein Medizinstudium investiert, und hat dieses nun nicht beendet, weil sich seine Ziele gendert haben.

Heute ist er im Bereich Beratung und Vertrieb im medizinischen Umfeld tätigt, wird einen MBA oder ein BWL-Studium machen..und ist mega-mega happy mit seinem Werdegang. Ach ja...der Herr ist Ende 30.

Die Branche Medizin, Gesundheit ist nicht die schlechteste... und es muss auch nicht immer der Arzt sein.

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Hallo ihrs,

Ich befinde mich derzeit in einer ähnlichen Situation wie du, Lissy : Ich habe Psychologie studiert und arbeite seit Anfang 2014 in einer psychosomatischen Klinik. Darüber hinaus habe ich im Februar 2014 mit einer berufsbegleitenden Ausbildung zum psychologischen Psychotherapeuten begonnen. Da ich im Laufe des vergangenen Jahres festgestellt habe, dass mir das therapeutische Arbeiten keinen Spaß macht bzw. oftmals extrem frustrierend ist, habe ich die Ausbildung abgebrochen.

Meine Idee war zunächst, mich beruflich völlig neu zu orientieren, deshalb habe ich mich kurzzeitig bei der WINGS für den Studiengang postgradual Betriebswirtschaftslehre (Dipl. FH) eingeschrieben. Mein Plan war, mich auf die Bereiche Steuern und/oder Controlling zu konzentrieren, da man da ja anscheinend nicht so extrem viel Konkurrenz wie mit den Schwerpunkten Personal und Marketing hat (welche allerdings besser zu Psychologie passen würden). Allerdings sind mir dann Zweifel gekommen, ob mir ein solcher Studiengang eine berufliche Neuorientierung ermöglicht, schließlich habe ich ja keinerlei praktische Erfahrungen im Bereich Steuern. Daher habe ich mich zunächst wieder exmatrikuliert um mir noch andere Fernstudien-Angebote anzuschauen.

Schließlich bin ich vor kurzem über die Studiengänge "B.A. Gesundheitsmanagement" (IUBH) und "Master of Health Economics"(Apollon) gestoßen, bei denen Management-Wissen und gesundheitsbezogenes Fachwissen vermittelt werden. Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass ich mit einem solchen Abschluss bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt habe, als wenn ich noch einmal etwas ganz anderes anfange.

Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich einen Master oder einen Bachelor machen soll. An dem IUBH-“Gesundheitsmanagement“-Bachelor reizt mich vor allem die Schwerpunktsetzung bei BWL und Recht. Allerdings dauert der Bachelor natürlich länger als der Apollon-“Master of Health Economics“ und passt auch nicht so gut zu dem Psychologie-Diplom, was ich schon habe.

Ich knabbere schon ewig an der Frage, wie es bei mir weitergehen soll und komme nicht so wirklich weiter. Evt. Habt ihr ja einen Tipp für mich? Ich würde mich jedenfalls sehr darüber freuen! :-)

Viele Grüße

Chrissi88

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Die Suche nach dem richtigen Weg ist echt nicht einfach. Ich habe auch mal diesen oder mal jenen Ansatz.

Ich habe 2000 einen kompletten beruflichen Wechsel vorgenommen, vom Friseur zur Projektassistenz (nach einem nicht-beendeten WiIng Fernstudium).

Nun bin ich seither diesem Bereich treu geblieben (Documentation Management im Projekt), mache nun den B.A. BWL (Schwerpunkt Projektmamagement) an der IUBH, und wäre auch gerne in den Bereich Organisationsentwicklung gegangen.

Ich lese täglich Stellenanzeigen, und musste feststellen, dass ich da niemals einen Fuß in die Tür bekommen würde. Nahezu alle erwarten praktische Erfahrung im Personalbereich. Das habe ich nicht, und werde ich auch nicht aufbauen können. Ich bin inzwischen 48.

Nun habe ich mir übelegt - um meine bisherigen Erfahrungen nutzen zu können - eher den Master im Bereich Wirtschaftsinformatik zu machen. Mein Job ist schon IT-affin. Ich könnte mir also vorstellen im Bereich IT-Projektmanagement oder in der Projektkoordination mit IT-affinener Ausrichtung unterzukommen.

Ich persönliche halte wirklich eine Verknüpfung zu Berufserfahrungen erfolgsversprechender. Es gibt heute so viele themenübergreifende Tätigkeiten, da sollte es doch möglich sein, was passendes zu finden.

Man muss echt sehr, sehr viel recherchieren (hier und auch sonst im Netz), und immer wieder Stellenausschreibungen lesen. So bekommt man ein Gefühl, was gefragt ist, und was einem ggf. gefallen könnte.

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Ich studiere derzeit Wirtschaftspsychologie an der SRH FH Riedlingen. Die Aussage von KanzlerCoaching hab ich mir auch schon des öfteren überlegt und macht mir ehrlich gesagt auch Sorgen. Da ich aber bisher mitbekommen habe das sehr viele Studenten bei mir den Schwerpunkt Personal und Organisation gewählt haben, hoffe ich das die Chancen für mich nicht ganz so schlecht stehen. Trotzdem liest man des öfteren das Wirtschaftspsychologie ein "Trend" Studiengang geworden ist. :( Von den Schwerpunkten her könntest du ja eigentlich Wirtschaftspsychologie mit dem Schwerpunkt Gesundheits- und Arbeitspsychologie studieren oder? lg trullalila

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