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Psychologischer Berater Ja oder nein?


namaste

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Hallo artep.

Ich habe dieses Forum gefunden und bin ganz neu dabei.

Ich bin gerade dabei noch mehr Infos über die tba zu bekommen. Habe mich bereits eingeschrieben aber noch nicht angefangen mit dem Studium. Mich beschäftigt sehr, wie ich eine eigene Praxis für Psychotherapie führen und finanzieren kann, wenn die Krankenkassen eine Therapie nach dem Heilpraktikergesetz nicht übernehmen. Hast du da schon mit anderen Studierenden darüber sprechen können? Wie sind die Aussichten, dass sich eine Praxis mit dieser Voraussetzung lohnt?

Es wäre schön, wenn wir uns darüber mal austauschen können.

Gruß Manuela34

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  • 1 Monat später...

@Manuela

Was möchtest du denn gerne in deiner Praxis machen?

Um psychotherapeutisch tätig zu sein ist ein abgeschlossenes Studium notwendig, sowie eine zusätzliche mind. 3jährige Ausbildung. Alles andere ist Murks...

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  • 2 Wochen später...

Hallo Du,

bin auch neu hier. Ich habe 1997 die Ausbildung zum psychologischen Berater gemacht und kann es nur weiter empfehlen. Das heißt aber: " Du mußt lernen lernen und noch mal lernen. Habe jeden Tag minimum 2Std. lernen müßen. Und das ein Jahr lang

Gruß schneider64

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Hallo schneider64,

das ist ja schon ne ganze Weile her mit Deinem Fernlehrgang, und Du klingst ja immer noch ganz "traumatisiert" vom vielen Lernen :D

Wo hast Du den Fernlehrgang gemacht? Und arbeitest Du jetzt in dem Bereich?

Ich habe grad 6 von 9 Einsendeaufgaben vom "Personal Coach" beim ILS hinter mir und hatte im letzten Monat eine kleine Lernpause eingelegt.

Ich lern irgendwie ganz anders als Du, eher so in Schüben, habe auch mal ein paar Tage Pause dazwischen. Irgendwie verdaue ich die psychologischen Themen und die vielen Fallbeispiele dann besser. Wenn ich mich aber ans Formulieren der Antworten für die Einsendeaufgaben mache, stecke ich auch meherer Tage hintereinander mehrere Stunden am Tag rein. Da ist es dann ganz sinnvoll, so richtig dranzubleiben.

Bist Du auf der Suche nach einem neuen Fernlehrgang oder was treibt Dich hierher?

Liebe Grüße,

Medea

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schrieb schneider64:

 hier. Ich habe 1997 die Ausbildung zum psychologischen Berater gemacht und kann es nur weiter empfehlen.

 

Darf ich fragen, was du nun mit dem "psychologischen Berater" beruflich machst?

Psychotherapeuten lernen übriegens minimum sieben (!) Jahre lang. Selbst Sozialpädagogen lernen minimum vier Jahre.

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Hi, ich bin auch neu hier. Wie scheinbar ne ganze Menge. Nun ist es so, dass ich def. auch eine WB machen möchte und mich schon immer sehr mit der Psychologie auseinandersetze. Mittlerweile habe ich einige Unterlagen von diversen Anbietern zum Thema vorliegen. Sehr interessant, entspricht meinen Vorstellungen allerdings weiß ich absolut nicht, ob diese Ausbildung fähig ist, mir eine Perspektive zu bieten, denn wie schon von einigen erwähnt, benötigt man, um zu therapieren mdst. 7 Jahre Ausbildung (Uni-Studium etc.) wobei klar gesagt wird, dass sich der ps. Berater vom Therapeuten klar abgrenzt. Nur, was kann ich denn damit dann anfangen, bzw. wer kann was mit mir anfangen??? Das einzige, was logisch und folgerichtig erscheint ist, dass man als Coach in größere Firmen gehen kann, wobei sich dabei die Frage stellt, ob diese wiederum nicht lieber Personalreferenten oder BWL'er mit Schwerpunkt nehmen. Vielleicht kann mir jemand mal nen Tip geben, was ihr so damit anfangen wollt, denn eine Äußerung außer das ihr studieren wollt ohne Zielsetzung genügt glaube nicht.

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  • 2 Monate später...

Ich bin zwar noch nicht so lange in der tba Akademie dabei (1 Jahr), aber man kriegt ja so einiges mit wie es auch danach läuft.

Zu den Absolventen hat man auch immer wieder Kontakt weil die sehr viel andere Weiterbildungen in der tba Akademie besuchen und immer wieder in die Einheiten reinschauen. Da erfährt man dann viel vom "echten" Leben. >>>>

Wie sieht denn dann das richtige Leben so aus? Was kann man mit der Ausbildung wirklich anfangen. Kann man wirklich seine eigene Praxis eröffnen und arbeitet mit den Krankenkassen, Jugendämtern und Sozialämtern zusammen?

Wie lange bist du noch an der tba?

Maya

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Hallo STeffi

Nein, ich bin kein Absolvent der tba. Ich interessiere mich für den neuen Studiengang, den die jetzt anbieten. Kurativtherapeut nennt sich das. Ich frage mich nun allerdings, ob man wirklich was damit anfangen kann. Denn es gibt ja schon viel negative Kritik hier und auch auf anderen Seiten im Netz. Da es sehr viel Geld ist, was ich zu investieren habe überlege ich es mir natürlich gut. Mitlerweile bin ich auf dem Standpunkt, dass man zwar schon was in der Tasche hat, wenn man an der tba erfolgreich abgeschlossen hat, man aber auf lange sicht hin nicht so erfolgreich ist. Denn ein Studium an der tba ist nicht mit einem Studium an einer Universität zu vergleichen und ich denke, wenn erst einmal der Therapeutenmangel in Deutschland wieder gedekt ist, dann sind die absolventen der tba überflüssig.

Sehe ich das falsch?

Weiss wirklich gar nicht mehr, ob ich mich an der tba einschreiben soll oder nicht.

Hoffe ich bekomme hier ein paar gute Tips.

Vielleicht hat ja auch noch jemand andere Ideen, was im Bereich Kinder und Jugendarbeit an verschiedenen Fernunis etc. angeboten wird.

Gurß

Maya

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