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Wie entspannt ihr euch vom Fernstudium?


Markus Jung

Wie entspannst Du vom Fernstudium?  

99 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie entspannst Du vom Fernstudium?

    • Entspannungstechniken
      4
    • Schlafen
      20
    • Sport/Bewegung
      16
    • TV
      11
    • Musik hören
      13
    • Sozialkontakte
      11
    • Essen
      8
    • Einkaufen
      2
    • Alkohol/Medikamente
      6
    • Sonstiges
      8


Empfohlene Beiträge

Ich könnte gar nicht sagen dass ich mich vom Lernen anders entspanne als von der Arbeit oder anderem. Ich lese gern (auch mal gemütlich in der Badewanne mit einer Tasse Tee), koche für meinen Freund und mich, gehe mit meinem Hund spazieren, schaue mir ein paar Folgen meiner Lieblingsserien auf DVD an. Vor kurzem habe ich mit Yoga angefangen. Eigentlich weil ich öfter Rückenschmerzen habe, aber es wirkt sich bei mir auch entspannend auf die Gedanken aus.

Mir fällt es aber ehrlich gesagt generell nicht schwer, an etwas anderes zu denken als ans Studium. Es beschäftigt mich zumindest nicht den ganzen Tag über.

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Wenn ich platt von der Arbeit heimkomme, lege ich mich entweder eine knappe Stunde hin und schlafe oder lasse mich vom TV berieseln, einfach um abzuschalten. "Mieten, kaufen, wohnen" eignet sich dazu wirklich gut. Danach ein bisschen aufräumen, essen und dann bin ich wieder unter den Lebenden. Ab und zu gehe ich auch ein bisschen spazieren, allerdings nur wenn die Sonne scheint ; )

Ansonsten zählt auf jeden Fall das Bloggen dazu. Ein bisschen jammern, danach flutschts fast von alleine.

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ich kann mich dem nur anschließen - wenn man müde oder erschöpft ist: schlafen!

zwischendruch mal irgendwas sinnloses, bei dem man nicht denken muss, im Fernsehen schauen

ein gutes (aber bitte momentan nicht zu kompliziertes oder anspruchvolles) Buch lesen

raus gehen (irgendwelche Hecken schneiden, Unkraut zupfen oder so...)

Nordic walking

Gemüse schnippeln und kochen

immer mal wieder einen Wellness-Tag (oder zumindest ein paar Wellness-Stunden) mit Sauna und Massage

am Wochenende gemütlich frühstücken

mit anderen plaudern, jammern, fluchen.....je nach Gemütslage

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Für mich hat sich vor allem nach der Arbeit das Powernapping durchgesetzt, vor allem wenn ich wirklich Heim komme und stehend einschlafen könnte.

Ansonsten helfen viele kleine Pausen beim lernen, da stell ich mir auch wirklich die Sanduhr am Handy damit es mir nie zu viel wird. Ansonsten wird Musik gehört, gelesen oder an der Gitarre geübt und am Wochenende auch mal Sport gemacht.

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Ich schließe mich meinen Vorschreibern an: Sport ist für mich auch sehr wichtig. Ich habe mir angewöhnt, an meinen Lerntagen direkt nach der Arbeit eine Runde laufen zu gehen und mich danach an den Schreibtisch zu setzen, weil es mir gut tut, zwischen Arbeit und Lernen mittels körperlicher Aktivität den Kopf frei zu bekommen. Auch am Wochenende plane ich meine Laufrunden als Lernpausen fest mit ein.

Ansonsten sind soziale Kontakte für mich gut zur Entspannung und gleichzeitig als Motivation zum Vorwärtskommen, nach dem Motto: Wenn ich mit dem Kapitel fertig bin, treffe ich mich mit X oder telefoniere mit Y. Reden mit anderen (gerne auch über völlig sinnfreie Themen ;) ) hilft mir auch gut dabei, zu entspannen und auf andere Gedanken zu kommen.

Dann habe ich noch bei "sonstiges" abgestimmt - das ist bei mir das Stricken. Hat für mich etwas ungemein beruhigendes, fast wie Yoga. Daher stricke ich gerade abends, wenn ich mit dem Lernen fertig bin, gern noch eine halbe Stunde oder so, um runterzukommen, bevor ich schlafen gehe. Ich habe auch den Eindruck, dass sich durch das "Nicht-Denken" während des Strickens der Lernstoff schon ein bisschen im Kopf setzen kann.

Entspannungstechniken wende ich derzeit nicht gezielt an, aber ich habe vor, in zwei Wochen einen Feldenkrais-Workshop mitzumachen, um zu sehen, ob das etwas für mich ist.

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Bei mir ist es in erster Linie Sport.

Ich lerne morgens 2-3h, dann gehe ich ca. 45min zum schwimmen. Danach kann ich nochmal 1-2h lernen (Ich habe nur 3-4 Lerntage pro Woche).

Wenn ich mal keinen Sport einbaue, dann bin ich am Nachmittag hibbelig und habe keine Geduld mit den Kindern.

Was ich auch noch mache, ist nähen. Raucht mein Kopf, setze ich schon mal eine knappe halbe Stunde an ein Nähprojekt.

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Für mich ist es im Bett liegen und den Körper schlafen schicken wärend die Gedanken wandern dürfen das tut gut, manchmal ist der Körper dabei schwer, manchmal ist es als würde der Körper gar kein gewicht haben.

Andere Möglichkei für mich ist Musik 3 Minuten mal richtig nach der Lieblingsmusik abzappeln und dann kann es weiter gehn im Alltag.

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