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Maschinenbaustudium ohne Abitur


koti23

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Hab n Bogen zu Hause mit dem ich mich für das Vorbereitungsjahr

in Pinneberg und das Studium in Pinneberg und Stuttgart anmelden

kann.

Sollte also gehn.

Techniker oder Fern-Abi will ich weigentlich auch nich machen

Edit:

Zielgruppe Bewerber/innen, die über eine der folgenden Zugangsvoraussetzungen verfügen:

die allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife und

eine abgeschlossene technische Berufsausbildung und

eine mind. einjährige technische Berufstätigkeit nach der Berufsausbildung

oder

die fachgebundene Studienberechtigung gemäß § 11 BerlHG.

das stand bei der HTW Berlin. Wie ist das zu verstehen?

Mich wundert, dass dahinter immer ein dickes UND steht

und kein ODER.

An der WB Hochschule benötige ich auch 2 Vorbereitungsemester.

mfg

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Zur WBH, da benötigst du keine 2 Vorbereitungsemester.

Der Ablauf ist folgender .. du studiert ganz normal (bist aber nur proforma Gasthörer), wenn du alle Klausuren und B-Aufgaben der ersten 2 Semester bestanden hast, was man ja sowieso muss geht es zur HZP.

Die Hochschulzulassungsprüfung ist bei einigen Studiengängen nur proforma, d.h. es wird kein weitere Test verlangt, 200€ zahlen und weiter studieren, bei anderen gibt es scheinbar noch extra Tests, die Detail muss du selbst erfragen.

Gruß

Udo

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das stand bei der HTW Berlin. Wie ist das zu verstehen?

Mich wundert, dass dahinter immer ein dickes UND steht

und kein ODER.

Ganz klar: Es müssen alle drei Voraussetzungen erfüllt sein, um zugelassen zu werden. Nur ein oder zwei reicht nicht. Die fachgebundene Studienberechtigung ist wohl auf die Zulassung ohne Abi zu beziehen, und da müsste man jetzt das Berliner Hochschulgesetz wälzen, um herauszufinden, welche Voraussetzungen da erfüllt sein müssen.

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Hi,

ich bin auch aus Berlin und ich weiß zwar nicht, ob das nur an einer eventuellen Konkurenz zwischen TFH und FHTW (bzw neuerdings namens Beuth Hochschule und HTW) liegt, aber letztere scheint zumindest in Präsenz nicht so einen bombastischen Ruf zu haben. Sagen auch einige Studenten von da, die gewechselt haben.

Allerdings kann natürlich sein, dass im Fernstudium bei denen alles toll, perfekt und vorbildlich abläuft, das weiß ich nicht.

Bei der AKAD hast du im übrigen recht häufige Präsenzen. Zu so gut wie jeden Fach gibt es ein bis zwei Seminartage mit Prüfung im Anschluss, die auch nicht immer nur Samstags sind. Muss man fairerweise auch anmerken, da du ja sagst, das könnte ein Problem für dich sein. Aber das ist auch nicht ungewöhnlich und bei den meisten geläufigen FernHochschulen so. Dafür ist die AKAD im Zeitplan sehr flexibel. Im Rahmen der angebotenen Terminen an mehrern Standorten, kannst du dir selbst aussuchen, wann und wo für dich am besten ist. Das ist für mich ein riesiger Pluspunkt.

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Hallo koti23,

ruf doch einfach mal bei der HTW-Berlin an, persönlich lassen sich solche Fragen immer am besten klären, ob du einen Zugang zum Studium hast.

Die Gesetze werden ja immer lockerer ...

Positiv an der HTW sind auch die Kosten, pro Semester um die 400 Euro.

Manche Fernhochschulen verlangen das schon monatlich.

Und ein weiterer Pluspunkt für dich, alles findet in Berlin statt: Präsenzen, Prüfungen ...

Grüße

sunshine11

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§ 11 BerlHG

bedeutet: abgesclossene Berufsausbildung + 4 Jahre Berufserfahrung.

Werd da aber trotzdem mal anrufen.

und an der WBH sind zwar keine zwei Vorbereitungssemester,

aber auch die wollen mind. 4 Jahre Berufserfahrung. :(

Sieht irgendwie schlecht aus... HTW Berlin wäre schon das

optimum.

mfg

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Ganz klar: Es müssen alle drei Voraussetzungen erfüllt sein, um zugelassen zu werden. Nur ein oder zwei reicht nicht. Die fachgebundene Studienberechtigung ist wohl auf die Zulassung ohne Abi zu beziehen, und da müsste man jetzt das Berliner Hochschulgesetz wälzen, um herauszufinden, welche Voraussetzungen da erfüllt sein müssen.

Wobei mich die Voraussetzungen überraschen, als FH, die FHTW ja wohl nach wie vor ist, auch wenn sie sich nicht so nennt, müsste doch die FHR ohne zusätzliche Bedinungen reichen?

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Wobei mich die Voraussetzungen überraschen, als FH, die FHTW ja wohl nach wie vor ist, auch wenn sie sich nicht so nennt, müsste doch die FHR ohne zusätzliche Bedinungen reichen?

Ich nehme an, dass das spezielle Bedingungen für das Fernstudium sind und dadurch vermutlich die verminderte Anzahl an praktischen Kursen durch eine entsprechende Berufsausbildung aufgefangen werden soll. Ich glaube, dass andere FernFHs von potenziellen Kandidaten ebenfalls eine Berufsausbildung verlangen, bei AKAD reicht es, wenn praktische Erfahrung im Umfang von einigen Wochen während des Studiums gesammelt wird (früher waren es, glaube ich, deutlich mehr - man hat aber auch Elternzeit oder Wehrdienst anerkannt). Insofern ist das wohl nicht so ganz ungewöhnlich, was die FHTW da verlangt.

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Man darf hier - bei der AKAD - zwei Dinge nicht verwechseln:

das eine ist die Praxisphase während des Studiums, die jeder Student, ob mit oder ohne Abitur, mit oder ohne Berufserfahrung, zu absolvieren hat.

Die Zugangsvoraussetzungen für Studenten ohne Abitur.

Diese verlangen je nach Bundesland und Zugangsweg verschiedene Jahre an Berufserfahrung vor Aufnahme des Studiums (so wie das Abitur ja auch).

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