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Kooperation JKU und Fernuni Hagen


csab8362

Empfohlene Beiträge

Soeben habe ich eine Mail erhalten, dass die Zusammenarbeit zwischen Johannes Kepler Uni und FernUni Hagen beendet wird. Davon sind die Studienzentren in Österreich betroffen. Das heißt mein kleines, gemütliches, fast schon familiäres Studienzentrum mit netten Kollegen und Betreuern, wo jede einzelne Prüfung ein Genuss war, wird geschlossen.

 

Bearbeitet von csab8362
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Naja... wer die komplette Info gelesen hätte, wüsste auch, dass die Fernuni  sich um eine andere Lösung bemüht für Studierende aus Österreich.

https://www.fernuni-hagen.de/studium/faq-kooperationsende-jku-linz.shtml

 

Vielleicht also einfach mal abwarten, ob sich was Neues ergibt in nächster Zeit? 🤔

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  • 4 Monate später...
Am 4.4.2019 um 16:31 , Weasel schrieb:

Solche Aenderungen sind traditionell weniger der Fernuni zuzuschreiben, sondern den Kommunen. Im Falle Eschweiler (Lippstadt kenne ich nicht) soll die fruehere Schule, in der das Regionalzentrum bisher war, zugunsten von Wohnbebauung abgerissen werden. Ein Ersatzquartier ist zwar geplant als Teil eines grosseren Neubaus in der Innenstadt, den gibt es aber noch nicht (wobei es da auch noch Aenderungen gegeben haben kann, vielleicht gibt es auch keinen Ersatz, aber die Schliessung war eine Folge staedtischer Entscheidungen).

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  • 10 Monate später...

Nun wurde bekannt gegeben, dass die Kooperation erneuert wurde. Dazu heißt es in einer Medienmitteilung der FernUni unter anderem:

 

Zitat

in den letzten Jahren haben sich sowohl Technik und Didaktik der Fernlehre als auch die Anforderungen der Fernstudierenden gewandelt. Die FernUniversität in Hagen und ihre österreichische Partnerin Johannes Kepler Universität Linz (JKU) stellen daher ihre seit 1994 bestehende Zusammenarbeit mit einer neuen Kooperationsvereinbarung auf ein neues Fundament. Die beiden Universitäten wollen ihre Zusammenarbeit in der Lehre insbesondere im digitalen Bereich weiter ausbauen und gemeinsame Studienprogramme entwickeln. Unter anderem beziehen sich die neuen Regelungen auch auf die wohnortnahe Betreuung der 3.000 österrechischen FernUni-Studierenden.

 

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