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Wie entspannt ihr euch vom Fernstudium?


Markus Jung

Wie entspannst Du vom Fernstudium?  

99 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie entspannst Du vom Fernstudium?

    • Entspannungstechniken
      4
    • Schlafen
      20
    • Sport/Bewegung
      16
    • TV
      11
    • Musik hören
      13
    • Sozialkontakte
      11
    • Essen
      8
    • Einkaufen
      2
    • Alkohol/Medikamente
      6
    • Sonstiges
      8


Empfohlene Beiträge

Gestern habe ich an einem Kompakt-Kurs in progressiver Muskelentspannung teilgenommen, weil es mir manchmal schwer fällt, selbst wenn ich freie Zeiten haben, schnell zur Ruhe zu kommen und diese effektiv zur Entspannung zu nutzen. Insbesondere, wenn die Pause zu kurz ist, um zum Beispiel eine Runde raus zu gehen.

Das hat mich auf die Frage gemacht, was ihr als Fernstudenten so unternehmt, um auch zwischendurch mal etwas runter zu kommen, um neue Energie für Fernstudium, Job, Familie etc. zu tanken.

In der Umfrage habe ich mich bemüht, Oberbegriffe zu finden. Es wäre schön, wenn ihr in den Beiträgen weiter erläutern würdet, was ihr so unternehmt. Vielleicht ergibt sich dadurch für manchen anderen auch noch ein hilfreicher Tipp.

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Ich kann das nicht auf das Fernstudium beschränken. So ein "Anspannungspool" besteht ja aus vielen Einflüssen.

Bei Erschöpfung habe ich mich für schlafen entschieden. Vor allem nach der Arbeit und vor dem Studium ist das hilfreich. Wenn man auf den Körper hört und mal 30-45 Min. schläft kann das sehr hilfreich sein, allerdings mit der Gefahr dass man dann bis spät Nachts wach ist ;)

Musik hören gehört auch dazu, wobei es hier schon schwierig ist. Das muss schon ganz bewusstes hören sein, ohne Ablenkung. Gelingt mir nicht immer. Bewegung hätte ich gerne angegeben, aber das kriege ich aktuell einfach nicht hin :(

Ansonsten gehört Essen, bzw. für mich kochen ganz klar dazu. Das ist etwas ganz anderes, darin finde ich sehr oft Entspannung. Hinterher einen guten Espresso, hinsetzen und einfach aus dem Fenster sehen (im Sommer auf dem Balkon) ist der Entspanner schlechthin.

Unter sonstiges fällt etwas, dass ich vor einiger Zeit gelesen habe und dass ich intensiv betreibe. Viele kleine Pausen sind besser als wenige große. So handhabe ich das im Job, Privat und im Studium. Lieber mal 2-3 Minuten doof glotzen und die Gedanken treiben lassen, auch in der Arbeit mal kurz aufstehen und was anderes machen, hilft Anspannung gut zu vermeiden.

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Meine Nummer eins ist Sport, wenn´s mal schnell gehen muss reagiere/entspanne ich mich mit meiner X-Box (Kinect) ab , 20-30 Minuten Boxen mit vollem Körpereinsatz das reicht dann auch und ich bin sowas von entspannt und reif für ein Nickerchen ;)

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So richtige Entspannungstechniken nutze ich nicht, baue aber bewusst die ein oder andere Auszeit ein. Wichtig ist hier auch für mich persönlich das Wort bewusst

Wenn ich das auf "Erschöpfung" abbauen auslege, dann ganz klar schlafen... Da gehört dann auch mal eine Siesta dazu - habe ich aus meiner letzten Spanien-Tour mitgebracht. Hier haben wir immer am frühen Nachmittag ein Schläfchen eingelegt und das hat wunderbar funktioniert.

Sonst ist es bei mir ganz klar Bewegung. Da freut sich dann auch der vom Sitzen geplagte Körper...

Entweder die Gedanken treiben lassen, wenn ich mit dem Hund rausgehe, mal an gar nichts denken - das gelingt mir "leider" nur auf dem Pferd, aber zum Reiten ist aktuell eher wenig Zeit... oder wirklich richtig konzentriert Sport treiben, da ist dann keine Zeit um über den Job, das Studium oder andere Dinge nachzudenken.

Letzteres habe ich als festen Termin einmal die Woche in der Trainingsgruppe auf dem Tennisplatz um auch wirklich den inneren Schweinehund zu überwinden. ;-)

Wenn wirklich mal keine Zeit für Bewegung ist, dann geht auch kochen und gemütlich gemeinsam mit der Familie oder Freunden essen.

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Wenn man auf den Körper hört und mal 30-45 Min. schläft kann das sehr hilfreich sein, allerdings mit der Gefahr dass man dann bis spät Nachts wach ist ;)

Aus genau dem Grunde habe ich mir das wieder abgewöhnt und mache es nur noch, wenn ich krank bin oder so müde, dass mir tatsächlich am Schreibtisch die Augen zu fallen.

Viele kleine Pausen sind besser als wenige große.

Was ich dazu noch im Skript der FernUni gelesen habe und sehr interessant fand ist der Rat, Pausen zu machen, bevor man erschöpft ist und das Gefühl hat, eine Pause zu benötigen. Vorteil: Der Körper regeneriert dann in viel kürzerer Zeit, als wenn erstmal die Luft richtig raus ist. Ich finde das schwer, mich zu bremsen, solange ich noch Power habe, will mich aber dennoch bemühen, das mal umzusetzen.

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Es kommt sehr auf die Situation an.

Generell stelle ich mir beim Lernen einen Wecker, und mache so öfter mal eine Kleine als wenige große Pausen.

Kochen entspannt mich ungemein und ich freue mich an manchen Tagen richtig darauf in der Küche zu werkeln (wenn das Aufräumen nur nicht wäre.) :-)

Und ganz klar der Sport. Wenn ich mich nicht 1x pro Woche auspowern kann, dann bin ich unausgeglichen und viel schneller (geistig) erschöpft.

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Ich muß gestehen, dass ich hier "TV" gewählt habe. Das gilt zumindest für unter der Woche.

Ich lerne abends, dann schaue ich manchmal eine Stunde fern (am liebsten Krimis aller Art oder lustige Filme) und dann lerne ich manchmal nochmals im Sinne von im Lehrheft weiterlesen und markieren, Vokabelerfassen, etc. also das weniger anstrengede Lernen. Natürlich verlaufen nicht alle Abende so, aber viele.

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Zur Entspannung - gerade während der anstrengenden Zeit der Thesis - habe ich hauptsächlich auf Schlaf gesetzt. Da ich "Dauermüde" war, konnte ich auch immer und überall schlafen ;) mal hier 1h, mal da 20 Minuten. Danach gings mir meist besser.

Außerdem habe ich mit Vorliebe dann Musik gehört. Da ich Musik normalerweise nicht "nebenbei" höre (ich kann allerdings z.B. nebenbei Auto fahren :)) - ich bin aktiver Musik-Hörer - entspannt das schon :)

Für Sport hat mir zu dem Zeitpunkt jegliche Energie gefehlt. Das kam erst nach Abgabe wieder. Als Sonstiges habe ich für mich auch Telefonieren entdeckt. Sich mit jemandem mal nicht über das Studium zu unterhalten, sondern Alltagsprobleme von "normalen Leuten" zu hören - das hat mich auch immer mal auf den Boden geholt.

Ansonsten muss ich sagen, dass ich während der letzten grob 3 Jahre (das erste Jahr hat das Studium bei mir nur nebenbei existiert) fast immer schon auf 150 war - ging ganz schnell, mich auf die Palme zu bringen. Inzwischen hat sich das - durch viel Freizeit, Entspannung und Spaß - erledigt. Die beste Entspannungstechnik ist also, fertig zu werden ;)

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