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Netbook und Software als Fernstudent?


HollyTBW

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Hallo, habt ihr als Fernstudenten Netbooks die ihr auf Präsenenztermine mitnimmt oder zum Lernen mit nehmt. Wenn ja welche und welche Erfahrungen habt ihr mit solchen Net Books, desweiteren welche Software sollte man als Student haben oder die einfach nützlich ist. z.b Office 2010, mind Maps, Zusammenfassungen erstellen,PDF ka..

Würde mich mal interessieren, da ich mir Ende des Jahres für den Studienstart eines anschaffen möchte. Desweiteren bin ich dazu noch auf der Suche nach einen Web n Walk Stick weis jemand einen am besten prepaid mit günstigen Minutenpreisen.

Gruß Holly

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Zu Software weiß ich bis jetzt nur was jeder braucht:

MS Office 2010 Pro Studentenversion 69.95

http://store.digitalriver.com/store?Action=DisplayStudentHeroRegistrationPage&Locale=de_DE&SiteID=msshde

Also ich bin ein Microsoft-Fan aber ob man das braucht .. ? Die freien Versionen bieten auch super Leistungen, ich würde mit dem Programm arbeiten was ich beruflich oder schon privat nutze und kenne.

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Zu Software weiß ich bis jetzt nur was jeder braucht:

Ich bin kein MS-Fan und behaupte mal, dass man das nicht braucht. Das fängt bei Windows an und hört bei Office auf. Ich habe es jedenfalls während immerhin 2 Studiengängen nicht oder nur dann eingesetzt, wenn es gar nicht anders ging.

Ein Netbook halte ich persönlich (zum Zwecke des Studiums) für überflüssig. Ist aber natürlich alles ein wenig Geschmackssache, natürlich kann man es verwenden, aber hier kommt das so rüber als wäre es ein Muss. Das ist es aus meiner Sicht eben nicht.

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Ja ein Muss ist es nicht. Da ich lange wege zum Fernstudiumzentrum habe und dann auch dort mit dem Netbook unterwegs lesen bzw ins Internet gehen will. Ist es für mich bestimmt nicht schlecht.

Was gibt es denn noch für nützliche Programme?

PDF Maker,

Mind Map Ersteller,

Skype

hm..

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Ich würde an Deiner Stelle mal überlegen, ob ein Laptop nicht sinnvoller ist. Kannste ja in der Bahn auch benutzen und zuhause sparst Du Dir den meist hässlichen Kasten. In der Vorlesung braucht man das nicht bzw. es lenkt nur ab (und auch anno 2011 macht das noch einen komischen Eindruck, finde ich). Längere pdfs oder gar mindmaps wirst Du ja auf einem Netbook kaum lesen/erstellen. Andererseits bekommt man die Dinger natürlich mittlerweile hinterhergeschmissen, so dass die Überlegung, ob man das wirklich braucht etwas abgekürzt werden kann und man ruhig seinem technischem Spieltrieb folgen darf.

Weitere Software? Hmm ... was möchtest Du denn studieren? Unabhängig vom Studienfach finde ich nur eine Internet-Anbindung und ein funktionierende Backup-Lösung wichtig.

Ich persönlich halte diesen "ich möchte studieren und brauche jetzt einen neuen Computer"-Gedanken für überzogen (auch wenn ich selbst damit ebenfalls eine Neuanschaffung gerechtfertigt habe). Viel sinnvoller ista ber die Investition in gute Bücher.

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Ich bin kein MS-Fan und behaupte mal, dass man das nicht braucht. Das fängt bei Windows an und hört bei Office auf.
Ohje :blink: , jetzt startet schon bei FI.DE der MS-Linux-Apple-Flamewar ... :sneaky2:

Doch zur Sache! Meine Entscheidung war stationärer PC plus Netbook. Fürs Studium? Nein, an der HFH geht es bislang ohne. Naja, fast ohne; Prüfungsanmeldung ist schon praktischer online ;) . Zur ersten Hausarbeit ist jetzt das erste Mal eine Textverarbeitung nötig. Aber andere Hochschulen nutzen das Internet und digitale Medien bestimmt intensiver.

Eine Vorlesung mit Netbook - lieber nicht. Es gab Präsenzen, welche ich ohne ein Wort Mitschrift verlassen habe und die trotzdem sehr viel gebracht haben. Aber auch hier gibt es bestimmt andere Lerntypen.

Bei Mindmaps -die ich gerne mag- habe ich mich für die DIN-A3 Variante mit Bleistift und Radiergummi entschieden.

Internet habe ich zuhause, für unterwegs reicht mein Smartphone.

@Michael: Ich bin ja sowas von atypisch: Linux-Netbook, Windows-Mobile und 100% Apfelfrei :cool:

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