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Welche Fernhochschule ist so flexibel im Bereich Elektro-/Infomationstechnik?


TomXs

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

 

ich würde gerne folgendes wissen:

 

Ich möchte gerne die Fachrichtung (siehe Thema) studieren.

Jetzt kommt es, ich möchte das längere Zeitmodell wählen (aus Kostengründen), aber dennoch die Möglichkeit haben im Idealfall jeden Monat ein Modul abschließen.

 

Welche Fernhochschule ist so flexibel?

Am liebsten hätte ich auch gerne eine Hochschule, die nahezu alles online anbietet, falls möglich?

 

 

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Die AKAD ist auf jeden Fall sehr flexibel, was das angeht. Dort findet alles online statt. Neben den Standard Termin-Online-Klausuren gibt es auch für einige Module Sofort-Online-Klausuren. Die kannst du schreiben wann du möchtest.

Soweit ich weiß kannst du dort auch jeden Monat ein Modul abschließen, unabhängig von der Variante, die du gewählt hast.

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Aus Erfahrung und den Berichten anderer Kommilitonen, die etwas schneller unterwegs sind, wird ein Modul pro Monat schwierig. Glaube nicht, dass das durchzuhalten ist. Trotz Vorerfahrung ist dieses Feld viel zu breit um sich überall auszukennen. Theoretisch kannst du jeden Monat ein Modul abschließen.

Nach Möglichkeit würde ich die Sprintvariante wählen und woanders einen zinslosen Kredit mit entsprechender Laufzeit aufnehmen. In der Sprintvariante hast du bei Akad nach den 42 Monaten nochmal 24 Monate kostenfreie Betreuungszeit. Wenn du in Regelstudienzeit fertig wirst, bekommst du als Prämie 1000€ wieder zurück, die du aber vorher als Prüfungsgebühr für die Projekt- und Bachelorarbeit zahlen musst.

Bearbeitet von brotzeit
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Ok, super danke für die vielen Informationen.

 

Ja praktisch würde ich die Module, wo ich Vorkenntnisse habe auf einen Monat konzentrieren wollen.

Ich denke auch nicht, dass ich alle in einem Monat schaffe.

 

vor 1 Stunde schrieb brotzeit:

Aus Erfahrung und den Berichten anderer Kommilitonen, die etwas schneller unterwegs sind, wird ein Modul pro Monat schwierig. Glaube nicht, dass das durchzuhalten ist. Trotz Vorerfahrung ist dieses Feld viel zu breit um sich überall auszukennen. Theoretisch kannst du jeden Monat ein Modul abschließen.

Nach Möglichkeit würde ich die Sprintvariante wählen und woanders einen zinslosen Kredit mit entsprechender Laufzeit aufnehmen. In der Sprintvariante hast du bei Akad nach den 42 Monaten nochmal 24 Monate kostenfreie Betreuungszeit. Wenn du in Regelstudienzeit fertig wirst, bekommst du als Prämie 1000€ wieder zurück, die du aber vorher als Prüfungsgebühr für die Projekt- und Bachelorarbeit zahlen musst.

 

Das wäre natürlich gut, jedoch habe ich das Problem, dass ich schon einige Kredite habe und ich eigentlich keine weiteren bekommen kann, ist das bei Bildungszwecken eine Ausnahme?

Welche Anbieter gäbe es da?

 

Weiterhin bietet die IU auch Elektrotechnik an, wobei ich nicht sicher bin, ob ich das diese lange Variante wählen kann und dann auch genügend Module zur Verfügung habe?

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vor 28 Minuten schrieb TomXs:

Welche Anbieter gäbe es da?

 

Alternativ zu Krediten könntest Du auch nach Stipendien schauen. Manche Anbieter haben eigene Stipendienprogramme oder bieten zum Beispiel das Deutschlandstipendium an. Auch bei https://www.sbb-stipendien.de/sbb-start kannst Du mal schauen, ob das auf Deine Situation passt.

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Hallo,

 

zu einem Studium in diesem Bereich gehören Laborpraktika. Wenn das ganze Studium wirklich komplett online durchgeführt wird, würde ich das nicht als osnderlich seriös einstufen. Die Handgriffe muss man selbst mal im Labor gemacht haben.

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vor 3 Minuten schrieb Azurit:

Hallo,

 

zu einem Studium in diesem Bereich gehören Laborpraktika. Wenn das ganze Studium wirklich komplett online durchgeführt wird, würde ich das nicht als osnderlich seriös einstufen. Die Handgriffe muss man selbst mal im Labor gemacht haben.

Sehe ich genau so, ist aber leider so. Alles nur noch online und simuliert, man hat vom Anfang bis zum Ende weder ein Multimeter noch ein Oszilloskop bedient. 

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Ok, der Vorteil meinerseits ist, dass ich das alles in meiner Firma machen kann und teilweise für Projekte nutzen muss.

Wäre ich damit niemals in Berührung gekommen, würde ich das auch ähnlich sehen.

 

Der Vorteil bei Labor wäre, dass man das nochmal ausführlich "in die Hand nimmt" und auch sich austauschen kann, auch anderes Equipment kennenlernt.

Nachteil ist halt, dass ich weitere Kosten habe, Reise- und Übernachtungskosten. Dazu müsste ich das auch fest einplanen, somit wäre es auch weniger flexibel das Fernstudium.

 

Ich weiß, dass bei den Vollzeitstudenten gerade an Fachhochschulen die Laborseminare sehr wertvoll sind, weil man nicht alles beim Job sofort eingewiesen bekommt.

 

Also in meinem Fall brauch ich kein Studium, jedoch ist es mein persönliches Interesse meine Fähigkeiten und Methoden noch akademischer auszubauen. Ich habe bisher immer von den Ingenieuren gelernt.

 

 

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