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Netbook und Software als Fernstudent?


HollyTBW

Empfohlene Beiträge

Hallo,

grundsätzlich würde ich auch sagen, dass man für das Studium nicht unbedingt ein Note- oder Netbook braucht. es geht auch ohne.

Allerdings habe ich seit einem halben Jahr neben einem "normalen" PC zu Hause auch ein Netbook (Asus EEE 1001) im Einsatz und kann nur sagen, das war die beste Anschaffung seit langem. Ich hatte schon länger drüber nachgedacht, mir ein Notebook zu kaufen, aber irgendwie war mir das immer zu groß und zu sperrig und auch zu teuer und die Alternative wäre höchstens ein Smartphone oder ein PDA gewesen, aber irgendwie hätte ich auch keine Lust, auf ein briefmarkengroßen Display zu starren und ohne anständige Tastatur zu arbeiten. Da ist so ein Netbook genau das richtige.

Zu Präsenzveranstaltungen nehme ich es aber normalerweise nicht mit. Eher, um zum Lernen mal irgendwo nett im Café zu sitzen statt am heimischen PC. Oder im Sommer auch mal im Garten.

Für die Veranstaltungen an der Hochschule bleibe ich lieber bei Notizen auf Papier, die ich dann hinterher auf den Scanner lege und digital archiviere (aber auch nicht immer).

Einen Tipp habe ich noch: Wer Office 2007 oder 2010 besitzt, sollte sich mal das Programm OneNote ansehen. Das finde ich recht nützlich. Man kann damit prima seine Notizen verwalten, sowohl eigene Mitschriften zu Studientexten als auch Screenshots aus digitalen Studienmaterialien, Links aus dem Internet usw., die man perfekt kombinieren kann. In One Note läuft eine OCR-Software im Hintergrund, die sogar Textstellen in den Screenshots findet und in der Volltextsuche indiziert. Das ist wirklich ein nettes kleines Programm. Ansonsten verwende ich auf dem Netbook FreeMind (Mindmapping), und (seltener) Word und Excel.

Grüße,

Lippi

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jetzt startet schon bei FI.DE der MS-Linux-Apple-Flamewar ..

Och ... um das zu verhindern hatte ich extra eine negierte Positivschreibweise ("kein MS-Fan") gewählt und nicht "MS$ ist Sch....".

Übrigens nutze ich den Apfel (privat), Linux (privat und beruflich) und Windows (beruflich) :sneaky2:

PS: Es gab bei fi.de mal (fern)studienspezifische Flamewars ... aber das war vor Deiner Zeit hier.

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Also ich habe ein Netbook von Asus, das nur zum Lernen da ist, inkl. Internetanschluß.

Da ich den IBC an der AKAD studiere (sprachlastig), ist meine Hauptsoftware eine Software zum Vokabellernen von Langenscheidt. Ausserdem habe ich noch eine Karteikartensoftware auf dem Netbook für BWL-Fächer.

Da ich mit Mindmaps gar nicht arbeite, habe ich auch keine entsprechende Software.

Ich denke, es hängt ein bißchen vom Studiengang ab, was du so brauchst. Ein Textverarbeitungsprogramm ist m. E. auch wichtig.

Viel braucht man eigentlich nicht.

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Ich habe mir vor einiger Zeit ein Netbook geholt (Lenovo S10e) und bin eigentlich damit zufrieden, aber:

* ich nutze das nur um auf der Couch mal bisschen zu surfen

* mir ist der Bildschirm zu klein

* die Leistung reicht bei meinem Modell (kleiner, erster Atom-Prozessor) nicht für mehr als Outlook und Word

Fürs Studium brauche ich meinen PC mit 2 Monitoren - das ist zwar Luxus, aber ich habe mcih daran gewöhnt, dass ich auf der einen Seite die Aufgabe habe und auf der anderen meine Lösungen.

Wenn ich auf Reisen bin habe ich meinen 15"-Laptop mit, der kann auch was und hat ne ansprechende Auflösung, da kann man auch mal ein PDF ankucken.

Sprich, ich bin der Meinung, dass ein Netbook nicht fürs Studium geeignet ist (wirklich nur meine Meinung!). Während der Vorlesung hätte ich auch kein Notebook mit ... da reicht Papier und Stift, ein PC würde mich da nur ablenken, und das Getippe nervt.

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