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Live-Talk IT-Sicherheit, Cyber Security und KI


Empfohlene Beiträge

Dr. Andreas Schmidt und Prof. Dr.-Ing. Manfred Männle stellen den Bachelor IT-Sicherheit der Wilhelm Büchner Hochschule vor, der sowohl im klassischen Fernstudium, als auch im Online-Abendstudium studiert werden kann.

 

Wir reden unter anderem über die inhaltlichen Schwerpunkte, den Einfluss von KI und anderen aktuellen Entwicklungen, die beiden Studienformen, Praxisorientierung und Karrieremöglichkeiten.

 

Außerdem gibt es einen Ausblick auf die kommenden beiden Masterstudiengänge zu Cyber Security und den zu KI und Data Science.

 

Themen:
00:00 Begrüßung und Vorstellungsrunde
07:15 Inhaltliche Schwerpunkte und Wahlmöglichkeiten
11:11 Chat-Frage zur Studienwahl
13:29 Aktualität und Entwicklungen im Studiengang
14:30 IT-Sicherheits-Labor
16:21 Industrialisierung der Bedrohungslage und Reaktionen darauf
27:17 Praxisorientierung des Studiums
29:20 Chat-Frage zum KI-Einsatz bei der Programmierung
35:38 Einsatz von Generative AI durch Studierende
37:58 Chat-Frage zu Security-Tools
44:15 Varianten Fernstudium und Online-Abendstudium
53:13 Karrieremöglichkeiten und 2 Masterstudiengänge Cyber Security
1:01:20 Neuer Master KI und Data Science
1:03:30 Gesprächsabschluss
 
Podcast (Spotify):
Video (YouTube):
Bearbeitet von Markus Jung
Aktualisierung
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Der Stream beginnt am Mittwoch (statt wie sonst üblich am Dienstag), 10.04.2024, um 18 Uhr (statt wie sonst üblich um 19 Uhr). Nur hier ist meinen Gesprächspartnern eine Teilnahme möglich.

 

Den Live-Talk könnt ihr direkt hier im Thema verfolgen und auf YouTube unter https://www.youtube.com/watch?v=4EcsUbsTgMk  – dort könnt ihr im Chat live eure Fragen stellen. Wir werden diese gerne aufgreifen.

 

Und wenn es vorab schon Fragen gibt, stellt diese gerne hier im Thema und ich lasse sie in das Gespräch einfließen. 

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Ich hätte eher allgemeine Fragen zum Online-Abendstudium…
 

Gibt es Unterschiede zwischen Online-Abendstudium und Fernstudium hinsichtlich der Inhalte oder Prüfungsformen?

 

Ich hatte letztens eine Info-Veranstaltung der Euro-FH besucht, dort wurde erklärt, dass z. B. Anrechnungen möglich sind (und man die Prüfung in dem Modul nicht ablegen muss), die Zeit [aufgrund des fest strukturierten Zeitplans] sich jedoch in keinem Fall verringert. Da auch hier die Studienform recht frisch ist, dürfte es bei der WBH dann ja vermutlich ähnlich organisiert sein?

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vor 4 Stunden schrieb Angelus:

Gibt es Unterschiede zwischen Online-Abendstudium und Fernstudium hinsichtlich der Inhalte oder Prüfungsformen?

Ich meine mich zu erinnern, dass es hier keine Unterschiede gibt. Sowohl bei den Inhalten und der Aufmachung, also die gleichen Studienbriefe, als auch bei den Prüfungsformen.

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vor 6 Stunden schrieb whoever:

Ich meine mich zu erinnern, dass es hier keine Unterschiede gibt. Sowohl bei den Inhalten und der Aufmachung, also die gleichen Studienbriefe, als auch bei den Prüfungsformen.


Inhaltlich gehe ich auch stark davon aus. Prüfungsformen könnte man zumindest abwandeln und eher auch mal Gruppenarbeiten, Vorträge o. Ä. einsetzen…

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vor 8 Stunden schrieb Angelus:

Prüfungsformen könnte man zumindest abwandeln und eher auch mal Gruppenarbeiten, Vorträge o. Ä. einsetzen…

Man könnte es und noch viel mehr, um das Studium attraktiver zu gestalten. Es wird aber, wie überall leider, der günstigste Weg gewählt und so viel wie möglich aus den bestehenden Strukturen übernommen und in neuen Kleidern verkauft.

Es wurden bis vor kurzem sogar keine Aufnahmen der Vorlesungen gemacht, ich glaube mittlerweile geht es aber.

Bearbeitet von whoever
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vor 51 Minuten schrieb whoever:

keine Aufnahmen der Vorlesungen gemacht

 

Dafür kann es gute Gründe geben und kenne ich von vielen Anbietern so, gerade wenn in den Veranstaltungen intensiv miteinander gearbeitet wird und sich die Studierenden nur dann frei äußern, wenn dies nicht dokumentiert wird. Im Präsenzstudium gibt es ja auch keine Mitschnitte der Veranstaltungen und wenn mal jemand nicht teilnehmen kann, wendet er sich an Mitstudierende. Auch können so eher mal aktuelle oder auch brisante Themen besprochen werden. 

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vor 2 Stunden schrieb Markus Jung:

Dafür kann es gute Gründe geben und kenne ich von vielen Anbietern so, gerade wenn in den Veranstaltungen intensiv miteinander gearbeitet wird und sich die Studierenden nur dann frei äußern, wenn dies nicht dokumentiert wird.

In dem Fall natürlich macht es Sinn und so kenne ich es auch. Sollte aber eine Vorlesung in Form eines Vortrags erfolgen, wo die Diskussion am Ende statt findet, sehe ich nichts gegen die Aufnahme des Vortrags.

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